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Zusammenklappbares Feldbett
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Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Feldbett nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Zusammenklappbare Feldbetten, wie sie beispielsweise auch bei Notlagern
des Roten Kreuzes verwandet werden, bestehen in der Regel aus zwei seitlichen Längsholmen
mit einem dazwischen aufgehängten Spanntuch. Bei einem bekanntgewordenen Feldbett
ist das Spanntuch dabei an den erwähnten Längsholmen fest über eine Spannschiene
eingespannt. Zwischen den beiden Längsholmen sind zumindest zwei Querholme mit einem
mittleren Kniegelenk fest angelenkt, so daß die beiden Längsholme zum Transport
aneinandergeklappt werden können.
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Als Fußgestell sind dabei ferner an den Längsholmen fest vier nach
unten ragende Füße angebracht. Abgesehen davon, daß durch die beiden zusammenklappbaren
Querträger im abgebauten Zustand das Feldbett mit geringerem Raumbedarf zusammengeklappt
werden kann, bestehen generelle Anforderungen dahingehend, daß diese Feldbetten
möglichst robust und stabil gestaltet werden sollen, um bei den teilweisen harten
Einsatzbedingungen auch bei extremen Belastungen nicht beschädigt zu werden. Darüber
hinaus sollen diese Feldbetten auch möglichst leichtgewichtig ausgebildet sein.
Aufgrund dieser gemeinsam zu erfüllenden Anforderung bestehen die bekanntgewordenen
Feldbetten aus Metall, wobei zur Erzielung eines geringeren Gewichtes häufig Längs-und
Querholme aus Aluminium verwendet werden.
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Neben dem vorstehend erläuterten bekannten Feldbett ist auch noch
eine weitere Abwandlung dahingehend bekanntgeworden, bei der die beiden Längsholme
über ein in der Mitte liegendes Quergelenk miteinander verbunden sind, um das Feldbett
im zusammengelegten Zustand zumindest auf die halbe Länge zusammenklappen zu können.
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Die nach dem Stand der Technik bekanntgewordenen Feldbetten sind aber
immer noch relativ sperrig und beanspruchen relativ viel Raum auch im zusammengelegten
Zustand, weisen immer noch ein relativ hohes Gewicht auf und sind auch im Anschaffungspreis
insbesondere wegen des benötigten Aluminiums und der zahlreichen Gelenke relativ
teuer.
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Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ein äußerst robustes, leicht
zerlegbares Feldbett mit geringem Gewicht zu schaffen, das gegenüber dem Stand der
Technik im zusammengelegten Zustand einen deutlich geringeren Raum beansprucht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Feldbett läßt sich problemlos in mehrere Einzelelemente
zerlegen, da auch die Längsprofile beispielsweise aus drei oder vier ineinandersteckbaren
Tragprofilen bestehen. Das Spanntuch mit seitlich vorgesehenen eingenähten Taschen
wird dabei über die zusammengesetzten Tragprofile geschoben, wobei der feste Halt
und die Justierung durch das U-förmige Traggestell erzielbar ist. Überraschend ist
aber dabei vor allem, daß auch bei mehrfach zusammengesetzten Längsholmen die geforderten
hohen Trage-und Biegemomente dann erzielt werden, wenn diese aus auch in Radialrichtung
querverstärktem stranggezogenem Kunststoff, vorzugsweise Polyesterharz hergestellt
werden, die dazu statistisch verteilte Faserabschnitte enthalten. Die verwandten
Schutzkappenringe verhindern zudem ein Aufspleißen der Profile, wenn sie ineinandergesteckt
sind.
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Obwohl also grundsätzlich auch ineinandersteckbare Kunststoffrohre
bekanntgeworden sind, war deren Einsatzmöglichkeit bei derartigen Feldbetten bisher
nicht möglich, da sie die geforderten hohen Trage- und Biegemomente nicht aufnehmen
konnten.
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In einer einfachen Ausführungsform nach Anspruch 2 ist dabei der U-förmige
Träger als Fußgestell als flacher Blattträger ausgebildet, dessen Schenkelenden
jeweils in einer speziell in einem Tragprofil eingebrachten Schlitzausnehmung greifen.
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Durch leichtes Aufstecken bzw. Abziehen der Längsholme läßt sich so
das Feldbett schnell zusammenbauen bzw. zerlegen.
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Eine noch festere Konstruktion ergibt sich in einer besonders bevorzugten
Ausführungsform nach Anspruch 3, bei der die Schenkelenden des U-förmigen Trägers
schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Die Schenkelenden greifen von daher in
die im erwähnten Tragprofil eingebrachten Längsschlitze jeweils von unten nach oben
außen schräg ein, wobei das Tragprofil so ausgebildet ist, daß die Schenkel die
Längsholme nach außen vorgespannt halten. Hierdurch ergibt sich ein leicht zerlegbarer,
aber äußerst stabiler Aufbau des Feldbettes, da das Spanntuch immer äußerst straff
gespannt gehalten ist.
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In einer alternativen Ausgestaltung des U-förmigen Trägers ist nach
Anspruch 6 vorgesehen, daß dieser ebenfalls aus Tragprofilen besteht, wie sie im
wesentlichen auch für die Längsholme verwandt werden. In diesem Falle kann der U-förmige
Träger ebenfalls zumindest in seine zwei Schenkel und seinen Querträger zerlegt
werden, die über jeweilige T-förmige Winkelverbinder miteinander und an den Längsholmen
befestigbar sind. Aufgrund dieser Ausbildung kann also ein Feldbett mit beispielsweise
einer Länge von ca.
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1,90 m leicht so zusammengelegt werden, daß seine maximale Länge nicht
mehr als 80 cm beträgt.
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Als günstig hat sich ferner nach Anspruch 7 erwiesen, als Winkelverbinder
zwischen den Schenkeln und dem Querträger das gleiche T-förmige Verbindungselement
wie zur Befestigung der Schenkelenden an den Längsholmen zu verwenden. Hierdurch
werden nicht nur die Herstellungskosten vermindert,
sondern auch
der Auf- und Abbau des Feldbettes erleichert.
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Weitere Vorteile ergeben. sich nach Anspruch 18 bei Verwendung des
Spanntuches als Tragetasche.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigen im einzelnen: Figur 1 : ein erfindungsgemäßes Feldbett in schematischer
Seitendarstellung; Figur 2 : eine schematische Querschnittdarstellung gemäß der
Schnittlinie II-II nach Figur 1; Figur 3 : ein Tragprofil für den Längsholm des
Feldbettes in vergrößerter Darstellung; Figur 4 : eine schematische vergrößerte
Detaildarstellung der Innenstruktur des Tragprofiles; Figur 5 : eine vergrößerte
Detaildarstellung des U-förmigen Trägers des Feldbettes; Figur 6 u. 7: zwei alternative
Ausgestaltungen für den U-förmigen Träger.
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Figur 8 : eine Tragetasche.
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In Figur 1 ist das zerlegbare Feldbett in schematischer Seitenansicht
mit zwei hintereinanderliegenden Längsholmen 1 gezeigt, die beispielsweise aus vier
ineinandersteckbaren Tragprofilen 3 bestehen. Wie sich auch aus der Schnittdarstellung
nach Figur 2 ergibt, ist zwischen den
beiden Längsholmen 1 ein
Spanntuch 5 aufgezogen, das an seinen beiden Längsbereichen vernähte Spanntuchtaschen
7 aufweist, durch die hinein die Längsholme gesteckt werden können.
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An den Spanntuchtaschen sind im Bereich des Fußgestelles, das aus
jeweils einem im wesentlichen U-förmigen Träger 15 besteht, eine Ausnehmung 9 vorgesehen,
um die beiden Schenkel 11 an ihrem obenliegenden Schenkelende 13 an den Längsholmen
1 zu befestigen.
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Nachfolgend wird zunächst unter Bezugnahme auf Figur 3 der Aufbau
der einzelnen Tragprofile 3 näher erläutert.
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Daraus ist ersichtlich, daß jedes Tragprofil 3 am oberen Stirnende
einen dort verankerten Verlängerungszapfen 29 aufweist, auf den ein nächstes Tragprofil
mit seinem unteren Stirnende 31 aufgesteckt wird, bis dessen unteres Stirnende auf
dem oberen Stirnende 27 eines nächsten Tragprofiles 3 zu liegen kommt.
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Um die Stabilität insgesamt zu erhöhen, ist am unteren Stirnende 31
eine zusätzliche Radialversteifung in Form eines Schutzkappenringes 33 mit einem
stirnseitig anliegendem Ringabschnitt 33a und einem Außenflansch 33b aufgesteckt.
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Am gegenüberliegenden oberen Stirnende 27 und am freien Ende des Verlängerungszapfens
29 sind ebenfalls jeweils noch eine Radialverstärkung in Form eines weiteren Schutzkappenringes
35 bzw. 39 aufgesteckt. Der Schutzkappenring 35 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet
und weist neben dem Ringsteg 35a einen an der Wandung 37 des
Tragprofiles
3 innen- und außenanliegenden Flansch 35b und 35c auf. Der am Verlängerungszapfen
29 aufgesteckte Schutzkappenring 39 umfaßt demgegenüber lediglich einen Flansch
39b. Zur Erleichterung des Zusammensteckens ist dieser Schutzkappenring an seinem
Außenumfang 39a konisch verjüngt.
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Die Ausbildung der Schutzkappenringe ist derart, daß der Verlängerungszapfen
29 im Rohrkörper des Tragprofiles 3 im Prinzip ohne weitere Verankerungsmittel,
beispielsweise durch Verkleben festhält. Eine Verklebung kann gleichwohl aber noch
vorgenommen werden.
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Um bei Verwendung mehrere ineinander zu steckender Tragprofile 3 für
das Feldbett gleichwohl hohe Tragemomente aufnehmen zu können, werden diese aus
einem in Radialrichtung querverstärktem stranggezogenem Kunststoff, vorzugsweise
Polyesterharz hergestellt, der zusätzlich statistisch verteilte Glasfaserabschnitte
45 erhält,die durch die Überlagerung mit den in Axialrichtung verlaufenden Glasfasern
43 zu einem enorm belastbaren Kunststoff-Tragprofil beitragen.
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Während des Herstellungsprozesses werden die erwähnten Glasfaserabschnitte
über eine Glasfasermatte zugeführttFig.4).
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Ferner wird angemerkt, daß durch die Schutzkappenringe sichergestellt
wird, daß bei hohen Beanspruchungen die einzelnen Rohrabschnitte an ihren stirnseitigen
Enden nicht aufspleißen können.
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Wie aus den Figuren 2 und 5 hervorgeht, * besteht in diesem Ausführungsbeispiel
der Träger 15 aus einem bandförmigen U-Träger, dessen Schenkelenden 13 schwalbenschwanzförmig
nach außen abgebogen sind.
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Dieses Tragprofil 3 kann ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff,
vorzugsweise Polyesterharz hergestellt sein. Zur weiteren Verstärkung kann dieses
Tragprofil noch mit einer innenliegenden Abwinkelung versehen sein.
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Um das Feldbett bei stabilstem Aufbau leicht auf- und abbauen zu können,
sind - wie sich aus Figur 2 ergibt - in jeweils einem entsprechend zuliegen kornmenden
Tragprofil 3 jeweils ein Längsschlitz 49 eingebracht, über den die nach außen abgewinkelten
Schenkelenden 13 in das betreffende Tragprofil 3 eingesteckt werden können. Der
U-Träger 15 kann dabei in Bezug auf die Breite des Spanntuches 15 so bemessen sein,
daß diese im zusammengebauten Zustand die Längsholme 1 nach außen vorgespannt auseinanderhält.
Hierdurch wird ein fester Aufbau bei gleichzeitig noch optimaler Federwirkung durch
die vorgespannt nach außen gehaltenen Schenkel 11 erzielt.
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Abschließend sei hierzu noch angemerkt, daß der U-förmige Träger 15
zur Erzielung eines festen Standes des Feldbettes einen konvex nach oben gekrümmten
Querträger 51 aufweist, so daß das Feldbett nur jeweils im Winkelbereich am Übergang
von den Schenkeln 11 zum Querträger 51 steht.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Figur 6 eine abgewandelte Form
für den U-Träger 15 erläutert.
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In Figur 6 ist in perspektivischer ausschnittsweiser Darstellung beispielsweise
der linke Längsholm 1 gezeigt. Der aus mehreren zusammengesteckten Tragprofilen
3 bestehende Längsholm 1 ist in eine T-förmige Winkelverbindung 53 hindurchgesteckt.
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Der Schenkel 11 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls wieder
aus einem Tragprofil 3, das beispielsweise abweichend zu dem in Figur 3 gezeigten
Tragprofil auch ohne Verlängerungszapfen 29 ausgebildet sein kann. Dieser in Form
eines Tragprofiles ausgebildete Schenkel 11 wird nunmehr in den noch freien Abschnitt
der T-förmigen Winkelverbindung eingesteckt, wobei am unteren Ende des Schenkels
ebenfalls wieder ein gleiches T-förmiges Winkelverbindungselement aufgesteckt wird.
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Die Anbringung des jeweils gegenüberliegenden zweiten Schenkels 11
am zweiten Längsholm 1 erfolgt gleichermaßen, wobei unten am Boden liegend zwischen
den beiden jeweils umgekehrt angeordneten T-Winkelverbindungen der Querträger 51
einsteckbar ist, der ebenfalls wieder aus dem glasfaserverstärktem Profil gemäß
Figur 3 besteht, vorzugsweise aber ebenfalls wieder ohne Verlängerungszapfen 29.
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Zwar könnte grundsätzlich für die Verbindung zwischen dem Querträger
51 und den Schenkeln 11 nur ein einfaches Winkelstück verwendet werden. Bei der
erläuterten Ausführungsform aber wird nur ein einziges Winkelverbindungselement
für das gesamte Feldbett benötigt.
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Aufgrund des vorstehend erläuterten Aufbaues des Feldbettes wird deutlich,
daß dieses problemlos und schnell bei Verwendung von beispielsweise vier Tragprofilen
für jeweils einen Längsholm auf 1/4 der Gesamtlänge zusammengelegt werden kann.
Bei Verwendung der erläuterten Trageprofile hält zudem das Feldbett hohen Belastungen
stand und ist zudem aufgrund des verwandten Kunststoffes äußerst leicht.
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Abweichend zu Figur 6 ist in dem Beispiel nach Figur 7 ebenfalls eine
Winkelverbindung 53' verwendet worden, die am stirnseitigen Ende eines Längsholmes
1 aufgesteckt wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel kommt der Querträger 51 obenliegend
etwa in Höhe der Längsholme 1 zu liegen, wobei als Füße die freiendenden Schenkel
11 verwendet werden. Aber auch in diesem Ausführungsbeispiel besteht im Prinzip
das Fußgestell aus einem U-förmigen Träger, der auf dem Kopf steht. Durch den Querträger
51 wird auf jeden Fall sichergestellt, daß eine Verdrehung des Winkelstückes 53'
an dem Längsholm 1 nicht stattfinden kann und somit der als Fuß dienende freie Schenkel
ebenfalls starr und fest steht.
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Nur ergänzend und der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen,
daß der Gewehrträger 51 auch tieferliegend an einem separaten T-Stück oder Winkelstück
an dem aus einem Tragprofil 3 bestehenden Fuß angebracht sein kann.
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Das äußerst leichte und raumsparend zusammenbaubare Feldbett kann
beispielsweise Biegebelastungen bis zu 7 kN, ja sogar über 10 kN aufnehmen, ohne
aufzuspleißen oder zu brechen. Dabei genügt es beispielsweise, das Rohr mit ca.
3 cm Durchmesser und einer Dicke von beispielsweise 3 bis 4 mm herzustellen.
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In den erläuterten Ausführungsbeispielen sind für die Tragprofile
3 bzw. für den U-förmigen Träger 15 als Material glasfaserverstärktes Polyesterharz
verwendet worden. Ebenso ist aber auch möglich, andere Kunststoffharze, beispielsweise
Epoxidharze zu verwenden. Anstelle der Glasfaserverstärkung lassen sich ähnlich
gute Biegebeanspruchungen bei Verwendung von Kohlefasern bzw. Aramidfasern erzielen.
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Um die Handhabung des Feldbettes im zusammengelegten Zustand noch
weiter zu verbessern, kann ferner vorgesehen sein, daß das Spanntuch 5 gleichzeitig
als Verpackungs- und Tragetasche verwandt wird. Dazu kann vorgesehen sein, daß das
Spanntuch beispielsweise in Längsrichtung zwei- oder dreimal durch Umlegen aufeinandergelegt
wird, wie dies in Seitendarstellung in Figur 8 gezeigt ist. Dabei können an der
einen Stirnseite des Spanntuches und um 1/3 der Gesamtlänge nach rechts versetzt
zwei Tragetaschen-Henkel 57 angenäht sein.
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Alle zerlegten Bestandteile des Feldbettes, insbesondere die Tragprofile
3 werden dann auf das Spanntuch 5 aufgelegt und die beiden seitlichen Tragetaschen-Henkel
57 entsprechend der angegebenen Pfeilrichtung nach oben zusammengelegt, wodurch
eine Tasche gebildet wird. An den Längsseiten des Spanntuches 5, in Figur 8 also
an den Querseiten der Zusammenlegrichtung können ferner noch Druckknöpfe oder Schnüre
und Ösen vorgesehen sein, um die Tasche auch stirnseitig zur Verhinderung des Rausfallens
einzelner Teile zu schließen. Natürlich kann auch eine separate Verpackungstasche
verwendet werden, wobei aber das Ausführungsbeispiel nach Figur 8 erheblich preisgünstiger
und praktischer ist.
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Abschließend wird ferner noch darauf hingewiesen, daß unabhängig von
dem verwandten Begriff "Feldbett" gleichermaßen auch eine Tragbahre zu verstehen
ist, da unabhängig von dieser spezifischen Verwendung die konstruktiven Maßnahmen
identisch sind.
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