DE543038C - Anschlussvorrichtung fuer elektrische Transformatorenanlagen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer elektrische Transformatorenanlagen

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DE543038C
DE543038C DE1930543038D DE543038DD DE543038C DE 543038 C DE543038 C DE 543038C DE 1930543038 D DE1930543038 D DE 1930543038D DE 543038D D DE543038D D DE 543038DD DE 543038 C DE543038 C DE 543038C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Anschlußvorrichtung für elektrische Transformatorenanlagen Gegenstand der Erfindung ist ;eine Anschlußvorrichtung für elektrische Transformatorenanl.agen, welche ermöglichen soll, Einzel- und Parallelschaltung der Anschlüsse nach Bedarf vorzunehmen sowie im Betriebe Isontrollmeßgeräte gefahrlos anzuschließen.
  • Dies wird bei der Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung erreicht durch eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl Elemente zum Anschluß der Transformatorleitungen einerseits sowie der Netzleitungen ari.dererseits, wobei jedes Element auf einer isolierenden Unterlage zwei innere Anschlußstücke und zwei äußere, die ersteren U-förmig umgebende, L-förmige Anschlußstücke aufweist, welche sämtlich voneinander isoliert sind und durch in den Zwischenräumen eingesetzte, je zwei benachbarte Anschlußstücke verbindende, lösbare Stromübertragungsorgane nach Belieben miteinander verbunden werden können, so :daß eine Einzel- oder Parallelschaltung der Transformatorenanschlüsse sowohl als auch der Netzanschlüsse herbeigeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Anschlußvorrichtung für einen Transformator in Draufsicht, Fig.2 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt hiervon nach Linie II-II in Fig. i; Fig. 3 zeigt ein Verbindungsorgan in Ansicht; Fig. q. zeigt in noch größerem Maßstab einen Anschlußbolzen im Querschnitt; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlußorgans.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltungsschema für eine Anlage mit zwei zusammenarbeitenden Transformatoren, und Fig. 7 bis i5. zeigen verschiedene Schaltungsmöglichkeiten.
  • Die in Fig. i bis 5 dargestellte Vorrichtung ist aus Elementen P und 0 zusammengesetzt, von welchen das erstere eine Grundplatte i aus Isoliermaterial aufweist, welche zwei längliche, durch Rippen i" gebildete innere Vertiefungen von rechteckiger Grundrißform und eine diese umschließende äußere Vertiefung aufweist. Die Grundplatte 2 .des Elements 0 weist drei längliche, parallele Vertiefungen von rechteckiger Grundrißform auf, welche in ähnlicher Weise durch Rippen 2d gebildet sind. In die mittleren Vertiefungen der Grundplatte i sind rechteckige Hauptanschlußstücke 3l und 3, und an diese anschließend, jedoch durch einen schmalen Zwischenraum davon getrennt, rechteckige Meßanschlußstücke q.1 und 4., eingelegt und auf bekannte Weise mittels Schrauben befestigt. Dabei ist die mittlere Rippe ia am oberen Ende unterbrochen, so daß an dieser Stelle die beiden An:schlußstüclce 3l und 3, durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. In die äußeren Vertiefungen sind L-förm.ige Hauptanschlußstücke 51 und 5,. eingelegt, deren gegeneinander gekehrte Schenkel durch einen schmalen Zwischenraum voneinander getrennt sind, während an ihre anderen Schenkel anschließend, durch einen schmalen .Zwischenraum davon getrennt, Meßanschlußstücke 61 und 6" gleicher Art wie die ersterwähnten eingelegt sind. Sämtliche Meßanschlußstücke tragen Anschlußschrauben 7 bzw. B. An der Rückseite der Hauptanschlußstücke 3 und 5 sind Anschlußbolzen 9 bzw. io angesetzt, welche die Grundplatte durchdringen, an den freien Enden geschlitzt und mit Querschrauben i i zur Befestigung entsprechend geformter Kabelschuhe K für die Anschlußleitungen versehen sind. Zum Schutz gegen Berührung ist über das freie Bolzenende eine Isolierhülse 13 gestülpt. Wie in Fig. i an einer Stelle gestrichelt angedeutet, sind in der Grundplatte für sämtliche Verbindungsorgane Aussparungen 14 von quadratischem Querschnitt angeordnet, und die - Rippen sind zwischen -den Anschlußstücken 3 und 5 durch die betreffenden beiden Aussparungen unterbrochen. Die Aussparungen 14 dienen zur Aufnahme der Verbindungsorgane, und zwar ist in jeder Aussparung von oben her ein Schraubenbolzen 15 mit Rundkopf eingesetzt, in dessen unteres Ende von der Rückseite der Grundplatte her eine Kopfschraube i5" eingeschraubt ist. Unter dem Kopf ist auf den Schraubenbolzen 15 ein Kontalztstück von quadratischem Grundriß lose aufgesetzt und mittels eines Splintringes i56 gehalten; dasselbe hat an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflanken Schlitze 16Q. Zwischen .den beiden durch die Schraube 15 miteinander zu verbindenden A-nschlußstücken ist ein den Schraubenschaft umgebendes Isolierstück 17 eingesetzt, welches die Anschlußstücke oben und unten überragt und einen Quersteg 17Q hat, in welchen zwei in den Anschlußstücken gelagerte Stifte 176 eingreifen, um das Isolierstück in seiner Lage zu halten. In .der Aussparung 14 ruht lose eine auf den Bolzen 15 aufgeschraubte quadratische Mutter 18 mit zylindrischer Höhlung, in welcher eine gegen das Isolierstück 17 sich abstützende Schraubenfeder i9 untergebracht ist. Die Mutter i 8 hat ebenfalls an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflanken Schlitze 18Q. Bei angezogenem Schraubenbolzen 15 verbindet sowohl das Kontaktstück 16 als auch die Mutter 18 die betreffenden Anschlußstücke miteinander, wobei :der Steg 17, des Isolierstückes sich in die Schlitze 16Q bzw. 18" einlegt. Dreht man die Schraube 15 in lösendem Sinne, so drückt die gespannte Feder i9 erst die Mutter herunter, so @daß eventuell entstehende Öffnungsfunken an der Unterseite der Abschlußstücke, also im Innern der Aussparung 14 entstehen und den .die Umschaltung Vornehmenden nicht gefährden können. Erst .,nenn die Mutter 18 am Grunde der Aussparung 14 aufsitzt, schraubt sich der Bolzen i5 heraus, wodurch auch die durch das Kontaktstück 16 noch bewirkte Verbindung aufgehoben wird und die leitende Verbindung der betreffenden Anschlußstücke miteinander aufgehoben ist. Hierbei verhindert der hohe Steg 17" mit Sicherheit ein Überschlagen oder die Bildung von Stehbögen bei hohen Spannurigen. Das Verbindungsorgan nimmt hierbei die in Fig.2 am obersten Bolzen dargestellte Lage ein, wobei die Schraube 15" ein völliges Herausschrauben des Bolzens 15 verhindert. Auf diese Weis kann man mittels eines Schraubenziehers im Betriebe die Hauptanschlußstücke 31, 3,. und 51 5r auf beliebige Weise unter sich oder mit den Meßanschlußstücken verbinden oder Verbindungen derselben lösen. Will man z. B. ein Meßinstrument an zwei .der Klemmen 7 anschließen, so löst man erst die den betreffenden Meßanschlußstücken (z. B. 61 und 6,.) zugeordneten Schrauben 15 und kann dann die Meßleitungen bequem an die spannungslosen Klemmen 8 anschließen, ohne im übrigen irgendeine Ausschaltung vorzunehmen. Sobald dann :das Instrument anzeigen soll, zieht man die betreffenden Schrauben 15 wieder an, und die Verbindung zum Instrument ,ist hergestellt.
  • Während das Element P zum Anschluß der Pb,asenleitungen einer Transformatorengruppe dient, i,st das Element 0 zum Anschluß der Nulleiter bestimmt. Es sind auf diesem nebeneinander drei rechteckige Hauptanschlüsse tos, 2o. und tos angeordnet, und, an diese anschließend durch einen schmalen Zwischenraum .getrennt, drei Meßanschlußstücke eis, 2i", und eis mit je einer Klemmschraube 22. Die Anschlußstücke 2o tragen an ihrer Rückseite gleiche Anschlußbolzen 12 wie die Anschlußstücke :des Elementes P. Zwischen den Anschlußstücken 2o sind in Lücken der mittleren Rippen 2Q Verbindungsschrauben 15 gleicher Konstruktion -,vie oben beschrieben angeordnet, und gleiche Schrauben 15" dienen zur Verbindung jedes Anschlußstückes mit dem zugeordneten Meßanschlußstück.
  • Die Art der Verwendung der beschriebenen Anschlußvorichtung kann am besten an Hand des Schaltungsschemas (Fig. 6) erklärt werden. Es handelt sich um eine Anlage mit zwei Drehstromtransformatoren T, und T", die nach Bedarf einzeln oder gleichzeitig oder zusammen in Parallelschaltung betrieben wer den sollen, wobei natürlich die Primärwicklungen beider Transformatoren R, S, T ständig an die Sammelschienen angeschlossen bleiben, so daß beide Transformatoren primär stets parallel geschaltet sind. Das Netz L ist in zwei getrennte Zweige L, und L" unterteilt, und es besteht nun die Möglichkeit, jeden der Netzzweige beliebig durch einen der beiden Transformatoren oder durch beide Transformatoren zusammen oder beide Netzzweige gleichzeitig durch einen Transforinator oder durch beide Transformatoren getrennt oder in Parallelschaltung zu speisen. In Fig. 6 ist z. B. der Fall dargestellt, wo jede Netzhälfte L, bzw. L" durch den zugeordneten Transformator T, bzw. T" einzeln gespeist wird. In diesem Falle sind die Schraubenbolzen 151, 152 und 15, sämtlicher Elemente P gelöst und die Schraubenbolzen 152 angezogen. Der Stromweg ergibt sich ohne weiteres klar aus dem Schema, z. B. von Transformator T, Phase r, über io, i5" 8, I,, 8, 15" io nach Phase r des Netzes L, oder vom Transformator T", Phase r" über g, 152, 9 nach Phase r" des Netzes I_". Außerdem sind an allen Elementen P die Meß- und Schraubenbolzens 15e und 157 gelöst und die Meßschraubenbolzen 15, und 15$ angezogen, so daß der Strom .der an die Meßanschlußklemmen 7 der Elemente P angeschlossenen Meßinstrumente T,, T" und T", unterbrochen wird, sobald die Schraubenbolzen 151 angezogen werden. Am Nulleiterelement 0 sind die Schraubenbolzen 15" und 151.. gelöst und die Schraubenbolzen 151o, 1511 und 1512 angezogen, so daß der Strom .dauernd über das an die Meßklemmen 2z angeschlossene Instrument J" geht und auch der Nulleiter 0 der Netzhälfte L; dauernd angeschlossen ist.
  • Es lassen sich auf diese Weise eine große Anzahl Schaltkombinationen vornehmen, wovon ein Teil beispielshalber in Fig. 7 bis 15 dargestellt ist, und zwar können dieselben nach Belieben ein- oder mehrphasig sein.
  • In Fig. 7 ist der Transformator T, an die Netzhälfte L, einzeln angeschlossen. Löst man auch den Schraubenbolzen 151, so zeigt das Instrument I an.
  • In Fig. 8 ist auf entsprechende Weise der Transformator T" mit der Netzhälfte L" verbunden.
  • In Fig. g und io sind beide Transforlnatoren T, und T" einzeln mit den beiden Netzhälften L, und L" verbunden, wobei in ersterer das Meßinstrument an den Transformator T", in letzterer an den Transformator T, angeschlossen ist.
  • In Fig. i i und 12 sind beide Transformatoren T, und T" parallel an die parallel geschalteten Netzhälften L, und L" angeschlossen, wobei in ersterer das Meßinstriiinent den Strom beider Transformatoren' mißt, sobald man die Schraubenbolzen 152 löst, während bei letzterer das Meßinstrument nur den Strom :des Transformators T, mißt, wenn man den Schraubenbolzen 153 löst.
  • In Fig. 13 geht (der Strom beider parallel geschalteter Transformatoren T, und T" durch das Meßinstrument.
  • In der Fig.14 speist jeder Transformator T, bzw. T" einzeln die ihm zugeordnete Netzhälfte L, bzw. L", wobei der Strom jedes Transformators durch je ein Instrument geht.
  • Das gleiche ist bei der Schaltung nach Fig.15 .der Fall, wobei jedoch die beiden Netzhälften L, und Ll, durch den angezogenen Schraubenbolzen 154 miteinander parallel geschaltet sind.
  • Da sämtliche Schraubenbolzen auf einem engen Raum zusammengedrückt sind, läßt sich mit dieser einfachen Vorrichtung eine Bequemlichkeit und Sicherheit erzielen, wie sie mit gewöhnlichen Schaltern und Umschaltern infolge der hierbei sich ergebenden Unübersichtlichkeit niemals erreichen ließen, und Fehlschaltungen oder Irrtümer sind .deshalb völlig ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußvorrichtung für elektrische Transformatorenanlagen, gekennzeichnet durch eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl Elemente (P) zum Anschluß der Transformatorleitungen einerseits sowie der Netzleitungen andererseits, deren jedes auf einer isolierenden Unterlage (i) zwei innere Anschlußstücke (3l, 3,.) und zwei äußere, die ersteren U-förmig umgebende, L-förmige Anschlußstücke (5t, 5,.) aufweist, welche sämtlich voneinander .isoliert sind und durch in den Zwischenräumen eingesetzte, je zwei benachbarte Ans.chlußstücke verbindende, lösbare Stromübertragungsor,gane (15, 16, 17, 18) nach Belieben miteinander verbunden werden können.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (P) für die Phasenanschlüsse den Hauptanschlußstücken (3,5) zugeordnete Meßanschlußstücke (q., 6) für den Anschluß von Kontrollinstrumenten aufweist, welche an die Hauptanschlußstücke angrenzend in einer Reihe darunter nebeneinander angeordnet und mit Klemmschrauben (7, 8) zum Anschluß der Meßleitungen versehen sind, und daß zwischen den Hauptanschlußstiicken einerseits und den zugeordneten Meßanschlußstücken andererseits lösbare Stromfibertragungsorgane (15, 16, 17, 18) angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hauptanschlußstücke (3, 5) und Meßanschlußstücke (q., 6) in durch ausgeprägte Rippen (1a) gebildete Vertiefungen der Grundplatte (i) eingelegt sind, und daß die Hauptanschlußstücke an ihrer Unterseite angesetzte, durch die Grundplatte (i) hindurchgehende Anschlußbolzen (9, 1o) für den Anschluß der Leitungen aufweisen. q.. A.nschlußvorrichtung nach Anspruch i und 2 für Transformatorenanlagen mit herausgeführtem Nulleiter, dadurch gekennzeichnet, -daß noch ein besonderes Element (0) für die Nulleiteranschlüsse vorgesehen ist, welches auf einer Isoliergrundplatte (2) drei voneinander isolierte Anschlußstücke (tos, 2om) mit rückwärtigen, durch die Grundplatte hindurchtretenden Anschlußbolzen (12) und zugeordnete Meßanschlußstücke (215, 21m) aufweist, welche, an die AnschluQ-stücke (tos, 2o,) angrenzend, in einer Reihe nebeneinander darunter angeordnet und mit Klemmschrauben (22) zum Anschluß von Meßinstrumenten versehen sind, und daß zwischen den Anschlußstücken lösbare Stromübertraguiigsorgane (15, 16, 17, 18) zur Verbindung derselben angeordnet sind. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußstücken (3, 5, q., 6) an den Verbindungsstellen je ein Isolierstück (17) eingesetzt ist, in welchem ein als:Verbändungsorgan dienender, durch .die Grundplatte (i) hi@ndurchtretender und mittels von unten her eingeschraubter Kopfschraube (15a) gesicherter Schraubenbolzen (15) mit an der Oberseite liegendem Rundkopf und unter diesem mittels Haltering (15b) befestigtem, quadratischem Kontaktstück (16) geführt ist, und daß auf dem Bolzenschaft (15) eine mit Höhlung versehene, in einer Vertiefung (14) der Grundplatte (i) gegen Drehung gesichert geführte, quadratische Mutter (18) aufgeschraubt ist, in deren Hählung eine Schraubenfeder (f9) eingelegt ist, welche sich gegen das Isolierstück (17) abstützt. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (16) und die Mutter (18) je an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen Schlitze (16Q, 18a) haben, in welche sich beim Anziehen der Schraubenbolzen (15) ein die Anschlußstücke oben und unten überragender Quersteg (17d) des Isolierstückes (17) einlegt. 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1a) nur an den Stellen (1q.) für die Verbindungsorgane unterbrochen sind und im übrigen die Anschlußstücke (3, 5, 4,6) völlig voneinander isolieren.
DE1930543038D 1930-05-28 1930-05-28 Anschlussvorrichtung fuer elektrische Transformatorenanlagen Expired DE543038C (de)

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