DE8425692U1 - Schneidwerk für Ladewagen - Google Patents
Schneidwerk für LadewagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
- A01F2015/107—Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H.
8900 Augsburg 22 EM 22
Schneidwerk für Ladewagen 15
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk eines Ladewagens nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
Bei bekannten Schneidwerken dieser Art sind die Messer des Schneidwerkes an ihren unteren Enden außerhalb des Förderkanals
schwenkbar gelagert und an ihren oberen Enden mit einem Gestänge verbunden,das aus einem Lenker und einem
Hebel besteht, das mit einem Handhebel zur Betätigung versehen ist. In Arbeitsstellung bilden Lenker und Hebel einen
stumpfen Sperrwinkel und sperren so gegen ungewolltes Herausschwenken der Messer aus dem Förderkanal. Durch die
HebelüberSetzung ist die Bedienung des Schneidwerkes sehr
erleichtert (DEGH 19 87 989).
Diese Anordnung ist aber bei der allgemein üblichen Anordnung
der Schneidwerke unterhalb der Wagenbrücke der Ladewagen, an der hinteren Förderkanalwand nicht mehr aus -
reichend für die Entlastung der Bedienung und auch die Sperrwirkung
ist wegen des hohen Gewichtes der Schneidwerke und der damit verbundenen Unfallgefahren nicht mehr genügend.
Bei einem weiteren bekannten Schneidwerk dieser Art, das an der Förderkanalrückwand angeordnet ist, sind die Hesser
auf einem Schneidwerkrahmen angebracht, der aus zwei Querträgern und beiderseits aus je einer Seitenwange besteht.
Das Schneidwerk ist um Zapfen an den unteren Enden der Seitenwangen in Lagern an der Förderkanalrückwand senkrecht
zur Förderrichtung des Förderkanals verschwenkbar, so daß
die Messer aus dem Förderkanal herausgeschwenkt werden
können. Das Herausschwenken der Messer wird durch beider-10
seits des Schneidwerkrahmens angelenkte Schwenkhebel bewerkstelligt,
die beidseitig am Förderkanal um Achsen schwenkbar gelagert sind. Das Verschwenken des Schneidwerkes
wird durch Federn entlastet (DEGM 78 36 824).
15
Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Anordnung der Federn des Schwenkhebels bei schweren Vielmesserschneiowerken
keine ausreichende Entlastung ermöglicht und daß ein Herabschwenken des Schneidwerkrahmens zum Zwecke des
_ Messertausches oder des Messerschärfens nicht möglich ist.
Ebenso ist das Abnehmen oder Einsetzen des Schneidwerkes umständlich. Ein weiterer Nachteil liegt in der umstand liehen
Bedienung der beiden Schwenkhebel, die nur einzeln zu bedienen sind.
25
Die Erfindung soll die beschriebenen Nachteile vermeiden,
den Kraftbedarf beim Verschwenken, auch von schweren Vielmesserschneidwerken,
wesentlich verringern und sowohl das Verschwenken des Schneidwerkes, als auch das Abnehmen und
2Q Einsetzen desselben vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
■; ge Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
F. sich durch die Anwendung der Merkmale der Unteransprüche.
Il · · t
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht S schematisch,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig.1 in Seitenansicht, mit
dem Schneidv/erk in Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig.1 in Seitenansicht, mit
dem Schneidwerk in Ruhestellung und Fig. 4 eine Ansicht des Schneidwerkrahmens in Förderrichtung
im Schnitt.
An der Rückwand 11 eines Förderkanals 1, in den Förderelemente
9 eines Förderers 2 greifen und Ladegut in Förderrichtung 8 von einer Aufnahmevorrichtung 3 übernehmen und in einen
Laderaum 4 und oberhalb eines Kratzbodens 5 befördern, ist ein Schneidwerk 6 unterhalb einer Wagenbrücke 7 senkrecht
zur Förderrichtung 8 verschwenkbar angeordnet.
Der Förderkanal 1 besteht aus einer Vorderwand 10, aus Abstreifern,
durch welche die Förderelemente 9 des Förderers 2 hindurchgreifen, aus einer Rückwand 11 mit Schlitzen,
durch welche Messer 13 des Schneidwerkes 6 in den Förderkanal 1 ragen.
Das Schneidwerk 6 besteht aus einem Schneidwerkrahmen 14,
der aus zwei Seitenwangen 15,15", die durch einen oberen Querträger 16 und einen unteren Querträger 17 verbunden sind
und aus den am Rahmen befestigten Messern 13. 30
Der Schneidwerkrahmen 14 ist am unteren Ende der Seitenwangen 15,15' mit Lagerausnehmungen 18,18' für die Schwenkzapfen
19,19' versehen, um die das Schneidwerk 6 verschwenkbar
gelagert ist.
35
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·
Im oberen Bereich der Seitenwangen 15,15' ist eine Welle 20
gelagert, die durch den oberen Querträger 16 hindurchgeführt
ist und mit seitlich angeordneten Schwenkhebeln 21,21' fest
verbunden ist.
5
5
Jeder Schwenkhebel 21,21' ist als Kniehebel ausgebildet, der aus einem ersten Hebelarm 22,22' und aus einem mit diesem j
über ein Gelenk 24,24' verbundenen zweiten Hebelarm 23,23' j
besteht. Der erste Hebelarm 22,22' ist mit dem freien Ende 25,25' an der Welle 20 starr befestigt, die mit einer hervorragenden
Kupplung 26 für einen Handhebel 27 versehen ist.
Der zweite Hebelarm 23,23' ist an seinem freien Ende 28,28'
als Schraubenbolzen 37,37' ausgebildet, auf den eine Mutter 29,29' zur Einstellung der Kebeliänge aufgeschraubt ist.
Die Mutter 29,29' wird bei Einsetzen des Schneidwerkes 6 %
mit einer Lagerbohrung 30,30' auf den Haltebolzen 31,31', |
der an der Seitenwand 12,12' des Förderkanals 1 befestigt "%
&idiagr;.
ist, aufgesetzt und gesichert - Sicherungsbohrung 32,32'.
Der zweite Hebelarm 23,23' ist im gelenkseitigen Bereich
mit U-förmigem Profil gestaltet, das an seiner offenen
Seite eine Ausnehmung 33,33' aufweist, in die sich die Welle
25
20 und die Kupplung 26 einlegen kann, während sich der erste Hebelarm 22,22' in das Profil des zweiten Hebelarmes
23,23' hineinlegen kann.
An der Seitenwange 15,15' des Schneidwerkrahmens 14 ist im
30
Bereich zwischen oberem 16 und unterem 17 Querträger, in
der Mähe des ersten Hebelarmes 22,22' des Schwenkhebels 21, 21' ein Anschlag 34,34' in Form eines Klotzes befestigt,
der das Abschwenken des Schwenkhebels 21,21' in Richtung
auf den Förderkanal 1 zu begrenzt.
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35
Dm den Schwenkhebel 21,21' am Einknicken zu hindern, wenn
er vom Haltebolzen 31,31' gelöst ist, ist eine Feder 35,35' vorgesehen, die einerseits an der abgewandten Seite des
zweiten Hebelarmes 23,23' und andererseits an der Welle bei der Kupplung 26 eingehängt ist.
An Stelle dieser Feder 35,35' können Reibungsringe 36,36'
aus Gummi oder dgl. vorgesehen sein, die im Gelenk 24,24' zwischen erstem 22,22' und zweitem 23,23' Hebelarm angeordnet
sind und durch ihre Reibung ein Knicken des Schwenkhebels 21,21' vermeiden.
Nach Einhängen des Schneidwerkes 6 wird der Handhebel 27 auf eine Kupplung 26 aufgesteckt und das Schneidwerk 6 so
weit angehoben, bis der Schwenkhebel 21,21', der sich an den Anschlag 34,34' anlegt, auf den Haltebolzen 31,31' geschoben
und gesichert ist.
Durch Drehen des Handhebels 27 legt sich die Welle 20 mit dem ersten Hebelarm 22,22' in die Ausnehmung 33,33' des
zweiten Hebelarmes 23,23', wodurch der Schwenkhebel 21,21'
gegen öffnen sperrt.
Die Feder 35,35' oder die Reibungsringe 36,36' verhindern
das Zusammenknicken des Schwenkhebels 21,21' während des Einhängens. &kgr;
Durch diese Anordnung wird eine besonders günstige Hebelübersetzung
erreicht und das Einhängen und Einschwenken des Schneidwerkes 6 ist ohne Umstecken des Handhebels 27 durch
Bedienung von einer Wagenseite aus zu bewerkstelligen.
&igr; l I I I I c · r · c«·
Il &Igr;&bgr;· · &Ggr; O « C * « ·
Legende : EM 22 073
1 Förderkanal
2 Förderer
3 Aufnahmevorrichtung 4 Laderaum
5 Kratzboden
6 Schneidwerk
7 Wagenbrücke
8 Förderrichtung
9 Förderelemente des Förderers
10 Vorderwand des Förderkanals
11 Rückwand des Förderkanals 12,12" Seitenwand des Förderkanals
13 Messer
14 Schneidwerkrahmen
15,15' Seitenwangen des Schneidwerkrahmens
16 oberer Querträger
17 unterer Querträger 18,18' Lagerausnehmungen
19,19' Schwenkzapfen
20 Welle
21,21' Schwenkhebel
22,22' erster Hebelarm
23,23' zweiter Hebelarm
24,24' Gelenk
25,25' freies Ende des ersten Hebelarmes 22,22'
26 Kupplung an der Welle
27 Handhebel
28,28' freies Ende des zweiten Hebelarmes 23,23'
29,29' Mutter
30#30' Haltevorrichtung, a.lss Lagerbohrung ausgebildet
31,31' Anlenkstelle, als Haltebolzen ausgebildet
32,32' Sicherungsborhung
33,33' Ausnehmung
34,34' Anschlag
35,35' Zugfeder
36,36' Reibungsring
37,37' Schraubenbolzen
Claims (7)
1. Schneidwerk eines Ladewagens, mit einem Förderkanal, der
von einer Aufnahmevorrichtung in einen Laderaum führt und in den Förderelemente eines Förderers eingreifen, dessen
Messer, die in einem Schneidwerkrahmen befestigt sind, der im wesentlichen aus Seitenwangen und Querträgern besteht,
in Arbeitsstellung durch eine. Förderkanalwand in den Förderkanal ragen und die zusammen mit dem Schneidwerkrahmen um
1^ eine, im unteren Bereich der Seitenwangen verlaufende Achse,
an Schwenkzapfen in Arbeitsstellung und in wenigstens eine Ruhestellung ver!schwenkbar gelagert sind und mit einem, im
oberen Bereich jeder Seitenwange schwenkbar gelagerten Schwenkhebel verschwenkbar und festlegbar sind, der mit
"15 seinem freien Ende mit einer Anlenkstelle an einer Seitenwand
des Förderkctnals verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21,21') als ein, aus einem ersten
Hebelarm (22,22') und einem zweiten Hebelarm (23,23') die
durch ein Gelenk (24,24') miteinander verbunden sind, bestehender Knienebel ausgebildet ist, dessen erster Hebelarm
(22,22·) an seinem freien Ende (25,25') mit einer Welle
(20) starr verbunden ist, die an ihrem Ende eine Kupplung (26) für einen Handhebel (27) trägt und die ersten Hebelarme
(22,22') an beiden Seitenwangen (15,15') miteinander
drehfest verbindet und die in den Seitenwangen (15,15')
des Schneidwerkrahmens (14) gelagert ist, daß der erste Hebelarm (22,22') in seiner freien Drehbarkeit in Richtung
auf den Förderkanal (1) zu durch einen, auf der Seitenwange (15,15') angebrachten Anschlag (34,34') begrenzt ist
und daß der zweite Hebelarm (23,23') an seinem freien Ende
(28,28') mit einer Haltevorrichtung (30,30') zum begrenzt
schwenkbaren Anlenken an eine Anlenkstelle (31,31") versehen ist und daß der zweite Hebelarm (23,23') mit einer
Ausnehmung (33,33') für die Aufnahme des ersten Hebelarmes (22,22') und der mit diesem verbundenen Welle (20), sowie
der Kupplung (26) versehen ist, in die diese so weit einlegbar sind, daß eine Sperrung des Kniehebels auftritt.
111!»·
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21,21') am freien Ende (28,28') des zweiten
Hebelarmes (23,23') längenveränderlich ausgebildet ist und vorzugsweise einen Schraubenbolzen (37,37') mit einer
Mutter (29,29") trägt.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21,21') mit dem ersten Hebelarm (22,
22') und die Welle (20) mit einem Handhebel (27) fest ver-
'^ bunden sind.
4. Schneidwerk nach erneiri der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen erstem (22,22') und zweitem (23, 23') Hebelarm des Schwenkhebels (21,21') -eine Zugfeder (35,
^ 35') angeordnet ist, welche die Hebelarme zueinander ge streckt
hält und die vorzugsweise an der abgewandten Seite des zweiten Hebelarmes (23,23') und an der Welle (20) eingehängt
ist.
"
5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen erstem (22,22') und zweitem (23, 23') Hebelarm des Schwenkhebels (21,21') im Gelenk (24,24')
Reibungsringe (36,36') oder dgl., als reibungserhohende Bauteile,
angeordnet sind, durch welche die beiden Hebelarme
zueinander gestreckt gehalten sind.
6. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) in einem oberen Querträger (18) des Schneidwerkrahmens
(14) angeordnet ist.
7. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34,34') aus einem an der Seitenwange (15,15')
aufgeschweißten Klotz besteht, der in geringem Abstand von dem ersten Hebelarm (22,22') angebracht ist.
Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebelarm (23,23') des Schwenkhebels (21,21') an seinem freien Ende (28,28') mit einer
Lagerbohrung als Haltevorrichtung (30,3O1) zum Anlenken an
einen Haltebolzen als Anlenkstelle (31,31'), die an der Seitenwand (12,12') des Förderkanals (1) befestigt ist,
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425692 DE8425692U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Schneidwerk für Ladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425692 DE8425692U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Schneidwerk für Ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425692U1 true DE8425692U1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6770277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425692 Expired DE8425692U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Schneidwerk für Ladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425692U1 (de) |
-
1984
- 1984-08-30 DE DE19848425692 patent/DE8425692U1/de not_active Expired
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