DE1640027B2 - Elektrischer wippenschalter, insbesondere unterputzschalter - Google Patents

Elektrischer wippenschalter, insbesondere unterputzschalter

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DE1640027B2
DE1640027B2 DE1967E0033727 DEE0033727A DE1640027B2 DE 1640027 B2 DE1640027 B2 DE 1640027B2 DE 1967E0033727 DE1967E0033727 DE 1967E0033727 DE E0033727 A DEE0033727 A DE E0033727A DE 1640027 B2 DE1640027 B2 DE 1640027B2
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DE
Germany
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switch
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chamber
base
lateral recess
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DE1967E0033727
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English (en)
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DE1640027A1 (de
Inventor
Friedrich 5650 Solingen Gierling
Original Assignee
Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wippenschalter, insbesondere Unierpui/schalter. mit einem großflächigen Betätigungsglied. einem Tragring, einer Abdeckung sow ic mit einer in einer Kammer eines 'Schaltersockels liegenden Glimmlampe, die von einem Einsatzkörper gehalten ist. der seinerseits lösbar mit (dem eine seitliche, in die Kammer einmündende Ausnehmung aufweisenden Schaltersockcl verbindbar ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Schalters dieser Art (DT-GM 19 15 184) ist lediglich die Glimmlampe im Bereich des Sockels untergebracht, während die dazugehörige Fassung seitlich neben dem Schaltcrsockel liegt. Dies hat zur Folge, daß von den in Verbindung mit elektrischen Schaltern dieser Art benutzten Abzweigdosen oder -kästen ein beachtlicher Teil des Innenraumes nicht mehr für die Unterbringung von Leitungen zur Verfugung sieht. Bei einer bekannten Ausführungsform von Wippenschaltern dieser Art fehlt darüber hinaus eine feste Verbindung zwischen der Glimmlampe und der Fassung. Vielmehr stehen diese beiden Teile lediglich über die Zuleitungen miteinander in Verbindung. Bei einer derartigen Anordnung besteht die Möglichkeit des Durchreißens der Leitungen, denn beispielsweise beim Auswechseln der Fassung dieser bekannten Wippenschalter können die Zuleitungen an den Ecken der Begrenzungswandungen der Einführungsoffnungen hängen bleiben.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieses bekannten elektrischen Wippenschalters ist nach wie vor eine Nebeneinanderanordnung von Glimmlampe und Fassung gewählt, derart, daß auch hier der größte Teil der Fassung seitlich neben dem Schallersockel liegt. Dadurch geht auch hier ein Teil des Innenraumes der zugeordneten Abzweigdose für die Unterbringung von Leitungen od. dgl. verloren. Dagegen ist bei dieser abgewandelten bekannten Ausführungsform eines elektrischen Wippenschalters die Unterbringung der Glimmlampe verbessert, jedoch wird dies mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand erreicht. Denn es wird eine zweiteilige Fassung benutzt. Der eine Teil derselben besteht aus einem Boden mit einer angeformten, einendig offenen Hülse zur Unterbringung der Glimmlampe. Der Boden weist im Bereich seiner Enden liegende Versenke auf, durch w eiche die federnden Anschlußkontakte der Fassung nach außen geführt werden. Ein nach außen hin offenes Versenk des ersten Fassungsleiles wird durch Anbringen des als Abdeckplatte ausgebildeten zweiten Fassungsteiles abgedeckt. Dadurch sind die im Versenk liegenden Koniakte. Zuleitungen und auch cm Widerstand geschlitzt gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrischen Wippenschalter der eingangs näher gekennzeichneten Art so /u verbessern, daß einmal eine geschützte und plaizsparende Anordnung von Glimmlampe und Einsatzkörper geschaffen wird und daß /um anderen ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen dieser Teile auch dann möglich ist. wenn sich das großflächige Betätigungsglied des elektrischen Wippenschalters in seiner Gebrauchslage befindet.
Dieses Ziel is1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die seitliche Ausnehmung und die Kammer des Schaltersockels derart bemessen sind, daß bei in Gebrauchslage befindlichem großflächigen Betätigungsglied der die Glimmlampe geschützt /wischen seinen Begrenzungswandungen haltende Einsalzkörper als Ganzes in die Kammer des Schaltersockels ein- und ausführbar ist und daß der Einsatzkörper schwenkbar in der Kammer des .Schaltersockels gelagert ist.
Gegenüber dem Bekannten ist statt der bisherigen Nebeneinanderanordnung von Zinsatzkörper und Sokkei eine Ineinanderschachtelung gewählt, was sich vorteilhaft hinsichtlich der Größe des verbleibenden Freiraumes in der Abzweigdose od. dgl. auswirkt. Die Glimmlampe liegt dabei geschützt /wischen den Begrenzungsvvandungen des Einsatzkörpers. Daher können die Zuleitungen der Glimmlampe praktisch nicht mit Sockelteilen in Verbindung kommen, so daß auch die Gefahr des Abreißens dieser Zuleitungen beseitigt ist. Die erfindungsgemäß gewählte schwenkbare Lagerung des Einsatzkörpers in der Kammer erleichtert dem Benutzer dessen Auswechselung. Denn bei Bedarf kann der Einsatzkörper als Ganzes nach oben geschwenkt und auch nach oben abgezogen werden, ohne daß es dabei erforderlich ist, das großflächige Betätigungsglied lagemäßig zu verändern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der rechteckigen Grundriß aufweisende Einsatzkörper um seine eine Schmalseite derart schwenkbar gelagert, daß ein Fortsatz der gegenüberliegenden anderen Schmalseite in Höhe der seitlichen Ausneh-
rrsung des Schaltcrsockels bnngbar isi. Zum Auswechseln des Einsatzkörper braucht dieser daher nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkel verschwenkt /u werden, weil dann bereits die Unterkäme des Fonsat/es in Höhe der seitlichen Ausnehmung des Sockels liegt und damit ein Herausziehen des Einsatzkörper aus der Kammer des Schaitersockcls möglich ist.
Zweckmäßig ist es. wenn die dem Tragring des elektrischen VVippenschalters zugekehrten W'andungen des Einsatzkörpers abgeschrägt sind. Beim Schwenken des Einsat/körpers kommen diese abgeschrägten Wandungen mit dem Tragring in Wirkverbindung und können beim anschießenden Herausziehen des Einsatzkörper aus der Kammer des Sockeis am Tragring entlang gleiten. is
Es empfiehlt sich, den Einsatzkörper zwischen rückwärtigen Armen des Betutigungsgliedes zu fuhren und nach unten offene Taschen aufweisen zu lassen, in denen Schienen untergebracht sind, die mit im Sockel vorgesehenen Kontaktfedern zusammenwirken. Die Führung des Einsatzkörpers zwischen rückwärtigen Armen des Betaiigungsgiicdes erleichtert das Auswechseln des Einsatzkörper*. D;irch die in die nach unten olfene Taschen eingreifenden Kontaktfeder!! wird der Einsatzkörper in der Kammer des Sockels gehalten. Zugleich erlolgt über diese Kontaktfedern und die in Jen Taschen befindlichen Schienen eine Stromversorgung der Glimmlampe.
Ein Ausfuhriingsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert In dieser zeigt
F 1 g. 1 einen Wippenschalter nach der Erfindung in; Schnitt und
F 1 g. 2 ein Stück nach der Linie 11 der I' : g '
Die Figuren zeiuen nur die /u\v. Vcrsi.ruiMs Jer Erfindung nötigen Teile eines l nterpiitzsch.liters ? ma einer Abdeckplatte 4 und einem gmiiliachigen Betatigungsglted 5. das T-törmig ausgebildet und mit vier etwa gleich iargen Armen 6 versehen ist. Die Ahdeckplatte 4 ist an der Unterseite mit zwei Blattledern 7 versehen und in bekannter Weise auf einem Tragring 8 aufgesteckt. Am Tragring 8 ist ein Sockel 9 befestigt, ant dem das Beiätigungsglied 5 mit zwei Zapfen 10 gelagert Ist. Die Zapfen 10 sind außen je einem Arm 6 angeformt: die Arme 6' sind parallel und in·. Abstand zueinander angeordnet. Zwischen die Arme b ist ein Einsatzkörper It mit einer Glimmlampe 12 durch eine seitlich·.- Ausnehmung Π ties Sockels 9 eingeschoben. Die Lampe 12 liegt quer zur Schwenkachse des Beiaugungsgiiedes 5. das eine Aussparung 13' an der Innenseite als Fenster aufweist und den Sockel 9 überragt.
Die Figuren zeigen die Wippe in der Mittellage.
In den Armen 6' ist am unteren Ende je eine Kugel 14 gelagert. Die Abdeckplatte 4 faßt als schmalen Rahmen das Betätigungsglied 4 ein. Der Einsatzkörper Il hat rechteckigen Grundriß und ist in einer oben offenen Kammer 15 des Sockels 9 geführt. Der Anschluß der Glimmlampe 12 erfolgt durch Schienen 16 und Kontaktfedern 17, die in Taschen 18 an der Schmalseite des Einsatzkörpers Il von unten hineinragen und von im Sockel befestigten Anschlußfedern i9 senkrecht abgewinkelt sind. Die linke Kontaktfeder 17 dient als Schneidlager fur ein Schaltglied 20. dem ein beweglicher und ein ortsfester Kontakt 21 zugeordnet ist. Die rechte Kontaktfeder 17 ist dem ortsfesten Kontakt 21 zugeordnet und mit diesem leitend verbunden.
In F1 g. 2 sind vom Tragring 8 zwei Lappen 22 abgew inkelt. die mit den Blattfedern 7 in Eingriff stehen. Den Lappen 22 sind verstellbare Spreizklammern 23 mit Stellschrauben 24 zugeordnet, die nach Abnehmen der Abdeckung 4 zugänglich sind, der Sockel 9 ist an den Längsseiten der Kammer 15 mit Lagern 25 fur die Zapfen 10 und einer Platte 26 versehen, die durch zwei Schrauben 27 auf dem Sockel befestigt ist.
Das Betatigungsglied 5 hat eine rechteckige Betätigungsflache. Der Einsatzkörper 11 ist nach Abnehmen der Abdeckplatte 4 durch die seitliche Ausnehmung 13 mit einem Werkzeug, insbesondere Schraubenzieher, zugänglich und um die linke Schmalseite schwenkbar, bis ein Fortsatz 28 der rechten Schmalseite in H(MiC der seitlichen Ausnehmung 13 kommt und der Einsatzkörper seitlich herausziehbar ist. Der Einsatzkörper ! I w irJ in der Kammer 15 durch die Kontaktfedern 17 festgehalten und gleitet mit den abgeschrägten Oberkanten um Tragring 8 beim Herausziehen entlang.
Der Einsatzkörper II macht die Glimmlampe 12 unabhängig von dem Betatigungsglied 5. Die linke Kontaktfeder 17 stützt sich auf einen Vorsprung 29 der Kammer 15 und endet frei über dem Boden der Kammer, auf dem der ortsfeste Kontakt 21 ruht.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann die Schneide auch starr gelagert und das Schallglied federnd ausgebildet sein. Auch kann die Glimmlampe in einer Schraubfassung untergebracht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Wippenschalter, insbesondere Unterputzschalter mit einem großflächigen Betätigungsglied. einem Tragring, einer Abdeckung sowie mit einer in einer Kammer eines Schaltersockels liegenden Glimmlampe, die von einem Einsatzkörper gehalten ist. der seinerseits lösbar mit dem eine seitliche, in die Kammer einmündende Ausnehmung aufweisenden Schaltersockel verbindbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausnehmung (13) und die Kammer (15) des Schaltersockels (9) derart bemessen sind, daß bei in Cebrauchslage befindlichem großflächigem Betati- ij gungsglied (5) der die Glimmlampe geschützt zwischen seinen Begrenzungswandungen hallende Einsatzkörper (11) als Ganzes in die Kammer (15) des Schaltersockeis (9) em- und ausführbar isi und daß der Einsatzkörper (U) schwenkbar in der Kammer (15) des Schaltersockels (9) gelagert ist.
2. Elektrischer Wippenschalier nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckigen Grundriß aufweisende Einsatzkörper (II) um seine eine Schmalseite derart schwenkbar gelageri ist. daß ein Fortsat/ (28) der gegenüberliegenden anderen Schmalseite in Höhe der seitlichen Ausnehmung (13) des Schaltersockels (9) bringbar ist.
3. Elektrischer Wippenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzeichnet. daß die dem Tragring (8) des Wippenschalters zugekehrten Wandungen des Einsatzkörpers (II) abgeschrägt sind.
4. Elektrischer Wippenschaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn/eichnet. daß der Einsatzkörper (11)/wischen rückwärtigen Armen (6 ) des Betätigungsgliedes (6) geführt ist und nach unten offene Taschen (18) aufweist, in denen Schienen (16) untergebracht sind, die mit im Sockel (9) vorgesehenen Kontaktfedern (17) /usanimenwirken.
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DE3045501A1 (de) * 1980-12-03 1982-07-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer beleuchtungseinrichtung

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