DE3433271A1 - Verfahren und daempfer zum behandeln von stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und daempfer zum behandeln von stoffbahnen

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DE3433271A1
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Germany
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damper
tank
soaked
nozzles
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Withdrawn
Application number
DE19843433271
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English (en)
Inventor
Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

"Verfahren und Dämpfer zum Behandeln von Stoffbahnen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fixieren und Vorbehandeln, bei dem Stoffbahnen mit einem Behandlungsmittel getränkt und durch einen Dämpfer geführt werden.
Es ist bekannt, Stoffbahnen in einem Hochdruckdämpfer einer kontinuierlichen Feuchtheissbehandlung, beispielsweise einem Entschlichten, Waschen und Imprägnieren zu unterwerfen. Dabei wird eine Stoffbahn durch eine Behandlungsmittellösung in einem Tank ausserhalb des Hochdruckdämpfers oder den Behandlungsmitteltank einer Einlassschleuse des Hochdruckdämpfers geführt und anschliessend in dem Dämpfer feuchtheissbehandelt.
Diese Verfahrensweise ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass jeweils nur eine Stoffbahn behandelt und die aus dem Dämpfer abgezogene hocherhitzte Behandlungsmittellösung verworfen wird, so dass nicht nur teures Behandlungsmittel, sondern auch erhebliche Energiemengen verlorengehen.
Des weiteren wird ein Langsamkühltank der Auslassschleuse des Dämpfers fortlaufend mit Kühlwasser gespeist, womit ein erheblicher Wasserverlust verbunden ist. Schliesslich ist auch das Behandeln einer einzigen Stoffbahn äusserst unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum gleichzeitigen Behandeln mehrerer Stoffbahnen zu schaffen, bei dem vorzugsweise die in den Dämpfer eingebrachte Wärmeenergie, die Behandlungsmittellösung und das Kühlwasser mehrfach zum Behandeln der Stoffbahn eingesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art mindestens zwei aufeinanderliegende Stoffbahnen in den Dämpfer geführt, sodann voneinander getrennt sowie gedämpft und gleichzeitig mit einer hocherhitzten Behandlungsmittellösung getränkt, alsdann zum Abbinden des Behandlungsmittels gespreizt bzw. gestreckt sowie wiedervereinigt und erneut mit einem hocherhitzten Behandlungsmittel getränkt, mit Wasser gewaschen und schliesslich aus dem Dämpfer geführt werden.
Das Behandlungsmittel besteht vorzugsweise aus einer wässrigen Ätzkalilösung. Des weiteren können die beiden aufeinanderliegenden Stoffbahnen zunächst in dem Tank einer Einlassschleuse des Dämpfers gemeinsam getränkt werden.
Ein besonders wirtschaftliches Verfahren ergibt sich, wenn die überschüssige Behandlungsmittellösung und/oder das verbrauchte Waschwasser zum Ansetzen der Behandlungsmittellösung verwendet werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eignet sich ein Dämpfer mit mehreren Leitrollen sowie einer Einlass- und einer Auslasss.chleuse, der erfindungsgemäss zwei parallel zueinander angeordnete Leitrollensätze für je eine Stoffbahn sowie einen diesen nachgeordneten Leitrollensatz für die wiedervereinigten Stoffbahnen aufweist. Um das Behandlungsmittel weitestgehend auszunutzen, können Behandlungsmitte ldüsen im Dämpfer Auffangtassen gegenüberliegen, die über Rohrleitungen mit einem Behandlungsmitteltank verbunden sind. Des weiteren kann ein Langsamkühltank der Aus-
lassschleuse über eine Rohrleitung mit Waschwasserdüsen verbunden sein, die vorzugsweise über einem Waschtank angeordnet sind, der über eine Rohrleitung mit dem Behandlungsmitteltank verbunden ist. Dieser Behandlungsmitteltank kann schliesslich über einen im Dämpferinnern angeordneten Wärmetauscher mit den Behandlungsmitteldüsen verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Hochdruckdämpfer zum kontinuierlichen Feuchtheissbehandeln von Stoffbahnen besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Einlass 2 und einem Auslass 3 in Gestalt je einer Schleuse 4, 5, um das Dämpferinnere während des Stoffbahndurchlaufs auf einem hohen Druck und beispielsweise einer Temperatur von 100 bis 160°C halten zu können. Die Einlassschleuse 4 besteht aus einem Tank 41 mit einer Behandlungsmittellösung zum Tränken der Stoffbahn 6, einem Gummiwalzenpaar 42 zum Abdichten der Einlassöffnung des Tanks 41 und einer Zuleitung 43 zum Einspeisen der Behandlungsmittellösung in den Tank 41. Die Auslassschleuse 5 besteht hingegen aus einem etwa U-förmigen Langsamkühltank 51 mit Kühlwasser zum langsamen Abkühlen der behandelten Stoffbahn, einer Speiseleitung 53 für Kühlwasser und einem Gummiwalzenpaar 54 zum Abdichten der Auslassöffnung des Tanks. Der Langsamkühltank 51 ist so ausgelegt, dass die Wassertemperatur am Tankauslass etwa 50° beträgt; sie wird dazu überwacht und mit Hilfe des Kühlwasserzulaufs eingestellt.
Das Dämpferinnere weist drei Sätze angetriebener Führungsrollen 7 für einen mäanderförmigen Durchlauf zweier Stoffbahnen auf und ist in drei Zonen unterteilt, und zwar in eine Fixierzone A, eine Vorbehandlungszone B und eine Waschzone C. In der Fixierzone A befinden sich zwei Sätze von Leitrollen 7 jeweils für den Transport einer Stoffbahn, während die Leitrollen 7 der Vorbehandlungszone B und der Waschzone C dem gemeinsamen Transport beider aufeinander liegender Stoffbahnen dienen. In der Fixierzone A und der Vorbehandlungszone B befinden sich Düsen 8 zum Aufsprühen eines hocherhitzten Behandlungsmittels auf die über die Leitrollen 7 geführten Stoffbahnen 6 sowie unter jeder Düse eine Tasse 14 zum Auffangen des Behandlungsmittelüberschusses. Dabei sind die Düsen in der Fixierzone A so angeordnet, dass jede der beiden getrennt hindurchgeführten Stoffbahnen mit dem Behandlungsmittel besprüht wird. Einige der Leitrollen sind als seitenoffene Rollen 7' ausgebildet und in der Zeichnung durch Doppelkreise gekennzeichnet; sie sollen ein Schrumpfen der Stoffbahn in deren Querrichtung und das Entstehen von Falten durch Aufbringen einer in der Querrichtung wirkenden Spannung jeweils unmittelbar nach dem Aufsprühen des Behandlungsmittels verhindern. Mehrere Tänzerrollen 9 bewirken eine ausreichende Längsspannung der Stoffbahn und gewährleisten einen ausreichenden Kontakt zwischen der Stoffbahn und den Leitrollen 7 einschliesslich der seitenoffenen Rollen 71.
Über einen Waschtank 10 in der Waschzone' C sind Düsen 11 angeordnet, die mit Hilfe einer Überlaufleitung 52 mit dem Kühlwasser des Langsamkühltanks 51 gespeist werden. Von dem Waschtank 10 führt eine Abflussleitung 12 nach aussen, in
die gleichzeitig eine von den Auffangtassen 14 ausgehende Abflussleitung 13 einmündet. Die Abwässer aus dem Waschtank 10 und den Auffangtassen 14 gelangen gemeinsam über einen ausserhalb des Dämpfergehäuses 1 befindlichen Filter 15 in einen Speichertank 16 zum Ansetzen der Behandlungsmittellösung. Aus diesem Speichertank 16 gelangt die Behandlungsmittellösung mit Hilfe einer Pumpe 17 über eine Wärmetauscherschlange 18, in der sie auf die Innentemperatur des Dämpfers von beis
Sprühdüsen 8.
fers von beispielsweise etwa 150 C eingestellt wird, zu den
Beim Behandeln einer Stoffbahn 6 wird das Dämpferinnere zunächst mit Hilfe hochgespannten Dampfes auf die Behandlungstemperatur von beispielsweise 1600C eingestellt. Gleichzeitig wird der Speichertank 16 mit der Behandlungsmittellösung gefüllt und ein Teil der Behandlungsmittellösung über ein nicht dargestelltes Rohrsystem in den Einlasstank 41 gebracht. Normalerweise besteht das Behandlungsmittel aus einer wässrigen Ätzkalilösung. Schliesslich werden noch der Langsamkühl tank der Auslassschleuse 5 und der Waschtank 10 in der Waschzone C mit Wasser gefüllt.
Alsdann werden zwei aufeinanderliegende Stoffbahnen 6 kontinuierlich in den Dämpfer und über die Leitrollen 7 und die seitenoffenen Rollen 71 geführt. Dabei verlaufen die beiden Stoffbahnen voneinander getrennt durch die Fixierzone A und werden dort mit Hilfe der Sprühdüsen 8 nochmals mit der Behandlungsmittellösung getränkt sowie auf eine Temperatur von etwa 150 C gebracht und auf diese Weise feuchtheissbehandelt. und mit Hilfe der seitenoffenen Rollen 71 ge-
spreizt. Besondere Bedeutung kommt dabei dem getrennten Hindurchführen der beiden Stoffbahnen durch die Sprühzone A.
Die getrennt geführten Stoffbahnen werden beim Verlassen der Fixierzone A wieder vereinigt und in diesem Zustand in der Vorbehandlungszone B mit Hilfe der Sprühdüsen 8 erneut mit hocherhitzter Behandlungsmittellösung getränkt, um alsdann in der Waschzone C gewaschen zu werden und schliesslich den Dämpfer über den Langsamkühltank 51 zu verlassen. Durch den Dämpfer lassen sich auch mehr als zwei Stoffbahnen gleichzeitig hindurchführen. Darüber hinaus kann der Dämpfer auch bei Normaldruck betrieben werden.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden mehrere Stoffbahnen gemeinsam kontinuierlich getränkt, vorbehandelt und gewaschen. Dabei werden zunächst die Stoffbahnen voneinander getrennt und einzeln getränkt, alsdann aber wiedervereinigt und gemeinsam vorbehandelt und gewaschen. Zudem werden bei dem erfindungsgemässen Verfahren der Behandlungsmittellösungs- und der Waschwasserüberschuss zum Ansetzen der Behandlungsmittellösung wiederverwendet, um beträchtliche Mengen Behandlungsmittel, Wärmeenergie und Wasser einzusparen.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren insbesondere zum Fixieren und Vorbehandeln, bei dem Stoffbahnen mit einem Behandlungsmittel getränkt und durch einen Dämpfer geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei aufeinanderliegende Stoffbahnen in den Dämpfer geführt, voneinander getrennt, gedämpft und gleichzeitig mit einer hocherhitzten Behandlungsmittellösung getränkt, alsdann zum Abbinden des Behandlungsmittels gespreizt sowie wiedervereinigt und erneut mit einem hocherhitzten Behandlungsmittel getränkt, mit Wasser gewaschen und aus dem Dämpfer geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel aus einer wässrigen Ätzkalilösung besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aufeinanderliegenden Stoffbahnen in dem Tank einer Einlassschleuse der Behandlungsmittellösung getränkt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsmittel- und/oder der Waschwasserüberschuss zum Ansetzen der Behandlungsmittellösung verwendet wird.
5. Dämpfer zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit mehreren Leitrollen sowie einer Einlass- und einer Auslassschleuse, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander angeordneten Leitrollensätzen (7) ein Leitrollensatz (7) nachgeordnet ist.
6. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsmitteldüsen (8) Auffangtassen (14) gegenüberliegen, die über Rohrleitungen (13) mit einem aussenliegenden Behandlungsmitteltank (16) verbunden sind.
7. Dämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Langsamkühltank (51) der Auslassschleuse (5) über eine Rohrleitung (54) mit Waschwasserdüsen (11) verbunden ist.
8. Dämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschwasserdüsen' (11) über einem Waschtank (10) angeordnet sind und der Waschtank über eine Rohrleitung (12) mit dem Behandlungsmitteltank (16) verbunden ist.
9. Dämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (12, 13) in einen Filter (15) münden.
10. Dämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsmitteltank (16) über einen im Dämpferinnern angeordneten Wärmetauscher (18) mit den Behandlungsmitteldüsen (11) verbunden ist.
DE19843433271 1983-09-16 1984-09-11 Verfahren und daempfer zum behandeln von stoffbahnen Withdrawn DE3433271A1 (de)

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US (1) US4557006A (de)
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US4557006A (en) 1985-12-10
GB8423176D0 (en) 1984-10-17
GB2148338A (en) 1985-05-30
GB2148338B (en) 1986-09-24
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JPS6065167A (ja) 1985-04-13

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