DE3431285A1 - Vorrichtung zum abrollen von handlichen ringen aus flexiblen leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum abrollen von handlichen ringen aus flexiblen leitungen

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DE3431285A1
DE3431285A1 DE19843431285 DE3431285A DE3431285A1 DE 3431285 A1 DE3431285 A1 DE 3431285A1 DE 19843431285 DE19843431285 DE 19843431285 DE 3431285 A DE3431285 A DE 3431285A DE 3431285 A1 DE3431285 A1 DE 3431285A1
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abrollen von handlichen Ringen aus
  • flexiblen Leitungen flexiblen Leitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrollen von handlichen Ringen aus Kabeln, Schläuchen und dergleichen flexiblen Leitungen mit einer Walze, die an beiden Enden Begrenzer aufweist, deren Begrenzer sich senkrecht zur Walzenachse über den Walzenumfang hinaus erstrecken, und mit einem Halter, an dem die Walze drehbar gelagert ist.
  • Zum Auslegen flexibler Leitungen werden diese zu Ringen aufgerollt angeliefert. Bei handlichen Ringen, die also von einer Person getragen werden können, handelt es sich meist um kernlose Ringe, die dann von Hand abgerollt werden, indem eine Person den Ring in die geschlossenen Hände hängt und dreht, während eine andere Person die Leitung abzieht. Das ist mühsam und umständlich. Einfacher ist es, den Ring auf den Boden zu legen und die Leitung herauszuziehen. Das führt aber erfahrungsgemäß zu Verwirrungen in der Leitung, die dann mühsam gelöst werden müssen.
  • In manchen Fällen werden die Leitungen auch zu Ringen auf Kerne gewickelt angeliefert, wobei ein Kern aus einer Walze mit zwei Begrenzern an beiden Enden besteht. Der Kern weist dann eine koaxiale Durchbohrung auf und kann auf eine Stange gesteckt werden, so daß die Leitung dann unter Abdrehen des Kerns abgezogen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie zum Abrollen von Leitungen geeignet ist, die zu kernlosen Ringen aufgewickelt sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Begrenzer lösbar und fixierbar angeordnet und gelöst von der Walze abnehmbar ist, und daß an dem dem lösbaren Begrenzer zugeordneten Walzenende vorhandene, in der Flucht des Begrenzers befindliche Teile des Halters lösbar und fixiert angeordnet und gelöst aus der Flucht des Begrenzters entfernbar sind.
  • Es genügt bei einer solchen Vorrichtung, den lösbaren Begrenzer zu lösen. Dann kann man den Leitungsring aufstecken, setzt den Begrenzer wieder auf und der Leitungsring kann geführt von der Walze abgewickelt werden. Entsprechend kann das auch gehandhabt werden mit Leitungen, die auf eine Bobine aufgewickelt sind, wenn man den Leitungsring von der Bobine abzieht, um ihn dann auf die Walze zu stecken.
  • Zur Handhabung der gekennzeichneten Vorrichtung wird die zweite Bedienungsperson entbehrlich, und ein Installateur, der zum Beispiel Kabel verlegt und dieses in einen längeren Kabelkanal einschieben will, der zieht es beim Einschieben von der Walze ab gerade in der Länge, in der er es benötigt, und trennt dann das benötigte Stück ab. Auf die Weise werden auch Leitungsverluste durch Leitungsverschnitt vermieden, wie sie bei der beschriebenen, bekannten Handhabung fast unvermeidlich sind.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung des Begrenzers ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Damit auf ein und derselben Walze Leitungsringe mit unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden können, ist es wünschenswert, den stützenden Durchmesser der Walze zu verstellen. Besonders einfache Lösungen dafür sind Gegenstand der Ansprüche 3, 4 und 5.
  • Für eine schwere Ausführungsform empfiehlt sich beidseitige Lagerung der Walze entsprechend Anspruch 6. Einfacher dagegen ist der Aufbau und auch die Handhabung, weil beim Entfernen des Begrenzers keine Halterteile aus dem Wege geräumt werden müssen bei fliegender, einseitiger Lagerung gemäß Anspruch 7. Mit horizontaler Achse ist unter manchen Umständen das Abziehen einfacher. Mit vertikaler Achse ergibt sich besonders bei fliegender Lagerung der Achse eine stabile einfache Lösung.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Abrollvorrichtung mit horizontaler Walzenachse und beidseitiger Lagerung in Seitenansicht, Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1, Figur 3 eine Abrollvorrichtung mit vertikaler Walzenachse und fliegender Lagerung der Walzenachse, Figur 4 eine Abrollvorrichtung, die an einer vertikalen Wand montiert werden kann, und Figur 5 die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 4.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Walze bezeichnet, die drehbar in zwei Kugellagern 2 und 3 und koaxial auf eine Achse 4 gesteckt ist. Die Achse 4 ist horizontal in einem Halter 5 gelagert. Der Halter 5 besteht aus zwei getrennten Stützen 6, 7, die an ihrem oberen Ende je ein Lager 8, 9 tragen. Die Stützen bestehen aus zwei im Winkel zueinander stehenden Stangen, die auf dem Boden 10 abgestellt sind. Die Achse 4 ragt an beiden Enden aus der Walze heraus und diese beiden Enden sind in die Lager 8, 9 eingesteckt und dort mit Flügelschrauben 11, 12 festgelegt.
  • An der Walze 1 sind zwei Begrenzer 13, 14 vorgesehen, die sich senkrecht zur Walzenachse über den Walzenumfang hinaus erstrecken. Der Begrenzer 13 ist fest an der Walze montiert, der Begrenzer 14 ist lösbar fixiert. Beide Begrenzer bestehen je aus einem Stern von drei im Winkel von 120 Grad versetzt gegeneinander angeordneten Rippen, und zwar der Begrenzer 13 aus den Rippen 15, 16, 17 und der Begrenzer 14 aus den Rippen 18, 19, 20. Die Rippen 18, 19, 20 des Begrenzers 14 sind an einem Rohrstück 21 befestigt, das auf die Walze 1 aufgesteckt ist und mit einer Flügelschraube 22 fixiert ist. Der Begrenzer 14 kann in einer anderen Drehstellung und auch in einer anderen axialen Stellung als gezeichnet auf der Walze befestigt sein. Die gezeichnete Drehstellung mit auf Lücke stehenden Speichen wie aus Figur 2 ersichtlich ist jedoch zweckmäßig.
  • Der Begrenzer 14 kann abgenommen werden. Dazu wird vorher nach Lösen der Flügelschraube 12 die Stütze 6 entfernt, so daß Platz ist, um den Begrenzer abzuziehen. Bei abgezogenem Begrenzer kann auf die Walze ein Leitungsring aufgesteckt werden, der bis an den Begrenzer 13 herangeschoben wird. Dann wird der Begrenzer 14 aufgesteckt und mit Spiel an den Leitungsring herangeschoben und festgesetzt und dann wird die Stütze 6 wieder fixiert. Nun ist die Abrollvorrichtung bereit, die Leitung des Leitungsringes abzurollen.
  • Man kann auch mehrere Leitungsringe auf ein und dieselbe Walze nebeneinander zum Abrollen aufstecken. Dann empfiehlt es sich, für jeden der Leitungsringe einen lösbaren Begrenzer entsprechend dem Begrenzer 14 vorzusehen.
  • Der erste Leitungsring ist dann zwischen dem Begrenzer 13 und dem Begrenzer 14 geführt, der nächste Leitungsring zwischen dem Begrenzer 14 und einem zusätzlich aufgesteckten Begrenzer und so fort.
  • Für den Fall, daß der Durchmesser des Leitungsringes wesentlich größer ist als der der Walze, empfiehlt es sich, Tragschienen 25, 26, 27 vorzusehen, die sich achsparallel zur Walzenachse 4 erstrecken und radial verstellbar sind.
  • Die Tragschienen sind zu diesem Zweck in je einer Langlochführung 28, 29, 30 der Rippen 15, 16, 17 entlang der Rippen verschieblich gelagert und durch Flügelschrauben 31, 32, 33 in der jeweils gewählten Stellung fixierbar.
  • Für einen Leitungsring mit engem Durchmesser werden die Tragschienen nach innen geschoben, für einen Leitungsring mit weiterem Innendurchmesser werden sie entsprechend nach außen geschoben und dort fixiert. Durch die Anordnung der Rippen auf Lücke, wie aus Figur 2 ersichtlich, stören die Tragschienen nicht das Aufschieben des Begrenzers 14.
  • In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Achse 4 auch fliegend allein in der Stütze 7 gelagert sein, die dann allerdings auf einem langgestreckten, sich in Richtung der Walze erstreckenden Fuß befestigt ist, der durch die strichpunktierte Linie 35 in Figur 1 und 2 angedeutet ist. In diesem Fall spart man sich die Mühe, die Stütze 6 beim Aufstecken eines neuen Leitungsringes aus dem Weg zu räumen. Damit sich die Walze in einem solchen Fall nicht unbeabsichtigt von der Achse 4 abdreht, kann man auf das nun freie Walzenende statt des Lagers 9 einen lösbaren Anschlag aufsetzen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besteht der Halter 40 aus einem stabilen Fuß 41, der auf dem Boden 42 steht und in dessen Mitte vertikal nach oben ragend die der Achse 4 entsprechende Achse 43 befestigt ist. Auf die Achse 43 ist von oben koaxial die Walze 44 gesteckt, die in einem stützenden Kugellager 45 und in einem einfachen Kugellager 46 drehbar gelagert ist. Am unteren Ende der Walze 44 ist ein feststehender Begrenzer 47 angeordnet und auf das obere Ende der Walze ist ein lösbarer Begrenzer 48 aufgesteckt. Die beiden Begrenzer 47, 48 entsprechen in Aufbau, Ausgestaltung und Funktion den Begrenzern 13 und 14. Den Tragschienen 25, 26, 27 entsprechende Tragschienen sind ebenfalls vorgesehen und mit 49 und 50 bezeichnet.
  • Zum Einsetzen eines Leitungsringes genügt es, den Begrenzer 48 zu lösen und nach oben abzuziehen. Dann kann, gegebenenfalls nach vorheriger Einstellung der Tragschienen, den Leitungsring aufsetzen, der dann anschließend durch den zusätzlich aufgeseetzten, lösbaren Begrenzer zusätzlich geführt wird.
  • In Figur 4 und 5 ist mit 57 eine stabile Wandplatte bezeichnet, an der in zwei Lagern 56, 54 ein langgestreckter Halter 52 und eine langgestreckte Stütze 53 für diesen Halter gelagert sind. Der Halter 52 und die Stütze 53 stecken verdrehungssicher in den Lagern 56, 54. Der Halter 52 erstreckt sich senkrecht zur Wandplatte 57. Der Halter 52 und die Stütze 53 können nach oben aus den Lagern 54, 56 herausgezogen werden.
  • Am freien Ende des Halters 52 ist ein Rohrstück 55 montiert, das sich senkrecht zum Halter 52 und zur Stütze 53 erstreckt und in dem eine Achse 67 steckt, die durch zwei Flügelschrauben 59, 60 gesichert ist. Auf der Achse 67 ist in Kugellagern 78 eine Walze 70 drehbar gelagert. Die Walze 70 ist entsprechend wie die Walze 44 mit zwei Begrenzern ausgestattet, von denen jedoch nur der Begrenzer 68 sichtbar ist. An dem Begrenzer 68 sind, verteilt auf den Umfang, Tragschienen 71, 72 und eine weitere, nicht sichtbare Tragschiene, radial verschieblich am Begrenzer 68 mit Flügelschrauben 61, 62 montiert. Das nicht dargestellte Ende der Walze 70 ist wie das der Walze 44 aus Figur 3 ausgerüstet und ausgebildet.
  • Ein Leitungsring kann auf die Walze beziehungsweise die Tragschienen gesteckt werden und wird bei horizontaler Drehachse abgewickelt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Abrollen von handlichen Ringen aus Kabeln, Schläuchen und dergleichen flexiblen Leitungen mit einer Walze, die an beiden Enden Begrenzer aufweist, deren Begrenzer sich senkrecht zur Walzenachse über den Walzenumfang hinaus erstrecken, und mit einem Halter, an dem die Walze drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Begrenzer ( 14 ) lösbar und fixierbar angeordnet und gelöst von der Walze ( 1 ) abnehmbar ist, und daß an dem dem lösbaren Begrenzer ( 14 ) zugeordneten Walzenende vorhandene, in der Flucht des Begrenzers befindliche Teile des Halters ( 5 ) lösbar und fixierbar angeordnet und gelöst aus der Flucht des Begrenzers entfernbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer ( 13, 14 ) einen Stern aus drei im Winkel von 120 Grad versetzt gegeneinander angeordneten Rippen ( 15 - 20 ) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem lösbaren Begrenzer ( 14 ) gegenüber angeordnete Begrenzer ( 13 ) feststehend montiert ist, und daß an diesem Begrenzer achsparallel zur Walzenachse sich über die Walzenlänger erstreckende Tragschiene ( 25,26,27) angeordnet sind, die an dem feststehenden Begrenzer ( 13 in Richtung des Walzenradius beweglich und in einer eingestellten radialen Stellung fixierbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Tragschiene ( 25 ... ) an einer der Rippen ( 15 ... ) des feststehenden Begrenzers ( 13 angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtungg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Begrenzer ( 14 ) in einer solchen Drehorientierung auf der Walze ( 1 ) fixierbar ist,daß die Tragschiene ( 25, 26, 27 ) in die Lücken zwischen die Rippen ( 18, 19, 20 ) des beweglichen Begrenzers ragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ( 1 ) auf einer Achse ( 4 ) des Halters ( 5 ) koaxial drehbar gelagert ist, daß die Achse länger ist als die Walze und an beiden Enden aus der Walze herausragt, daß die Achse an beiden herausragenden Enden an Stützen ( 6, 7 ) des Halters befestigt ist, und daß diejenige Stütze ( 6 ), der dem lösbaren Begrenzer ( 14 ) gegenübersteht, von der Achse lösbar ist und gelöst aus der Flucht des Begrenzers entfernbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ( 44 ) auf einer Achse ( 43 ) des Halters ( 40 ) koaxial drehbar gelagert ist daß die Achse an dem dem fest angeordneten Begrenzer ( 47 )gegenüberstehenden Ende aus der Walze herausragt und mit diesem Ende fliegend am Halter gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ( 1 ) mit horizontaler Achse ( 4 ) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ( 44 ) mit vertikaler Achse ( 43 ), und zwar mit dem lösbaren Begrenzer ( 48 ) nach oben ragend, am Halter ( 40 ) gelagert ist.
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