DE3433759C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
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- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung
eines SO2- und HCl-haltigen Verbrennungsgases, wie z. B.
des Abgases der Kohlenfeuerung, des Abgases der Schwer
ölverbrennung und ähnliche Gase.
Es sind bereits Rauchgasentschwefelungsanlagen nach dem
Naßkalk- und Gipsverfahren bekannt, bei denen Kalk
stein oder aufgeschlämmter Kalk als Absorptionsmittel
zur Entfernung des SO2 aus dem Abgas verwendet wird.
Der anfallende Gips wird als Nebenprodukt aufgefangen.
Derartige Anlagen werden im großen Ausmaß zur Behandlung
von Abgasen der ölbefeuerten Dampfkessel verwendet.
Aus der DE-OS 24 19 579 ist ein kontinuierliches Ver
fahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus SO2-hal
tigen Gasen bekannt, wobei in einer ersten Stufe das
Gas durch Berührung mit einer wäßrigen Alkalimetall
hydroxid-Waschlauge von einem Teil des SO2 befreit wird.
Als Waschlauge kann dabei Natronlauge verwendet werden.
Eine Berücksichtigung oder Behandlung des HCl-Gehaltes
im Abgas erfolgt dabei nicht.
Wie wohl bekannt ist, wird in Japan derzeit Kohle für
eine steigende Anzahl von Dampfkesseln verwendet. In
einigen Fällen wird ebenfalls Schweröl für diese Zwecke
verwendet. Jedoch kann das durch die Verbrennung von
Kohle oder Schweröl erzeugte Abgas größere Mengen an
Staub, SO2, HCl, HF und dergleichen enthalten als das
Abgas der Ölfeuerung. Im besonderen wenn die Abgase
SO2 und HCl in größeren Mengen enthalten, werden sie mit
Absorptionsmitteln wie z. B. CaCO3 oder Ca(OH)2 be
handelt. SO2 reagiert mit CaCO3 oder Ca(OH)2 unter
Erzeugung von Calciumsulfit und gleichzeitig reagiert
HCl mit CaCO3 oder Ca(OH) 2 unter Erzeugung von
CaCl2, das eine große Löslichkeit besitzt. Die
CaCl2-Lösung
bewirkt ein Ansteigen der Ca2+-Ionen, was zur Reduzierung
der Lösungsmenge an Calciumsulfit, Calciumsulfat (erzeugt
durch die Oxidation von Calciumsulfit mit dem im Abgas
enthaltenen Sauerstoff), Calciumkarbonat und Calcium
hydroxid führt. Genauer gesagt, sowie die Ca2+-Ionen,
die all diese Verbindungen gemeinsam aufweisen, an
steigen, vermindern sich die Anionen vom SO3 2-, SO4 2-, CO3 2-
und OH-, die ihrerseits ein Ansteigen des SO2-Partial
druckes in der Absorptionsaufschlämmung oder eine
Verminderung der Konzentration des gelösten Absorptions
mittels bewirken. Folglich vermindert sich die Ent
schwefelungsrate mit dem zusätzlichen Nachteil, daß sich
infolge der abnehmenden Löslichkeit von Calciumsulfat,
Gipsablagerungen bilden können.
HCl in dem Abgas wird als CaCl2 durch die Reaktion mit
CaCO3 oder Ca(OH)2, welches als Absorptionsmittel
verwendet wurde, aufgefangen.
Während SO2 absorbiert, oxidiert, durch Filtration in
Form von sekundärerzeugten Gipskristallen entfernt wird
und nach außen abgeführt wird, wird CaCl2, das eine
große Löslichkeit besitzt, in dem Filtrat nach Aus
scheidung der Gipskristalle mitgeführt. Fast das ge
samte Filtrat wird zirkulierend geführt und als Flüssig
keit zur Regulierung des Absorptionsmittels benutzt,
mit dem Ergebnis, daß CaCl2 in der Aufschlämmung, die
im Absorptionsturm zirkuliert, angereichert wird, wo
durch dem zuvor beschriebenen Nachteil noch mehr Vor
schub geleistet wird.
Es wurde ein Verfahren zur Verhinderung des nachteiligen
Einflusses von CaCl2 untersucht und als Ergebnis wurde
festgestellt, daß die Nachteile beseitigt werden,
wenn HCl in dem Abgas als NaCl gebunden wird.
Die Erfindung basiert auf obiger Erkenntnis. Gemäß der
Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von SO2 und
HCl-haltigen Abgasen vorgesehen, bei dem die HCl-
Menge in dem Abgas festgestellt wird und die Zuführung
zu einem Absorptionsturm zur Abgasbehandlung erfolgt,
ein Natriumsalz, das durch die Reaktion mit CaCl2
zur Erzeugung von NaCl geeignet ist, zugegeben wird,
wie z. B. Na2SO4, Na2SO3, NaOH, Na2CO3, NaHCO3,
NaHSO3 und ähnliche Verbindungen, und zwar in Mengen,
die der Menge an HCl und CaCO3 oder Ca(OH)2, die als
Absorptionsmittel für SO2 verwendet wird, entspricht.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren können alle
Chloride in einer zirkulierenden Aufschlämmung als
NaCl vorliegen, so daß eine Verschlechterung der Ent
schwefelungsleistung und eine Wachstumsförderung der
Gispablagerungen in geeigneter Weise, infolge der nach
folgend aufgeführten Gründe, verhindert werden kann.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Mengen an HCl und SO2 in dem Abgas ermittelt und der
Zirkulationsaufschlämmung wird ein Natriumsalz zugesetzt,
so daß eine Molarkonzentration [Na⁺] von Natrium
ionen in der Aufschlämmung, die im Adsorptionsturm
zirkuliert, eine Wechselbeziehung mit der Molar
konzentration [Cl-] der Chlorionen entsprechend der
folgenden Gleichung (1) aufweist:
[Na⁺] ≧ [Cl-] (1)
wobei das gesamte CaCl2 zu NaCl entsprechend der
folgenden Formel (2) umgewandelt wird
CaCl2 + Na2 x → 2 NaCl + Ca x (2)
wobei x ein Anion darstellt.
Naßverfahren zur Behandlung von Abgasen, bei welchen
Calcium- und Natriumverbindungen in Kombination mit
einander zur Absorption von SO2 verwendet werden,
sind z. B. in der japanischen Patentschrift Nr. 8 94 725
und in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen
Nr. 53-1 29 167, 55-1 24 530, 56-65 615 und 51-97 597 ange
geben. Es ist jedoch kein Verfahren bekannt, bei dem
Natriumsalz in solcher Menge zugegeben wird, die der
Menge an HCl entspricht. Diese Tatsache stellt ein
wichtiges Merkmal der Erfindung dar, obgleich SO2 mit
CaCO3 oder Ca(OH)2 absorbiert wird.
In der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
53-17 565 ist ein Verfahren zur Behandlung von SO2- und
HCl-haltigen Abgasen beschrieben, bei dem eine Magne
siumverbindung in einer Menge, die der Menge an HCl
entspricht, zugesetzt wird. Die folgenden Untersu
chungen ergaben aber, daß das Verfahren den Nachteil
aufweist, daß die Magnesiumverbindung mit HCl reagiert
und daß das entstandene MgCl2 nicht dauerhaft gelöst
bleibt. Der Grund ist darin zu sehen, daß wenn Ca(OH)2
oder CaCO3, die als Absorptionsmittel für SO2 verwendet
werden, im Übermaß vorhanden sind, der pH-Wert der
im Absorptionsturm zirkulierenden Lösung ansteigt.
Zusätzlich ergibt sich der Nachteil, daß MgCl2 sich
in Mg(OH)2 in Form von Ausfällungen unter Bildung von
löslichem CaCl2 umsetzt. Zusätzlich ergibt sich, daß
wenn der pH-Wert der Aufschlämmung einen Wert von
ungefähr 8 erreicht, unter Bedingungen, bei denen nur
geringe Mengen von unterschiedlichen, in der Zirku
lationsaufschlämmung gelösten Kationen koexistieren,
ein Teil der Mg2+-Ionen sich auszuscheiden beginnt, so
daß sogar bei einer Aufschlämmung in der Ca(OH)2 oder
CaCO3 nicht in so großen Mengen vorhanden sind, MgCl2
sich ungünstigerweise umsetzt.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird HCl in dauerhaft
gelöstes NaCl umgewandelt, wodurch die zuvor beschrie
benen Nachteile überwunden werden können.
Gegenstand, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
unter Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, verdeutlicht
werden.
In der Zeichnung, einer einzigen Figur ist ein Fluß
diagramm für eine Versuchsanlage dargestellt, die für
die Überprüfung von Beispielen eines und eines Vergleichs
beispiels verwendet wurde.
Die Werte für die Beispiele gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren und die für das Vergleichsbeispiel wurden
unter Verwendung der in der Einzelfigur gezeigten Ver
suchsanlage erhalten.
In der Figur passiert das Abgas 1 der Kohlenfeuerung
einen Rauchabzugskanal 2, der einen Detektor 3 für die
SO2- und HCl-Konzentrationen aufweist. Vom Detektor 3
werden die Mengen an SO2 und HCl, die in den Absorptions
turm 4 geleitet werden, festgestellt. Eine Natriumver
bindung wird über die Leitung 5 dem Absorptionsturm 4
in einer Menge, die der Menge an HCl entspricht, zuge
führt. Das Absorptionsmittel CaCO3 oder Ca(OH)2 wird
über die Leitung 6 dem Absorptionsturm, in einer der
SO2-Menge entsprechenden Menge, zugeführt. Eine im Tank
7 des Absorptionsturmes befindliche Aufschlämmung zir
kuliert mittels einer Zirkulationspumpe 8 im Absorp
tionsturm.
Zur Regelung der Konzentration der Aufschlämmung kann
Wasser zur Ansatzbeschickung über die Leitung 9 zu
gesetzt werden.
Die Calcium- und Natriumverbindungen, die zur Absorption
von SO2 und HCl zugesetzt werden, reagieren im Absorp
tionsturm 7 unter Bildung von Calciumsulfit- und
Calciumsulfat-Kristallen.
Gleichzeitig wird NaCl in gelöster Verbindung erzeugt.
Unter dem Gesichtspunkt der Stoffbilanz wird die Auf
schlämmung vom Behälter 7 über eine Pumpe 10 in einen
Separator 11 abgezogen. In dem Separator werden die
Kristalle der Calciumverbindung über die Leitung 12
abgezogen. Das resultierende Filtrat wird über die
Leitung 13 dem Absorptionsbehälter 14 zugeführt, dem
ebenfalls CaCO3 oder Ca(OH)2, das als SO2-Absorptions
mittel dient, über die Leitung 15 zugeführt wird, um
eine Absorptionsaufschlämmung zu ergeben, die anschließend
über die Leitung 6, nach dem Passieren der Pumpe 16,
dem Absorptionsturm 4 zugeführt wird.
Andererseits wird das gereinigte Gas 17 vom Absorptions
turm 4 abgezogen und über einen (nicht dargestellten)
Entnebeler oder Gaserhitzer an die Luft abgegeben.
Das Vergleichsbeispiel zeigt ein Verfahren gemäß
dem Stand der Technik, bei dem die Leitung 5 ge
schlossen wird, um keine Natriumverbindung zuzuführen.
Die Versuchsbedingungen sind unten in der Tabelle 1
aufgeführt.
AbsorptionsmittelCaCO3
Durchflußrate von behandeltem Gas-2,000 Nm3/H (auf Trockenbasis)
SO2-Eintrittskonzentration des Gases am Absorptionsturm900 ppm (auf Trockenbasis)
HCl-Eintrittskonzentration des Gases am Absorptionsturm40 ppm (auf Trockenbasis)
AbgasquelleVerbrennungsgas von feinverteilter Kohle
Flüssig-Gasverhältnis im Absorptionsturm17.7 l/Nm3
Die Zusammensetzung der Aufschlämmung im Absorptions
turm-Behälter in stationärem Zustand und die Zusammen
setzung des Abgases beim Austritt aus dem Absorptions
turm sind entsprechend in den Tabellen 2 und 3 an
gegeben.
CaSO4 · 2 H2O0.80 Mol/l
CaSO3 · 1/2 H2O0.10 Mol/l
CaCO30.20 Mol/l
CaCl30.10 Mol/l
pH5.5
SO2-Konzentration beim Austritt aus dem Absorptionsturm:100 ppmb
HCl-Konzentration beim Austritt aus dem Absorptionsturm:unter 1 ppm
Nach dem Betrieb der Versuchsanlage von über 280 Stunden
wurde festgestellt, daß Gipsablagerungen in der Füllmasse im
Absorptionsturm abgeschieden wurden und selbige stellen
weise verschlämmten.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde Leitung 5
geöffnet, über die NaOH als Natriumverbindung in den
Absorptionsturm eingeführt wurde und zwar in einer Menge,
die der HCl-Menge, die in den Turm einströmt, entspricht,
wobei die im Behälter gelösten Na⁺- und Cl--Ionen so
zugesetzt wurden, daß die Gleichung (1) erfüllt wird.
Die Versuchsbedingungen, außer der Zuführung von NaOH
sind dieselben wie die in Tabelle 1 aufgeführten. Die
Zusammensetzung der Aufschlämmung in dem Tank im statio
nären Zustand und die Gaszusammensetzung beim Austritt
aus dem Absorptionsturm sind entsprechend in den
Tabellen 4 und 5 aufgeführt.
CaSO4 · 2 H2O1.0 Mol/l
CaSO3 · 1/2 H2O0.05 Mol/l
CaCO30.05 Mol/l
NaCl0.20 Mol/l
pH5.5.
SO 2-Austrittskonzentration am Absorptionsturm45 ppm
HCl-Austrittskonzentration am Absorptionsturmunter 1 ppm
Gegenüber dem Vergleichsbeispiel, bei dem CaCl2
gelöst ist, werden bessere Ergebnisse erzielt:
die Entschwefelungsleistung ist verbessert, die Reaktions fähigkeit des CaCO3-Absorptionsmittels wird erhöht und die verbleibende Konzentration von CaCO3 wird vermindert.
die Entschwefelungsleistung ist verbessert, die Reaktions fähigkeit des CaCO3-Absorptionsmittels wird erhöht und die verbleibende Konzentration von CaCO3 wird vermindert.
Zu einer Zeit, bei der die Versuchsanlage kontinuier
lich über 300 Stunden betrieben wurde, konnten auftre
tende Gipsablagerungen nicht festgestellt werden, wodurch
sich ein signifikanter Unterschied im Gegensatz zum
Vergleichsbeispiel ergibt.
Die allgemeinen Verfahrensschritte von Beispiel 1
wurden, unter Verwendung von Na2CO3 statt NaOH,
wiederholt. Die in der Aufschlämmung in dem Behälter
gelösten Na⁺ und Cl--Ionen wurden dazu verwendet,
der Äquivalenzbeziehung in der Form von NaCl mit einer
Konzentration, die der des Beispiels 1 entspricht,
zu genügen. Dadurch werden die Nachteile des Vergleichs
beispiels 1, bei dem die Cl-Ionen als CaCl2 gelöst
wurden, beseitigt.
Die allgemeinen Verfahrensschritte für das Beispiel 1
wurden unter Verwendung von Na2SO3, Na2SO4, NaHCO3
und NaHSO3 statt von NaOH wiederholt. Als Ergebnis
wurden ermittelt, daß der beim Vergleichsbeispiel
auftretende Nachteil, bei dem CaCl2 gelöst wurde,
beseitigt werden konnte. Die in der Aufschlämmung
gelösten Cl- und Na⁺-Ionen genügen der Gleichung
[Na⁺] ≧ [Cl-] mit ähnlichen Resultaten wie das
Beispiel 1.
Claims (2)
1. Verfahren zur Naßbehandlung eines SO2- und HCl-
haltigen Verbrennungsabgases, gekennzeichnet durch
- - Ermitteln der HCl-Menge im Abgas,
- - Zugabe zu der in einem Abgasbehandlungsturm
zirkulierenden Aufschlämmung,
- a) eines Natriumsalzes in einer Menge, die mindestens der ermittelten HCl-Menge entspricht, so daß das gesamte HCl im Abgasbehandlungsturm zu NaCl umgesetzt wird und
- b) von CaCO3 oder Ca(OH)2 als Absorptionsmittel für SO2.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumsalz der Aufschlämmung im Absorp
tionsturm in einer Menge zugegeben wird, die die
folgende Gleichung erfüllt,
[Na⁺] ≧ [Cl-]wobei [Na⁺] die Molarkonzentration der Natriumionen
und [Cl-] die Molarkonzentration der Chlorionen dar
stellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433759 DE3433759A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Verfahren zur nassbehandlung eines so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-und hcl-haltigen verbrennungsabgases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433759 DE3433759A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Verfahren zur nassbehandlung eines so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-und hcl-haltigen verbrennungsabgases |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433759A1 DE3433759A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3433759C2 true DE3433759C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6245389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433759 Granted DE3433759A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Verfahren zur nassbehandlung eines so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-und hcl-haltigen verbrennungsabgases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1984
- 1984-09-11 DE DE19843433759 patent/DE3433759A1/de active Granted
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