DE3430784A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer unterbrechung in einem elektrischen, einen eine mehrzahl von auswechselbar in fassungen angeordnete in serie geschaltete lampen, beispielsweise weihnachtsbaumkerzen, aufnehmenden stromkreis - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung einer unterbrechung in einem elektrischen, einen eine mehrzahl von auswechselbar in fassungen angeordnete in serie geschaltete lampen, beispielsweise weihnachtsbaumkerzen, aufnehmenden stromkreisInfo
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Patentanwälte Kurturstendamm 170. D-1000 Berlin 15
DWL-100-A
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr phil G. Henkel, München
Dipl-Ing J Pfenning, Berlin
Dt rer nat. L Feiler. München Dipl-Ing. W Hänzel. München
Dipl.-Phys K H Meinig. Berlin Dr.-Ing A. Butenschön. Berlin
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel: 030/8812008-09 Telex; 0529802 hnkid
Telegramme: Seilwehrpatent
17. August 1984 Pf/schu
Walter Aloyius DeLong
1224 Manorwood Circle, Bloomfield Hills, Michigan 48013,
U.S.A.
Vorrichtung zur Ermittlung einer Unterbrechung in einem elektrischen,
einen eine Mehrzahl von auswechselbar in Fassungen angeordnete in Serie geschaltete Lampen, beispielsweise
Weihnachtsbaumkerzen, aufnehmenden Stromkreis
3 /ί 3 0 7 8 Λ
Vorrichtung zur Ermittlung einer Unterbrechung in einem elektrischen, einen eine Mehrzahl
von auswechselbar in Fassungen angeordnete in Serie geschaltete Lampen, beispielsweise
Weihnachtsbaumkerzen, aufnehmenden Stromkreis
Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Prüfvorrichtungen elektrischer Stromkreise angesiedelt
und betrifft eine Vorrichtung zur schnellen und bequemen Ermittlung einer Unterbrechung
in einem Stromkreis, der eine Mehrzahl von in Serie geschalteten Weihnaahtsbaumkerzen
enthält.
Früher waren üblicherweise die Lichter elektrischer Weihnachtsbaumkerzen in Reihe geschaltet,
so daß bei Durchbrennen einer Kerze der Lichterkette lediglich diese Kerze erlöschte,
während die übrigen Kerzen weiter brannten. Hierbei konnten defekte Lampen auf bequeme Weise
festgestellt und ersetzt werden. Bei der schnellen
Eskalation der Energiekosten während der letzten Jahre werden in zunehmendem Maße in Serie geschalte
te Weihnachtsbaum-Lichterketten benutzt. Solche Lichterketten sind zwar hinsichtlich der Energie
günstiger, eine defekte Lampenfassung oder eine durchgebrannte Kerze führen jedoch zum Erlöschen
der gesamten Lichterkette, und es ist außerordentlich schwierig und zeitaufwendig, das hierbei
sich ergebende Problem zu lokalisieren und zu korrigieren. Diese Problem kann beim Durchbrennen
einer Kerze dadurch gelöst werden, daß Kerzen Verwendung finden, die sich beim Durchbrennen
kurzschließen, bei ungenau installierten Kerzen und bei defekten Fassungen, die zu einer Unterbrechung
des Stromkreises führen, ist es schwierig, den Fehler zu lokalisieren und zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung greift dieses Problem auf durch die Verwendung einer einfachen
scherenartigen Vorrichtung, die ein Paar von zu einer Fassung führenden Leiterabschnitten
der Lichterkette erfaßt und die zu der Fassung führenden Leiterabschnitte kurzschließt, um
festzustellen, wenn die Fassung defekt ist. Es sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen
worden zur Prüfung von Lichterketten für Weihnachtsbäume. Beispiele solcher Vorrichtungen
finden sich in den US-PS 1 738 287, 2 763 834, 2 846 644 und 3 760 266. Diese Veröffentlichungen
zeigen relevantes Material zu der vorliegenden Anmeldung und bilden nach Wissen des Anmelders
den der Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung beschreibt nachstehend eine Vorrichtung zur Lokalisierung einer Unterbrechung
in einem eine in Serie liegende Lampenreihe
aufweisenden Stromkreis, bei dem die Lichterkette einen mit einem Isoliermantel umhüllten
Leiter besitzt, der eine Mehrzahl von Fassungen miteinander verbindet. Jede Fassung kann
austauschbar eine Lampe aufnehmen, und die Enden des Leiters bilden einen an eine
Spannungsquelle anschließbaren Stecker zur Erleuchtung der in Serie liegenden Lichterkette.
Die Vorrichtung zur Ermittlung einer Unterbrechung dieses Stromkreises besteht aus
einer scheren- oder zangenartigen Vorrichtung, die zwei gegeneinander bewegbare Backen besitzt
zum lösbaren Ergreifen eines Paares von zu einer Fassung führenden Leiterabschnitten
der Lichterkette. Eine dieser Backen besitzt eine Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen
Stacheln, wobei beim Schließen der beiden Backen die Stachelnden Isoliermantel der Leiterabschnitte durchdringen zum Zwecke des Kurzschlusses
des Sockels. Wenn die Lichterkette an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, und die Lampen nicht aufleuchten, liegt die
Ursache hierfür stets darin, daß der Stromkreis an einer der Lampenfassungen unterbrochen ist.
Durch systematisches Kurzschließen einer jeden Fassung in Aufeinanderfolge kann die defekte
Fassung auf einfache Weise festgestellt werden, wenn sie mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kurzgeschlossen wird und die Lichterkette aufleuchtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem molekular-desorientierten,
einen Nichtleiter bildenden Material, das aus einem armierten Kunststoff bestehen kann.
Bei dieser Ausführungsform werden auch die
Leiterabach.ui.tte mit üeii otav-iieXü auayoi iwi
wobei beim Schließen der gegeneinander bewegbaren Backen die Stacheln die Isolierung der Leiterabschnitte
durchdringen und die zu prüfende Fassung kurzschließen.
Es ist somit Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte derartige Vorrichtung zu
schaffen, die aus einer nach Art einer Schere betätigbaren Zange besteht, die gegeneinander
bewegbare Backen mit wenigstens zwei an einer Backe angeordneten die Isolierungen der Leitungsabschnitte durchdringenden Stachel zum Zwecke
des Kurzschlusses der Unterbrechung aufweist, wobei die Vorrichtung aus einem nichtleitenden
Material besteht, und bei der die Backen der Vorrichtung mit der Ausrichtung der Leitungsabschnitte mit den Stacheln dienenden Elementen
versehen sind, und Maßnahmen zur Behebung eines Leiterbruches angeordnet sind, und bei
der leitend miteinander verbundene Stacheln vorgesehen sind, die in eine in der einen
Backe angeordnete entsprechende taschenartige Ausnehmung austauschbar eingesetzt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der anliegenden Beschreibung, die eine
beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
darstellt.
Es bedeutet:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 Vorderansicht gemäß Fig. 1 in geöffneter Stellung;
Fig. 3 Aufsicht in geschlossener Stellung;
Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 2 in geschlossener Stellung;
Fig. 5 teilweise perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform; und
" Fig. 6 eine weitere abgewandelte Aus
führungsform mit einer Bördeloder Kröpfeinrichtung zur Beseitigung
eines Leiterbruches.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine zangenartige Vorrichtung
10 zur Feststellung einer Unterbrechung in einem eine in Serie liegende Lichterreihe
aufnehmenden Stromkreis, mit der lösbar ein Paar von Leiterabschnitten 12, 14 erfaßbar ist,
die zu der Fassung 16 einer elektrischen Kerze einer der Beleuchtung eines Weihnachtsbaumes
dienenden Lichterkette führen.
Die Vorrichtung 10 ist aine scherenartig betätigbare Zange mit den gegeneinander bewegbaren
Backen 18 und 20, mit denen das Paar von Leiterabschnitten 12, 14 lösbar erfaßt wird. Die eine
Backe 18 gemäß Fig. 1, 2 und 4 besitzt eine Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen
Stacheln 22, die derart angeordnet sind, daß
348/*
sie den Isoliermantel der Leiterabschnitte 12, leicht durchdringen und die Kerze und die
Fassung 16 kurzschließen können. Die Einrichtung 28 zur Ausrichtung der Leiterabschnitte
12, 14 mit den leitend miteinander verbundenen Stacheln 22 besteht aus einem Paar von im
Abstand angeordneten quergerichteten Nuten 30, 32, die in der anderen Backe 20 angeordnet sind,
und aus einem Paar von gegenüberliegenden vorragenden Spitzen 34, 36, die zwischen den
Quernuten 30, 32 angeordnet sind und die Leiterabschnitte 12, 14 in die Nuten 30, 32 führen
bei Schließung der Backen 18, 20. Die Spitzen 34, 36 übergreifen einander, wie bei einer Schere,
und trennen und führen die Leiterabschnitte 12, in die Nuten 30, 32, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Stacheln 22 bilden eine zwei nadelartige Spitzen versehene Brücke, deren Abstand dem
Abstand der Quernuten 32, 33 entspricht. Die Backe 18 besitzt eine der Aufnahme der Stachelbrücke
22 dienende Ausnehmung 38. Wenn die Stachelbrücke beschädigt wird oder bei wiederholter
Benutzung sich verbiegt, kann sie leicht ersetzt werden, da sie ein einer Heftklammer
entsprechendes, auf dem Markt zur Verfügung stehendes Produkt bildet.
Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 50 der Vorrichtung mit scherenartig
gegeneinander bewegbaren Backen 52, 54. Die Backen 52, 54 bestehen aus einem nichtleitenden
Kunststoffmaterial, ebenso wie auch die nichtdargestellten
Handgriffe. Die Backe 52 besitzt einen an ihr befestigten Metallstreifen 56, der einen unteren sägezahnartig ausgebildeten
χ Rand besitzt, der die Isolierung der Leiterenden 12, 14 durchdringen kann ebenso wie
der Stachelbügel 22 gemäß Fig. 1 bis 4. Der Metallstreifen 56 ist mittels Schrauben
60 an der Backe 52 befestigt.
Die Vorrichtung 50 besitzt auch einen Gegenstreifen 62, der ein Paar im Abstand angeordneter
Quernuten 64, 66 besitzt zur nestartigen Aufnahme der in Fig. 5 nicht dargestellten
Leiterabschnitte 12, 14, wobei der sägezahnartige Rand 58 den Isoliermantel der Leiterabschnitte
12, 14 durchdringt und damit die Kerze und die Fassung 16 kurzschließt. Der
Gegenstreifen 62 ist mit der Backe 64 ebenfalls durch Schrauben 60 verbunden.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform 70 der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Die Zange
besitzt ein Paar Backen 18, 20 zur lösbaren Aufnahme eines Paares von Leiterabschnitten
12, 14 bei einer Lichterkette für Weihnachtsbäume. Die Zange besteht aus nichtleitendem
Material und besitzt leitend miteinander verbundene Stachel 22 zur Durchdringung der
Isolation der Leitungsabschnitte, wie vorher beschrieben ist. Die Zange 70 besitzt eine
Einrichtung 72 zur Beseitigung eines Bruches in einem Leiterabschnitt 12, der zur Fassung
16 führt, wie in Fig. 1 beschrieben ist. Die Einrichtung 72 besteht aus einem Paar vorstehenden
Rippen 74 zur Quetschverformung einer Hülse 76 aus leitendem Material, die die Enden
des gebrochenen Leiterabschnittes 12 verbindet. Der Leiterabschnitt 12 muß zunächst an den
zu verbindenden Enden abisoliert werden.
Die Hülse 76 besteht aus einem leitenden Rohr aus weichem Kupfer, das mit einer äußeren
Isolierung umschlossen ist. Wenn die blanken Enden des gebrochenen Leiterabschnittes
in die Kupferhülse 76 eingesteckt und die Hülse zwischen die Backen der Vorrichtung
eingesetzt wird, wird durch Druck der Handgriffe die Zange 70 geschlossen, wobei die Rippen
die Kupferhülse durch Quetschung verformen und damit die Enden des gebrochenen Leiterabschnitts
12 leitend miteinander verbinden.
Die Erfindung zeigt eine sichere und einfach zu handhabende Vorrichtung zur Ermittlung
einer Unterbrechung in einem eine Mehrzahl von in Serie liegenden Lampen aufnehmenden
Stromkreis, beispielsweise einer Lichterkette für Weihnachtsbäume. Die Erfindung kann Änderungen
oder Abwandlungen erfahren unter der Foraussetzung, daß diese im Rahmen des der Erfindung zuzumessenden
allgemeinen Erfindungsgedankens liegen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Unterbrechung in einem elektrischen, einen eine Mehrzahl
von auswechselbar in Fassungen angeordnete Lampen, beispielsweise Weihnachtsbaumkerzen,
aufnehmenden Stromkreis, bei dem die Fassungen durch ein mit einem Isoliermantel umkleidetes
Kabel in Serie liegend miteinander verbunden sind, bestehend aus einem scherenartig gegeneinander
bewegbare Backen tragenden zangenartigen Werkzeug, bei dem die eine Backe der lösbaren Aufnahme der beiden an jeweils
einer Lampenfassung befestigten Leiterabschnitte dient, und die andere Backe elektrisch leitend
miteinander verbundene Stachel trägt, die beim Schließen der Backen den Isoliermantel
der beiden Leiterabschnitte durchdringen und die Fassung kurzschließen, dadurch
gekennzeichnet , daß das Werkzeug (10) aus einem nichtleitenden Material besteht und der Ausrichtung der Leiterabschnitte
(12,14) mit den Stacheln (22) dienende Elemente aufweist derart, daß beim Schließen der Backen
(18,20) die Stacheln (22) den Isoliermantel der Leiterabschnitte (12,14) durchdringend
die Fassung (16) kurzschließen und die Lampenkette zum Aufleuchten bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ausrichtung der Leiterabschnitte (12,14) mit den Stacheln (22) dienenden Elemente aus einer die Stacheln
(22) tragenden Backe (18) und aus einer Gegenbacke (20) bestehen, die ein Paar von im Abstand
angeordneten quer gerichteten, der nestartigen
3 4 3 Ü2JL4
Aufnahme der Leiterabschnitte (12,14) dienende Nuten (30,32) und eine vorspringende
zwischen den Nuten (30,32) angeordnete, der Trennung und Führung der Leiterabschnitte
(12,14) in die Nuten (30,32) dienende Spitze
(34) besitzt, und daß die Backe (18) einen einen Doppelstachel (22) bildenden elektrischen
Leiter besitzt, dessen Stachelspitzen derart angeordnet sind, daß sie den Isoliermantel
der Leiterabschnitte (12,14) durchdringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Doppelstachel (22)
bildende Leiter einen Bügel bildet, bei dem die beiden Stachelspitzen dem Abstand der
Nuten (30,32) entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backe (18) eine zwischen den Spitzen des Doppelstachels (22) angeordnete
vorstehende, der Trennung und Ausrichtung der Leiterabschnitte (12,14) zu dem Doppelstachel (22) dienende Spitze (36)
trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (18) eine der Aufnahme
des Stachelbügels (22) dienende Ausnehmung (38) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausrichtung der Leiterabschnitt
(12,14) zu dem Stachel (22) dienenden Elemente aus einer ein Paar von quer gerichteten
Nuten (£4,66) tragenden Backe (54) und aus einer Gegenbacke (52)bestehen, die einen einen
/4
sägezahnartigen Rand (58) aufweisenden Metallstreifen (56) trägt, wobei der
sHgezahnartige Rand (58) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sein zahnartiger
Rand (58) den Isoliermantel der Leiterabschnitte (12,14) bei Schließung der
Backen (52,54) durchdringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quernuten (64,66)
tragende Backe (54) eine der Aufnahme des sägezahnartigen Randes des Metallstreifens
(56) dienende längsgerichtete Nut (62) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (18,20) zusätzlich
eine der Behebung eines Leiterbruches dienende Bördel- oder Kröpfvorrichtung (72) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördel- oder Kröpfvorrichtung
(72) die Backe (20) ein Paar von vorspringenden Rippen besitzt, die der Quetschverformung einer die abisolierten
Enden eines Leiterabschnittes (12) aufnehmenden Oberwurfhülse aus leitendem
Material dienen.
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US60942184A | 1984-05-11 | 1984-05-11 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
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Also Published As
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GB2158593A (en) | 1985-11-13 |
GB8422005D0 (en) | 1984-10-03 |
FR2564207A1 (fr) | 1985-11-15 |
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Legal Events
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