DE3429973A1 - Vorrichtung zum vortreiben oder einschiessen von naegeln bzw. bolzen - Google Patents

Vorrichtung zum vortreiben oder einschiessen von naegeln bzw. bolzen

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DE3429973A1
DE3429973A1 DE19843429973 DE3429973A DE3429973A1 DE 3429973 A1 DE3429973 A1 DE 3429973A1 DE 19843429973 DE19843429973 DE 19843429973 DE 3429973 A DE3429973 A DE 3429973A DE 3429973 A1 DE3429973 A1 DE 3429973A1
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DE19843429973
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Pier Carlo Gardone Brescia Beretta
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Beretta SpA
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Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

Description

* 14. August 1984 P 9380 - res
Fabbrica d'Armi P. ßeretta S.p.Α., Gardone V.T., Italien
Vorrichtung zum Vortreiben oder Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen
Die Erfindung betrifft eine nach Art einer Pistole ausgebildete Vorrichtung zum Vortreiben oder Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen, die einen Behälter, einen am Behälter angebrachten Lauf oder ein solches Rohr, einen im Lauf oder Rohr axial geführten Schlagkolben, der von den durch die Explosion einer Antriebspatrone erzeugten Gasen in positivem Sinne betätigt wird, Un1U-VOn einem Hahn gesteuerte Perkuss ionsorgane besitzt, welche die Explosion der Antriebspatrone bewirken.
Es sind bereits verschiedene Ausfiihrungsformen von Vorrichtungen zum Vortreiben bzw. Setzen oder Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen in Gestalt von Pistolen bekannt geworden, die einen Anschlagkolben enthalten, der in einem Lauf oder Rohr geführt ist und positiv betätigt wird durch das Gas, das durch die Explosion einer Vortriebspatrone erzeugt wird, außerdem enthalten diese pistolenartigen Vorrichtungen Perkussionsmittel oder -organe, die von einem Hahn gesteuert werden und den Zweck haben, die Explosion der Patrone oder Kartusche
zu steuern und zu kontrollieren, schließlich ist auch noch ein Schalldämpfer für die Expansion des Gases nach Betätigung des Anschlagkolbens und für die Verringerung der von der Vorrichtung erzeugten Geräusche vorgesehen.
Bei den bekannten AusfUhrungsformen wird der Schalldämpfer durch einen kasten- oder schachteiförmigen Körper gebildet, der am Behälter oder Schaft der Vorrichtung befestigt ist, um eine Kammer zu begrenzen und zu umschließen, die dazu bestimmt ist, das expandierende Gas aufzunehmen, außerdem enthält der Schalldämpfer auch noch eine Mehrzahl von zum Zerteilen oder Zertrennen des Raumes di enenden El ementen, die in der vorgenannten Kammer enthalten sind und den Innenraum dieser Kammer unterteilen, um auf diese Weise den Druck und die Geschwindigkeit des Gases vor dessen Austritt in die Atmosphäre zu verringern. Dieser schachtel- oder kastenförmige Körper ist im allgemeinen rechtwinklig zur Achse des'-'Laufs oder Rohres angeordnet und befestigt, wobei er sich unterhalb des Laufs oder Rohres oder parallel zum Handgriff der Vorrichtung befindet, was sich in beachtlicher Weise auf den von der Vorrichtung selbst allgemein in Anspruch genommenen Raum auswirkt und hierbei insbesondere negativ auswirkt. Im übrigen ergibt sich dadurch, daß der schachtel- oder kastenförmige Körper des Schalldämpfers am Rohr oder Lauf der Vorrichtung angebracht und befestigt ist und mehrere Untertei1ungs- bzw. Zertei1ungselemente enthält, daß der Schalldämpfer einen komplizierten Aufbau aufweist und daß die Zeiten und die Kosten für den Zusammenbau und die Montage negativ beeinflußt werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der hier in Frage stehenden Vorrichtung zum Vortreiben bzw. Setzen oder Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen ist der Schalldämpfer im Handgriff der Vorrichtung selbst untergebracht und in diesem integriert und enthält auch in diesem Falle mehrere Untertei1ungs- bzw. Zerteilungselemente zum Unterteilen und Zerteilen des Innenraumes der Ausdehnungskammer. Dies bewirkt den Nachteil, daß die Abmessungen des Handgriffs in beachtlicher Weise vergrößert werden und das Hantieren mit der Vorrichtung erschwert wird, ganz abgesehen davon, daß auch in diesem Falle mehrere Zerteilungs- bzw. Unterteilungselemente im Schalldämpfer enthalten sind.
Die vorliegende Erfindung will diesen Nachteilen der bekannten Anordnung abhelfen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß, der Erfindung vorgesehen, daß die neue Vorrichtung einen am Behälter unterhalb des Laufs oder Rohres und in paralleler Anordnung zu diesem angebrachten Schalldämpfer besitzt, der dazu dient, das bei der Explosion erzeugte' Gas aufzunehmen, es sich ausdehnen zu lassen und es abzukühlen und wieder abzugeben, wenn der Schlagkolben sich in der wirksamen Arbeitsstellung befindet. Die Erfindung betrifft also eine zum Vortreiben oder Einschießen bzw. Setzen von Nägeln bzw. Bolzen dienende Vorrichtung, die einen Schlagkolben besitzt, der axial in einem Lauf oder Rohr geführt wird und positiv von den Gasen angetrieben wird, die durch die Explosion einer Vortriebsbzw. Antriebspatrone erzeugt werden, wobei die Vorrichtung
weiterhin Perkussionsmittel besitzt, die mit Hilfe eines Hahns gesteuert werden, um die Explosion der Vortriebsoder Antriebspatrone zu steuern und zu kontrollieren, schließlich besitzt die Vorrichtung noch einen Schalldämpfer, der im Lauf oder Rohr der Vorrichtung parallel zur Achse dieses Laufs oder Rohres angeordnet ist, wobei gemäß der Erfindung die obengenannte Vorrichtung die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vortreib- oder Setz- oder Einschießvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, deren Aufbau besonders einfach und
d ie
kompakt ist und die/oben bei der Diskussion der bekannten Anordnungen von Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art beschriebenen Nachteile und Übelstände nicht aufweist.
Ein anderes Ziel der vor 1iegendön<£rfindung besteht darin, eine: Vorrichtung der vorgenannten Art zum Vortreiben oder Einschießen bzw. Setzen von Nägeln bzw. Bolzen zu schaffen, die einen Monoblock-Behälter besitzt, in dem sowohl die Aufnahme für den Lauf oder das Rohr als auch die Ausdehnungskammer des Schalldämpfers vorgesehen sind und bei dem die Unterteilung des Innenraumes der Ausdehnungskammer mit Hilfe eines einzigen Elementes bewirkt wird, das ein Verschlußstück zum Verschließen der Ausdehnungskammer und in fester Verbindung mit diesem Verschlußstück eine Folge von Scheiben besitzt, die unterschiedlich gelocht oder gebohrt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindungdargestellt. Es zeigen: - 5 -
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise in explodierter perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, bei der die Vorrichtung durch den Schalldämpfer vervollständigt ist, in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten ,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III derFig. 2 und
Fig. 4 den Schalldämpfer gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht geschnitten und in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 ganz allgemein der Behälter der Vorrichtung bezeichnet, der mit einem Handgriff 2 versehen ist und in an sich bekannter Weise folgende Teile trägt: einen Lauf oder ein Rohr 3; einen Schlagkolben 4, von dem lediglich die Kolbenstange zu erkennen ist und der axial im Lauf oder Rohr geführt und positiv nach vorn verstellbar ist f. um die Bolzen zu setzen bzw. einzutreiben, wobei die Bewegung des Schlagkolbens durch die Gase bewirkt und gesteuert wird, die durch die Explosion einer Vortreib- oder Antriebspatrone erzeugt werden; schließlich auch noch nicht weiter dargestellte Perkussionsmittel, die von einem Hahn 5 gesteuert werden, um die Explosion der vorgenannten Patrone und demzufolge die Betätigung des Schlagkolbens zu steuern und zu kontrollieren.
Gemäß vorliegender Erfindung ist im Behälter oder Gehäuse 1, der bzw. das aus einem einblöckigen Stück besteht, eine Ausdehnungskammer 6 für das Gas vorgesehen, die dazu bestimmt ist, einen Schalldämpfer 7 aufzunehmen. Im einzelnen ist
die Ausdehnungskammer 6 im Gehäuse oder Behälter 1 so angeordnet, daß sie unterhalb des Laufs oder Rohres und demzufolge des Schlagkolbens 4 in achsparalleler Anordnung hierzu vorgesehen ist.
Die Expansions- oder Ausdehnungskammer 6 steht, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im hinteren Teil mit der Aufnahme zum Führen des gleitenden Schlagkolbens 4 über einen Einlaßschlitz 8 in Verbindung, der zum Einlassen des Gases in die Ausdehnungskammer dient. An ihrem vorderen Ende ist die Ausdehnungskammer 6 offen, sie besitzt einen Abschnitt mit Innengewinde 9, während in ihrem mittleren Teil und insbesondere in der Nähe des Innengewindes 9 die Ausdehnungskammer 6 mit der Atmosphäre oder Umgebung durch ein Austrittsloch 10 oder mehrere solcher Löcher oder Bohrungen in Verbindung steht, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Das'-'Schal 1 dämpferelement 7, das in der Ausdehnungskammer 6 aufgenommen ist, wird durch ein Gewindestück 11 gebildet, das mit einer koaxialen Stange 12 fest verbunden ist, die ihrerseits eine Reihenfolge von Scheiben 13, 14, 15 trägt,die in Abstand voneinander angeordnet sind und einen Außendurchmesser haben, der dem Innendurchmesser der Ausdehnungskammer 6 entspricht. Das Gewindestück 11 mit seinem Gewinde ist dazu bestimmt, mit dem Innengewinde 9 zusammenzuwirken und einzugreifen, um das vordere Ende der Ausdehnungskammer 6 zu verschließen und über die Stange 12 die Scheiben in dieser Kammer zu tragen. Dank der gegenseitigen Verbindung zwischen den vorgenannten Teilen des Schalldämpfer erhält man durch einfaches Hin- und Herschrauben des Gewindestücks
11 im mit Gewinde versehenen Abschnitt 9 die korrekte Anordnung der Scheiben 13, 14, 15 in der Ausdehnungskammer und eine Unterteilung des Innenraumes dieser Ausdehnungskammer durch die Scheiben selbst. Die Scheiben 13, 14, 15 besitzen im übrigen Löcher oder Durchtritte 13', 14', 15', wobei die Anzahl und/oder ihre Querschnitte insgesamt gesehen ausgehend, von der Scheibe 13, die dem Schlitz für das Einlassen des Gases in die Ausdehnungskammer 6 am nächsten ist, bis zur Scheibe 15, die dem Gewindestück oder den radialen Austrittsbohrungen 10 benachbart ist, abnehmen.
Auf diese Weise sind die Gase, die nach dem Abschießen jeder Patrone zum Vortreiben des Schlagkolbens 4 beim Setzen oder Einschießen von Nägeln, Bolzen usw. aus dem Lauf oder Rohr 3 in die Ausdehnungskammer 6 überströmen, gezwungen, durch die Löcher oder Bohrungen bzw. Durchtritte 13', 14', 15' der Scheiben des Schal 1 dämpfens.hindurchzutreten; dies bewirkt ein Strecken oder Ziehen der Gase selbst mit sich hieraus ergebender Zerteilung des vorderen Endes der Ausdehnungswelle und einer Verringerung der Gastemperatur vor deren Auslaß in die Atmosphäre mit einer in geeigneter Weise verringerten Energie durch die radialen Bohrungen 10.
Aus dem Obigen ergeben sich demzufolge sowohl die Einfachheit in der Ausführung und in der Montage des Schalldämpfers, als auch die Merkmale der Kompaktheit, der praktischen Beschaffenheit und der Brauchbarkeit der Vorrichtung, die sich aus der Tatsache ableiten, daß der Scjhal ldämpfer unmittelbar im Behälter parallel zum Lauf oder Röjhr und, vorteilhafterweise, in einem Zustand des minimalen Raumaufwands und ohne
den Handgriff der Vorrichtung zu beeinflussen, befindet.
AA
- Leerseite -

Claims (3)

14. August 1984 P 9380 - res
Fabbrica d'Armi P. Beretta S.p.Α., Gardone V.T., Italien
Vorrichtung zum Vortreiben oder Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen
Ansprüche
j. Nach Art einer Pistole ausgebildete Vorrichtung zum Vortreiben bzw. Einschießen von Nägeln bzw. Bolzen, die einen Behälter (1), einen am Behälter (1) angebrachten Lauf (3) oder ein solches Rohr, einen im Lauf oder Rohr axial geführten Schlagkolben (4), der von den durch die Explosion einer Antriebspatrone erzeugten Gasen in positivem Sinne betätigt wird, und von einem Hahn (5) gesteuerte Perkussions organe besitzt, welche die Explosion der Antriebspatrone bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen am Behälter (1) unterhalb des Laufs (4) oder Rohres und in paralleler Anordnung zu diesem angebrachten Schalldämpfer (7) besitzt, der dazu dient, das bei der Explosion erzeugte Gas aufzunehmen, es sich ausdehen zu lassen und es abzuführen und wieder abzugeben, wenn der Schlagkolben (4) sich in der wirksamen Arbeitsstellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) eine Ausdehnungskammer (6) mit einer parallel zur Achse des Laufs oder Rohres (3) verlaufenden Achse vorgesehen ist, die mit dem Lauf oder Rohr (3) liber einen den Eintritt der Gase in die Ausdehnungskammer (6) ermöglichenden Einlaßschlitz (8) und mit der Außenluft über ein oder mehrere radiale Löcher (10) in Verbindung steht und in der ein Schal 1 dämpfungselement (7) aufgenommen und gehalten ist, das eine Folge von Scheiben (13, 14, 15) besitzt, die zum Aufteilen des Innenraumes der Ausdehnungskammer (6) in Abstand zueinander angeordnet sind und die jeweils eine Reihe von Löchern oder Durchtritten (13', 14', 15') aufweisen, deren Anzahl und/oder deren Querschnitt ausgehend von der dem Einlaßschlitz (8) am nächsten liegenden Scheibe (13) bis zu der den radialen Löchern (10) für den Austritt der Gase aus der Kammer in die Atmosphäre benachharten Scheibe (15) abnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schal 1 dämpfungselement (7) einstückig ausgebildet ist und ein mit Außengewinde versehenes Verschlußstück (11), das in eine mit Innengewinde versehene Gewindepartie (9) an dem dem Einlaßende entgegengesetzten axialen Ende (8) der Ausdehnungskammer (6) einschraubbar ist, eine mit dem Verschlußstück (11) koaxiale und mit diesem fest verbundene Stange (12) und eine Mehrzahl von Scheiben (13, 14, 15)
besitzt, die mit der Stange (12) fest verbunden und an diesen entlang verteilt sind und die Löcher oder Bohrungen (13', 14', 15') zum Durchtritt des Gases aufweisen.
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