CH144966A - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Isolation an den Enden von Kabelschnüren und isolierten Drähten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Isolation an den Enden von Kabelschnüren und isolierten Drähten.

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CH144966A
CH144966A CH144966DA CH144966A CH 144966 A CH144966 A CH 144966A CH 144966D A CH144966D A CH 144966DA CH 144966 A CH144966 A CH 144966A
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CH
Switzerland
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knife
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Utz Arthur
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Utz Arthur
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1275Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Isolation an den Enden von       Nabelschnüren        lind    isolierten Drähten.    Züm Anlöten von Kabelschuhen und der  gleichen an Kabelschnüren und isolierten  Drähten, sowie um solche elektrische Leiter  an ein stromführendes Kontaktstück an  schliessen zu können, muss an den Enden die  ser Leiter vorerst die Isolation entfernt wer  den. Dieses Entfernen der Isolation, das als  Abisolieren bezeichnet wird, wird bis jetzt  von Hand ausgeführt, und zwar unter Be  nutzung eines Messers; einer Spezialzange  oder einer Schere. Diese Art des     Abiso-          lierens    erfordert eine gewisse Geschicklich  keit, damit der Leiter bei dieser -Manipula  tion nicht verletzt wird.

   Zudem ist sie sehr  umständlich, insbesondere wird bei     Tele-          phonschnüren,    die mittelst einer Schere ab  isoliert werden müssen, ausserordentlich viel  Zeit verloren, so dass, sobald eine grosse An  zahl von Schnüren mit Kabelschuhen zu ver  sehen ist, viel Personal beschäftigt werden  muss.  



  Das Verfahren, das den Gegenstand vor  liegender Erfindung bildet, gestattet das    Abisolieren von     Kabelschnüren    und isolier  ten Drähten in äusserst kurzer Zeit, in un  gefähr einer. Sekunde, sauber durchzuführen.  Das Verfahren besteht darin, dass das abzu  isolierende Ende zwischen zwei messerartige  Gebilde, die sich in glühendem Zustand be  finden, gebracht wird, worauf die beiden  Gebilde relativ zueinander bewegt werden.  Bei dieser Bewegung dringen die Schneiden  infolge der Wärme- und     Schneidwirkung    in  die Isolation. Zweckmässig werden die  Schneiden dabei nicht zur Berührung ge  bracht. Nach erfolgter Schnittbewegung der  Schneiden können dieselben wieder vonein  ander entfernt, und das abgeschnittene Ende  der Isolation wird vom Leiter abgestreift  werden.

   Wie Versuche zeigen, entsteht auf  diese Weise ein glatter Schnitt in der Isola  tion und es lässt sich die Isolation äusserst  leicht vom Leiter abstreifen, so dass der  ganze Vorgang zum Abisolieren ungefähr  eine Sekunde dauert.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung      zur Durchführung des Verfahrens besitzt  zwei messerartige Gebilde, die elektrisch ge  heizt werden, zum Beispiel indem sie an eine  Stromquelle     angeschlossen    werden, und zwar  können die beiden parallel oder hintereinan  der geschaltet sein. Als Stromquelle kann  eine Batterie oder ein Netz mit Gleich- oder  Wechselstrom benützt werden. Bei Wechsel  strom wird vorteilhaft die Netzspannung mit  Hilfe eines Transformators auf zirka $ Volt  reduziert. Zweckmässig     wird    dabei ein  Transformator mit einer Leistung von 120  bis 150 Watt verwendet, so dass auf der  Sekundärseite eine Stromstärke von zirka  40     Amp.    zur Verfügung steht, wodurch. die  messerartigen Gebilde, stets notglühend ge  halten werden können.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens dar.  



       Fig.    1 zeigt eine     Vorderansicht    der Vor  richtung montiert an einer     Pressvorrichtung;          Fig.    2 ist eine Seitenansicht dazu;       Fig.    3 zeigt die     Sengvorrichtung    ohne  Transformator in grösserem Massstab;       Fig:    4 ist ein Grundriss zu     Fig.    3;       Fig.    5 veranschaulicht die Wirkungsweise  der     Sengschienen.     



  Die in     Fig.    3 dargestellte Vorrichtung be  sitzt zwei parallel zu- und übereinander an  geordnete aus Isoliermaterial, zum Beispiel  Eternit, bestehende Platten 1, 2, an deren  jeder ein Bolzen 3 respektiv 4 befestigt ist,  vermittelst welchen diese     Platten    in eine       Pressvorrichtung    gemäss     Fig:    1 und 2 ein  geschraubt werden     können.    An jeder     Platte     sind mit dem einen Schenkel zwei recht  winklig abgebogene Kupferschienen 5, 6  respektiv 7, 8, in der     @    Folge Stromschienen  genannt, befestigt, zum Beispiel ange  schraubt.

   Das freie Ende des freien Schen  kels jeder Stromschiene besitzt eine Klemme  20, um die     Schienen    mit einer Stromquelle  verbinden zu können. Das freie Ende des an  dern Schenkels jeder     Stromschiene    ist ge  schlitzt und ausgebohrt. In die     Ausbohrungen     je zweier auf gleicher Höhe liegender  Stromschienen, das heisst also in die Schienen    5, 6 respektiv 7, 8, sind die Enden     vuu        iiie#,-          serartig    ausgebildeten     Sengschienen    9 und  10 -eingesetzt, welche ungefähr     V-förmige     Gestalt aufweisen und zweckmässig aus  Chromnickel hergestellt sind.

   Die in die  Stromschienen zu liegen kommenden Enden  11 der     Sengschienen    bestehen vorteilhaft aus  Rundmessing und es sind die Partien aus  Messing und Chromnickel der     Sengschienen     miteinander verlötet. Zum festen Verbinden  der Enden 11 und der Stromschienen 5 bis  8 sind Schrauben 12 vorgesehen. An der  Stossstelle der Schenkel der     Sengschienen    be  sitzen diese eine ungefähr halbkreisförmige       Ausnehmung    13. Im Bereich dieser     Aus-          iiehmungen    ist auf der untern Platte 2 ein  mittelst einer Schraube 14 feststellbarer An  schlag 15 verschiebbar angeordnet.  



  Die in     Fig.    3 und 4 dargestellten Teile  werden in eine gemäss     Fig.    1 und 2 darge  stellte     Pressvorrichtung    25 eingeschraubt, wie  aus diesen letztgenannten Figuren deutlich  zu ersehen ist. Die     Pressvorrichtung    gestattet,  die beiden     Sengschienen    in     vertikaler    Rich  tung relativ zueinander zu     verschiebep,    und  zwar die obere gegen die untere. Im ge  zeichneten Ausführungsbeispiel sind die  Stromschienen 5, 6 und 7, 8     vermittelst    der  elektrischen Leiter 2,6 parallel geschaltet.  Sie könnten jedoch auch     lhintereinander    ge  schaltet sein.

   Die mit     Tr    bezeichneten Leiter  führen zu einer nicht gezeichneten Strom  quelle, zum Beispiel einem Transformator,  dessen     Sekundärspannung    zum Beispiel zirka  $ Volt beträgt bei einer Stromstärke von  zirka 40     Amp.     



  Das     vorbeschriebene    Ausführungsbeispiel  ist für die Betätigung von Hand eingerichtet.  Es ist selbstverständlich, dass die messerarti  gen Gebilde auch auf andere Weise, sei es       mittelst    einer vom Fuss der bedienenden Per  son, oder mittelst einer     voll    einem Elektro  motoren angetriebenen Vorrichtung, relativ  zueinander verschoben werden könnten.  Ebenso ist es denkbar, dass mehrere     Seng-          schienen    an die     Stromschienen    angeschlossen       -werden    könnten, wobei alle diese Sengschie-           nen    in der gleichen Vertikalebene liegen. An.

    Stelle einer Mehrzahl von     Sengsohienen,     könnte auch eine einzige     Sengschiene    vorge  sehen. sein, die mehrere     V-förmige    Einbuch  tungen aufweist, wobei an jeder dieser Ein  buchtungen an der Stossstelle der Schenkel  eine     halbkreisförmige        Ausnehmung    vorge  sehen ist.   Versuche haben ergeben, dass die messer  artigen Gebilde auch     gestreekt    sein können,  wodurch gleichzeitig eine Mehrzahl von  Drähten abisoliert werden kann.  



  Die Handhabungsweise der beschriebenen       Vorrichtung,        sowie    ein Beispiel für die       Durchführung    des Verfahrens sind nun fol  gende:  Hat man die Länge des abzuisolierenden  Endes des elektrischen Leiters 27 (siehe     Fig.     5) bestimmt, so wird der Anschlag 15 auf  diese Länge eingestellt. Hierauf werden die  Stromschienen 5 bis 8 an die     Stromquelle    an  geschlossen. Durch den die Stromschienen  durchfliessenden elektrischen Strom werden  die     Sengschienen    9 und 10 glühend, Zweck  mässig wird die     Kirschrotglut    abgewartet.

   Ist  dieser Zustand eingetreten, so wird das abzu  isolierende Ende des Leiters 27 in die     Aus-          nehmung    13 der untern     Sengschiene    10 ge  legt und bis zum Auftreffen- am Anschlag  15 nach hinten verschoben.  



  Nach dieser     Manipulation    erteilt man mit  der einen Hand, während mit der andern der  Leiter 27 gehalten wird, dem Hebel 28 eine  Bewegung nach abwärts, wodurch die     Seng-          schiene    1 gegen den Leiter 27. bewegt wird  und es wird im Laufe dieser Bewegung der  Leiter 27 zwischen die     Sengsdhienen    einge  klemmt. Infolge der messerartigen Gestalt  und ihrem Glühzustand dringen die     Seng-          schienen    in die Isolation des Leiters 27 ein.  Der Hub der     Sengschiene    9 wird so einge  stellt, dass .sie die     Sengschiene    10 nicht be  rühren kann.

   Am Ende des Hubes ist der  in     Fig.    5 im Schnitt dargestellte Zustand er  reicht und es wird jetzt der Hebel 28 los  gelassen, der durch die beim     Abwärtsbewe-          gen    gespannte Feder 29 wieder in seine Aus-         gangsstellung    zurückgeführt wird, wodurch  - auch die obere     Sengschiene    9 vom Leiter 27  entfernt wird. Nunmehr kann der Leiter 2 7  von der untern     Sengschiene    10 zurückgezogen  werden und es wird, da die     Sengschiene    noch  in der Isolation drin ist, bei diesem Zurück  ziehen das losgelöste Ende der Isolation vom  Innern des Leiters abgestreift und es kann  derselbe Arbeitsgang an einem zweiten Lei  ter durchgeführt werden.  



  Wie Versuche zeigen, ist der Schnitt ein  ganz scharfer, ohne Verletzung des Leiters,  und es kann der ganze Arbeitsgang in  äusserst kurzer Zeit durchgeführt werden.  Werden die     Sengschienen    9 und 10 stets auf  gleicher Rotglut erhalten, so kann eine  einigermassen eingeübte Person mit der be  schriebenen Vorrichtung so viel leisten, wie  acht bis zehn Personen mit der Schere.  



       Statt    direkt an eine Stromquelle ange  schlossen zu sein, könnten die     Sengschienen     auch auf induktivem Wege, das heisst ver  mittelst Wirbelströmen geheizt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Entfernen der Isolation an den Enden von Kabelschnüren und isolierten Drähten, dadurch gekennzeicb- net, dass das abzuisolierende Ende des Leiters zwischen zwei messerartige Ge bilde, die sich in glühendem Zustande be finden, gebracht wird, worauf diese Ge bilde relativ zueinander bewegt werden, wobei die Gebilde in die Isolation ein ' dringen und eine Schneidwirkung aus üben. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Gebilde elektrisch geheizt sind. UN TERANSPRü CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das abzuiso lierende Ende nach erfolgter Schneide wirkung der messerartigen Gebilde vom Leiter abgestreift wird. - 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die messer artigen Gebilde V-förmige Gestalt und an der Stossstelle der Schenkel eine ungefähr halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die messer- artigen Gebilde aus Ulironinicl@cl be stehen, an deren Enden ein Stück Rund messing angelötet ist, welche Enden in Stromführungsschienen eingeschraubt sind.
CH144966D 1930-09-17 1930-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Isolation an den Enden von Kabelschnüren und isolierten Drähten. CH144966A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645958A (en) * 1949-11-05 1953-07-21 Western Electric Co Fixture for skinning insulation from electrical conductors
US2768276A (en) * 1955-09-16 1956-10-23 Boeing Co Hot tip wire stripper
US2978565A (en) * 1957-02-12 1961-04-04 Raytheon Co Insulated wire strippers
US3175429A (en) * 1961-07-20 1965-03-30 Tool Tech Corp Wire stripper
FR2488184A1 (fr) * 1980-05-20 1982-02-12 Socapex Dispositif de denudage thermique d'elements enrobes de materiau vaporisable, notamment pour le denudage de fibres optiques

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