DE489677C - Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders - Google Patents
Herstellung eines schmiedeeisernen SpurlattenverbindersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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Description
- Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders Die Erfindung bezieht sich- auf ein Verfahren zur Herstellung von schmiedeeisernen Spurlattenverbindern, die bisher aus Guß gefertigt wurden.
- Gemäß der Erfindung wird der Spurlattenverbinder entweder so hergestellt, daß die Winkel mit- den Verstärkungsrippen, zunächst nacheinander im Gesenk geschlagen werden und danach das Mittelstück in die richtige Form gebracht wird, oder in der Weise, daß das Mittelstück vorher in die richtige Form gebracht wird. Es kann auch derart vorgegangen Werden, daß zunächst ein Vorwerkstück mit fertig geschlagenen Winkeln und Verstärkungsrippen hergestellt wird, wobei das Mittelteil des Verbinders als Werkstoffanhäufung ausgebildet und in einem weiteren Arbeitsgang in die gewünschte Form gebracht wird. Die letztere Herstellungsart hat den Vorteil, daß das verwendete Gesenk verhältnismäßig klein wird.
- In den Zeichnungen ist ein gemäß dem Verfahren hergestellter Spurlattenverbinder beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Spurlattenverbinder in der Seitenansicht, Abb. 2 in der Vorderansicht, Abb.3 ein Vorwerkstück.
- Der in Abb. i dargestellte Spurlattenverbinder ist derart hergestellt, daß die Winkel b mit den Verstärkungsrippen a an den Enden eines Knüppels nacheinander im Gesenk geschlagen wurden, wonach der Mittelteil in die richtige Form. gebracht und ebenfalls mit Verstärkungsrippen c versehen wurde.
- Das Vorwerkstück gemäß Abb. 3 ist in einem °_ Gesenk- hergestellt, welches das gleichzeitige Schlagen beider Winkel gestattet, während das Mittelstück d als Werkstoffanhäufung ausgebildet ist und in einem besonderen Arbeitsgang geformt wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren; zur Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (b) mit den Verstärkungsrippen (a) an den Enden eines Knüppels nacheinander im Gesenk fertig geschlagen werden, wobei das Mittelstück vorher oder nachher in die richtige Form gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Vorwerkstück mit fertig geschmiedeten Winkeln (b) und Verstärkungsrippen (a) hergestellt wird, wobei der Mittelteil des Verbinders zwecks Verkleinerung des Gesenkes als Werkstoffanhäufung (d) ausgebildet und diese in einem weiteren Arbeitsgang zu der gewünschten Form umgebildet wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DEH115734D DE489677C (de) | Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders |
Applications Claiming Priority (1)
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| DEH115734D DE489677C (de) | Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE489677C true DE489677C (de) | 1930-01-21 |
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ID=7172390
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DEH115734D Expired DE489677C (de) | Herstellung eines schmiedeeisernen Spurlattenverbinders |
Country Status (1)
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