CH662459A5 - Verfahren zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke und pruefanordnung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur pruefung der kennzeichenumsetzer-multiplexer in einer pcm-uebertragungsstrecke und pruefanordnung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH662459A5
CH662459A5 CH773/84A CH77384A CH662459A5 CH 662459 A5 CH662459 A5 CH 662459A5 CH 773/84 A CH773/84 A CH 773/84A CH 77384 A CH77384 A CH 77384A CH 662459 A5 CH662459 A5 CH 662459A5
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CH
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test
test device
connection
line
pcm
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CH773/84A
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Pavel Hajnik
Franz Irniger
Balz Murer
Rolf Staehli
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Siemens Ag Albis
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/244Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer in einer PCM-Über-tragungsstrecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Prüfanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Moderne volldigitale Vermittlungssysteme sind durch eine einfache modulare Gliederung in periphere Leitungsanschlussgruppen (Line Trunk Group), Koppelnetz (Switching Network) und Koordinationsprozessor (Coordination Processor) gekennzeichnet. Ein solches elektronisches Wählsystem ist beispielsweise aus der Zeitschrift «telcom repor 4 (1981) — Beiheft Digi-talvermittlungssystem EWSD», S. 28 (28 - 32) bekannt. Ein derartiges System ermöglicht in übersichtlicher Weise, die einzelnen Systemkomponenten einfach untereinander zu verkabeln, indem zwischen jeder Leitungsanschlussgruppe und dem Koppelnetz jeweils nur eine einzige Punkt-zu-Punkt-Verbin-dung besteht. Solche volldigitale Vermittlungssysteme müssen indessen oft mit Analogzentralen zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck werden spezielle Kennzeichenumsetzer-Multiplexer eingesetzt, die den Anschluss der Analogvermittlungsstellen oder der analogen Leitungen an die PCM-Anschlüsse der digitalen Vermittlungsstellen erlauben. Derartige Kennzeichenumsetzer-Multiplexer sind beispielsweise aus dem Buch «Neue PCM-Messgeräte» von Prof. J. Sommer, Fachverlag Schiele & Schön GmbH, Berlin, Seite 43, bekannt. Die bekannten Systeme werden dem Bedürfnis, die richtige Arbeitsweise der dazu benötigten Kennzeichenumsetzer und Multiplexer zwecks präventiven und korrektiven Unterhalts zu überprüfen noch nicht gerecht, sofern sie über keine automatischen Prüfeinrichtungen (Direc-tor/Responder) verfügen (vgl. ATME2 nach CCITT, Fase. IV.4.0.22, 1981, S. 7 bis 22).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Prüfung der richtigen Arbeitsweise der Kennzeichenumsetzer und Multiplexer zwecks präventiven und korrektiven Unterhalts möglich ist, sowie eine Prüfanordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren sowie durch die im Anspruch 3 angegebene Prüfanordnung gelöst. Ein solches Verfahren gestattet es in vorteilhafter Weise, an eine PCM-Strecke angeschlossene Kennzeichenumsetzer-Multiplexer von einer digitalen Vermittlungsstelle aus zu prüfen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, 2, 3 die schematische Darstellung verschiedener möglicher Verbindungen zwischen digitalen und analogen Vermittlungsstellen und
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Anordnung mit einer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine Analogvermittlungsstelle AV dargestellt, die anschlussseitig über je eine Anzahl n analoger Verbindungsleitungen jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen mehrerer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KM1, ... KMN verbunden ist, deren PCM-Ausgänge jeweils über einzelne PCM-Leitungen pl, ... pN an die PCM-Schnittstellen einer Digital vermittlungssteile VST angeschlossen ist.
Die N Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KM1, ... KMN (Fig. 1) bilden die Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit KME.
In Fig. 2 ist eine PCM-Strecke dargestellt, die aus einer oder mehreren Reihenschaltungen einer n-fachen kurzen Analogleitung, einer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit KMA und einer langen gegebenenfalls mit Regeneratoren und/oder Entzerrern versehenen PCM-Leitung bestehen kann und die eine Analogvermittlungsstelle AVL mit der PCM-Schnittstelle einer Digitalvermittlungsstelle DV verbindet.
In Fig. 3 ist eine Digitalvermittlungsstelle DV1 dargestellt, die über die Reihenschaltung einer Kennzeichenumsetzer-Multi-plexer-Einheit KMC, einer n-fachen analogen Verbindungsleitung und einer Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit KMD mit der PCM-Schnittstelle einer digitalen Gegenstelle DV2 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer in derartigen Verbindungen zwischen Analog- und Digitalvermittlungsstellen ist an sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Kennzeichenumsetzer-Multiplexer-Einheit KME nach Fig. 4 umfasst N einzelne Kennzeichen-Multiplexer KM1, KM2, ... KMN mit je n Prüfteilschaltungen PT11, ... PTln, PT21, ... PT2n, ... PTN1, ... PTNn, von denen in Fig. 4 nur ein Teil PT111 für eine Ader der Prüfteilschaltung PT11 dargestellt ist. Die Prüfteilschaltungen PT11, ... PTln bilden eine Prüfanschaltung PAI, die Prüfteilschaltungen PT2, ... PT2n eine Prüfanschaltung PA2 usw. Die Einheit KME weist zudem eine Prüfeinrichtung PE und eine Steuerschaltung ST auf, die untereinander verbunden sind. Die Prüfteilschaltung PT11 weist pro Ader, z.B. AI 11, einen Umschalter U und einen Schalter S auf. Durch die Umschalter U ist eine Verbindung eines Anschlusses der Schaltung KM1 entweder mit der Ader AI 11 der analogen Leitung Lll (Umschalter U in Position 1) oder mit einem Anschluss der Prüfeinrichtung PE (Umschalter in Position 2) herstellbar.
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Die Ader Alll ist zudem über den Schalter S mit einem weiteren Anschluss der Prüfeinrichtung PE verbindbar. Da eine Leitung eine Anzahl m Adern aufweist, sind der Schalter S und der Umschalter U jeweils mit m gleichzeitig schaltenden Einzelkontakten ausgerüstet. Dabei ist die Position 2 des Umschalters U an sogenannte Verdrahtungsvielfache PI, P2 angeschlossen, mit denen auch die anderen in Fig. 4 nicht dargestellten Prüfan-schaltungen PA2, ... entsprechend verbunden sind. Die Leitung zwischen dem Schalter S und Prüfeinrichtung PE ist mit weiteren Verdrahtungsvielfachen Ql, Q2 verbunden, mit denen auch die anderen in Fig. 4 nicht dargestellten Prüfanschaltungen PA2, ... entsprechend verbunden sind. Die n analogseitigen Anschlüsse eines Kennzeichenumsetzer-Multiplexers, z.B. KM1, sind mit den entsprechenden Anschlüssen einer Prüfanschal-tung, z.B. PAI, verbunden. Jede Prüfanschaltung weist je n m-fache Umschalter U und Schalter S auf, wobei die Steuerschaltung ST die Umschalter U und die Schalter S einer Prüfanschaltung unabhängig voneinander steuern kann.
Von den N Kennzeichenumsetzer-Multiplexern KM1, KM2, ... KMN der Einheit KME sind aus Sicherheitsgründen mindestens zwei beliebige, z.B. KMJ, KMN ausgewählt, die über Verbindungen BJ bzw. BN mit der Steuerschaltung ST verbunden sind. Über jeweils eine dieser Verbindungen BJ bzw. BN sind Steuerdaten zwischen den Elementen KMJ bzw. KMN und ST austauschbar.
In der Vermittlungsstelle VST sind Leitungsanschlussgruppen LG1, ... LGJ, ... LGN, vorhanden, die einerseits jeweils über eine PCM-Leitung PL1, ... PLJ,... PLN mit je einem di-gitalseitigen Anschluss eines Kennzeichenumsetzer-Multiplexers KM1, ... KMJ, ... KMN, und andererseits mit einem Koppelnetz SN verbunden sind. Die Vermittlungsstelle VST umfasst zudem eine Leitungsanschlussgruppe LG mit integrierter automatischer Testeinrichtung ATE. Diese Leitungsanschlussgruppe LG kann entweder über das Koppelnetz SN, die Leitungsanschlussgruppe LGJ und den Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMJ oder über das Koppelnetz SN, die Leitungsanschlussgruppe LGN und den Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMN mit der Steuerschaltung ST Steuerdaten austauschen. Die Testeinrichtung ATE wird über eine Bedienungsstelle BS bedient.
Die Prüfanordnung nach Fig. 4 funktioniert folgendermas-sen:
Die Steuersignale gelangen von der Testeinrichtung ATE über einen über die Elemente LG, LGN, die PCM-Leitung PLN und den Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMN geführten Steuerkanal BN oder über einen über die Elemente ATE, LG, LGJ, die PCM-Leitung PLJ und den Kennzeichenumset-zer-Multiplexer KMJ geführten Steuerkanal BJ zur Steuerschaltung ST.
Gemäss den CCITT-Normen (Fase. III.3 - Ree. G 732) sind
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im Überrahmenmeldewort des 16. und im Rahmenmeldewort des 0. Zeitschlitzes einige Bits unbenutzt. Bei der Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multiplexer können vorzugsweise eines oder mehrere von diesen Bits gebraucht werden, um diese Steuerkanäle in der PCM-Leitung PLJ bzw. PLN zu bilden. Die beiden Kennzeichenumsetzer-Multiplexer KMJ, KMN arbeiten sonst völlig normal mit den angeschlossenen Vermittlungsstellen zusammen.
Durch einen der oben definierten Steuerkanäle werden zeitlich gestaffelt Steuersignale von der Testeinrichtung ATE zur Steuerschaltung ST/Prüfeinrichtung PE und umgekehrt übermittelt. Diese Steuerinformationen sind beispielsweise Adressen, Prüfprogrammanweisungen, Prüfparameter (z.B. Dämpfungswerte) und Prüfergebnisse. Insbesondere wird durch den Steuerkanal veranlasst, dass die Steuerschaltung ST die Umschalter U und die Schalter S einer bestimmten Prüfteilschaltung betätigt. So können beispielsweise die Umschalter U, von der Position 1 auf Position 2 umgeschaltet werden, wobei der Schalter SP geschlossen bleibt. Über das Koppelnetz SN wird eine Verbindung zwischen dem Element ATE/LG und dem entsprechenden PCM-Kanal hergestellt, der analogseitig durch den Umschalter U (Pos. 2) mit der Prüfeinrichtung PE verbunden wurde. Somit wird ein bidirektionaler Prüfweg zwischen der Prüfeinrichtung PE und der automatischen Testeinrichtung ATE über das Element KM1, die PCM-Leitung PL1 die Leitungsanschlussgruppe LG1 und das Koppelnetz SN hergstellt, wobei die Prüfeinrichtung PE sowohl als steuernde Einrichtung (Director) als auch als gesteuerte Einrichtung (Responder) arbeiten kann. Durch eine zweite unabhängig davon herstellbare Verbindung zwischen der analogen Leitung LI 1 und der Prüfeinrichtung PE über die geschlossenen Schalter SQ und S kann beispielsweise ein Sperrsignal auf die analoge Leitung Lll gesendet werden oder zusammen mit der vorgeschalteten analogen Vermittlungsstelle ein weiterer Prüfweg aufgebaut werden. Die Schalter SP und SQ von weiteren parallelgeschalteten Gruppen von Prüfanschaltungen sind während dieser Prüfung ausgeschaltet, um die Verdrahtungsvielfache von kapazitiven Einflüssen zu entkoppeln. Über den Steuerkanal können analogseitig die verschiedenen Prüfwege nacheinander eingeschaltet werden, die geprüft werden sollen. Nach Anschaltung eines Prüfweges können die gewünschten Prüfsignale bidirektional über ihn übermittelt und ausgewertet werden.
Anstelle des oben erwähnten Steuerkanals kann ebenfalls ein normaler Sprachkanal verwendet werden. Damit würden die Verbindungen BJ und BN entfallen und an ihrer Stelle je eine analoge Leitung wie Sk in Fig. 4 treten. Als weitere Variante ist ein Steuerkanal aus einer Standleitung zwischen den Elementen ATE und ST denkbar.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zur Prüfung der Kennzeichenumsetzer-Multi-plexer in einer PCM-Übertragungsstrecke, die über mindestens eine Leitungsanschlussgruppe (LGN) an ein Koppelnetz (SN) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Testeinrichtung (ATE) aus über eine mit ihr verbundenen Leitungsanschlussgruppe (LG) Steuersignale an einen durch das Koppelnetz (SN) vermittelten PCM-Übertragungskanal abgegeben werden, der als Steuerkanal arbeitet, und dass durch diese Steuersignale jeweils über einen zu prüfenden Anschluss eines Kennzei-chenumsetzer-Multiplexers und die PCM-Leitung eine einen Prüfweg bildende Verbindung zwischen einer Prüfeinrichtung (PE) und der Testeinrichtung (ATE) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal durch die gemäss den CCITT-Normen freien Bits des Rahmenmeldewortes des nullten und/oder des Überrahmenmeldewortes des sechzehnten Zeitschlitzes gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Prüfanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfanordnung eine mit der Prüfeinrichtung (PE) verbundene Steuerschaltung (ST) umfasst und mindestens eine Prüfanschaltung mit durch die Steuerschaltung (ST) steuerbaren Umschaltern(U) sowie einen Kennzeichenumsetzer-Multiplexer (MK1) aufweist, dessen Analoganschlüsse mit je einem der Umschalter (U) verbunden sind, die derart von der Steuerschaltung (ST) steuerbar sind, dass jeweils ein Prüfweg durch Verbinden einer beliebig auswählbaren einzelnen analogen Leitung mit dem ihm zugeordneten Analoganschluss des Kennzeichenumsetzer-Multiple-xers (KM1) anschaltbar ist.
4. Prüfanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (ST) über einen von zwei beliebigen im voraus bestimmten Kennzeichenumsetzer-Multiplexern (KMJ bzw. KMN) steuerbar ist.
5. Prüfanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Prüfeinrichtung (PE) und der Testeinrichtung (ATE) ein bidirektionaler Prüfweg über den Steuerkanal aufbaubar ist.
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