DE3431290A1 - Anlage zum desodorieren und/oder entsaeuern von speiseoelen, fetten und estern - Google Patents

Anlage zum desodorieren und/oder entsaeuern von speiseoelen, fetten und estern

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DE3431290A1
DE3431290A1 DE19843431290 DE3431290A DE3431290A1 DE 3431290 A1 DE3431290 A1 DE 3431290A1 DE 19843431290 DE19843431290 DE 19843431290 DE 3431290 A DE3431290 A DE 3431290A DE 3431290 A1 DE3431290 A1 DE 3431290A1
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Walter Dipl.-Ing. 4047 Dormagen Kühns
Abdolhossein Dipl.-Phys. Dr. 5024 Pulheim Shadiakhy
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/12Refining fats or fatty oils by distillation
    • C11B3/14Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

2 L AUG. 1984
84364 Pü/jj .
Schmidding-Werke Wilhelm Schmidding GmbH & Co.,
_Ern de η e r__Sjtr_.__10_2_ 5000 Köln 60 (Niehl )
_ANRj_ 1034138
V_NRj_ 106836 ~
Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von Speiseölen, Fetten und Estern
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Desodorieren β und/oder Entsäuern von Speiseölen, Fetten und Estern nach dem Prinzip der kontinuierlichen Gegenstrom-Fal1fi1m-Treibdampfdesti11ation.
5
Aus der DE-OS 29 14 101 ist eine Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von hochsiedenden organischen Verbindungen, insbesondere Speiseölen, Estern und/oder hochmolekularen Kohlenwasserstoffen bekannt, in der die zu desodorierende und/oder zu entsäuernde Flüssigkeit bei Unterdruck als Fallfilm auf einen Fallfilmverdampfer mit vertikalen Strömungskanälen aufgegeben wird und Trägerdampf von niedrigem Molekulargewicht, z.B. Wasserdampf, im Gegenstrom zur flüssigen Phase durch den FaIlfilmverdampfer geleitet wird.
Diese bekannte Anlage wurde mit dem Ziel entwickelt, den Treibdampfbedarf gegenüber bekannten Anlagen dieser Art zu reduzieren und die thermische Belastung von Speiseöl, zu dessen Behandlung die Anlage bevorzugt eingesetzt wird, im Hinblick auf die besondere thermische und oxidative Empfindlichkeit der natürlichen öl stabilisatoren so gering wie möglich zu halten. Ferner soll mit der bekannten Anlage eine bessere Wärmerücktauschmöglichkeit zwisehen ab- und zulaufender Flüssigkeit erreicht werden. Der Energieverbrauch und der für die Behandlung von Palmöl angegebene Treibdampfbedarf von 7-8 kg/to sind noch ver-
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haitnis maß ig hoch, und auch die thermische Belastung ist im Hinblick auf die angestrebte Haltbarkeit der ölprodukte zu groß.
Eine weitere durch die DE-PS 32 27 669 bekannte Anlage dieser Art mit mehreren hintereinander arbeitenden und untereinander in Dampf- und Flüssigkeitsleitung stehenden FaI1fiImverdampfern wurde mit der Zielsetzung entwickelt, in einem einzigen fortlaufenden Verfahrensablauf den Anteil an freien Fettsäuren und anderen Leichtsiedern im Endprodukt auf wenigstens
- 0,03 Gewichtsprozent abzusenken, dabei den Treibdampfbedarf gegenüber der aus. der DE-OS 29 14 101 bekannten Anlage noch weiter zu verringern und den Gesamtenergiebedarf pro Tonne Fertigöl erheblich abzusenken. Diese bekannte Anlage mit mindestens zwei in getrennten Kolonnen eingebauten FaI1fiImverdampfern ist baulich sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Prinzip der kontinuierlichen Gegenstrom-Fal1film-Treibdampfdestillation arbeitenden Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von Speiseölen, Fetten und Estern zu entwickeln, die sich gegenüber den bekannten Anlagen durch einen besseren Wirkungsgrad aufgrund eines erhöhten Stoffaustausches bei der Destillation wegen der guten Trennwirkung der ungeordneten Fül1körperschüttung und aufgrund eines niedrigeren TreibdampfVerbrauches sowie ein geringeres Anlagenvolumen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Anlage mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfiη dungs gemäße Anlage zeichnet sich außer durch den der Aufgabenstellung entnehmbaren Vorteilen durch eine sehr gute Desodorierwirkung wegen der intensiven Durchmischung von Ölen, Fetten und.Estern mit dem Treibdämpf in der durch eine ungeordnete FUl1körperschUttung gebildeten zweiten Destillationszone, eine wesentlich bessere Dichtigkeit und damit eine geringere Leckage und einen verminderten Falschlufteintritt und eine daraus resultierende bessere Qualität des Endproduktes sowie eine sehr kostengünstige Erstellung aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage im einzelnen erläutert.
Die nach dem Prinzip der kontinuierlichen Gegenstrom-.FaI1fi1m-Treibdampfdesti11ation arbeitende Anlage weist eine Kolonne 1 auf mit einer unterhalb der Aufgabevorrichtung in Form eines Verteilerbodens 2 für die zu behandelnde Flüssigkeit angeordneten ersten Destillationszone, die durch einen Rohrbündel-Fallfi1mverdampfer 3 mit vertikal verlaufenden RieseTkanälen gebildet wird, und einer unterhalb der ersten Zone befindlichen zweiten Destillationszone, die eine ungeordnete Füllkörperschüttung 4 ent-5 hält.
Als Füllkörper werden vorzugsweise im Handel erhältliche Körper aus geeignetem Material verwendet.
vorbehandeltes
Die zu behandelnde Flüssigkeit, z.B./ Speiseöl, gelangt mit einer Temperatur unterhalb des Zersetzungsbeginns über die Zuleitung 5 auf den Verteilerboden 2 im Kolonnenkopf 6, in dem ein Unterdruck in einem Bereich von z.B. 2-10 mbar herrscht.
Das öl fließt im Gegenstrom zu dem über die Zuführung 7 im Kolonnensumpf 8 eingeleiteten Treibdampf, vorzugsweise
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Wasserdampf, durch die Verdampferrohre und die nach geordnete Fül1körperschuttung 4 nach unten. Ein zusätzlicher Verteiler für das öl zwischen dem Fallfilmverdampfer 3 und der Fül1körperschuttung 4 ist nicht erforderlich. Das sich im Kopf 6 der Kolonne 1 ansammelnde Gemisch aus Treibdampf und aus dem öl abgetrennten freien Fettsäuren -und anderen Leichtsiedern, wie ζ . B . Geruchsstoffen, wird über die Ableitung 9 abgezogen und in einen nicht dargestellten Kondensator eingeführt. Das sich im Kolonnensumpf 8 sammelnde gereinigte öl wird über die Ableitung 10 entnommen.
Die Rohre des Rohrbündel verdampfers 3 werden von außen durch ein Heizmedium beheizt, das über die Zuleitung 11 in den unteren Bereich des Verdampfers 3 eintritt, im Gegenstrom zu dem durch die Rohre nach unten fließenden öl durch den Verdampfer geleitet wird und diesen im oberen Bereich durch die Ableitung 12 verläßt.
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Leerseite -

Claims (2)

PATENTANWALT Fm-unch-Ften-Stt. 27 DIPL-ING. ROLF PURCKHAUER pn*** 100928 D- 5900 Siegen 1 l-icf,,.· (o?7i)5Jia7Ö~9 31 5942 Tül'-grrtmm-AnsLhrift. F'aiv Imli. Sieu-'n 3^31290 IlWI 24. AUS. «3d Schmiddi ng-Werke Wi !helm JS_ch_m_i dd_i_n_g__Gmb_H __& Co^ ANR: 1034138 VNR: 106836 Patentansprüche
1. Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von" Speiseölen, Fetten und Estern nach dem Prinzip "der kontinuierlichen Gegenstrom-Fallfilm-Treibdampfdesti11 ation, gekennzeichnet durch eine Kolonne (1) mit einer unterhalb der Aufgabevorrichtung für die zu behandelnde Flüssigkeit angeordneten ersten Destillationszone, die durch einen Fallfilmverdampfer (3) mit vertikal verlaufenden Rieselkanal en gebildet wird, einer unterhalb der ersten Zone befindlichen zweiten Desti 11 ationszone ,■■·· die eine ungeordnete Füllkörperschüttung (4) aufweist, einer Treibdampfzuführung (7) und einer Ableitung (10) für das Raffinat im KoIonnensumpf.(8) sowie mit einer Ableitung (9) für das Gemisch aus Treibdampf, freien Fettsäuren, Geruchsstoffen und anderen Leichtsiedern und einer Zuleitung (5) für die zu behandelnde Flüssigkeit im
. KoIonnenkopf (6). . -
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fallfilmverdampfer (3) mit einer Gegenstromheizung.
- C EPO COPY
DE19843431290 1984-08-25 1984-08-25 Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von Speiseölen, Fetten und Estern Expired DE3431290C2 (de)

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