DE2922079A1 - Verfahren zum walzen von gleichschenkligen winkelprofilen - Google Patents
Verfahren zum walzen von gleichschenkligen winkelprofilenInfo
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Description
Λ
A 17 97Ο
Stuttgart
Patentanmeldung
Anmelder: ARBED S.A.
Avenue de la Liberte, Luxembourg
Verfahren zum Walzen von gleichschenkligen Winkelprofilen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Winkelprofilen, insbesondere aus Stahl.
Das klassische gleichschenklige Winkelprofil aus Stahl, das seit Jahrzehnten in der Bautechnik ein unentbehrliches Element
darstellt, konnte bisher trotz seiner einfachen Form nur gemäss relativ komplizierter Walzverfahren hergestellt werden.
In den Abbildungen Fig. 1 und Fig. 2 werden zwei in der Praxis geläufige Walzverfahren schematisch dargestellt.
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Diese Walzverfahren, die bereits um die Jahrhundertwende
entwickelt wurden, gehen von rechteckigen Profilen aus, die in 7 bzw. 9 Stichen zum gewünschten Winkelprofil führen. Im Verlauf
dieser zahlreichen Stiche wird die Dicke des Ausgangsprofils stufenweise verringert und gleichzeitig die Winkelspitze angeformt.
Dann wird die Winkelung in Angriff genommen und unter gleichzeitiger weiterer Dickenverminderung auf den endgültigen
Wert von 90° gebracht.
Gegenüber diesen komplizierten Walzverfahren, die, wie
leicht einzusehen, eine aufwendige Walzenwirtschaft voraussetzten,
deren Anschaffungs- und Unterhaltungskosten das Endprodukt verteuern,
stellte ein von der Anmelderin in ihrer luxemburgischen Patentanmeldung Nr. 79.612 beschriebenes Walzverfahren einen
erheblichen Fortschritt dar. In der Tat konnten dank diesem Verfahren die bisher üblichen Stichzahlen praktisch auf die Hälfte
reduziert werden.
Gemäss dem in besagter Anmeldung beschriebenen Verfahren
bildet man ausgehend von einem handelsüblichen Flacheisen geeigneter Dimensionen in einem ersten Stich ein Flachprofil mit reduzierter
Dicke, welches an einer seiner Flächen eine halbkreisförmige Erhebung aufweist. In einem zweiten Stich werden einerseits
das Profil dieser Erhebung in ein Dreieck umwandelt und andererseits gleichzeitig die Dicke des Flachteils erneut reduziert. In
einem dritten Stich werden die unteren Kanten des entstandenen Profils abgerundet und schliesslich werden in einem vierten Stich
die beidseitig der Erhebungen gelegenen Schenkel zu einem Winkel von 90 gebogen.
In Fig. 3 wird dieses Walzverfahren schematisch veranschaulicht.
Trotz der sich insbesondere in der drastischen Verringerung der Stichzahl äussernden unbestreitbaren Vorteile, die dieses
Verfahren gegenüber den altbekannten, komplizierten Walzverfahren zur Herstellung von Winkelprofilen bietet, bleibt zu bemerken,
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dass zu seiner Durchführung Walzen benötigt werden, die verschiedenartige
Kaliber aufweisen. So müssen gemäss dem Verfahren Walzen mit runden und solche mit rechtwinkligen Vertiefungen angeschafft
und unterhalten werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zum Walzen von gleichschenkeligen Winkelprofilen
vorzuschlagen, weiches gleichzeitig eine Vereinheitlichung der benötigten kalibrierten Walzen und eine Vereinfachung des Walzprozesses
gegenüber den bisher bekannten Verfahren mit sich bringt,
Erfindungsgemäss erreicht man dieses Ziel durch ein Verfahren dessen Merkmal darin besteht, dass man ausgehend von
einem sich der Kreisform zumindest nähernden Profil in einem ersten Stich ein Flachprofil bildet, das auf einer seiner Oberflächen
eine mittig angeordnete dreieckförmige Erhebung aufweist und dass nach etwaigem Einstellen der Schenkelbreite bzw. -dicke
in einem weiteren Stich die beidseitig der Erhebung gelegenen Schenkel zu einem Winkel von 90 gebogen werden.
Die Ueberlegungen, die zur Entwicklung des erfindungsgemässen
Verfahrens führten, knüpfen sich an die aus der Ausübung des Walzverfahrens gemäss der obengenannten luxemburgischen Patentanmeldung
Nr. 79.612 gewonnenenErfahrung, dass es besonders
leicht ist, ein Flachprofil herzustellen, das in seiner Mitte eine dreieckförmige Erhebung aufweist, sofern man hierzu von einem
ähnlichen Flachprofil ausgeht, in welchem sich mittig, sozusagen zur Vorbereitung, eine halbkreisförmige Erhebung befindet und
dass das gewünschte Winkelprofil sich bequem aus dem eine dreieckförmige Erhebung aufweisenden Plachprofil in einem Stich bilden
lässt.
Da dies der Fall ist, wurde postuliert, dass es möglich sein müsste, die Vorstufe zum Endprodukt, nämlich das eine mittig
angeordnete dreieckförmige Erhebung aufweisende Flachprofil, in welchem die Schenkeldicke des zu bildenden Winkelprofils annähernd
vorliegt, durch einen einzigen Stich aus einem Ausgangsprofil
zu schaffen, sofern letzteres ein sich der Kreisform zumindest annäherndes Profil ist.
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Erfindungsgemäss handelt es sich bei den der Kreisform
zumindest nahekommenden Ausgangsprofilen insbesondere um Rundeisen,
Ovaleisen, Sechskantprofile und Achtkantprofile.
In der Tat verhalten sich derartige echt runde Profile oder aber Profile in denen die Rundung zumindest angedeutet ist,
genau wie Flachprofile, welche eine abgerundete Erhebung aufweisen.
Ein Vorteil des erfindungsgemassen Verfahrens liegt in
der Möglichkeit der Vereinheitlichung der zur Ausführung des Verfahrens benötigten Walzenwirtschaft. In der Tat benötigt man
lediglich eine glatte Unterwalze, sowie eine Oberwalze, in die eine rechtwinklige Vertiefung eingedreht ist, um in einem Stich
die Vorstufe zum Endprodukt zu bilden und dies ungeachtet der Form der in Frage kommenden Ausgangsprofile.
Ein Merkmal des erfindungsgemassen Verfahrens besteht
darin, dass die obenerwähnten Ausgangsprofile durchwegs handelsübliche
Profile sein können.
Dies stellt einen erheblichen Vorteil im Hinblick auf eine Rationalisierung dar. In der Tat kann man bei der Aufstellung
des Walzprogramms beispielsweise eine Ueberproduktion an
Rundeisen einplanen, die tatsächlich benötigte Stückzahl aussortieren und die restlichen Rundstäbe als Ausgangsprofile für die
Herstellung von Winkelprofilen einsetzen.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemassen Verfahrens
besteht darin, dass die Ausgangsprofile Zwischenstufenprofile
sein können, die im Verlauf der Herstellung handelsüblicher Profile anfallen.
Der hierdurch zu erzielende Vorteil besteht in der Möglichkeit, Zwischenstufenprofile wie bspw. Ovaleisen, deren Weiterverarbeitung
unterbrochen wird oder durch einen produktspezifischen Umstand problematisch erscheint, als Ausgangsprofile für
die Herstellung von Winkelprofilen einzusetzen.
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Selbstverständlich stehen nicht jederzeit Ausgangsprofile zur Verfügung, deren Masse eine Hersteilung von Winkelprofilen
gestatten, ohne dass man eine Einstellung der Schenkelbreite bzw. -dicke vornehmen müsste. Es ist jedoch ohne weiteres möglich
ein bis mehrere Walzengerüste bei der Durchführung des ersten Stichs zwischenzuschalten, wobei alle Walzen dieselbe Kalibrierung
aufweisen, um die gewünschte Schenkeldicke vorzuformen. Durch den vorteilhaften Einbau eines Stauchgerüstes vor dem Fertiggerüst
erreicht man
- ein sehr einfaches und genaues Einstellen der Schenkelbreite durch entsprechendes Anstellen des Stauchgerüstes
- die Formgebung der unteren, an den Schenkelenden genormten Radien
- das Einhalten der Walztoleranzen beim Walzen von nicht einwandfreien
Ausgangsprofilen (hohle Knüppel).
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den folgenden
Abbildungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 4 ein Prinzipschema des erfindungsgemassen Verfahrens,
in dem ein Rundeisen als Ausgangsprofil eingesetzt und in zwei Stichen zu einem Winkelprofil geformt wird,
Fig. 5 ein Schema desselben Verfahrens mit einem zwischengeschalteten
Walzgerüst (Z) zur Dickeneinstellung der Schenkel des mit einer dreieckigen Erhebung versehenen
Vorprofils,
Fig. 6 ein Schema desselben Verfahrens in dem ausser dem zwischengeschalteten
Walzgerüst (Z) auch ein Stauchgerüst (S) zur Einstellung der Schenkelbreite eingesetzt wird.
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Claims (4)
- - tr -Stuttgart ...--Patentansprüche' 1) j Verfahren zum Walzen von gleichschenklxgen Winkelprofilen, ""- insbesondere aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass man ausgehend von einem sich der Kreisform zumindest nähernden Profil in einem ersten Stich ein Flachprofil bildet, das auf einer seiner Oberfläche eine mittig angeordnete, dreieckförmige Erhebung aufweist und, dass nach etwaigem Einstellen der Schenkeldicke bzw. -breite in einem zweiten Stich die beidseitig der Ausbuchtung gelegenen Flügel zu einem Winkel von 90 gebogen werden.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als der Kreisform zumindest nahekommende Ausgangsprofile insbesondere Rundeisen, Ovaleisen, Sechskantprofile und Achtkantprofile eingesetzt werden.
- 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsprofile handelsübliche Profile eingesetzt werden.
- 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsprofile Zwischenstufenprofile eingesetzt werden die im Verlauf der Herstellung handelsüblicher Profile anfallen.030008/0600
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