DE3429207A1 - Fadenliefervorrichtung fuer fadenverbrauchende textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer fadenverbrauchende textilmaschinen

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Description

Memminger GmbH., Wittlensweiler Straße 12, "' 72 90 Freudenstadt
Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen, mit einem den Faden mit vorbestimmter Spannung schlupflos fördernden, drehbar gelagerten Lieferelement, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement geförderten Fadens überwachenden Fühlmitteln beeinflußbar ist.
Aus der US-PS 3858 416 ist eine Fadenliefervorrichtung bekannt, deren Lieferelement aus einer auf die Welle eines elektrischen Antriebsmotors aufgesetzten zylindrischen Scheibe besteht, deren Umfangsflache von dem zu fördernden Faden mehrfach umschlungen ist, derart, daß eine schlupflose Förderung des Fadens gewährleistet ist.'Als Antriebsmotor ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Drehzahl in einer Ausführungsform durch Veränderung der Speisespannung und in einer anderen Ausfuhrungsform durch Beeinflussung der den Motor speisenden Impulse regelbar ist. Die Drehzahl
der Lieferscheibe ist über den Antriebsmotor mit der Drehzahl der mit Fadenliefervorrichtungen dieser Art ausgestatteten Rundstrickmaschine synchronisiert. Zu diesem Zwecke ist mit dem umlaufenden Zylinder der Rundstrickmaschine ein Impulsgeber verbunden, der ein für die Maschinendrehzahl kennzeichnendes Ausgangssignal in Impulsform abgibt, das durch einen Frequenz-/Spannungswandler in eine analoge Spannung umgewandelt wird, die mit der von einem dem Antriebsmotor zugeordneten Tachogenerator oder Inkrementalgeber abgegebenen, in eine entsprechende Spannung umgewandelten Ausgangssignal verglichen wird. Durch einen Regler wird bei Auftreten einer Regelabweichung die Drehzahl der Lieferscheibe auf den von dem Impulsgeber der Rundstrickmaschine vorgegebenen Sollwert eingeregelt.
Um bei dieser Fadenliefervorrichtung die Spannung des den Nadeln zugeführten Fadens auf einem vorbestimmten Wert zu halten, ist ein den Faden abtastender, der Lieferscheibe in Fadenlaufrichtung nachgeordneter Spannungsfühler vorgesehen, dessen Ausgang gemeinsam mit einer Sollwertquelle durch Schalterbetätigung wahlweise auf den Reglereingang aufgeschaltet werden kann, welcher durch eine entsprechende Beeinflussung des Antriebsmotors den dem vorgegebenen Sollwert entsprechenden Spannungswert einregelt.
Beispielsweise bei Rundstrickmaschinen, die mit Ringelapparaten arbeiten, kommt es vor, daß die
einem Stricksystem zugeordnete Fadenliefervorrichtung während einer oder mehrerer Maschinenumdrehungen mustergemäß Faden liefern muß und daß dann die Fadenlieferung plötzlich vorübergehend unterbrochen wird. Dies bedeutet, daß die Fadenlieferung synchron mit den Änderungen des Betriebszustandes des jeweiligen Ringelapparates zu erfolgen hat. Auch bei sogenannten Jacquard-Strickmaschinen wird in der Regel an den einzelnen Stricksystemen mit einem unterschiedlichen, sich stetig mustergemäß ändernden Fadenbedarf gearbeitet. Zur Fadenlieferung müssen deshalb sogenannte Fadenspeicher-Fournisseure eingesetzt werden, von deren Speichertrommel der Faden über Kopf bedarfsgemäß abgezogen wird. Diese Fournisseure gestatten aber keine positive Fadenlieferung.
Für alle diese genannten Anwendungsfälle, bei denen an den einzelnen Stricksystemen eine zeitlich stark schwankende .Fadenabnahme erfolgt, sind Fadenliefervorrichtungen nicht geeignet, die eine Synchronisation mit einer externen Impulsquelle erfordern, die bspw. durch einen mit dem Zylinder einer Rundstrickmaschine starr verbundenen Impulsgeber gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, die ohne Synchronisation mit einer externen Takt- oder Synchronisationsimpulsquelle es gestattet, autark die von dem jeweiligen Fadenverbraucher verlangte Fadenmenge positiv mit der vorbestimmten Fadenspannung zu liefern, wobei die Fadenspannung auch bei der Liefermenge "0", d.h. bei Unterbrechung der Fadenabnahme, aufrecht
erhalten bleibt, was bspw. insbesondere bei den erwähnten Ringelapparaten von Bedeutung ist. Darüber hinaus soll sich die Fadenliefervorrichtung bei einfachem Aufbau durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors mit dem für die Fadenliefergeschwindigkeit kennzeichnenden Ausgangssignal der Fühlmittel synchronisiert ist und die Fühlmittel,in Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand hinter dem Lieferrad angeordnet sind.
Erfolgt am Fadenauslauf der Fadenliefervorrichtung eine Fadenabnahme (Fadennachfrage), so stellen zunächst die Fühlmittel das Auftreten einer bestimmten Fadenlaufgeschwindigkeit fest. Sie geben ein für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnendes Ausgangssignal ab. Da der Antriebsmotor des Lieferelementes mit diesen Ausgangssignal synchronisiert ist, treibt er das Lieferelement mit der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit an, derart, daß der Faden mit der der Nachfrage entsprechenden Geschwindigkeit geliefert wird.
Bei elastischen Fäden kann die bei einer Änderung der Fadenabnahme in Fadenlaufrichtung hinter dem Lieferelement auftretende Fadenlängenänderung von der Eigenelastizität des Fadens aufgenommen werden. Wenn diese nicht ausreicht, ist es zweckmäßig,
wenn auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Liefdxelement und den Fühlmitteln eine Fadenreserve angeordnet ist, die bspw. durch eine U-förmige Fadenschlinge gebildete sein kann, auf deren Weg der Faden durch entsprechende ümlenkeinrichtungen geführt ist. Um zu verhindern, daß die Fadenreserve bei Änderungen des Fadenbedarfes einen unzulässig großen oder unzulässig kleinen Wert annimmt, ist es von Vorteil, wenn die Fadenliefervorrichtung einen die Größe der Fadenreserve auf einem Sollwert haltenden Regler aufweist.
Die Fadenliefervorrichtung kann in der beschriebenen Ausführungsform dem Verbraucher den Faden spannungslos oder mit einer festen voreingestellten Spannung liefern. Da häufig, abhängig von der verarbeiteten Garnqualität der herzustellenden Ware etc., unterschiedliche Fadenzugspannungen erforderlich sind, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung derart getroffen, daß sie die Spannung des von dem Lieferelement geförderten Fadens beeinflussende einstellbare Spannmittel aufweist, die auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement und den Fühlmitteln angeordnet sind. Diese Spannmittel können mit Vorteil einen die Fadenspannung selbsttätig auf einem vorbestimmten Sollwert haltenden Fadenspannungsregler aufweisen, falls dies erforderlich ist.
Der Antriebsmotor des Lieferelementes ist zweckmäßigerweise ein Schrittmotor, der mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel gespeist ist, das erforderlichenfalls in eine entsprechende Schrittimpulsfolge
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umgeformt und verstärkt ist. Alternativ kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Fadenliefervorrichtung einen die Drehzahl des insbesondere als Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors ständig dem dann als Führungsgröße wirkenden Ausgangssignal der Fühlmittel nachregelnden Servoregler aufweist.
Die Messung der Fadenlaufgeschwindigkeit kann an sich auf jedem zweckentsprechenden Wege geschehen, der es gestattet, ein für die Fadenlaufgeschwindigkeit möglichst genau kennzeichnendes Ausgangssignal zu gewinnen. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn die Fühlmittel durch ein mit dem Faden schlupflos gekuppeltes massearmes Meßrad gebildet sind, das mit einem Signalgeber verbunden ist. Dieser Signalgeber kann ein elektrischer Generator sein, der eine der Drehzahl des Meßrades proportionale Spannung abgibt; es kann aber auch ein Winkelkodierer sein, der bspw. auf optischem Wege das Meßrad unmittelbar abtastet.
Die zur Erzeugung der jeweils gewünschten Fadenspannung vorgesehenen erwähnten Spannmittel können ein auf den Faden zwischen zwei Fadenabstützstellen quer zur Fadenlaufrichtung einwirkendes bewegliches Spannelement aufweisen, das mit einer einstellbaren Kraft belastet ist, die durch ein Gewicht, eine Federkraft oder eine elektromagnetisch erzeugte Kraft gebildet sein kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Fadenliefervorrichtung eine mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel
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gespeiste Anzeigeeinrichtung für die gelieferte Fadenmenge pro Zeiteinheit aufweist. Diese Anzeigeeinrichtung kann zusätzlich noch mit eimer Anzeige für die durch eine Fadenspannungsmeßeinrichtung gemessene Spannung des gelieferten Fadens versehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, an den einzelnen Strickstellen einer Rundstrickmaschine die Fadenliefermenge abzulesen und erforderlichenfalls auf einen Sollwert einzustellen, ohne daß dazu noch besondere Meßgeräte erforderlich wären.
Alternativ oder zusätzlich kann die Fadenliefervorrichtung auch eine Anschlußeinrichtung für Signalleitungen aufweisen, über die das Ausgangssignal der Fühlmittel und/oder ein für die Spannung des gelieferten Fadens kennzeichnendes Signal abfragbar sind, über diese Anschlußeinrichtung können die einzelnen Fadenliefervorrichtungen bspw. einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine auch an eine zentrale Anzeigeeinrichtung angeschlossen werden, der gegebenenfalls auch eine selbsttätige Überwachungseinrichtung zugeordnet sein kann, die bei unzulässigen Abweichungen der Fadenliefermenge an einzelnen Stricksystemen einen entsprechenden Korrektureingriff auf den Antriebsmotor der zugehörigen Fadenliefervorrichtung veranlaßt, oder darüber hinaus auch einen Maschinen-Stop herbeiführt.
Daneben ist es auch denkbar, die Anschlußeinrichtung an den einzelnen Fadenliefervorrichtungen dazu zu benutzen, in regelmäßigen Abständen ein Hand-Anzeigegerät anzuschließen, um die Fadenliefermenge und/ oder die Spannung des gelieferten Fadens zu überprüfen, wenn sich der Aufwand für eine jeder
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Ά-
Fadenliefervorrichtung zugeordnete eigene Anzeigeeinrichtung nicht lohnt.
Bei Maschinenstillstand durchzuführende Einrichtungsarbeiten oder das Wiederingangsetzen der Strickmaschine nach dem Auftreten eines Fadenbruches werden wesentlich erleichtert, wenn dem Antriebsmotor der Fadenliefervorrichtung ein Drehrichtungsumschalter zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, vor dem Wiederingangsetzen der Maschine etwa zuviel abgezogenen, schlaff herabhängenden Faden rückspulen zu lassen, um damit sicherzustellen, daß die Fäden an den einzelnen Stricksystemen sofort die eingestellte Sollspannung haben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann dem Antriebsmotor ein Spannungsfühler zugeordnet sein, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes der Fadenspannung und unterbrochener Fadenlieferung, d.h. bei stillstehender Strickmaschine, ein den Antriebsmotor umsteuerndes Signal abgibt, unter dessen Wirkung der Antriebsmotor das Lieferelement im Sinne der Fadenrückförderung bis zum Erreichen des vorbestimmten Fadenspannungswertes antreibt. Nach einem Fadenbruch bzw. nach dem Wiederanknoten des Fadens wird auf diese Weise die erforderliche Fadenspannung selbsttätig wieder hergestellt. Der Fühlerarm des Fadeneinlauf- oder des Fadenauslaufabstellers kann dazu von Hand vorübergehend in eine spezielle Stellung überführt werden, in der die Rückspülung möglich ist.
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Die neue Fadenliefervorrichtung ist, wie bereits erläutert, ein autarkes, in sich geschlossenes System, das keiner externen Synchronisation bedarf. Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn bei dieser Fadenliefervorrichtung das in Gestalt einer Lieferscheibe oder -trommel ausgebildete Lieferelement mit den Fühlmitteln und den zugehörigen elektrischen Schaltelementen zur Steuerung des Antriebsmotors auf einem gemeinsamen Halter angeordnet ist, so daß das Ganze eine konstruktive,kompakte Einheit bildet, die in der üblichen Weise an geeigneter Stelle an der fadenverbrauchenden Maschine angebracht wird.
Die Fadenliefervorrichtung kann nicht nur an Rund strickmaschinen mit Ringelapparaten, Jacquard-Maschinen und dergl., sondern grundsätzlich bei allen fadenverbrauchenden Textilmaschinen eingesetzt werden, bei denen es darauf ankommt, den einzelnen Fadenverbrauchern Faden unter einer vorbestimmten Fadenzugspannung entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich oder mit veränderlicher Liefermenge zuzuliefern. Sie ist insbesondere auch für sogenannte Strumpf-Strickmaschinen geeignet, für die bis heute noch keine Fadenliefervorrichtungen bekanntgeworden sind, die den Bedürfnissen dieser Maschinen entsprechen Insbesondere bei Nahtlos-Maschinen, die zur Herstellung von Damen-Feinstrümpfen dienen, wird nämlich eine laufende Maschenlängenveränderung im Bein-Längenbereich durch Anheben und Senken des Nadelzylinders vorgenommen, wodurch der
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Fadenverbrauch pro Maschinenumdrehung ständig sich ändert. Die neue Fadenliefervorrichtung stellt sich automatisch auf diese Anforderungen ein, und zwar ohne Steuerbefehle oder Schaltungseingriffe in die Maschine.
Darüber hinaus erfolgt bei der Fadenliefervorrichtung die Fadenlieferung grundsätzlich positiv, während andererseits die Vorrichtung selbst sich durch einen einfachen Aufbau ohne komplizierte Teile auszeichnet und an sich an beliebiger Stelle auf dem Fadenlaufweg zwischen der Spule und bspw. dem Fadenführer einer Rundstrickmaschine angeordnet werden kann. Sie ist einfach zu bedienen, in jeder Lage betriebsfähig und bedarf keiner Wartung. Bei einer Qualitätsoder Musterumstellung der Maschine ist keinerlei Veränderung an den Fadenliefervorrichtungen erforderlich. Die bisher notwendigen Einstell- und Justierarbeiten entfallen; sie waren in der Regel sehr zeitraubend und konnten lediglich von Fachpersonal ausgeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, in schematischer Darstellung, unter Veranschaulichung des zugehörigen elektrischen Blockschaltbildes, und
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Fig. 2 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, in einer praktischen Ausführungsform und in einer Seitenansicht.
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Die in den Figuren dargestellte Fadenliefervorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das mittels eines im wesentlichen U-förmigen Halters 2 und einer Klemmschraube an einer nicht weiter dargestellten fadenverbrauchenden Textilmaschine, beispielsweise an einem Gestellring einer Rundstrickmaschine, in bekannter Weise befestigt werden kann. An dem Gehäuse 1 ist eine ein Fadenlieferelement bildende Fadenscheibe oder -trommel 4 drehbar gelagert, die unmittelbar auf die Welle 5 (Fig. 1) eines Schrittmotors 6 drehfest aufgesetzt ist.
Achsparallel zu der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 ist auf der gleichen Gehäuseseite ein kleines massearmes Meßrad 7 drehbar gelagert, das ein Fühlmittel für die Liefergeschwindigkeit des geförderten Fadens bildet und über eine Welle 8 mit einem in dem Gehäuse 1 angeordneten Tachogenerator 9 gekuppelt ist. Anstelle des Tachogenerators 9 kann auch ein Winkelkodierer oder ein anderer Impulsgeber treten.
Der von einer in Fig. 1 bei 10 angedeuteten Spule kommende Faden 11 läuft über zwei mittels eines Bügels an dem Gehäuse 1 befestigte koaxiale Einlaufösen 13 und eine zwischen den Einlaufösen 13 angeordnete einstellbare Fadenbremse 14 tangential auf den Umfang der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 auf. Er ist auf der zylindrischen Umfangsflache der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 in mehreren nebeneinanderliegenden Windungen angeordnet, deren Zahl derart bemessen ist, daß der Faden 11 von dem Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 schlupflos gefördert werden kann. Von der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 läuft der Faden 11 zu der Umfangsflache des Meßrades 7, das
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der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 in der durch einen Pfeil 15 in Fig. 2 angedeuteten Fadenlaufrichtung gesehen,im Abstand nachgeordnet ist. Um die zylindrische Umfangsflache des Meßrades 7 ist der Faden ebenfalls in einigen nebeneinanderliegenden Windungen herumgeschlungen, deren Zahl wiederum so bemessen ist, daß das Meßrad 7 schlupflos mit dem Faden 11 gekuppelt ist.
Der von dem Meßrad 7 ablaufende Faden 11 ist durch zwei koaxiale Auslaufösen 16 geführt, die mittels eines Halters 17 an dem Gehäuse 1 gehaltert sind. Zwischen den beiden Auslaufösen 16 wird der auslaufende Faden 11 von dem bei 19 an dem Gehäuse 1 drehbar gelagerten Fühlerarm 18 eines in dem Gehäuse 1 untergebrachten Auslaufabstellers abgetastet· Der aus den Auslaufösen 16 austretende Faden wird einem nicht weiter dargestellten Fadenverbraucher, beispielsweise einer Strickstelle einer Rundstrickmaschine zugeleitet.
Zur Überwachung des einlaufenden Fadens 11 dient ein in dem Gehäuse 1 angeordneter Einlaufabsteller, dessen bei 20 schwenkbar gelagerter Fühlerarm 21 den Faden 11 in Fadenlaufrichtung hinter der zweiten Einlauföse 13 abtastet.
In dem Bereich zwischen der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Meßrad 7 läuft der Faden 11 über eine Fadenspannrolle 22, die an einem Hebelarm 23 sitzt, der bei 24 an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert und mit einem in der Betriebsstellung im wesentlichen waagerechten zweiten Hebelarm 25 verbunden ist, auf dem ein Gewicht 26 längsverschieblich angeordnet ist.
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Zur Einstellung der jeweiligen Lage des Gewichtes auf dem zweiten Hebelarm 25 dient eine Skala 27.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Fadenspannrolle im normalen Betriebszustand derart angeordnet, daß der Faden 11 auf seinem Weg von der ümfangsflache der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 zu jener des Meßrades 7 eine Auslenkung gegenüber der geraden Verbindungslinie erfährt. Durch diese Auslenkung ist eine Fadenreserve gebildet, die, bezogen auf Fig. 2, dadurch aufgelöst werden kann, daß die beiden Hebelarme 23, 25 um die Schwenkachse 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist der mit dem Meßrad gekoppelte Tachogenerator 9 über eine Leitung 30 und einen in seiner Funktion noch zu erklärenden Schalter 31 sowie eine Leitung 32 mit einer Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 ausgerüstet, der von dem Tachogenerator 6 ein in Gestalt einer analogen Spannung abgegebenes Ausgangs signal zugeführt wird. Dieses Ausgangssignal ist für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnend.
Die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 ist über eine Leitung 34 ein Spannungs-/Frequenzwandler 35 nachgeschaltet, der das in der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung gegebenenfalls verstärkte analoge Ausgangssignal des Tachogenerators 9 in eine Impulsfolge umformt, deren Impulsfrequenz für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnend ist. Dieses Impuls-Ausgangssignal 3 6 wird über eine Leitung 37 einer Steuerschaltung 38 zugeführt, die über eine Leitung 39 ausgangsseitig mit dem Schrittmotor 6 verbunden ist.
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An den Spannungs-/Frequenzwandler 35 ist über eine Leitung 40 eine Anzeigeeinrichtung in Gestalt eines Anzeigedisplays 41 angeschlossen, der somit das für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnende Impuls-Ausgangssignal 36 des Tachogenerators 9 zugeleitet wird und die den Wert der jeweiligen Fadenlaufgeschwindigkeit digital anzeigt. Dieses Anzeigedisplay ist an einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Über die Leitung 40 ist außerdem eine in Gestalt einer Steckvorrichtung 42 ausgebildete Kupplungseinrichtung für externe Signalleitungen von dem Spannungs-/ Frequenzwandler 35 aus mit dem Impuls-Ausgangssignal des Tachogenerators 9 gespeist, womit es möglich ist, dieses Signal auch außerhalb der Fadenliefervorrichtung zu verwerten, was im einzelnen noch erläutert werden wird.
Mit der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 oder gegebenenfalls dem Spannungs-/ Frequenzwandler 35 ist über eine Leitung 43 ein Rechner 44 verbunden, der es gestattet, die über die Leitung 43 zugeführten Informationen zu speichern und/oder zu überwachen und über Leitungen 45, 46 ein für die jeweiligen Informationen oder die Überwachungsergebnisse kennzeichnendes Ausgangssignal auf eine zu dem Anzeigedisplay 41 führende Leitung 4 aufzugeben, so daß -die entsprechenden Daten auf dem Anzeigedisplay 41 angezeigt werden können. Ein zwischen den Leitungen 45, 46 und 47 liegender Wahlschalter gestattet es, verschiedene Ausgänge des Rechners 44 wahlweise anzusteuern.
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Mit der Schwenkachse 24 der beiden Hebelarme 23, 25 ist der Schleifer 50 eines in Fig. 1 bei 4 9 schematisch angedeuteten Potentiometers verbunden, das eine für die jeweilige Winkelstellung der beiden Hebelarme 23, 25 und damit für die Lage der Spannrolle 22 kennzeichnendes Signal über eine Leitung 51 abgibt, die mit einem Regler 52 verbunden ist, der einen Sollwertgeber enthält und über eine Leitung 53 an die Steuerschaltung 38 angeschlossen ist.
Zur Stromversorgung der ein2elnen Schaltungsteile dient ein Netzteil 54, dessen Netzzuleitung bei 55 angedeutet und dessen zu den einzelnen Schaltungsteilen führende Stromversorgungsleitungen mit 56 bis 58 bezeichnet sind.
Die Stromversorgung der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 erfolgt über eine Leitung 59 und einen Schalter 60, welcher mechanisch mit der Spannrolle 22 gekoppelt ist. An den Schalter 60 sind zwei Versorgungsspannungen entgegengesetzter Polarität führende Versorgungsleitungen 61, 62 angeschlossen, so daß die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 3 3 an der Polarität der auf der Leitung 59 anstehenden Versorgungsspannung die Stellung des Schalters 60 erkennen kann.
Die insoweit beschriebene Fadenliefervorrichtung arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß die Fadennachfrage des Fadenverbrauchers null ist. Die Fadenliefervorrichtung nimmt die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein. Der Faden steht unter Spannung; die Größe der Fadenspannung ist durch die Stellung des Gewichtes 26 auf dem Hebelarm 25 bestimmt.
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Sowie der Fadenverbraucher Faden abzunehmen teginnt, indem beispielsweise der von der Fadenliefer4orrichtung versorgte Ringelapparat einer Rundstrickmaschine den Faden einlegt, wird Faden über die Auslaufösen 16 abgezogen. Damit wird das Meßrad 7 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen'auf Fig. 2, in Umdrehung versetzt, wobei die von der Fadenspannrolle 22 gebildete Fadenreserve verkleinert oder teilweise aufgelöst wird.
Sowie sich das Meßrad 7 zu drehen beginnt, gibt der Tachogenerator 9 über die Leitung 30 ein der Fadenlaufgeschwindigkeit proportionales Ausgangssignal ab, das von der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 dem Spannungs-Frequenzwandler 35 zugeleitet wird. Dort wird aus dem analogen Ausgangssignal ein Schrittimpulssignal mit entsprechender, ebenfalls der Fadenlaufgeschwindigkeit proportionaler Schrittfrequenz erzeugt. Dieses Impuls-Ausgangssignal 36 wird sodann über die Steuerschaltung 38 und die Leitung 39 dem Schrittmotor 6 zugeleitet, der die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 mit einer der Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibt. Jeder der von der Steuerelektronik 38 zu dem Schrittmotor 6 gehenden Impulse kann entweder einem ganzen Winkelschritt oder lediglich einem Teilschritt des Winkelschrittes 6 entsprechen.
Gleichzeitig erhält der Rechner 44 über die Leitung 43 die die Fadenlaufgeschwindigkeit betreffende Information, die in dem Rechner gespeichert oder
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zur Erzeugung eines Ausgangssignales verwertet wird, das über die Leitungen 45, 47 und den in der in Fig. 1 dargestellten Stellung stehenden Schalter 48 zu dem Anzeigedisplay 41 gelangt, wo es zur Anzeige kommt.
Unabhängig davon, wie sich die' Fadenabnahme des Fadenverbrauchers^ zeitlich gesehen/gestaltet, treibt somit der Schrittmotor 6 die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 mit der der jeweiligen Liefermenge zugeordneten Drehzahl an, deren Größe durch das Meßrad 7 bestimmt ist. Das Meßrad 7 ist auf diese Weise über den Tachogenerator 9 und den Schrittmotor 6 sowie die dazwischenliegenden Schaltungsteile 33, 35, 38 elektrisch starr mit dem Schrittmotor 6 synchronisiert.
Die Größe der Fadenspannung,mit der der Faden dem Verbraucher zugeliefert wird, ist durch die Stellung des Gewichtes 26 auf dem zweiten Hebelarm bestimmt. Wenn der Fadenverbrauch eingestellt wird, nimmt die Drehzahl des Meßrades 7 entsprechend ab, womit auch die Drehzahl des Schrittmotors 6 und damit der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 entsprechend verringert werden, bis schließlich die Fadenliefervorrichtung stillgesetzt ist. Im Stillstand selbst bleibt der Faden durch die gewichtsbelastete, auf den Faden zwischen der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Meßrad 7 einwirkende Fadenspannrolle 22 auf dem vorbestimmten Wert gespannt.
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Die Größe der von der Fadenspannrolle 22 gebildeten Fadenreserve verändert sich bei Änderungen der Fadenliefergeschwindigkeit. Sie kann über das Potentiometer 4 9 und den Regler 52 konstant gehalten werden. Das Potentiometer 4 9 gibt über die Leitung 51 ein für die jeweilige Stellung der Spannungsrolle 22 und damit für die Größe der zwischen dem Fadenablaufpunkt von der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Fadenauflaufpunkt auf das Meßrad 7 gebildeten Fadenstützpunkten vorhandenen Fadenreserve kennzeichnendes Signal. Dieses Signal wird in dem Regler 52 auf elektrische Weise mit einem Sollwert verglichen. Als Ergebnis kommt über die Leitung 53 erforderlichenfalls ein der Regelabweichung entsprechendes Signal zu der Steuerschaltung 38, die durch entsprechende Beeinflussung ihrer über die Leitung 39 abgegebenen Ausgangsgröße veranlaßt, daß der Schrittmotor 6 im Lauf um einen zum Ausgleich der Regelabweichung erforderlichen Winkelwert verdreht wird. Die Regelung ist integral, so daß die Regelabweichung verschwindet.
Die Größe der eingestellten Fadenspannung kann durch einen eigenen Spannungsfühler 6 9 überwacht werden, der über die Leitung 70 ein entsprechendes Meßsignal zu der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 gibt,"die ihrerseits eine entsprechende Information zu dem Rechner 44 weiterleitet. Eine für die Fadenspannung kennzeichnende Information kann über den Schalter 48 bei der Ausgangsleitung
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abgefragt und sodann auf dem Display 41 angezeigt werden.
Geht die Fadenspannung beim Abstellen der Fadenlieferung auf O, bspw. weil sich ein Fadendurchhang bildet, oder fällt sie unter einen vorbestimmten unteren Grenzwert ab, so wird die Fadenspannrolle durch das Gewicht 26 in eine Grenzstellung verschwenkt, in der über die Hebel 23, 25 der mit diesen gekuppelte Schalter 60 betätigt wird. Diese Umschaltung hat zur Folge, daß über eine Steuerleitung 101 ein über eine Leitung 102 Impulse konstanter Impulsfrequenz abgebender Impulsgeber 100 eingeschaltet wird und daß die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltungen 33 über den Spannungs-Frequenzwandler 35 der Steuerschaltung 38 einen Umsteuerbefehl für den Schrittmotor 6 liefert. Gespeist mit den Impulsen des Impulsgebers 100 wird der Schrittmotor 6 in dem dem Fadenliefersinne entgegengesetzten Drehsinn in Gang gesetzt. Damit beginnt die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 den durchhängenden Faden wieder rückzuspulen, und zwar solange, bis die Fadenspannrolle von dem sich spannenden Faden wieder soweit an ihre Normalstellung herangeführt ist, daß der Schalter 60 wieder in die Normalstellung zurückgeschaltet und der Impulsgeber abgeschaltet wird,sowie der Faden wieder unter seiner Normalstellung steht.
Anstelle des Gewichtes 26 kann die Fadenspannrolle 2 naturgemäß auch durch eine einstellbare Feder, eine elektromagnetisch oder auch auf anderem Wege erzeugte Kraft belastet sein. Dabei ist es auch denkbar, den Spannungsfühler 69 unmittelbar mit der Fadenspannrolle 22 zu kombinieren, d.h. die Faden-Spannrolle 22 selbst oder die mit ihr gekuppelte ,,Kraft erzeugende Einrichtung zur Messung der Fadenspannung benutzen.
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429207
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel steuert das Ausgangssignal des Tachogenerators 9 - nach entsprechender Signalumwandlung und -verstärkung unmittelbar den Schrittmotor 6. Alternativ könnte die Synchronisierung zwischen dem Schrittmotor 6 und dem Tachogenerator 9 auch in der Weise geschehen, daß das Ausgangssignal des Tachogenerators 9 als Führungsgröße benutzt wird, auf die ein in der Steuerschaltung 38 enthaltener Servoregler die Drehzahl des Schrittmotors 6 ständig einregelt.
Der Fadenauslauf- und der Fadeneinlaufabsteller, die mit ihren Fühlarmen 18 bzw. 21 den auslaufenden bzw. einlaufenden Faden 11 abtasten, betätigen über ihre Fühlarme 18, 21 den Schalter 31 derart, daß bei Fadenbruch einerseits die Ausgangssignalleitung des Tachogenerators 9 unterbrochen und damit der Schrittmotor 6 augenblicklich stillgesetzt wird und andererseits über eine Leitung 72 ein Stopp-Signal an den Maschinenantrieb abgegeben wird. Diese Stillsetzung der Fadenlieferung und der Maschine erfolgt, sowie der Auslauf- oder Einlauffühlerbügel 18 bzw. 21 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung 18a bzw. 21a einnimmt.
Dem Auslauf- und/oder dem Einlauffühlerbügel 18 bzw. 21 ist noch eine dritte Stellung zugeordnet, die in Fig. 2 mit 18b bzw. 21b bezeichnet ist und die der Betätigung des linken Kontaktpaares des Schalters 31 in Fig. 1 entspricht. In dieser Stellung steht der Auslauf- bzw. Einlauffühlerbügel 18 bzw. 21 zweckmäßigerweise unter Federbelastung, so daß sie nur durch bewußte Handbetätigung eingestellt werden kann. Sie dient
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dazu, über eine Leitung 73 der Steuerelektronik 38 ein Umsteuersignal für den Schrittmotor 6 zuzuleiten. Auf diese Weise ist es möglich, bspw. nach einem Fadenbruch und nach dem anschließenden Wiederanknoten des Fadens, durch einfaches Verstellen des Auslauf- bzw. Einlauffühlerbügels 18 bzw. 21 den Schrittmotor 6 kurzzeitig rücklaufen und damit die notwendige Betriebsfadenspannung wieder herstellen zu lassen.
Die Kupplungseinrichtung 42 gestattet es schließlich, für die Fadenspannung und/oder die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnende Signale an eine zentrale,externe Anzeigeeinrichtung oder an eine zentrale Regeleinrichtung zu geben, die durch einen Steuereingriff auf die Steuerelektronik 38 der einzelnen Fadenliefervorrichtungen, falls erforderlich, Synchronismus zwischen den verschiedenen Fadenliefervorrichtungen,bspw. einer Rundstrickmaschine,herstellen. Die Steuerbefehle können ebenfalls über die Kupplungseinrichtung 4 2 dem Spannungs-/Frequenzwandler 3 5 und damit der Steuerelektronik 38 zugeleitet werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die ganze Fadenliefervorrichtung in Gestalt einer kompakten Einheit in einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1 angeordnet, das auf einer seiner Breitseiten die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und das Meßrad 7 sowie das Anzeigedisplay 41 trägt. Eine Kontrolllampe 730 leuchtet beim Ansprechen des Fadeneinlaufoder -auslaufabstellers oder beim Auftreten eines sonstigen unzulässigen Betriebszustandes auf.
- Leerseite -

Claims (16)

Patentanwälte Dr.-lng. R. Rüger Öipl.-Ing. H. P. Barthelt . _____ zügel. Vertreter beim Europäiscnen Patentamt European Patent Attorneys Weoergasse3 · Postfach 348 · C-7300 Esslingen (Neckar 6. August 1984 Telefon Stuttgart PA 44 rÜal (0711) 35 65 39 und 35 D619 Telex 7 256 610 smru Telegramm Patentschutz Esslingenneckar Patentansprüche
1. Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen, mit einem den Faden mit vorbestimmter Spannung schlupflos fördernden drehbar gelagerten Lieferelement, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement geförderten Fadens überwachenden Fühlmitteln beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors (6) mit dem für die Fadenliefergeschwindigkeit kennzeichnenden Ausgangssignal der Fühlmittel (7,9) synchronisiert ist und die Fühlmittel (7,9),in Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand hinter dem Lieferelement (4) angeordnet sind.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement (4) und den Fühlmitteln (7,9) eine Fadenreserve angeordnet ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Größe der Fadenreserve auf einem Sollwert haltenden Regler (52) aufweist.
Konten: Deutsche Bank AG. Filiale Esslingen Nr 304014 (BLZ 611 700 76) - Postscheck Stuttgart 624 51-700 (BLZ 600100 70)
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß sie die Spannung des von dem Lieferelement geförderten Fadens (11) beeinflussende einstellbare Spannmittel (22,26) aufweist, die auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement (4) und den Fühlmitteln (7,9) angeordnet sind.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel einen die Fadenspannung selbsttätig auf einem vorbestimmten Sollwert haltenden zugeordneten Fadenspannungsregler (52') aufweist.
6. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) ein Schrittmotor ist, der mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel (7,9) gespeist ist, das erforderlichenfalls in eine entsprechende Schrittimpulsfolge umgeformt und verstärkt ist.
7. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Drehzahl des insbesondere als Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors (6) ständig dem als Führungsgröße wirkenden Ausgangssignal der Fühlmittel (7,9) nachregelnden Servqregler aufweist.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel durch ein mit dem Faden (11) schlupflos gekuppeltes
massearmes Meßrad (7) gebildet sind, das mit einem Signalgeber (9) verbunden ist.
9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel ein auf den Faden (11) zwischen zwei Fadenabstützstellen quer zur Fadenlaufrichtung einwirkendes bewegliches Spannelement (22) aufweisen, das mit einer einstellbaren Kraft (26) belastet ist.
10. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel (7,9) gespeiste Anzeigeeinrichtung (41) für die gelieferte Fadenmenge pro Zeiteinheit aufweist.
11. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (41) eine Anzeige für die durch eine Fadenspannungsmeßeinrichtung (69) gemessene Spannung des gelieferten Fadens (11) aufweist.
12. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anschlußeinrichtung (42) für Signalleitungen aufweist, über die das Ausgangssignal der Fühlmittel (8,9) und/oder ein" für die Spannung des gelieferten Fadens kennzeichnendes Signal abfragbar sind.
-A-
13. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (6) ein Drehrichtungsumschalter (60;31) zugeordnet ist.
14. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor {6), .ein Spannungswächter (22,60) zugeordnet ist, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes derfFadenspannung und unterbrochener Fadenlieferung ein den Antriebsmotor (6) umsteuerndes Signal abgibt, unter dessen Wirkung
( / der Antriebsmotor (6) das Lieferelement (4) im Sinne ■ .· der Fadenrückförderung bis zum Erreichen des vorbe-'' stimmten Fadenspannungswertes antreibt.
15. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrichtungsumschalter durch einen den Faden überwachenden fadeneinlauf- und/oder -auslaufseitig angeordneten Fadenwächter ansteuerbar ist, dessen Fadenfühlelement (18) von Hand in eine Rücklauf-Stellung (18b)überführbar ist.
16. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gestalt einer Lieferscheibe oder -trommel (4) ausgebildete Lieferelement mit den Fühlmitteln (7,9) und den zugehörigen elektrischen Schaltelementen zur Steuerung des Antriebsmotors (6) auf einem gemeinsamen Halter (1,2) angeordnet ist.
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