DE3427096A1 - Abdeckung fuer die kuehlluftansaugoeffnung eines hoch motorisierten, gelaendegaengigen fahrzeugs - Google Patents

Abdeckung fuer die kuehlluftansaugoeffnung eines hoch motorisierten, gelaendegaengigen fahrzeugs

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DE3427096A1
DE3427096A1 DE19843427096 DE3427096A DE3427096A1 DE 3427096 A1 DE3427096 A1 DE 3427096A1 DE 19843427096 DE19843427096 DE 19843427096 DE 3427096 A DE3427096 A DE 3427096A DE 3427096 A1 DE3427096 A1 DE 3427096A1
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Ferenc Dipl.-Ing. 8000 München Kotai
Leonhard Dipl.-Ing. 8047 Karlsfeld Pongratz
Markus Dipl.-Ing. 8000 München Spötzl
Rudolf Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. 8031 Gröbenzell Zurek
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Abdeckung für die Kühlluftansaugöffnung eines hoch
  • motorisierten, geländegängigen Fahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft eine gitterartige Abdeckung für die Kühlluftansaugöffnung eines hoch motorisierten, geländegängigen Fahrzeugs, insbesondere eines Panzers.
  • Bei Fahrzeugen dieser Art tritt bedingt durch die hohe Kühlleistung im Bereich der Kühlluftansaugöffnung eine beachtliche Sogwirkung auf, durch die Laub, Gras, Stroh, abgeschlagene Zweige und dergl. gegen die gitterartige Abdeckung gezogen und an ihr festgehalten werden, so daß durch die Beeinträchtigung des Lufteintrittsquerschnitts gegebenenfalls die Kühlleistung unter das unbedingt erforderliche Minimum absinkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Abdeckung für die Kühlluftansaugöffnung derart auszubilden, daß sie selbsttätig von den abgelagerten Verunreinigungen befreit wird, die den Ansaugquerschnitt zu verstopfen drohen. Dies ist inbsondere für im Kampfbereich einzusetzende Militärfahrzeuge von Bedeutung, bei welchen einerseits die Einsatzbereitschaft zuverlässig gewährleistet sein muß, während andererseits eine manuelle Reinigung auf Schwierigkeiten stößt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Abdeckung als um eine Achse rollfähiges Band ausgebildet und im Bereich der Ansaugöffnung quer zur Ansaugrichtung beweglich geführt ist, daß das Band um zumindest eine das Band aus seiner Führungsrichtung ablenkende, im Randbereich des Ansaugquerschnitts angeordnete Walze geführt und in Führungsrichtung antreibbar ist.
  • Durch diese Konstruktion besteht die Möglichkeit, die angesaugten und auf der gitterartigen Abdeckung abgelagerten, durch Sogwirkung festgehaltenen Verunreinigungen aus dem Bereich des Ansaugquerschnitts herauszutransportieren und abzuwerfen.
  • Das Band kann entweder mit der Walze auf- und abwickelbar verbunden sein oder es kann endlos ausgeführt sein, wobei dem Band zwei in Bandlaufrichtung im Randbereich des Ansaugquerschnitts einander gegenüberliegende Umlenkwalzen zugeordnet sind.
  • Um der Gefahr vorzubeugen, daß die aus dem Bereich der Ansaugöffnung entfernten Verunreinigungen erneut vom Sog erfaßt werden, ist vorzugsweise die Laufrichtung des die Ansaugöffnung nach außen abdeckenden Bandabschnitts gegen die Fahrzeugumgrenzung gerichtet, wobei eine besonders gute Reinigungswirkung dadurch erreicht werden kann, daß nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung die der Fahrzeugumgrenzung benachbarte Walze als am Umfang mit Ausblasöffnungen versehene Hohlwalze ausgebildet ist, daß im Inneren der Hohlwalze eine Druckgasleitung mündet und die Innenwandung der Walze bis auf einen vom Fahrzeug wegführenden Ausblassektor abgedeckt ist. Dabei kann als Druckgas die Abluft des Kühlers eingesetzt werden.
  • Man kann aber auch der im Bereich der Ansaugöffnung nach der Fahrzeugaußenseite gewandten Bandseite im Randbereich der Ansaugöffnung einen Abstreifer, z.B. in Form einer Abstreifleiste oder einer antreibbaren Bürste zuordnen.
  • Wenn sich die Kühiluftansaugöffnung an der Fahrzeugoberseite befindet, was gegenüber einer seitlichen Anordnung vorzuziehen ist, um Verstopfungen durch Erde, Lehm oder Schlamn zu vermeiden, ist entweder das Band begehbar ausgebildet oder das Band ist über einen im Bereich der Ansaugöffnung angeordneten Trittrost geführt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß in Ansaugrichtung stromab von der gitterartigen Abdeckung eine weitere gitterartige Abdeckung angeordnet ist, wobei die stromauf gelegene Abdeckung als Grobsieb und die stromab gelegene Abdeckung als Feinsieb ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist auch die als Feinsieb dienende Abdeckung als rolifähiges, antreibbares Band ausgebildet.
  • Aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung ergeben sich noch weitere vorteilhafte bzw. zweckmäßige Ausgestaltungen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Panzerkampfwagens mit der Anordnung des Kühlluftansaugbereichs, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Ansaugbereich in Fahrzeuglängsrichtung, Fig. 3 eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht auf den Ansaugbereich, Fig. 4 einen Detailschnitt durch die dem Fahrzeugheck benachbarte Umlenkwalze mit zugeordneter Bürstenwalze, Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch eine Umlenkwalze mit Druckgas-Reinigung und Fig.6 einen in Fahrzeuglängsrichtung geführten Detailschnitt durch eine Ausführungsform mit Grob- und Feinsieb.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichneter, in Fig. 1 gezeigter Panzerkampfwagen ist im Heckbereich der Wanne 12 hinter dem Turm 14 mit einem Kühlluftansaugbereich 16 versehen, der eine sich nach oben öffnende Kühlluftansaugöffnung 18 enthält. Es können auch mehrere sich nach oben öffnende Ansaugöffnungen vorgesehen sein; nachfolgend wird jedoch der Einfachheit halber auch diese Möglichkeit mit erfaßt, wenn von der kühlluftansaugöffnung oder kurz der Ansaugöffnung 18 die Rede ist.
  • Damit die Oberseite der Wanne 12 begehbar ist, ist der Öffnungsquerschnitt der Ansaugöffnung 18 üblicherweise mit gitterartig angeordneten Rippen 20, sog. Grätings, versehen.
  • Auf die Grätings 20 können ortsfest angeordnete Siebe folgen.
  • Zur Luftansaugung dient mindestens ein Sauggebläse 22, welches die angesaugte Kühlluft umlenkt und durch einen Ringkühler 24 drückt.
  • Der Öffnungsquerschnitt der Ansaugöffnung kann von beliebiger Form sein; vorzugsweise ist er rechteckig oder kreisförmig.
  • Zu beiden Seiten der Ansaugöffnung 18 befindet sich je eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 26a bzw. 26b für ein als Abdeckung der Ansaugöffnung 18 dienendes, um eine Achse rollfähiges, d.h. umlenkbares oder auf- und abwickelbares, gitterartig gestaltetes Band 28, das bei den gezeigten Beispielen als endloses Band ausgebildet ist.
  • An beiden Enden der Führungen 26a und 26b sind normal zu Führungsrichtung angeordnete, horizontale Umlenkwalzen 30 bzw. 32 angeordnet, wobei eine der Umlenkwalzen, zumindest beim Beispiel nach Fig. 5 die in Fahrtrichtung vorn liegende Umlenkwalze 30, antreibbar ist. Hierzu ist sie als Rohrmotor ausgebildet oder enthält einen nicht gezeigten Rohrmotor.
  • Sollen Fahrzeuge mit der beweglichen, bandförmigen Abdekkung nachgerüstet werden, muß zur Vermeidung größerer Änderungen das rücklaufende, untere Bandtrum 28b oberhalb der Grätings 20 und zur Vermeidung unnötiger Bauhöhe dicht unter dem Obertrum 28a geführt werden. Zu diesem Zweck sind zwei weitere Umlenkwalzen 34 und 36 vorgesehen, die parallel zu den Umlenkwalzen 30 und 32 und jeweils einer von diesen eng benachbart angeordnet sind.
  • Der dem hinteren Fahrzeugende benachbarten Umlenkwalze 32 ist eine Abstreifleiste 38 zugeordnet, die sich unterhalb der durch die Oberseite des Obertrums 28a definierten Abdeckebene befindet, so daß das dort abgestreifte Material nach hinten abfallen kann und nicht in den unmittelbaren Bereich des vom Kühlgebläse 22 ausgeübten Sogs gelangt.
  • Das Band 28 kann als Gliedergurt, Drahtgeflechtgurt oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die dem Fahrzeugende benachbarte Umlenkwalze 32, auf welche das mit Verunreinigungen versehene Obertrum 28a des Bandes 28 zuläuft, eine Gruppe von längs ihres Umfangs in gleichmäßigen Winkelabständen nach Art von Kettenscheiben gekerbte Scheiben 40 und das Band 28 ist als Gliedergurt ausgebildet, bei dem in Bandlaufrichtung ausgerichtete Glieder 42 derart gelenkig durch normal zur Bandlaufrichtung verlaufende Querstäbe 44 verbunden sind, daß in Bandlaufrichtung aufeinanderfolgende-Glieder 42 jeweils um etwa die Gliederbreite quer zur Laufrichtung versetzt sind bzw. in Laufrichtung miteinander fluchtende Glieder 42 jeweils durch eine einem Glied 42 entsprechende Lücke 46 voneinander getrennt sind. Der Sehnenabstand zweier am Umfang der Scheiben 40 jeweils aufeinanderfolgender Kerben 48 entspricht dem Abstand zwischen jeweils zwei Querstäben 44, so daß die zwischen zwei benachbarten Kerben 48 verbleibenden Nocken 50 in die Zwischenräume zwischen den Gliedern 42 eindringen und diese Zwischenräume dadurch reinigen und gegebenenfalls festhängende Zweige oder dergleichen lösen werden. Parallel zur Umlenkwalze 32 ist eine Bürstenwalze 52 angeordnet, die dazu dient, die Reinigung des Bandes 28 zu vollenden und das vom Band 28 herantransportierte Material nach hinten wegzuschleudern.
  • Die Fig.5 zeigt eine andere Möglichkeit der Reinigung im Bereich der hinteren Umlenkwalze 32. Diese Umlenkwalze 32, die aus diesem Grunde nicht als Antriebswalze für das Band 28 einsetzbar ist, ist als Hohiwalze ausgebildet und bis auf über ihren Umfang verteilte Ausblasöffnungen 54 allseits luftdicht geschlossen. In das Innere der Hohlwalze 32 mündet eine Druckgasleitung. Als Druckgas kann z.B. die vor dem Ringkühler 24 gestaute Kühlluft verwendet werden. Die Innenfläche des Mantels der Hohlwalze 32 wird bis auf einen nach hinten gerichteten Ausblassektor durch eine Blende 56 abgedeckt, so daß vom Band 28 herangeführtes Material aus dem Bereich der Ansaugöffnung 18 geblasen wird.
  • Beim Beispiel nach Fig. 4 ist hinsichtlich der Anordnung nach Fig. 2 noch insofern ein Unterschied hervorzuheben, als nämlich der Gliedergurt in Fig. 4 so stabil ausgeführt werden kann, daß wegen der Begehbarkeit des Bandes 28 ein besonderer Trittrost bzw. die Anordnung von Grätings 20 entfallen kann, was Bauhöhe einspart.
  • Die Fig. 5 zeigt als Variante zu den Fig. 2 und 4 einen Trittrost 60, der zwischen dem Obertrum 28a und dem Untertrum 28b angeordnet ist.
  • Da das als äußere Abdeckung der Ansaugöffnung 18 diendende Band 28 stärkeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sein kann, z.B. durch das Auftreffen abgeschlagener Äste, muß es entsprechend kräftig ausgebildet werden, was sich auch insofern auswirkt, als die einzelnen Luftdurchtritts öffnungen dadurch einen relativ großen Querschnitt aufweisen, so daß man das Band 28 auch als "Grobsieb" bezeichnen könnte. Geschützt durch dieses Grobsieb kann man unterhalb des Bandes 28 nochein "Feinsieb" anordnen, das ähnlich wie das Band 28 ebenfalls als antreibbares Band ausgebildet sein kann, um eine selbsttätige Reinigung zu ermöglichen.
  • Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Abdeckung mit umlaufendem Grob- und Feinsieb. Als Grobsieb kann dabei z.B. ein Gliedergurt 28 der in Fig. 4 gezeigten Art dienen. Im Bereich zwischen dem Obertrum 28a und dem Untertrum 28b ist in einer dazu rechtwinkligen Laufrichtung ein als Feinsieb dienendes endloses Band 62 angeordnet, das wie das Band 28 über zwei Umlenkwalzen geführt ist, von denen die Umlenkwalze 64 in Fig. 6 dargestellt ist.
  • In Fig. 6 ist angenomnen, daß das Band 28 nicht begehbar ist. Es sind deshalb unter dem Obertrum 28a des Bandes 28 in Laufrichtung des Bandes 62 verlaufende Rippen 66 mit z.B. T-förmigem, kopfstehendem Querschnitt angeordnet, die einen Trittrost bilden. Das Band 62 ist in einzelne, zueinander parallele Streifen 62a aufgeteilt, die jeweils in den Zwischenräumen zwischen zwei Rippen 66 laufen und auf deren Querstegen 66a aufliegen.
  • Die Bänder 28 und 62 können kontinuierlich angetrieben werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, eine intermittierende Antriebsweise insbesondere für den Fall vorzusehen, daß nur ein geringer Anfall an Verunreinigungen auftritt.

Claims (17)

  1. Abdeckung für die Kühlluftansaugöffnung eines hoch motorisierten, geländegängigen Fahrzeugs.
    ANSPRÜCHE: 1. Gitterartige Abdeckung für die Kühlluftansaugöffnung eines hoch motorisierten, geländegängigen Fahrzeugs, insbesondere eines Panzers, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) als um eine Achse rollfähiges Band ausgebildet und im Bereich (16) der Ansaugöffnung (18) quer zur Ansaugrichtung beweglich geführt ist, daß das Band um zumindest eine das Band (28) aus seiner Führungsrichtung ablenkende, im Randbereich des Ansaugquerschnitts angeordnete Walze (30, 32) geführt und in Führungsrichtung antreibbar ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) mit der Walze auf- und abwickelbar verbunden ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) endlos ausgeführt ist und daß dem Band (28) zwei in Bandlaufrichtung im Randbereich des Ansaugquerschnitts einander gegenüberliegende Umlenkwalzen (30, 32) zugeordnet sind.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des die Ansaugöffnung (18) nach außen abdeckenden Bandabschnitts (28a) gegen die Fahrzeugumgrenzung gerichtet ist,
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrzeugumgrenzung benachbarte Walze (32) als am Umfang mit Ausblasöffnungen (54) versehene Hohlwalze ausgebildet ist, daß im Inneren der Hohlwalze (32) eine Druckgasleitung mündet und die Innenwandung der Walze (32) bis auf einen vom Fahrzeug (10) wegführenden Ausblassektor durch eine feststehende Blende (56) abgedeckt ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasleitung mit der Druckseite eines Kühlluftgebläses (22) verbunden ist.
  7. 7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Ansaugöffnung (18) nach außen gewandten Bandseite im Randbereich der Ansaugöffnung (18) ein Abstreifer (38, 52) zugeordnet ist.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer als Abstreifleiste (38) ausgebildet ist.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer als Bürstenwalze (52) ausgebildet ist.
  10. 10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine an der Fahrzeugoberseite befindliche Kühlluftansaugöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) begehbar ausgebildet ist.
  11. 11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für eine an der Fahrzeugoberseite befindliche Kühlluftansaugöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) über einen im Bereich der Ansaugöffnung (18) angeordneten Trittrost (60, 66) geführt ist.
  12. 12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ansaugrichtung stromab von der gitterartigen Abdeckung (28) eine weitere gitterartige Abdeckung (62) angeordnet ist, wobei die stromauf gelegene Abdeckung (28) als Grobsieb, die stromab gelegene Abdeckung (62) als Feinsieb ausgebildet ist.
  13. 13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Feinsieb dienende Abdeckung (62) als rollfähiges, antreibbares Band ausgebildet ist.
  14. 14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Feinsieb dienende Abdeckung (62) als über zwei Lknlenkwalzen laufendes, endloses Band ausgebildet ist, dessen Laufrichtung die Laufrichtung der als Grobsieb dienenden Abdeckung (28) kreuzt.
  15. 15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das als Feinsieb dienende Band (62) zwischen Obertrum (28a) und Untertrum (28b) des als Grobsieb dienenden Bandes angeordnet ist.
  16. 16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das als Feinsieb dienende Band (62) aus einer Anzahl mit Abstand voneinander paralleler Streifen (62a) besteht, die zwischen einen Trittrost bildenden, in Laufrichtung dieses Bandes (62) angeordneten Rippen (66) angeordnet sind.
  17. 17. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) am Abwurfende über eine Umlenkwalze (32) geführt ist, die mit Nocken (50) versehen ist, die in die Luftdurchlaßöffnungen der Abdeckung (28) eingreifen.
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