DD236558A5 - Fadenliefervorrichtung fuer fadenverbrauchende textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer fadenverbrauchende textilmaschinen Download PDF

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DD236558A5 DD85279418A DD27941885A DD236558A5 DD 236558 A5 DD236558 A5 DD 236558A5 DD 85279418 A DD85279418 A DD 85279418A DD 27941885 A DD27941885 A DD 27941885A DD 236558 A5 DD236558 A5 DD 236558A5
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Gustav Memminger
Erich Roser
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Abstract

Eine Fadenliefervorrichtung fuer fadenverbrauchende Textilmaschinen weist ein den Faden mit vorbestimmter Spannung schlupflos foerderndes drehbar gelagertes Lieferelement auf, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhaengigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement gefoerderten Fadens ueberwachenden Fuehlmittels beeinflusst ist. Dem Ziel der Erfindung, eine im Aufbau einfache, vielfaeltig einsetzbare Fadenliefervorrichtung zu schaffen, dient die Aufgabe, diese Fadenliefervorrichtung so auszubilden, dass sie ohne Synchronisation mit einer externen Takt- oder Synchronisationsimpulsquelle es gestattet, autarkdie von dem jeweiligen Fadenverbraucher verlangte Fadenmenge positiv mit der vorbestimmten Fadenspannung zu liefern, wobei die Fadenspannung auf bei der Liefermenge "Null", d. h. bei Unterbrechung der Fadenabnahme, aufrecht erhalten bleibt. Erfindungsgemaess ist die Anordnung derart getroffen, dass die Drehzahl des Antriebsmotors mit dem fuer die Fadenliefergeschwindigkeit kennzeichnenden Ausgangssignal der Fuehlmittel synchronisiert ist und die Fuehlmittel, in Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand hinter dem Lieferelement angeordnet sind. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen, mit einem den Faden mit vorbestimmter Spannung schlupflos fördernden, drehbar gelagerten Lieferelement, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement geförderten Fadens überwachenden Fühlmitteln beeinflußbar ist.
Charakteristik der bekannnten technischen Lösungen
Aus der US-PS 3858416 ist eine Fadenliefervorrichtung bekannt, deren Lieferelement aus einer auf die Welle eines elektrischen Antriebsmotors aufgesetzten zylindrischen Scheibe besteht, deren Umfangsfläche von dem zu fördernden Faden mehrfach umschlungen ist, derart, daß eine schlupflose Förderung des Fadens gewährleistet ist. Als Antriebsmotor ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Drehzahl in einer Ausführungsform durch Veränderung der Speisespannung und in einer anderen
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Ausführungsform durch Beeinflussung der den Motor speisenden Impulse regelbar ist. Die Drehzahl der Lieferscheibe ist über den Antriebsmotor mit der Drehzahl der mit Fadenliefervorrichtung dieser Art ausgestatteten Rundstrickmaschine synchronisiert. Zu diesem Zwecke ist mit dem umlaufenden Zylinder der Rundstrickmaschine ein Impulsgeber verbunden, der ein für die Maschinendrehzahl kennzeichnendes Ausgangssignal in Impulsform abgibt, das durch einen Frequenz-/ Spannungswandler in eine analoge Spannung umgewandelt wird, die mit der von einem dem Antriebsmotor zugeordneten Tachogenerator oder Inkrementalgeber abgegebenen, in eine entsprechende Spannung umgewandelten Ausgangssignal vorglichen wird. Durch einen Regler wird bei Auftreten einer Regelabweichung die Drehzahl der Lieferscheibe auf den von dem Impulsgeber der Rundstrickmaschine vorgegebenen Sollwert eingeregelt.
Um bei dieser Fadenliefervorrichtung die Spannung des den Nadeln zugeführten Fadens auf einem vorbestimmten Wert zu halten, ist ein den Faden abtastender, der Lieferscheibe in Fadenlaufrichtung nachgeordneter Spannungsfühler vorgesehen, dessen Ausgang gemeinsam mit einer Sollwertquelle durch Schalterbetätigung wahlweise auf den Reglereingang aufgeschaltet werden kann, welcher durch eine entsprechende Beeinflussung des Antriebsmotors den dem vorgegebenen Sollwert entsprechenden Spannungswert einregelt.
Beispielsweise bei Rundstrickmaschinen, die mit Ringeläpparaten arbeiten, kommt es vor, daß die einem Stricksystem zugeordnete Fadenliefervorrichtung während einer oder mehrerer Maschinenumdrehungen mustergemäß Faden liefern muß und daß dann die Fadenlieferung plötzlich vorübergehend unterbrochen wird. Dies bedeutet, daß die Fadenlieferung synchron mit den Änderungen des Betriebszustandes des jeweiligen Ringelapparates zu erfolgen hat. Auch bei sogenannten Jacquard-Strickmaschinen wird in der Regel an den einzelnen Stricksystemen mit einem unterschiedlichen, sich stetig mustergemäß ändernden Fadenbedarf gearbeitet. Zur Fadenlieferung müssen deshalb sogenannte Fadenspeicher-Fournisseure eingesetzt werden, von deren Speichertrommel der Faden über Kopf bedarfsgemäß abgezogen wird. Diese Fournisseure gestatten aber keine positive Fadenlieferung.
Für alle diese genannten Anwendungsfälle, bei denen an den einzelnen Stricksystemen eine zeitlich stark schwankende Fädenabnahme erfolgt, sind Fadenliefervorrichtungen nicht geeignet, die eine Synchronisation mit einer externen Impulsquelle erfordern, die bspw. durch einen mit dem Zylinder einer Rundstrickmaschine starr verbundenen Impulsgeber gebildet ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine im Aufbau einfache, vielfältig einsetzbare Fadenliefervorrichtung zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen, mit einem den Faden mit vorbestimmter Spannung schlupflos fördernden; drehbar gelagerten Lieferelement, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement geförderten Fadens überwachenden Fühlmitteln beeinflußbar ist, zu schaffen, die ohne Synchronisation mit einer externen Takt-oder Synchronisationsimpulsquelle es gestattet, autark die von dem jeweiligen Fadenverbraucher verlangte Fadenmenge positiv mit der vorbestimmtenm Fadenspannung zu liefern, wobei die Fadenspannung auch bei der Liefermenge „0", d.h. bei Untebrechung der Fadenabnahme, aufrecht erhalten bleibt, was bspw. insbesondere bei den erwählten Ringelapparaten von Bedeutung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors mit dem für die Fadenliefergeschwindigkeit kennzeichnenden Ausgangssignal der Fühlmittel synchronisiert ist und die Fühlmittel, in Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand hinter dem Lieferrad angeordnet sind. Erfolgt am Fadenauslauf der Fadenliefervorrichtung eine Fadenabnahme (Fadennachfrage), so stellen zunächst die Fühlmittel das Auftreten einer bestimmten Fadenlaufgeschwindigkeit fest. Sie geben ein für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnendes Ausgangssignal ab.t)a der Antriebsmotor des Lieferelementes mit diesen Ausgangssignal synchronisiert ist, treibt er das Lieferelement mit der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit an, derart, daß der Faden mit der der Nachfrage entsprechenden Geschwindigkeit geliefert wird.
Bei elastischen Fäden kann die bei einer Änderung der Fadenabnahme in Fadenlaufrichtung hinter dem Lieferelement auftretende Fadenlängenänderung von der Eigenelastizität des Fadens aufgenommen werden. Wenn diese nicht ausreicht, sieht eine erfindungsgemäße Ausbildung vor, auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement und den Fühlmitteln eine Fadenreserve anzuordnen, die bspw. durch eine U-förmige Fadenschlinge gebildet sein kann, auf deren Weg der Faden durch entsprechende Umlenkeinrichtungen geführt ist. Um zu verhindern, daß die Fadenreserve bei Änderungen des Fadenbedarfes einen unzulässig großen oder unzulässig kleinen Wert annimmt, ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung vorteilhaft, bei der die Fadenliefervorrichtung einen die Größe der Fadenreserve auf einem Sollwert haltenden Regler aufweist. Die Fadenliefervorrichtung kann in der beschriebenen Ausführungsform dem Verbraucher den Faden spannungslos oder mit einer festen voreingestellten Spannung liefern. Da häufig, abhängig von der verarbeiteten Garnqualität der herzustellenden Ware etc., unterschiedliche Fadenzugspannungen erforderlich sind, ist bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform die Anordnung derart getroffen, daß sie die Spannung des von dem Lieferelement geförderten Fadens beeinflussende einstellbare Spannmittel aufweist, die auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement und den Fühlmitteln angeordnet sind. Diese Spannmittel können in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen die Fadenspannung selbsttätig auf einem vorbestimmten Sollwert haltenden Fadenspannungsregler für die Fadenspannung aufweisen, falls dies erforderlich ist.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Antriebsmotor des Lieferelementes zweckmäßigerweise ein Schrittmotor, der mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel gespeist ist, das erforderlichenfalls in eine entsprechende Schrittimpulsfolge umgeformt und verstärkt ist. Alternativ kann eine erfindungsgemäße Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Fadenliefervorrichtung einen die Drehzahl des insbesondere als Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors ständig dem dann als Führungsgröße wirkenden Ausgangssignal der Fühlmittel nachregelnden Servoregler aufweist. Die Messung der Fadenlaufgeschwindigkeit kann an sich auf jedem zweckentsprechenden Wege geschehen, der es gestattet, ein
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für die Fadenlaufgeschwindigkeit möglichst genau kennzeichnendes Ausgangssignal zu gewinnen. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich in einer erfindungsgemäßen Ausbildung, wenn die Fühlmittel durch eine mit dem Faden schlupflos gekuppeltes massearmes Meßrad gebildet sind, das mit einem Signalgeber verbunden ist. Dieser Signalgeber kann ein elektrischer Generator sein, der eine.der Drehzahl des Meßrades proportionale Spannung abgibt; es kann aber auch ein Winkelcodierer sein, der bspw. auf optischem Wege das Meßrad unmittelbar abtastet.
Die zur Erzeugung der jeweils gewünschten Fadenspannung vorgesehenen erwähnten Spannmittel können bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung en auf den Faden zwischen zwei Fadenabstützstellen quer zur Fadenlaufrichtung einwirkendes bewegliches Spannelement aufweisen, das mit einer einstellbaren Kraft belastet ist, die durch ein Gewicht, eine Federkraft oder eine elektromagnetisch erzeugte Kraft gebildet sein kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn in einer erfindungsgemäßen Ausbildung die Fadenliefervorrichtung eine mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel gespeiste Anzeigeeinrichtung für die gelieferte Fadenmenge pro Zeiteinheit aufweist. Diese Anzeigeeinrichtung kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zusätzlich noch mit einer Anzeige für die durch eine Fadenspannungsmeßeinrichtung gemessene Spannung des gelieferten Fadens versehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, an dem einzelnen Strickstellen einer Rundstrickmaschine die Fadenliefermenge abzulesen und erforderlichenfalls auf einen Sollwert einzustellen, ohne daß dazu noch besondere Meßgeräte erforderlich wären.
Alternativ oder zusätzlich kann in einer erfindungsgemäßen Ausbildung die Fadenliefervorrichtung auch eine Anschlußeinrichtung für Signal leitungen aufweisen, über die das Ausgangssignal der Fühlmittel und/oder ein für die Spannung des gelieferten Fadens kennzeichnendes Signal abfragbar sind. Über diese Anschlußeinrichtung können die einzelnen Fadenliefervorrichtungen bspw. einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine auch an eine zentrale Anzeigeeinrichtung angeschlossen werden, der gegebenfalls auch eine selbsttäige Überwachungseinrichtung zugeordnet sein kann, die bei unzulässigen Abweichungen d,er Fadenliefermenge an einzelnen Stricksystemen einen entsprechenden Korrektureingriff auf den Antriebsmotor der zugehörigen Fadenliefervorrichtung veranlaßt, oder darüber hinaus auch einen Maschinen-Stop herbeiführt.
Daneben ist es auch denkbar, die Anschlußeinrichtung an den einzelnen Fadenliefervorrichtungen dazu zu benutzen, in regelmäßigen Abständen ein Hand-Anzeigegerät anzuschließen, um die Fadenliefermenge und/oder die Spannung des gelieferten Fadens zu überprüfen, wenn sich der Aufwand für eine jeder Fadenliefervorrichtung zugeordnete eigene Anzeigeeinrichtung nicht lohnt.
Bei Maschinenstillstand durchzuführende Einrichtungsarbeiten oder das Wiederingangsetzen der Strickmaschine nach dem Auftreten eines Fadenbruches werden wesentlich erleichtert, wenn gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung dem Antriebsmotor der Fadenliefervorrichtung ein Drehrichtungsumschalter zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, vor dem Wiederingangsetzen der Maschine etwa zuviel abgezogenen, schlaff herabhängenden Faden rückspulen zu lassen, um damit sicherzustellen, daß die Fäden an den einzelnen Stricksystemen sofort die eingestellte Sollspannung haben. In einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform kann dem Antriebsmotor ein Spannungswächter zugeordnet sein, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes der Fadenspannung und unterbrochener Fadenlieferung, d. h. bei stillstehender Strickmaschine, ein den Antriebsmotor umsteuerndes Signal abgibt, unter dessen Wirkung der Antriebsmotor das Lieferelement im Sinne der Fadenrückförderung bis zum Erreichen des vorbestimmten Fadenspannungswertes antreibt. Nach einem Fadenbruch bzw. nach dem Wiederanknoten des Fadens wird auf diese Weise die erforderliche Fadenspannung selbsttätig wiederhergestellt. In einer Ausbildung der Erfindung ist der Drehrichtungsumschalter durch einen den Faden überwachenden fadeneinlauf- u. .lo. -auslaufseitig angeordneten Fadenwächter ansteuerbar, dessen Fühlerarm von Hand in eine Rücklaufstellung überführbar ist.
Die neue Fadenliefervorrichtung ist, wie bereits erläutert, ein autarkes, in sich geschlossenes System, das keiner externen Synchronisation bedarf. Konstruktiv vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Ausbildung, wenn bei dieser Fadenliefervorrichtung das in Gestalt einer Lieferscheibe oder -trommel ausgebildete Lieferelement mit den Fühlmitteln und den zugehörigen elektrischen Schaltelementen zur Steuerung des Antriebsmotors auf einem gemeinsamen Halter angeordnet ist, so daß das Ganze eine konstruktive, kompakte Einheit bildet, die in der üblichen Weise an geeigneter Stelle an der fadenverbrauchenden Maschine angebracht wird.
-Die Fadenliefervorrichtung kann nicht nur an Rundstrickmaschinen mit Ringelapparaten, JBcquard-Maschinen und dergl., sondern grundsätzlich bei allen fadenverbrauchenden Textilmaschinen eingesetzt werden, bei denen es darauf ankommt, den einzelnen Fadenverbrauchern Faden unter einer vorbestimmten Fadenzugspannung entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich oder mit veränderlicher Liefermenge zuzuliefern. Sie ist insbesondere auch für sognannte Strumpf-Strickmaschinen geeignet, für die bis heute noch keine Fadenliefervorrichtungen bekanntgeworden sind, die den Bedürfnissen dieser Maschinen entsprechen. Insbesondere bei Nahtlos-Maschinen, die zur Herstellung von Damen-Feinstrümpfen dienen, wird nämlich eine laufende Maschenlängenveränderung im Bein-Längenbereich durch Anheben und Senken des Nadelzylinders vorgenommen, wodurch der Fadenverbnuch pro Maschinenumdrehung ständig sich ändert. Die neue Fadenliefervorrichtung stellt sich automatisch auf diese Anforderungen ein, und zwar ohne Steuerbefehle oder Schaltungseingriffe in die Maschine.
Darüber hinaus erfolgt bei der Fadenliefervorrichtung die Fadenlieferung grundsätzlich positiv, während andererseits die Vorrichtung selbst sich durch einen einfachen Aufbau ohne komplizierte Teile auszeichnet und an sich an beliebiger Stelle auf dem Fadenlaufweg zwischen der Spule und bspw. dem Fadenführer einer Rundstrickmaschine angeordnet werden kann. Sie ist einfach zu bedienen, in jeder Lage betriebsfähig und bedarf keiner Wartung. Bei einer Qualitäts-oder Musterumstellung der Maschine ist keinerlei Veränderung an den Fadenliefervorrichtungen erforderlich. Die bisher notwendigen Einstell- und Justierarbeiten entfallen; sie waren in der Regel sehr zeitraubend und konnten lediglich von Fachpersonal ausgeführt werden.
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Ausführungsbeispiel
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, in schematischer Darstellung, unter Veranschaulichung des
zugehörigen elektrischen Blockschaltbildes, und Fig. 2: die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, in einer praktischen Ausführungsform in einer Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellte Fadenliefervorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das mittels eines im wesentlichen U-förmigen Halters 2 und einer Klemmschraube 3 an einer nicht weiter dargestellten fadenverbrauchenden Textilmaschine, beispielsweise an einem Gestellring einer Rundstrickmaschine, in bekannter Weise befestigt werden kann. An dem Gehäuse 1 ist eine eine ein Lieferelement bildende Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 drehbar gelagert, die unmittelbar auf die Welle 5 (Fig. 1) eines Antriebsmotors in Form des Schrittmotors 6 drehfest aufgesetzt ist.
Achsparallel zu der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 ist auf der gleichen Gehäuseseite ein kleines massearmes Meßrad 7 drehbar gelagert, das ein Fühlmittel für die Liefergeschwindigkeit des geförderten Fadens bildet und über eine Welle 8 mit einem in dem Gehäuse 1 angeordneten als Signalgeber wirkenden Tachogenerator 9 gekuppelt ist. Anstelle des Tachogenerators 9 kann auch ein anderes Fühlmittel wie ein Winkelkodierer oder ein anderer Impulsgeber treten.
Der von einer in Fig. 1 bis 10 angedeuteten Spule kommende Faden 11 läuft Über zwei mittels eines Bügels 12 an dem Gehäuse 1 befestigte koaxiale Einlaufösen 13 und eine zwischen den Einlaufösen 13 angeordnete einstellbare Fadenbremse 14tangential auf den Umfang der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 auf. Er ist auf der zylindrischen Umfangsfläche der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 in mehreren nebeneinanderliegenden Windungen angeordnet, deren Zahl derart bemessen ist, daß der Faden 11 von der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 schlupflos gefördert werden kann. Von der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 läuft der Faden 11 zu der Umfangsfläche des Meßrades 7, das der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 in der durch einen Pfeil 15 in Fig. 2 angedeuteten Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand nachgeordnet ist. Um die zylindrische Umfangsfläche des Meßrades 7 ist der Faden 11 ebenfalls in einigen nebeneinanderliegenden Windungen herumgeschlungen, deren Zahl wiederum so bemessen ist, daß das Meßrad 7 schlupflos mit dem Faden 11 gekuppelt ist.
Der von dem Meßrad 7 ablaufende Faden 11 ist durch zwei koaxiale Auslaufosen 16 geführt, die mittels eines Halters 17 an dem Gehäuse 1 befestigt sind. Zwischen den beiden Auslaufosen 16 wird der auszulaufende Faden 11 von dem bei 19 an dem Gehäuse 1 drehbar gelagerten Fühlerarm 18 eines in'dem Gehäuse 1 untergebrachten Auslaufabstellers abgetastet. Der aus den Auslaufosen 16 austretende Faden 11 wird einem nicht weiter dargestellten Fadenverbraucher, beispielsweise einer Strickstelle einer Rundstrickmaschine zugeleitet.
Zur Überwachung des einlaufenden Fadens 11 dient ein in dem Gehäuse 1 angeordneter Einlaufabsteller, dessen bei 20 schwenkbar gelagerter Fühlerarm 21 den Faden 11 in Fadenlaufrichtung hinter der zweiten Einlauföse 13 abtastet.
In dem Bereich zwischen der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Meßrad 7 läuft der Faden 11 über ein Spannmittel, eine Fadenspannrolle 22, die an einem Hebelarm 23 sitzt, der mit der Schwenkachse 24 an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert und mit einem in der Betriebsstellung im wesentlichen waagerechten zweiten Hebelarm 25 verbunden ist, auf dem Gewicht 26 längsverschieblich angeordnet ist. Anstelle des Gewichtes 26 kann auch eine anderes, eine Kraft erzeugendes Spannmittel, eingesetzt werden.
Zur Einstellung der jeweiligen Lage des Gewichtes 26 auf dem zweiten Hebelarm 25 dient eine Skala 27.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Fadenspannrolle 22 im normalen Betriebszustand derart angeordnet, daß der Faden 11 auf seinem Weg von der Umfangsfläche der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 zu jener des Meßrades 7 eine Auslenkung gegenüber der geraden Verbindungslinie erfährt. Durch diese Auslenkung ist eine Fadenreserve gebildet, die, bezogen auf Fig. 2, dadurch aufgelöst werden kann, daß beide Hebelarme 23,25 um die Schwenkachse 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist der mit dem Meßrad 7 gekoppelte Tachogenerator 9 über eine Leitung 30 und einen in seiner Funktion noch zu erklärenden Drehrichtungsumschalter, den Schalter 31 sowie eine Leitung 32 mit einer Informations-Auswertungs-und-Verteilungsschaltung 33 ausgerüstet, der von dem Tachogenerator 9 ein in Gestalt einer analogen Spannung abgegebenen Ausgangssignal zugeführt wird. Dieses Ausgangssignal ist für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnend.
Die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschltung 33 ist über eine Leitung 34 ein SpannungsVFrequenzwandler 35 nachgeschaltet, der das in der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 gegebenfalls verstärkte analoge Ausgangssignal des Tachogenerators 9 in eine Impulsfolge umformt, deren Impulsfrequenz für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnend ist. Dieses Impuls-Ausgangssignal 36 wird über eine Leitung 37 einer Steuerschaltung 38 zugeführt, die über eine Leitung 39 ausgangsseitig mit dem Schrittmotor 6 verbunden ist.
An den SpannungsVFrequenzwandler 35 ist über eine Leitung 40 eine Anzeigeeinrichtung in Gestalt eines Anzeigedisplays 41 angeschlossen, der somit das für die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnende Impuls-Ausgangssignal 36 des Tachogenerators 9 zugeleitet wird und die den Wert der jeweiligen Fadenlaufgeschwindigkeit digital anzeigt. Dieses Anzeigedisplay 41 ist an einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Über die Leitung 40 ist außerdem eine in Gestalt einer Steckvorrichtung 42 ausgebildete Anschlußeinrichtung für externe Signalleitungen von dem SpannungsVFrequenzwandler 35 aus mit dem Impuls-Ausgangssignal 36 des Tachogenerators 9 gespeist, womit es möglich ist, dieses Signal auch außerhalb der Fadenliefervorrichtung zu verwerten, was im einzelnen noch erläutert werden wird.
Mit der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 oder gegebenfalls dem Spannungs-/Frequenzwandler 35 ist über eine Leitung 43 ein Rechner 44 verbunden, der es gestattet, di.e über die Leitung 43 zugeführten Informationen zu speichern und/oder zu überwachen und über Leitungen 45, 46 ein für die jeweiligen Informationen oder die Überwachungsergebnisse kennzeichnendes Ausgangssignal auf eine zu dem Anzeigedisplay 41, führende Leitung 47 aufzugeben, so daß die entsprechenden Daten auf dem Anzeigedisplay 41 angezeigt werden können. Ein zwischen den Leitungen 45,46 und 47 liegender Wahlschalter 48 gestattet es, verschiedene Ausgänge des Rechners 44 wahlweise anzusteuern.
Mit der Schwenkachse 24 der beiden Hebelarme 23, 25 ist der Schleifer 50 eines in Fig. 1 bei 49 schematisch angedeuteten Potentiometers verbunden, das ein für die jeweilige Winkelstellung der beiden Hebelarme 23,25 und damit für die Lage der Fadenspannrolle 22 kennzeichnendes Signal über eine Leistung 51 abgibt, die mit einem Regler 52 verbunden ist, der einen Sollwertgeber enthält und über eine Leitung 53 an die Steuerschaltung 38 angeschlossen ist.
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Zur Stromversorgung der einzelnen Schaltungsteile dient ein Netzteil 54, dessen Netzzuleitung bei 55 angedeutet und dessen zu den einzelnen Schaltungsteilen führende Stromversorgungsleitungen mit 56 bis 58 bezeichnet sipd.
Die Stromversorgung der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 erfolgt über eine Leitung 59 und einen Drehrichtungsumschalter, den Schalter 60, welcher mechanisch mit der Fadenspannrolle 22 gekoppelt ist. An den Schalter 60 sind zwei Versorgungsspannungen entgegengesetzter Polarität führende Versorgungsleitungen 61, 62 angeschlossen, so daß die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 an der Polarität der auf der Leitung 59 anstehenden Versorgungsspannung die Stellung des Schalters 60 erkennen.
Die insoweit beschriebene Fadenliefervorrichtung arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß die Fadennachfrage des Fadenverbrauchers null ist. Die Fadenliefervorrichtung nimmt die in Fig.2 dargestellte Stellung ein. Der Faden 11 steht unter Spannung; die Größe der Fadenspannung ist durch die Stellung des Gewichtes 26 auf dem Hebelarm 25 bestimmt. Sowie der Fadenverbraucher Faden 11 abzunehmen beginnt, indem beispielsweise der von der Fadenliefervorrichtung versorgte Ringelapparat einer Rundstrickmaschineden Faden 11 einlegt, wird Faden 11 über die Auslaufösen 16 abgezogen. Damit wird das Meßrad 7 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 2, in Umdrehung versetzt, wobei die von der Fadenspannrolle 22 gebildete Fadenreserve verkleinert oder teilweise aufgelöst wird.
Sowie sich das Meßrad 7 zu drehen beginnt, gibt der Tachogenerator 9 über die Leitung 30 ein der Fadenlaufgeschwindigkeit proportionales Ausgangssignal ab, das von der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 dem Spannungs-Frequenzwandler 35 zugeleitet wird. Dort wird aus dem analogen Ausgangssignal ein Schrittimpulssignal mit entsprechender, ebenfalls der Fadenlaufgeschwindigkeit proportionaler Schrittfrequenz erzeugt. Dieses Impuls-Ausgangssignal 36 wird sodann über die Steuerschaltung 38 und die Leitung 39 dem Schrittmotor 6 zugeleitet, der die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 mit einer der Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibt. Jeder der von der Steuerschaltung 38 zu dem Schrittmotor 6 gehenden Impulse kann entweder einem ganzen Winkelschritt oder lediglich einem Teilschritt des Winkelschrittes entsprechen.
Gleichzeitig erhält der Rechner 44 über die Leitung 43 die die Fadenlaufgeschwindigkeit betreffende Information, die in dem Rechner gespeichert oder zur Erzeugung eines Ausgangssignales verwertet wird, das über die Leitungen 45,47 und den in der in Fig. 1 dargestellten Stellung stehenden Wahlschalter 48 zu dem Anzeigedisplay 41 gelangt, wo es zur Anzeige kommt. Unabhängig davon, wie sich die Fadenabnahme des Fadenverbrauchers, zeitlich gesehen, gestaltet, treibt somit der Schrittmotor 6 die Fadenlieferscheibe oder-trommel 4 mit der der jeweiligen Liefermenge zugeordneten Drehzahl an, deren Größe durch das Meßrad 7 bestimmt ist. Das Meßrad 7 ist auf diese Weise über den Tachogenerator 9 und den Schrittmotor 6 sowie die dazwischenliegende Informations-, Auswertungs- und Verteilungsschaltung 33, den SpannungsVFrequenzwandler 35, die Steuerschaltung 38 elektrisch starr mit dem Schrittmotor 6 synchronisiert.
Die Größe der Fadenspannung, mit der der Faden 11 dem Verbraucher zugeliefert wird, ist durch die Stellung des Gewichtes 26 auf dem zweiten Hebelarm 25 bestimmt. Wenn der Fadenverbrauch eingestellt wird, nimmt die Drehzahl des Meßrades 7 entsprechend ab, womit auch die Drehzahl des Schrittmotors 6 und damit der Faden lieferscheibe oder-trommel 4 entsprechend verringert werden, bis schließlich die Fadenliefervorrichtung stillgesetzt ist. Im Stillstand selbst bleibt der Faden 11 durch die gewichtsbelastete, auf den Faden 11 zwischen der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Meßrad 7 einwirkende Fadenspannrolle 22 auf dem vorbestimmten Wert gespannt.
Die Größe der von der Fadenspannrolle 22 gebildeten Fadenreserve verändert sich bei Änderungen der Fadenliefergeschwindigkeit. Sie kann über das Potentiometer 49 und den Regler 52 konstant gehalten werden. Das Potentiometer 49 gibt über die Leitung 51 ein für die jeweilige Stellung der Fadenspannrolle 22 und damit für die Größe der zwischen dem Fadenablaufpunkt von der Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 und dem Fadenauflaufpunkt auf das Meßrad 7 gebildeten Fadenstützpunkten vorhandenen Fadenreserve kennzeichnendes Signal. Dieses Signal wird in dem Regler 52 auf elektrische Weise mit einem Sollwert verglichen. Als Ergebnis kommt über die Leitung 53 erforderlichenfalls ein der Regelabweichung entsprechendes Signal zu der Steuerschaltung 38, die durch entsprechende Beeinflussung ihrer über die Leitung 39 abgegebenen Ausgangsgröße veranlaßt, daß der. Schrittmotor 6 im Lauf um einen zum Ausgleich der Regelabweichung erforderlichen Winkelwert verdreht wird. Die Regelung ist integral, so daß die Regelabweichung verschwindet.
Die Größe der eingestellten Fadenspannung kann durch einen eigene Fadenspannungsmeßeinrichtung, dem Spannungsfühler 69, überwacht werden, der über die Leitung 70 ein entsprechendes Meßsignal zu der Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltung 33 gibt, die ihrerseits eine entsprechende Information zu dem Rechner 44 weitergeleitet. Eine für die Fadenspannung kennzeichnende Information kann über den Wahlschalter 48 bei der Leitung 46 abgefragt und sodann auf dem Anzeigedisplay 41 angezeigt werden.
Geht die Fadenspannung beim Abstellen der Fadenlieferung auf O, bspw. weil sich ein Fadendurchhang bildet, oder fällt sie unter einen vorbestimmten unteren Grenzwert ab, so wird die Fadenspannrplle 22 durch das Gewicht 26 in eine Grenzstellung verschwenkt, in der über die Hebelarme 23,25 der mit diesen gekuppelte Schalter 60 betätigt wird. Die Fadenspannrolle 22 und der Schalter 60 wirken als Spannungswächter. Diese Umschaltung hat zur Folge, daß über eine Steuerleitung 101 ein über eine Leitung 102 Impulse konstanter Impulsfrequenz abgebender Impulsgeber 100 eingeschaltet wird und daß die Informations-Auswertungs- und -Verteilungsschaltungen 33 über den Spannungs-Frequenzwandler 35 der Steuerschaltung 38 einen Umsteuerbefehl für den Schrittmotor 6 liefert. Gespeist mit den Impulsen des Impulsgebers 100 wird der Schrittmotor 6 in dem dem Fadenliefersinne entgegengesetzten Drehsinn in Gang gesetzt. Damit die Fadenlieferscheibe oder -trommel 4 den durchhängenden Faden 11 wieder rückzuspulen, und zwar solange, bis die Fadenspannrolle 22 von dem sich spannenden Faden 11 wieder soweit an ihre Normalstellung herangeführt ist, däß'der Schalter 60 wieder in die Normalstellung zurückgeschaltet wird, sowie der Faden 11 wieder unter seiner Normalstellung steht.
Anstelle des Gewichtes 26 kann die Fadenspannrolle 22 naturgemäß auch durch eine einstellbare Feder, eine elektromagnetisch oder auch auf anderem Wege erzeugte Kraft belastet sein. Dabei ist es auch denkbar, den Spannungsfühler 69 unmittelbar mit der Fadenspannrolle 22 zu kombinieren, d. h. die Fadenspannrolle 22 selbst oder die mit ihr gekuppelte Kraft erzeugende Einrichtung zur Messung der Fadenspannung benutzen.
-6- 794 18
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel steuert das Ausgangssignal des Tachogenerators 9 — nach entsprechender Signalumwandlung und -verstärkung — unmittelbar den Schrittmotor 6. Alternativ könnte die Synchronisierung zwischen dem Schrittmotor 6 und dem Tachogenerator 9 in der Weise geschehen, daß das Ausgangssignal des Tachogenerators 9 als Führungsgröße benutzt wird, auf die ein in der Steuerschaltung 38 enthaltener Servoregler die Drehzahl des Schrittmotors 6 ständig einregelt.
Der Fadenauslauf- und der Fadeneinlaufabsteller, die mit ihren Fühlarmen 18 bzw. 21 den auslaufenden bzw. einlaufenden Faden 11 abtasten, betätigen über ihre Fühlarme 18,21 den Schalter 31 derart, daß bei Fadenbruch einerseits die Ausgangssignalleitung des Tachogenerators 9 unterbrochen und damit der Schrittmotor 6 augenblicklich stillgesetzt wird und andererseits über eine Leitung 72 ein Stopp-Signal an den Maschinenantrieb abgegeben wird. Diese Stillsetzung der Fadenlieferung und der Maschine erfolgt, sowie der Fühlerarm 18 bzw. 21 für den Auslauf oder Einlauf die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Stellung 18a bzw. 21 a einnimmt.
Dem Fühlerarm 18 bzw. 21 ist noch eine dritte Stellung zugeordnet, die in Fig. 2 mit 18b Rücklaufstellung bzw. 21 b bezeichnet ist und die der Betätigung des linken Kontaktpaares des Schalers 31 in Fig. 1 entspricht. In dieser Stellung steht der Fühlerarm 18 bzw. 21 zweckmäßigerweise unter Handbetätigung eingestellt werden können. Sie dient dazu, über eine Leitung 73 der Steuerschaltung 38 ein Umsteuersignal für den Schrittmotor 6 zuzuleiten. Auf diese Weise ist es möglich, bspw. nach einem Fadenbruch und nach dem anschließenden Wiederanknoten des Fadens, durch einfaches Verstellen des Fühlerarmes 18 bzw. 21 den Schrittmotor 6 kurzzeitig rücklaufen und damit die notwendige Betriebsfadenspannung wieder herstellen zu lassen. Die Steckvorrichtung 42 gestattet es schließlich, für die Fadenspannung und/oder die Fadenlaufgeschwindigkeit kennzeichnende Signale an eine zentrale, externe Anzeigeeinrichtung oder an eine zentrale Regeleinrichtung zu geben, die durch einen Steuereingriff auf die Steuerschaltung 38 der einzelnen Fadenliefervorrichtungen, falls erforderlich, synchronismus zwischen den verschiedenen Fadenliefervorrichtungen, bspw. einer Rundstrickmaschine, herstellen. Die Steuerbefehle können ebenfalls über die Steckvorrichtung 42 dem Spannungs-/Frequenzwandler 35 und damit der Steuerschaltung 38 zugeleitet werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die ganze Fadenliefervorrichtung in einem gemeinsamen Halter, in Gestalt einer kompakten Einheit, in einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1, angeordnet, das auf einer seiner Breitseiten die Fadenlieferscheibe oder-trommel 4 und das Meßbrad 7 sowie das Anzeigedisplay 41 trägt. Eine Kontrollampe 730 leutet beim Ansprechen des Fadeneinlauf- oder -auslaufabstellers oder beim Auftreten eines sonstigen unzulässigen Betriebszustandes auf.

Claims (16)

  1. -1- 794 18
    Erfindungsanspruch:
    1. Fadenliefervorrichtung für fadenverbrauchende Textilmaschinen, mit einem den Faden mit vorbestimmter Spannung., schlupflos fördernden, drehbar gelagerten Lieferelement, das durch einen in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben ist, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von die Fadenlaufgeschwindigkeit des von dem Lieferelement geförderten Fadens überwachenden Fühlmitteln beeinflußbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehzahl des Antriebsmotors (6) mit dem für die Fadenliefergeschwindigkeit kennzeichnenden Ausgangssignal der Fühlmittel (7; 9) synchronisiert ist und die Fühlmittel (7; 9) in Fadenlaufrichtung gesehen, im Abstand hinter dem Lieferelement (4) angeordnet sind.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Fadenlaufweg dem Lieferelement (4) und den Fühlmittel (7; 9) eine Fadenreserve angeordnet ist.
  3. 3. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen die Größe der Fadenreserve auf einem Sollwert haltenden Regler (52) aufweist.
  4. 4. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Spannung des von dem Lieferelement (4) geförderten Fadens (11) beeinflussende einstellbare Spanmittel (22; 26) aufweist, die auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Lieferelement (4) und den Fühlmitteln (7; 9) angeordnet sind.
  5. 5. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannmittel (22; 26) einen die Fadenspannung selbsttätig auf einem vorbestimmten Sollwert haltenden zugeordneten Regler (52) der Fadenspannung aufweisen.
  6. 6.Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsmotor (6) ein Schrittmotor ist, der mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel (7; 9) gespeist ist, das erforderlichenfalls in eine entsprechende Schrittimpulsfolge umgeformt und verstärkt ist.
  7. 7. Fadenliefervorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen die Drehzahl des insbesondere als Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors (6) ständig dem als Führungsgröße wirkenden Ausgangssignal der Fühlmittel (7; 9) nachregelnden Servoregler aufweist.
  8. 8. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Fühlmittel (7; 9) durch ein mit dem Faden (11) schlupflos gekuppeltes massearmes Meßrad (7) gebildet sind, das mit einem Signalgeber (9) verbunden ist.
  9. 9. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannmittel ein auf den Faden (11) zwischen zwei Fadenabstützstellen quer zur Fadenlaufrichtung einwirkendes bewegliches Spannmittel (22) aufweisen, das mit einer einstellbaren Kraft (26) belastet ist.
  10. 10. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine mit dem Ausgangssignal der Fühlmittel (7; 9) gespeiste Anzeigeeinrichtung (41) für die gelieferte Fadenmenge pro Zeiteinheit aufweist.
  11. 11. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung (41) eine Anzeige für die durch eine Fadenspannungsmeßeinricht.ung (69) gemessene Spannung des gelieferten Fadens (11) aufweist.
  12. 12. Fadenliefervorrichtung nach einem der Punkte 1, bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Anschlußeinrichtung (42) für Signalleitungen aufweist, über die das Ausgangssignal der Fühlmittel (7; 9) und/oder ein für die Spannung des gelieferten Fadens (11) kennzeichnendes Signal abfragbar sind.
  13. 13. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß dem Antriebsmotor (6) ein Drehrichtungsumschalter (60; 31) zugeordnet ist.
  14. 14. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß dem Antriebsmotor (6) ein Spannnungswächter (22; - 60) zugeordnet ist, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes der Fadenspannung und unterbrochener Fadenlieferung ein den Antriebsmotor (6) umsteuerndes Signal abgibt, bei welchem das Lieferelement (4) im Sinne der Fadenrückförderung bis zum Erreichen des vorbestimmten Fadenspannungswertes durch den Antriebsmotor (6) angetrieben ist.
  15. 15. Fadenliefervorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß der Drehrichtungsumschalter (31) durch einen den Faden (11) überwachenden fadeneinlauf- und/oder -auslaufseitig angeordneten Fadenwächter ansteuerbar ist, dessen Fühlerarm (18) von Hand in eine Rücklauf-Stellung (18b) überführbar ist. ·
  16. 16. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das in Gestalt einer Fadenlieferscheibe oder -trommel (4) ausgebildete Lieferelement mit den Fühlmitteln (7; 9) und den zugehörigen elektrischen Schaltelementen zur Steuerung des Antriebsmotors (6) auf einem gemeinsamen Halter (1; 2) angeordnet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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