DE836699C - Instrumentenstaender, insbesondere fuer zahnaerztliche und chirurgische Zwecke - Google Patents

Instrumentenstaender, insbesondere fuer zahnaerztliche und chirurgische Zwecke

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DE836699C
DE836699C DEP43392D DEP0043392D DE836699C DE 836699 C DE836699 C DE 836699C DE P43392 D DEP43392 D DE P43392D DE P0043392 D DEP0043392 D DE P0043392D DE 836699 C DE836699 C DE 836699C
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DE
Germany
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instrument
housing
circuit
counterweight
stand according
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Expired
Application number
DEP43392D
Other languages
English (en)
Inventor
Louis John Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ritter Co Inc
Original Assignee
Ritter Co Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche und chirurgische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf Ständer, wie sie allgemeinhin zum Ablegen von Dental- oder chirurgischen Instrumenten in der Nähe der Operation stelle verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine selbsttätige Regelung der Stromkreise, in denen die auf dem Ständer ruhenden, herausziehbaren Instrumente liegen.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit dem selbsttätigen Schließen des Instrumentenstromkreises, sobald das Instrument für Operationszwecke aus dem Ständer herausgezogen ist, sowie mit dem Öffnen des Stromkreises, sobald das Instrument zur Sicherung der Ausrüstung während des Nichtgebrauchs auf den Ständer zurückgebracht wird.
  • Nach der Erfindung ist die Vorrichtung ferner in der Weise ausgebildet, daß der Regelschalter und die anderen elektrischen Teile innerhalb des Gehäuses des Ständers eingeschlossen und geschützt sind.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung nach der Erfindung einfacher und wirksamer als bisher mit verhältnismäßig wenig Teilen ausgebildet, die in ihrer Konstruktion einfach sind und selbsttätig arbeiten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Ständers nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe eine ähnliche Darstellung der in Fig. I gezeigten Teile, wobei die Darstellung zum Teil im Schnitt gehalten ist und den elektrischen Stromkreis veranschaulicht.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist beispielsweise bei einem Dentalgerät bekannter Bauart angewendet; sie ist an der einen Seitenwand eines Operationsraumes angebracht. Zahlreiche bekannte Teile eines solchen Ständers, die nicht zur Erfindung gehören, sind aus Gründen einer einfacheren und klareren Darstellung fortgelassen worden.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Ständer aus einem Gehäuse 5, der zweckmäßig eine verhältnismäßig große Höhe und' einen durchschnittlich rechtwinkligen, waagerechten Querschnitt aufweist. Das Gehäuse selbst besteht aus einer vorderen Wand 6, einer oberen Wand 7, einer Bodenwand 8 und einer Rückwand 9, mit der der Ständer an der Seitenwand des Raumes befestigt ist. Auf einem solchen Ständer sind die Operationsinstrumente in guter Reichweite des Operateurs angeordnet; die einzelnen Bedienungs- und Kontrollmittel für die Operationsinstrumente sind in bekannter Weise in dem Gehäuse cingeschlossen und geschützt. l)ie Erfindung bezieht sich beim vorliegenden .\usführungsbeispiel auf die Steuerung eines Stromkreises für die Unterstromsetzungeines elektrischen Instrumentes I0, wie z. B. der in Fig. I dargestellten Warmluftspritze. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie üblich bei solchen Vorrichtungen, das Instrument lo mit einem Handgriff II versehen mit dem das Instrument mit Hilfe eines Schnappers oder eines Paares federnder Finger 12 erfaßt werden kann; dile Finger I2 sitzen nach vorn gerichtet an einem Träger I3 auf der oberen Wand 7 des Gehäuses. An das eine Ende des Handgriffes II ist ein biegsamer, hohler luftführender Schlauch 14 angeschlossen, der durch eine Öffnung 15 der oberen Wand 7 hindurch in das Gehäuse geführt ist und die Leitungsdrähte enthält, welche die elektrische Heizvorrichtung für das Instrument mit dem im Gehäuse angeordneten Umformer verbinden. Die Anordnung ist dabei in bekannter Weise so getroffen, daß das Instrument und sein Handgriff 11 bequem aus dem Griffschnapper I2 herausgenommen und an die Operationsstelle geführt werden kann. Der Schlauch 14 kann dabei mit Hilfe der weiter unten noch zu beschreibenden Mittel aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
  • Der biegsame Instrumentenschlauch weist eine in dem Gehäuse befindliche Schlinge I6 auf, welche die für das Entfernen des Instrumentes von seinem Sitz notwendige zusätzliche Länge liefert. Diese Schlinge ist von der Öffnung 15 in der oberen Wand 7 nach unten auf den Boden des Gehäuses zu und sodann wieder aufwärts bis in die Nähe der oberen Wand 7 geführt, wo sie in bekannter Weise an einem Träger 17 befestigt ist. Der Träger I7 ist an dem Gehäuse festgemacht und mit den Anschlußklemmen für die im Schlauch befindlichen Leitungsdrähte versehen.
  • Wie bei solchen Ausrüstungen üblich, sind Mittel orgesehell, mit denen die Schlinge des Schlauches einer leichten Spannung ausgesetzt ist, damit der Schlauch beim Wiederaufsetzen des Instrumentes auf den Ständer in das Gehäuse zurückgezogen werden kann. Diese Mittel bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe I8, die in Lager an dem oberen Ende eines Gegengewichtes 19 drehbar angeordnet ist. Dieses Gegengewicht liefert die zurückziehende Kraft. Das Gegengewicht ist an einer waagerechten Platte 20 befestigt, die mit ausgebuchsten Öffnungen 21 versehen ist. In diesen Öffnungen 2I gleiten zwei Führungsstangen 22 und 23, die im Gehäuse befestigt und in den Instrumentenstromkreis eingeschaltet sind, wie das weiter unten noch ausführlicher dargestellt wird.
  • Die Schaltervorrichtung für die Steuerung des Instrumentenstromkreises besteht aus einem Paar elektrisch verbundener Kontakte, die an dem Gegengewicht angeordnet und mit den Führungsstangen 22 und 23 in gleitender Verbindung sind. Diese Kontaktvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem nachgiebigen, leitenden Metallstreifen, der die Form eines U-förmig gebogenen Bügels hat. Dieser Bügel ist an seinem mittleren Teil 24 zwischen dem Gegengewicht und der Platte 20 mit Hilfe von Schrauben 25 befestigt, welche diese Teile zusammenhalten.
  • Die aufwärts gerichteten federnden Enden 26 und 27 des Bügels sind mit Kästchen 28 und 29 aus leitendem Metall versehen. jedes Kästchen hält eine Bürste 30 bzw. 3I aus leitendem Stoff, so wie er beispielsweise bei Kommutatorbürsten elektrischer Motoren und Generatoren verwendet wird. Die Bürsten 30 und 3I ste'hen in gleitendem Kontakt mit den Stangen 22 bzw. 23, so daß die Stangen elektrisch verbunden und der Instrumentenstromkreis geschlossen ist, wie das weiter unten noch beschrieben wird.
  • Die Führungsstangen 22 und 23 sitzen mit ihren Enden in Öffnungen einer oberen Platte 32 und einer unteren Platte 33 aus Fiber, Gummi oder einem anderen isolierten Material. Die Platten 32 und 33 sind in zweckentsprechender Weise an den Wänden des Gehäuses mit Hilfe des Trägers 34 befestigt, der einerseits an der Platte 32 und anderseits an einem Auge 35 des Gehäuses festgemacht ist. Die Stangen 22 und 23 bestehen aus einem leitenden Metall mit zweckmäßig versilberten Oberflächen, um einen guten elektrischen Kontakt mit den Bürsten 30 und 3I zu gewährleisten. Die Oberfläche der Stange 22 ist in dieser Weise auf ihren gesamten Kontaktbereich mit der Bürste 30 ausgebildet, während der untere Endteil der Stange 23 z. B. durch eine Schicht 36 aus Gummi, Plastikstoff oder einem anderen geeigneten Stoff isoliert ist. Wenn daher die Bürste 3I auf den isolierenden unteren Teil der Stange trifft, ist der Stromkreis zwischen den Stangen 22 und 23 unterbrochen.
  • In den elektrischen Stromkreis ist ein bekannter Umformer 37 eingeschaltet, der mit einer entsprechenden Kraftquelle verbunden ist. Der Umformer ist mit einer Niederspannungswicklung38 versehen, deren Enden an die Klemmen 39 und 40 angeschlossen sind. Die Klemme 39 ist durch einen Leiter 41 mit dem oberen Ende der Stange 22 ver- hunden. I)ie Klemme 40 ist durch einen Leiter 42 über den Träger I7 an das feststehende Ende des biegsamen Instrumentenschlauches angeschlossen, durch den ein Leiter zum Instrument Io führt. Die Rückleitung vom Instrument fülhrt durch den Schlauch, den Träger I7 und Leiter 43 zu dem leitenden oberen Teil der Stange 23.
  • Wenn sich das Operationsinstrument IO in Ruhestellung in seinem Schnapphalter 12 befindet, ist das Gegengewicht 19 in seiner untersten Stellung. Die Bürste 3I liegt dabei nur an dem isolierten Teil 36 der Stange 23 an, so daß der Stromkreis zwischen dem Instrument und dem Umformer unterbrochen ist. Wird dagegen das Instrument 10 aus seinem Scllnapphalter 12 herausgenommen und für Operationszwecke herausgezogen, dann hebt sich das Gegengewicht Ig, wobei die Bürste in Gleitberührung mit dem leitenden Teil der Stange 23 gelangt. Dadurch wird der Stromkreis zwischen den Stangen 22 und 23 über die Bürsten 30 und 3I geschlossen, so daß der Strom durch das Instrument fließt und dieses so lange unter Strom bleibt, wie es während des Gebrauchs aus dem Ständer herausgezogen bleibt.
  • Auf diese Weise ist gemäß der Erfindung ein Schalter für das selbsttätige Schließen des Stromkreises geschaffen, wenn das Instrument von seinem Ständer entfernt worden ist, während eine selbsttätige Offnung des Stromkreises stattfindet, sobald das Instrument auf seinen Ständer zurückgebracht ist, so daß das Instrument und der Stromkreis während der Zeiten des Nichtgebrauchs geschützt sind.
  • Zu dem Schalter gehören Kontakte, die infolge ihrer Gleit- oder Wischwirkung eine selbsttätige Reinigung während des Betriebes vornehmen, so daß ein dauernder guter elektrischer Kontakt gesichert ist, wie er für den bei solchen Instrumenten verwendeten N iederspannungsstrom gewünscht wird. Diese Kontakte und der ganze elektrische Stromkreis, mit Ausnahme desjenigen Teils des Stromkreises, der in dem Instrument enthalten ist, sowie des herausgezogenen Teils des Schlauches sind in dem Gehäuse des Ständers eingeschlossen und geschützt. Diese Steuerungsmittel benötigen eine verhältnismäßig kleine Zahl von Teilen, die eine einfache Bauart aufweisen und daher einen störungsfreien und wirksamen Betrieb gewährleisten.
  • PATENTANSPRX CHE: 1. Instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche und chirurgische Zwecke, mit einem Gehäuse, einem darauf ruhenden fortnehmbaren Instrument und einem elektrischen Stromkreis in dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung durch einen das Instrument (io) und das Gehäuse (6, 7, 8, 9) verbindenden biegsamen Schlauch (I4) hindurchgeführt ist, der innerhalb des Gehäuses eine Schlinge (I6) bildet, und daß ferner das Gehäuse eine Führung (22, 23) und eine an dieser Führung bewegliche Vorrichtung (i8, I9) enthält, mit der die Schlauchschlinge (I6) im Eingriff steht, dergestalt, daß der Schlauch beim Aufsetzen des Instrumentes (IO) auf den Ständer zurückgezogen wird und daß ferner durch die Vorrichtung (I9) ein Schalter (28, 29) so gesteuert wird, daß der Stromkreis beim Aufsetzen des Instrumentes auf den Ständer geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Instrumentenständer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23) einen nicht leitenden Teil (36) aufweist, der den Stromkreis unterbricht, und die an der Führung verschiebbaren Kontakte (28, 29) den nicht leitenden Teil (36) der Führung überbrücken und damit den Stromkreis schließen, sobald das Instrument (Io) von seinem Sitz am Ständer abgenommen ist.
    3. Instrumentenständer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schlinge (I6) des Schlauches (I4) im Eingriff stehende Steuervorrichtung aus einem Gegengewicht (I9) und einer Scheibe (I8) besteht und das Gegengewicht an im Abstand voneinander angeordneten Leitern (22, 23) geführt ist.
    4. Instrumentenständer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander angeordneten Leiter aus zwei Stangen (22, 23) bestehen, die im Gehäuse (6, 7, 8, 9) untergebracht sind.
    5. Instrumentenständer nach den Ansprücheni bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Leitungsstange (23) mit einem nicht leitenden Teil (36) versehen ist, der zu einer Unterbrechung des Stromkreises führt, sobald die Spannvorrichtung (I9) mit ihrem stromleitenden Teil (28, 29) diesen nicht leitenden Teil (36) erreicht hat.
    6. Instrumentenständer nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstangen (22, 23) gegenüber dem Gehäuse (6, 7, 8, 9) isoliert sind und an dem Gegengewicht (I9) federnde Bürsten (28, 29) angeordnet sind, die an den Leitern (22, 23) gleiten.
DEP43392D 1942-12-01 1949-05-20 Instrumentenstaender, insbesondere fuer zahnaerztliche und chirurgische Zwecke Expired DE836699C (de)

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DE102021115484A1 (de) 2021-06-15 2022-12-15 Starmed GmbH Träger für ein medizinisches Gerät

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