DE1450985A1 - Steekstift und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Steekstift und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1450985A1
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pin
blind hole
cross
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Application number
DE19641450985
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Inventor
Gabriel Fabreque
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

HXNK
3O.9.1964-SL(6) 184-269P
Gab3Tiel PABHEGUE, IA GUEROULDE (Eure), Prankreich
Steckstift und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Steckstift, der an seinem einen, auf einen größeren Querschnitt abgesetzten Ende zwei etwa gegenüberliegende Sacklöcher aufweist, in die ein geschlitzter Haltering mit seinen Enden eingreift, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Steckstiftes. >
Solche Steckstifte werden bisher im allgemeinen durch Warmpressung hergestellt, wobei einerseits der eigentliche Steckstift gewünschten Querschnitts und anderseits ein halbflaches Ende geformt wird, das zugleich einen Anschlag bildet und mit zwei etwas versetzt gegenüberliegenden Sacklöchern versehen wird, in die ein geschlitzter Haltering mit seinen Enden unter Vorspannung eingesetzt wird· Diese Herstellung weist den Nachteil eines bedeutenden Materialverlustes infolge der Querschnittsunterschiede zwischen dem eigentlichen Steckstift und dessen abgesetztem Ende auf. Selbst, wenn man von einem Stangenmaterial quadratischen
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oder vieleckigen Querschnitts ausgeht, lassen sich bei der Formung des eigentlichen Stsckstiftes Materialverluste nicht vermeiden und es kann nur ein für die vorgesehenen Anschlagzwecke ungenügend abgesetztes Ende erzielt werden. Schließlich bringt auch die Beschaffung einer geeigneten Warmpreßvorrichtung eine entsprechende Verteuerung der betroffenen Steckstifte mit sich»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen mit nur minimalen Materialverlusten herstellbaren Steckstift au schaffen, der zugleich einfacher und billiger herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Steckstift auch an seinem den Haltering tragenden Ende aus einem Stangenmaterial gleichförmigen Querschnitts besteht und die Querschnittsvergrößerung des abgesetzten Endes durch ein seitlich am Steckstift festgelegtes kurzes Stück des gleichen Stangenmaterials gebildet wird, und daß das eine Sackloch im angesetzten Stück und das etwa gegenüberliegende Sackloch im eigentlichen. Steckstift vorgesehen X3t.
Ein solcher Steckstift läßt sich erfindungsgemäß in einfachster Weise dadurch herstellen, daß man den Steckstift
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aus einem Stangenmaterial entsprechenden Querschnitts in der gewünschten Länge abschneidet und an dessen einem Ende ein kurzes Stück des gleichen Stangenmaterials seitlich befestigt, und daß man das eine Sackloch im angesetzten Stück und das etwa gegenüberliegende Sackloch im eigentlichen Steckstift anbringt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Steckstift in einer
Seitenansicht (mit nach hinten ausgeschwenktem Haltering);
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der der Haltering jedoch an den eigentlichen Steckstift herangeschwenkt ist;
Fig. 3 den gleichen Steckstift in einer anderen,
gemäß Fig. 2 von links gesehenen Seitenansicht;
Fig. 4 denselben Steckstift in einer gemäß Fig. 3 von oben gesehenen Stirnansicht.
Zur Herstellung des dargestellten Steckstiftes ist von einem p.uf die gewünschte Länge abgeschnittenen
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Stangenmaterial ausgegangen, das den eigentlichen Steckstift 1 bildet, woraufhin am einen Ende dieses Steckstiftes ein weiteres kurzes Stück 2 desselben Stangenmaterials seitlich beispielsweise durch Schweißen festgelegt ist. Der Querschnitt des verwendeten Stangenmaterials kann gemäß dem Ausführungsbeispiel rund oder aber auch quadratisch, vieleckig oder halbrund sein.
Das angesetzte Stück 2 und der eigentliche Steckstift sind an etwas seitlich versetzten gegenüberliegenden Stellen mit je einem Sackloch 3 bzw. 4 versehen. In die Sacklöcher 3, 4 ist ein geschlitzter Haltering 7 mit seinen beiden Enden 5» 6 unter Vorspannung eingesetzt, wobei die dargestellte Art der Versetzung der Sacklöcher 3, 4 zwei Gleichgewichtslagen des Halteringes 7 ergibt, von denen die eine ausgeschwenkte in Pig. 1 und die andere, an den eigentlichen Steckstift 1 herangeschwenkte in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Eine solche Anbringung eines Halteringes ist an sich bekannt und bildet deshalb keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die beschriebene Herstellung der betroffenen Steckstifte verhindert Materialverluste, die bei der bisher üblichen Warmpressung entstanden, ohne etwa die Festigkeit des Stiftes zu beeinträchtigen, der an seinem den Haltering
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tragenden Ende durch das angesetzte Stück 2 einen massiven Kopf bildet, der lediglich die beiden Sacklöcher aufweist. Die Herstellung des ganzen Halteringes ist schnell und wirtschaftlich möglich und kann an alle gebräuchlichen Formen, Größen und Querschnitte des Steckstiftes angepaßt werden.
Pat entansprüchet
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Claims (2)

1. Steckstift, der an seinem einen, auf einen größeren Querschnitt abgesetzten Ende zwei etwa gegenüberliegende Sacklöcher aufweist, in die ein geschlitzter Haltering mit seinen Enden eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift (1) auch an seinem den Haltering (7) tragenden Ende aus einem Stangenmaterial gleichförmigen Querschnitts besteht und die Querschnittsvergrößerung des abgesetzten Endes durch ein seitlich am Steckstift (1) festgelegtes kurzes Stück (2) des gleichen Stangenmaterials gebildet wird, und daß das eine Sackloch (4) im angesetzten Stück und das etwa gegenüberliegende Sackloch (3) im eigentlichen Steckstift (1) vorgesehen ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines Steckstiftes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Steckstift (1) aus einem Stangenmaterial entsprechenden Querschnitts in der gewünschten Länge abschneidet und an dessen einem Ende ein kurzes Stück (2) des gleichen Stangenmaterials seitlich befestigt, und daß man das eine Sackloch (4) im angesetzten Stück (2) und das etwa gegenüberliegende Sackloch (3) im eigentlichen Steckstift (1) anbringt.
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DE19641450985 1963-10-28 1964-09-30 Steekstift und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1450985A1 (de)

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