DE3428603A1 - Verfahren und anordnung zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren und anordnung zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke

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DE3428603A1
DE3428603A1 DE19843428603 DE3428603A DE3428603A1 DE 3428603 A1 DE3428603 A1 DE 3428603A1 DE 19843428603 DE19843428603 DE 19843428603 DE 3428603 A DE3428603 A DE 3428603A DE 3428603 A1 DE3428603 A1 DE 3428603A1
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Pavel Dipl.-El.-Ing. Zürich Hajnik
Franz El.-Ing. Irniger (HTL), Rudolfstetten
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Rolf Ing. Stähli (HTL), Zürich
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer
  • in einer PCM-Uebertragungsstrecke Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multipiexer in elner PCM-Uebertragungsstrecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Moderne digitale Femmeldezentralen müssen vielfach mit Analogzentralen älterer Generatlonen zusammenarbeiten. Zu dlesem Zweck werden spezlelle Kennzeichenumsetzer-Multiplexer eingesetzt, welche den Anschluss der Analogvermittlungsstellen oder der analogen Leltungen an dle PCM-Anschlüsse der digitalen Vermittiungsstellen erlauben. Dabel muss durch ein geeignetes Prüfverfahren die richtige Arbeitsweise der dazu benötigten Kennzeichenumsetzer und Multipiexer zwecks präventiven und korrektiven Unterhalts überprüft werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe angegeben. Dies wird erfindungsgemäss durch die Im kennzelchnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Massnahmen erreicht. Eln solches Verfahren gestattet es in vorteilhafter Weise, an eine PCM-Strecke angeschlossene Kennzeichenumsetzer-Muitipiexer von einer digitalen Vermittiungssteiie aus zu prüfen. VorteIlhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschrelbung von Ausführungsbelsplelen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Flg. 1, 2, 3 dle schematische Darstellung verschiedener möglicher Verbindungen zwlschen digitalen und analogen Vermlttlungsstellen und Fig. 4 die schematische Darstellung elner Anordnung mit einer Kennzeichenumsetzer-Multiplex er-Einheit zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • In Flg. 1 ist eine Analogvermittlungsstelle AV dargestellt, die anschlusseitig über Je eine Anzahl n analoger Verbindungsleitungen jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen mehrerer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMl ..... KMN verbunden ist, deren PCM-Ausgänge lewells über elnzelne PCM-Leltungen p1 ..... pN an die PCM-Schnittstellen einer Digltalvermittlungsstelie VST angeschlossen sind.
  • Die N Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KM1, ..... KMN (Fig. 1) bilden die Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Elnhelt KME.
  • In Fig. 2 ist eine PCM-Strecke dargestellt, die aus einer oder mehreren Reihenschaltungen einer n-fachen kurzen Analogleitung, einer Kenn:eichenumsetzer-Mulliplexer-Einheit KMA und einer langen gegebenenfalls mit Regeneratoren und/oder Entzerrern versehenen PCM-Leitung bestehen kann und die eine Analogvermittiungsstelle AVL mit der PCM-Schnittstelie einer Digitalvermittlungsstelle DV verbindet.
  • In Fig. 3 ist eine Digitalvermittlungsstelle DV1 dargestellt, die über die Relhenschaltung einer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Elnhelt KMC, einer n-fachen analogen Verbindungsleitung und einer Kennzeichenumsetzer-Muitiplexer-Einheit KMD mit der PCM-Schnittstelle einer digitalen Gegenstelle DV2 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise der Kennzeichenumsetzer-Muitipiexer in derartigen Verbindungen zwischen Analog- und Digitalvermittlungsstellen ist an slch bekannt und wird daher nicht näher beschrleben.
  • Die Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit KME nach Fig. 4 umfasst N einzelne Kennzelchen-Multiplexer KM1, KM2 . KMN mit Je n Prüfteilschaitungen PT11, PTln, PT21, PT2n, PTN1, PTNn, von denen in Fig. 4 nur ein Teil PT111 für eine Ader der Prüfteilschaltung PT11 dargestellt ist Die Prüftellschaltungen PTll, ..... PT1n bilden eine Prüfanschaltung PA1, die Prüftellschaltungen PT2, PT2n eine Prüfanschaltung PA2 usw. Die Einheit KME weist zudem eine Prüfeinrichtung PE und eine Steuerschaltung ST auf, die untereinander verbunden sind. Die Prüftellschaltung PT11 weist pro Ader, z.B. Alil, einen Umschalter U und einen Schalter S auf. Durch die Umschalter U ist eine Verbindung eines Anschlusses der Schaltung KM1 entweder mit der Ader Alil der analogen Leitung L1 (Umschalter U in Position 1) oder mit elnem Anschluss der Prüfeinrichtung PE (Umschalter in Position 2) herstellbar.
  • Die Ader Alil Ist zudem über den Schalter S mit elnem welteren Anschluss der Prüfeinrichtung PE verbindbar. Da eine Leitung eine Anzahl m Adern aufweist, sind der Schalter S und der Umschalter U Jeweils mit m gleichzeitig schaltenden Einzelkontakten ausgerüstet. Dabel Ist die Position 2 des Umschalters U an sogenannte Verdrah tungsvlelfache P1, P2 angeschlossen, mit denen auch die anderen in Flg. 2 nicht dargestellten Prüfanschaltungen PA2, ..... entsprechend verbunden sind. Die Leitung zwischen dem Schalter S und Prüfeinrichtung PE ist mit weiteren Verdrahtungsvielfachen Q1, Q2 verbunden, mit denen auch die anderen in Fig. 2 nicht dargestellten Prüfanschaltungen PA2, .... entsprechend verbunden sind. Die n analogseitigen Anschlüsse elnes Kennzeichenumsetzer-Multiplexers, z.B. KM1, sind mit den entsprechenden Anschlüssen einer Prüfanschaltung, z.B. PA1, verbunden, da jede Prüfanschaltung Je n m-fache Umschalter U und Schalter S aufweist, wobei die Steuerschaltung ST die Umschalter U und die Schalter S mehrerer Prüfanschaltungen PA1, PA2, unabhängig voneinander steuern kann.
  • Von den N Kennzelchenumsetzer-Multiplexern KM1, KM2 KMN der Einheit KME sind aus Sicherheltsgründen mindestens zwel bellebige, z.B. KMJ, KMN ausgewählt, die über Verbindungen BJ bzw. BN mit der Steuerschaltung ST verbunden sind. Ueber jeweils eine dieser Verbindungen BJ bzw. BN sind Steuerdaten zwischen den Elementen KMJ bzw. KMN und ST austauschbar.
  • In der Vermittiungssteile VST sind Leitungsanschiussgruppen LG1, ...., LGj, ..... LGN, vorhanden, die einerselts jeweils über eine PCM-Leltung PL1,..... PLN mit je einem digita iseitigen Anschluss eines Kennzeichenumsetzer-Multiplexers KM 1 KMJ, KMN, und andererseits mit einem Koppelnetz SN verbunden sind. Die Vermittlungsstelle VST umfasst zudem eine zusätzliche Leitungsanschlussgruppe LG mit integrierter automatischer Testeinrichtung ATE. Diese Leitungsanschlussgruppe LG kann entweder über das Koppelnetz SN, die Leitungsa nschlussgruppe LGJ und den Kennzeichenumsetzer-Muitiplexer KMj oder über das Koppelnetz SN, die Leitungsanschluss gruppe LGN und den Kennzelchenumsetzer-Muitiplexer KMN mit der Steuerschaltung ST Steuerdaten austauschen. Die Testeinrichtung ATE wird über eine Bedlenungsstelle BS bedlent.
  • Die Prüfanordnung nach Fig. 4 funktioniert folgendermassen: Die Steuersignale gelangen von der Testelnrichtung ATE über einen über die Elemente LG, LGN, die PCM-Leltung PLN und den Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMN geführten Steuerkanal oder über einen über die Elemente ATE, LG, LGJ, die PCM-Leltung PLJ und den Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMJ geführten Steuerkanal zur Steuerschaltung ST.
  • Gemäss den CCITT-Normen (Fasc. 111.3 - Rec. G 732) sind im Ueberrahmenmeldewort des 16. und im Rahmenmeidewort des 0. Zeitschlitzes einige Blts frei. Bel der Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer können vorzugsweise eines oder mehrere von dlesen Blts gebraucht werden, um diese Steuerkanäle In der PCM-Leltung PLJ bzw.
  • PLN zu bilden. Die zwei ausgewählten Kennzelchenumsetzer-Muitiplexer KMJ, KMN sind mit den anderen Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KM1, KM2, Identisch, wobei immer entweder nur die eine oder die andere Verbindung BJ bzw. BN aktiv Ist.
  • DIese beiden Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMJ, KMN arbeiten sonst völlig normal mit den angeschlossenen Vermittlungsstellen zusammen.
  • Durch einen der oben definierten Steuerkanäle werden zeitlich gestaffelt Steuersignale von der Testeinrichtung ATE zur Prüfelnrichtung PE und umgekehrt übermittelt. Diese Steuerinformationen sind beispielsweise Adressen, Prüfprogrammanweisu ngen, Prüfparameter (z.B. Dämpfungswerte) und Prüfergebnisse. Insbesondere wird durch den Steuerkanal veranlasst, dass die Steuerschaltung ST die Umschalter U und die Schalter S einer bestimmten Prüftelischaitung betätigt. So können beispielsweise die Umschalter U, von der Position 1 auf Position 2 umgeschaltet werden, wobei der Schalter SP geschlossen blelbt. Zuglelch wird über das Koppelnetz SN eine Verbindung zwischen dem Element ATE/LG und dem entsprechenden PCM-Kanal hergestellt, der analogseltig durch den Umschalter U (Pos.2) mit der Prüfelnrichtung PE verbunden wurde. Somit wird ein bidirektlonaler Prüfweg zwIschen der Prüfeinrichtung PE und der automatischen Testeinrichtung ATE über das Element KM1, die PCM-Leitung PL1 die Leitungsanschlussgruppe LG1 und das Koppelnetz SN hergestellt, wobei die Prüfeinrichtung PE sowohl als steuernde Einrichtung (Director) als auch als gesteuerte Einrichtung (Responder) arbeiten kann. Durch eine zweite unabhängig davon herstelibare Verbindung zwischen der analogen Leitung L11 und der Prüfeinrichtung PE über die geschlossenen Schalter SQ und S kann beispielsweise ein Sperrsignal auf die analoge Leltung L11 gesendet werden oder zusammen mit der vorgeschalteten analogen Vermittlungsstelle ein weiterer Prüfweg aufgebaut werden. Die Schalter SP und SO von weiteren parallelgeschalteten Gruppen von Prüfanschaltungen sind während dieser Prüfung ausgeschaltet, um die Verdrahtungsvielfache von kapazitiven Einflüssen zu entkoppeln. Ueber den Steuerkanal können analogseitig die verschiedenen Prüfwege nacheinander eingeschaltet werden, die geprüft werden sollen. Nach Anschaltung elnes Prüfweges können die gewünschten Prüfsignale bidirektional über ihn übermittelt und ausgewertet werden.
  • Anstelle des oben erwähnten Steuerkanals kann ebenfalls eln normaler Sprachkanal verwendet werden. Damit würden die Verbindungen BJ und BN entfallen und an Ihrer Stelle le eine analoge Leitung wie Sk in Fig.4 treten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Verfahren zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Muitipiexer in elner PCM-Uebertragungsstrecke, die über mindestens eine Leltungsanschlussgruppe (LGN) an ein Koppelnetz (SN) angeschlossen Ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass von einer Testeinfichtung (ATE) aus über eine mit Ihr verbundenen Leitungsanschlussgruppe (LG) Steuersignale an einen durch das Koppelnetz (SN) vermittelten PCM-Uebertragungskanal abgegeben werden, der als Steuerkanal arbeitet, und dass durch diese Steuersignale jeweils über eInen beliebigen zu prüfenden Anschluss eines Kennzeichenumsetzer-Multiplexers und die PCM-Leitung eine einen Prüfweg bildende Verbindung zwischen einer Prüfelnrichtung (PE) und der Testeinrichtung (ATE) hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass der Steuerkanal durch die gemäss den CCITT-Normen freien Blts des Rahmenmeldewortes des nullten und/oder des Ueberrahmenmeldeworfes des sechzehnten Zeitschiltzes gebildet ist.
  3. 3. Prüfanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Prüfanordnung eine mit der Prüfeinrichtung (PE) verbundene Steuerschaltung (ST) umfasst und mindestens eine Prüfanschaltung mit durch die Steuerschaltung (ST) steuerbaren Umschaltern (U) sowle einen Kennzeichenumsetzer-Multiplexer (KM 1) aufweist, dessen Analoganschlüsse mit je einem der Umschalter (U) verbunden sind, die derart von der Steuerschaltung (ST) gesteuert werden, dass jeweils ein Prüfweg durch Verbinden elner beliebig auswählbaren elnzeinen analogen Leitung mit dem ihm zugeordneten Analoganschluss des Kennzeichenumsetzer-Multiplexers (KM 1) anschaltbar ist.
  4. 4. Prüfanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , dass die Steuerschaltung (ST) über einen von zwei beliebigen Im voraus bestimmten Kennzelchenumsetzer-Multiplexem (KMJ bzw. KMN) steuerbar ist.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t dass über den Steuerkanal und den Prüfweg Daten übermittelt werden, die in der Testeinrichtung (ATE) vorgegeben sind.
DE19843428603 1984-02-17 1984-08-02 Verfahren und anordnung zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke Granted DE3428603A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH773/84A CH662459A5 (de) 1984-02-17 1984-02-17 Verfahren zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke und pruefanordnung zur durchfuehrung des verfahrens.

Publications (2)

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DE3428603A1 true DE3428603A1 (de) 1985-09-05
DE3428603C2 DE3428603C2 (de) 1987-04-16

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DE (1) DE3428603A1 (de)
GR (1) GR80024B (de)
ZA (1) ZA847554B (de)

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ATMEZ nach CCITT, Fasc.IV.4 Rec.0.22, 1981,S.7-22 *
DE-B.: Prof.J.Sommer, "Neue PCM-Meßgeräte", Fach- verlag Schiele u.Schön GmbH, Berlin, 1980, S.43 *
DE-Z.: telcom report 4 (1981) Beiheft Digitalver- mittlungssystem EWSD, S.28 *

Also Published As

Publication number Publication date
CH662459A5 (de) 1987-09-30
ZA847554B (en) 1985-05-29
DE3428603C2 (de) 1987-04-16
GR80024B (en) 1984-12-11

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