DE3431907A1 - Schneidwerk fuer ladewagen - Google Patents

Schneidwerk fuer ladewagen

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DE3431907A1
DE3431907A1 DE19843431907 DE3431907A DE3431907A1 DE 3431907 A1 DE3431907 A1 DE 3431907A1 DE 19843431907 DE19843431907 DE 19843431907 DE 3431907 A DE3431907 A DE 3431907A DE 3431907 A1 DE3431907 A1 DE 3431907A1
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lever
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DE19843431907
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DE3431907C2 (de
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Karl Ing. Grieskirchen Edelbauer
August Hofkirchen Kroiß
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Alois Poettinger Landmaschinen 8910 Landsber GmbH
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH
Alois Poettinger Landmaschinen 8900 Augsburg GmbH
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Description

  • Schneidwerk für Ladewagen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk eines Ladewagens nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Schneidwerken dieser Art sind die Messer des Schneidwerkes an ihren unteren Enden außerhalb des Förderkanals schwenkbar gelagert und an ihren oberen Enden mit einem Gestänge verbunden,das aus einem Lenker und einem Nebel besteht, das mit einem Handhebel zur Betätigung versehen ist. In Arbeitsstellung bilden Lenker und Hebel einen stumpfen Sperrwinkel und sperren so gegen ungewolltes Herausschwenken der Messer aus dem Förderkanal. Durch die Hebelübersetzung ist die Bedienung des Schneidwerkes sehr erleichtert (DEGItI 19 87 989).
  • Diese Anordnung ist aber bei der allgemein üblichen Anordnung der Schneidwerke unterhalb der Wagenbrücke der Ladewagen, an der hinteren Förderkanalwand nicht mehr aus -reichend für die Entlastung der Bedienung und auch die Sperrwirkung ist wegen des hohen Gewichtes der Schneidwerke und der damit verbundenen Unfallgefahren nicht mehr genügend.
  • Bei einem weiteren bekannten Schneidwerk dieser Art, das an der Förderkanalrückwand angeordnet ist, sind die Messer auf einem Schneidwerkrahmen angebracht, der aus zwei Querträgern und beiderseits aus je einer Seitenwange besteht.
  • Das Schneidwerk ist um Zapfen an den unteren Enden der Seitenwangen in Lagern an der Förderkanalrückwand senkrecht zur Förderrichtung des Förderkanals verschwenkbar, so daß die Messer aus dem Förderkanal herausgeschwenkt werden können. Das Herausschwenken der Messer wird durch beiderseits des Schneidwerkrahmens angelenkte Schwenkhebel bewerkstelligt, die beidseitig am Förderkanal um Achsen schwenkbar gelagert sind. Das Verschwenken des Schneidwerkes wird durch Federn entlastet (DEGM 78 36 824).
  • Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Anordnung der Federn des Schwenkhebels bei schweren Vielmesserschneidwerken keine ausreichende Entlastung ermöglicht und daß ein Herabschwenken des Schneidwerkrahmens zum Zwecke des Messertausches oder des Messerschärfens nicht möglich ist.
  • Ebenso ist das Abnehmen oder Einsetzen des Schneidwerkes umständlich. Ein weiterer Nachteil liegt in der umständ -lichen Bedienung der beiden Schwenkhebel, die nur einzeln zu bedienen sind.
  • Die Erfindung soll die beschriebenen achteile vermeiden, den Kraftbedarf beim Verschwenken, auch von schweren Vielmesserschneidwerken, wesentlich verringern und sowohl das Verschwenken des Schneidwerkes, als auch das Abnehmen und Einsetzen desselben vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Anwendung der Merkmale der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 das Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht schematisch, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig.1 in Seitenansicht, mit dem Schneidwerk in Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig.1 in Seitenansicht, mit dem Schneidwerk in Ruhestellung und Fig. 4 eine Ansicht des Schneidwerkrahmens in Förderrichtung im Schnitt.
  • An der Rückwand 11 eines Förderkanals 1, in den Förderelemente 9 eines Förderers 2 greifen und Ladegut in Förderrichtung 8 von einer Aufnahmevorrichtung 3 übernehmen und in einen Laderaum 4 und oberhalb eines Kratzbodens 5 befördern, ist ein Schneidwerk 6 unterhalb einer Wagenbrücke 7 senkrecht zur Förderrichtung 8 verschwenkbar angeordnet.
  • Der Förderkanal 1 besteht aus einer Vorderwand 10, aus Abstreifern, durch welche die Förderelemente 9 des Förderers 2 hindurchgreifen, aus einer Rückwand 11 mit Schlitzen, durch welche Messer 13 des Schneidwerkes 6 in den Förderkanal 1 ragen.
  • Das Schneidwerk 6 besteht aus einem Schneidwerkrahmen 14, der aus zwei Seitenwangen 15,15', die durch einen oberen Querträger 16 und einen unteren Querträger 17 verbunden sind und aus den am Rahmen befestigten Messern 13.
  • Der Schneidwerkrahmen 14 ist am unteren Ende der Seitenwangen 15,15' mit Lagerausnehmungen 18,18' für die Schwenkzapfen 19,19' versehen, um die das Schneidwerk 6 verschwenkbar gelagert ist.
  • Im oberen Bereich der Seitenwangen 15,15' ist eine Welle 20 gelagert, die durch den oberen Querträger 16 hindurchgeführt ist und mit seitlich angeordneten Schwenkhebeln 21,21' fest verbunden ist.
  • Jeder Schwenkhebel 21,21' ist als Kniehebel ausgebildet, der aus einem ersten Hebelarm 22,22' und aus einem mit diesem über ein Gelenk 24,24' verbundenen zweiten Hebelarm 23,23' besteht. Der erste Hebelarm 22,22' ist mit dem freien Ende 25,25' an der Welle 20 starr befestigt, die mit einer hervorragenden Kupplung 26 für einen Handhebel 27 versehen ist.
  • Der zweite Hebelarm 23,23' ist an seinem freien Ende 28,28' als Schraubenbolzen 37,37' ausgebildet, auf den eine Mutter 29,29' zur Einstellung der Hebellänge aufgeschraubt ist.
  • Die Mutter 29,29' wird bei Einsetzen des Schneidwerkes 6 mit einer Lagerbohrung 30,30' auf den Haltebolzen 31,31', der an der Seitenwand 12,12' des Förderkanals 1 befestigt ist, aufgesetzt und gesichert - Sicherungsbohrung 32,32'.
  • Der zweite Hebelarm 23,23' ist im gelenkseitigen Bereich mit U-förmigem Profil gestaltet, das an seiner offenen Seite eine Ausnehmung 33,33' aufweist, in die sich die Welle 20 und die Kupplung 26 einlegen kann, während sich der erste Hebelarm 22,22' in das Profil des zweiten Hebelarmes 23,23' hineinlegen kann.
  • An de Seitenwange 15,15' des Schneidwerkrahmens 14 ist im Bereich zwischen oberem 16 und unterem 17 Querträger, in der Nähe des ersten Hebelarmes 22,22' des Schwenkhebels 21, 21' ein Anschlag 34,34' in Form eines Klotzes befestigt, der das Abschwenken des Schwenkhebels 21,21' in Richtung auf den Förderkanal 1 zu begrenzt.
  • Um den Schwenkhebel 21,21' am Einknicken zu hindern, wenn er vom Haltebolzen 31,31' gelöst ist, ist eine Feder 35,35' vorgesehen, die einerseits an der abgewandten Seite des zweiten Hebelarmes 23,23' und andererseits an der Welle 20 bei der Kupplung 26 eingehängt ist.
  • An Stelle dieser Feder 35,35' können Reibungsringe 36,36' aus Gummi oder dgl. vorgesehen sein, die im Gelenk 24,24' zwischen erstem 22,22' und zweitem 23,23' Hebelarm angeordnet sind und durch ihre Reibung ein Knicken des Schwenkhebels 21,21' vermeiden.
  • Nach Einhängen des Schneidwerkes 6 wird der Handhebel 27 auf eine Kupplung 26 aufgesteckt und das Schneidwerk 6 so weit angehoben, bis der Schwenkhebel 21,21', der sich an den Anschlag 34,34' anlegt, auf den Haltebolzen 31,31' geschoben und gesichert ist.
  • Durch Drehen des Handhebels 27 legt sich die Welle 20 mit dem ersten Hebelarm 22,22' in die Ausnehmung 33,33' des zweiten Hebelarmes 23,23', wodurch der Schwenkhebel 21,21' gegen Öffnen sperrt.
  • Die Feder 35,35' oder die Reibungsringe 36,36' verhindern das Zusammenknicken des Schwenkhebels 21,21' während des Einhängens.
  • Durch diese Anordnung wird eine besonders günstige Hebelübersetzung erreicht und das Einhängen und Einschwenken des Schneidwerkes 6 ist ohne Umstecken des Handhebels 27 durch Bedienung von einer Wagenseite aus zu bewerkstelligen.
  • Legende : EM 22 073 1 Förderkanal 2 Förderer 3 Aufnahmevorrichtung 4 Laderaum 5 Kratzboden 6 Schneidwerk 7 Wagenbrücke 8 Förderrichtung 9 Förderelemente des Förderers 2 10 Vorderwand des Förderkanals 1 11 Rückwand des Förderkanals 1 12,12' Seitenwand des Förderkanals 1 13 Messer 14 Schneidwerkrahmen 15,15' Seitenwangen des Schneidwerkrahmens 14 16 oberer Querträger 17 unterer Querträger 18,18' Lagerausnehmungen 19,19' Schwenkzapfen 20 Welle 21,21' Schwenkhebel 22,22' erster Hebelarm 23,23' zweiter Hebelarm 24,24' Gelenk 25,25' freies Ende des ersten Hebelarmes 22,22' 26 Kupplung an der Welle 20 27 Handhebel 28,28' freies Ende des zweiten Hebelarmes 23,23' 29,29' Mutter 30,30' Haltevorrichtung, als Lagerbohrung ausgebildet 31,31' Anlenkstelle, als Haltebolzen ausgebildet 32,32' Sicherungsborhung 33,33' Ausnehmung 34,34' Anschlag 35,35' Zugfeder 36,36' Reibungsring 37,37' Schraubenbolzen

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Schneidwerk eines Ladewagens, mit einem Förderkanal, der von einer Aufnahmevorrichtung in einen Laderaum führt und in den Förderelemente eines Förderers eingreifen, dessen Messer, die in einem Schneidwerkrahmen befestigt sind, der im wesentlichen aus Seitenwangen und Querträgern besteht, in Arbeitsstellung durch eine Förderkanalwand in den Förderkanal ragen und die zusammen mit dem Schneidwerkrahmen um einer im unteren Bereich der Seitenwangen verlaufende AchseN an Schwenkzapfen in Arbeitsstellung und in wenigstens eine Ruhestellung verschwenkbar gelagert sind und mit einem im oberen Bereich jeder Seitenwange schwenkbar gelagerten Schwenkhebel verschwenkbar und festlegbar sind, der mit seinem freien Ende mit einer Anlenkstelle an einer Seitenwand des Förderkanals verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kniehebel ausgebildete und aus einem ersten Hebelarm (22,22') und einem zweiten Hebelarm (23,23'), die durch ein Gelenk (24,24') verbunden sind, bestehende Schwenkhebel (21,21'), dessen, an seinem freien Ende(25,25') mit einer,die freien Enden (25,25') der ersten Hebelarme (22,22') an beiden Seitenwangen (15,15') miteinander drehfest verbindenden Welle (20) starr verbundener erster Hebelarm (22,22') in seiner freien Drehbarkeit in Richtung auf den Förderkanal (1) zu durch einen, auf der Seitenwange (15,15') angebrachten Anschlag (34,34') begrenzt ist und daß der zweite Hebelarm (23,23') an seinem freien Ende (28,28') mit einer Haltevorrichtung (30,30') zum begrenzt schwenkbaren Anlenken an eine Anlenkstelle (31,31') versehen ist und daß der zweite Hebelarm (23,23') mit einer Ausnehmung (33,33') für die Aufnahme des ersten Hebelarmes (22,22') und der mit diesem verbundenen Welle (20), sowie der Kupplung (26) versehen ist, in die diese so weit einlegbar sind, daß eine Sperrung des Kniehebels auftritt.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21,21') am freien Ende (28,28') des zweiten Hebelarmes (23,23') längenveränderlich ausgebildet ist und vorzugsweise einen Schraubenbolzen (37,37') mit einer Mutter (29,29') trägt.
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21,21') mit dem ersten Hebelarm(22,22') und die Welle (20) in an sich bekannter Weise mit einem handhebel (27) fest verbunden sind.
  4. 4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erstem (22,22') und zweitem (23, 23') Hebelarm des Schwenkhebels (21721') eine Zugfeder (35, 35') angeordnet ist, welche die Hebelarme zueinander gestreckt hält und an der abgewandten Seite des zweiten Hebelarmes (23,23') und an der Welle (20) eingehängt ist.
  5. 5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erstem (22,22') und zweitem (23, 23') Hebelarm des Schwenkhebels (21,21') im Gelenk (2.4,24') Reibungsringe (36,36') od.dgl., als reibungserhöhende Bauteile, angeordnet sind, durch welche die beiden Hebelarme zueinander gestreckt gehalten sind.
  6. 6. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) in einem oberen Querträger (16) des Schneidwerkrahmens (14) angeordnet ist.
  7. 7. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34,34') aus einem, an der Seitenwange (15,15') aufgeschweißten Klotz besteht, der in geringem Abstand von dem ersten Hebelarm (22,22') angebracht ist.
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Prospekt: Pöttinger Silierwagen "SILOPROFI", 3/82 *

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