DE3426036A1 - Verfahren zur herstellung einer in dampf ueberfuehrten kohlenwasserstoff-beschickung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer in dampf ueberfuehrten kohlenwasserstoff-beschickung

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Description

Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-Straße 30, D-8900 Augsburg, Bundesrepublik Deutschland
HRI, Inc. 11. Juli 1984
Unser Az.: PA 311 DE
Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten Kohlenwasserstoff-Beschickung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Erhitzen und Verdampfen von Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterialien. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer verdampften Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet und welches in einem Verfahren zur Qualitätsverbesserung und/oder Überführung des Schwerkohlenwasserstoffs zu leichteren Produkten geeignet ist, wie beispielsweise in einem Verfahren zur thermischen Hydrodealkylierung.
Eine Barriere gegenüber einer erfolgreichen Hydrodealkylicrung von aromatischen Schwerkohlenwasserstoff-Materialicn, wie Dampfcrackungsteer, zur Herstellung von Produkten mit einem Ring besteht in der Verdampfung des in flüssiger Phase vorliegenden Beschickungsmaterials ohne übermäßige Kokserzeugung während der Vorwärmstufe. Es wurde allgemein gefunden, daß Schwerkohlenwasserstoff-Flüssigkeiten beim Erwärmen auf Temperaturen oberhalb von etwa 2880C (5500P) gegenüber Verkokung anfällig sind. Um dieses Problem der unerwünschten Koksbildung während der Vorwärmung zu vermeiden und um schwerere verdampfte Beschickungsmaterialien thermischen oder katalytischen Reaktionsverfahren zuführen zu können wurde gefunden, daß von überhitztem Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffdämpfen, die mit der Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung vermischt werden, Gebrauch gemacht werden kann, um die Schwerkohlenwasserstoff-Flüssigkeiten rasch zu erhitzen und zu verdampfen, um ohne Verkokung des Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterials ein Material in der Dampfphase zur Verfügung zu stellen. Wenn es auch in der Industrie bekannt ist, vorerhitzten Wasserstoff im Gemisch mit Beschickungsflüssigkeiten in Aufwärts-
richtung eines Reaktionsschrittes zu verwenden, wurde derartiger erhitzter Wasserstoff bislang offensichtlich nicht verwendet, um Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterialien zu verdampfen, welche Bestandteile enthalten, die zu einer Verkokung bei einem Vorwärmschritt in einer herkömmlichen rohrförmigen Heizvorrichtung neigen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet, und welches in einem Verfahren zur Qualitätsverbesserung und/oder Überführung des Schwerkohlenwasserstoffs zu leichteren Produkten geeignet ist, wie beispielsweise in einem Verfahren zur thermischen Hydrodealkylierung. Das Verfahren umfaßt das Erhitzen einer Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung auf eine Temperatur unterhalb ihrer Verkokungstemperatur, das Erhitzen von Wasserstoff auf eine Temperatur hinreichend oberhalb der Temperatur der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, so daß nach dem Vermischen der erhitzten Kohlenwasserstoff-Beschickung und des Wasserstoffes das Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterial ohne jegliche Koksbildung völlig verdampft wird. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung zuerst in eine leichtere Fraktion mit einem normalen Siedepunkt unterhalb von etwa 2880C (5500F) und eine schwerere Fraktion mit einem normalen Siedepunktsbereich von etwa 2880C bis etwa 4540C (5500F bis etwa 8500F) fraktioniert. Die schwerere Kohlenwasserstoff-Fraktion wird auf eine Temperatür unterhalb ihres Verkokungspunktes erhitzt und die leichtere Fraktion und Wasserstoff werden gesondert auf eine Temperatur unterhalb des Verkokungspunktes der leichteren Fraktion und hinreichend oberhalb der Temperatur der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion erhitzt, um einen Wärmeinhalt zur Verfügung zu stellen, der hinreichend groß ist, so daß nach dem Vermischen mit der
Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion die letztere ohne jegliche Bildung von Koks verdampft wird. Bei Anwendung der Erfindung kann die Temperatur der Mischkammerwand bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur gehalten werden, als sie für die Wandtemperatur einer Vorwärmeinrichtung röhrenförmigen Typs zum Verdampfen der Beschickung erforderlich wäre.
Die vorliegende Erfindung zur Verdampfung von Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungen eignet sich für einen Druckbe-
reich von 3,45 χ 105 bis 3,45 χ 107Pa (50-5000 psig). Der verdampfte Materialstrom kann sodann einem weiteren Reaktionsschritt zugeführt werden, wie beispielsweise einer Hydrodealkylierung zur Herstellung von hydrodealkylierten Produkten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiden angefügten Diagramme erläutert.
Fig. 1 ist ein Fließdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah
rens zur Verdampfung einer Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung darstellt, und
Fig. 2 ist ein Fließdiagramm einer zweiten Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten Verfahrens.
In der vorliegenden Erfindung zur Verdampfung von Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungen, um die Koksbildung zu vermeiden, wird Wasserstoff auf eine Temperatur erhitzt, die hinreichend hoch ist, daß nach dem Vermischen mit den Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungen diese in wirksamer Weise durch ihren Trockenpunkt {dry point) hindurch erhitzt und die schwere Beschickung ohne Verkoken verdampft. Der erhitzte Wasserstoff wird mit der schweren Beschickung in einem geeigneten Vermischungsschritt, beispielsweise in einer Venturi-Mischvorrichtung, vermischt. Die Temperatur des
erhitzten Wasserstoffs ist viel höher als die Temperatur des Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterials, und ist hinreichend hoch, wie 482 bis 677°C (900-12500F), daß sie all die Hitze liefert, die zur Verdampfung der schweren flüssigen Beschickung erforderlich ist, die normalerweise oberhalb von etwa 2880C *(5500F) siedet und vorzugsweise einen Siedebereich von 288 bis 343°C (550-6500F) aufweist. Aufgrund der raschen Hitzeüberführung, die zwischen den vermischten Strömen in der Mischstufe auftritt, vermeidet dieses Erhitzungsverfahren die Übertragung von Hitze von einer heißen Wand auf die Kohlenwasserstoff-Beschickung und minimiert die Zeit, die erforderlich ist, um das schwere Beschickungsmaterial zur verdampfen, und vermeidet die Verkokung des Materials.
In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Wasserstoff mit einer leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion mit einem normalen Siedepunktsbereich von etwa 204 bis 343°C (400-6500F) vorvermischt werden und damit zusammen auf eine Temperatur unterhalb des Verkokungspunktes der leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion erhitzt werden, wobei die Temperatur gleichzeitig hoch genug ist, daß nach dem Vermischen mit der Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsfraktion diese rasch durch ihren Trockenpunkt hindurch erhitzt und die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung ohne Verkokung des Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterials völlig verdampft wird.
Die Erfindung kann zur Verdampfung jeglichen Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterials, für welches eine Dampfphasenreaktion erforderlich ist, verwendet werden, wie beispielsweise für die Verdampfung von schweren Gasölen und Dampfcrackungsteer, der sich vom Erdöl ableitet und von Flüssigkeiten, die sich von Kohle ableiten, bevor das verdampfte Kohlenwasserstoffmaterial einem weiteren Reaktionsschritt zugeführt wird, wie der thermischen Hydrocrackung
1 oder Hydrodealkylierung zur Erzeugung von Hydrodealkylierungsprodukten. Geeignete Druckbereiche für die Erfindung sind 3,45 χ 105 bis 3,45 χ 107Pa (50-5000 psig) und vorzugsweise 1,4 χ 106 bis 6,9 χ 106Pa (200-1000 psig). 5
Wie in Figur 1 dargestellt ist, wird ein Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterial, wie schweres Gasöl bei 10 eingeführt, bei 11 mit einem Druck von mindestens etwa 1,4 χ 10 Pa (200 psig) beaufschlagt und in einem Ofen 12 auf eine Temperatur, wie etwa 293°C (5600F) erhitzt, wodurch keine Koksablagerungen innerhalb der Rohre 13 des Ofens erzeugt werden. Der erhitzte Beschickungsstrom bei 14 wird einer Vermischungsstufe bei 20 zugeführt. Ebenfalls wird Wasserstoffgas bei 16 eingeführt und in einem Ofen 18 auf eine Temperatur deutlich oberhalb der Temperatur der Vermischungsstufe 20 erhitzt und ebenfalls dem Mischungsschritt zugeführt.
Die Vermischungsstufe 20 kann jegliche geeignete bekannte Vermischungsvorrichtung umfassen, die eine völlige Vermischung bei relativ hohen Geschwindigkeiten liefert, wie ein langes Rohr, eine Düse oder Venturi-Vorrichtung, wobei der SchwerÖl-Strom 14 vorzugsweise in den Halsbereich einer Venturi-Vorrichtung eingeführt wird. Der Wärmeinhalt, der in dem Wasserstoffstrom 19 geschaffen wird, ist hinreichend, um den Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsstrom 14 völlig zu verdampfen und vermeidet somit die Erhitzung der Kohlenwasserstoff-Beschickung durch ihren Trockenpunkt durch Kontakt mit einer heißen Metallwand, die bei einer höheren Temperatur gehalten wird, und verhindert dadurch jegliches Verkoken des schweren Beschickungsmaterials während des Erhitzens.
Das erhaltene verdampfte Material bei 21 wird weiter in einer Heizvorrichtung 22 auf etwa 6770C (12500F) erhitzt und einem weiteren Reaktionsschritt 24 zugeführt, wie einem
Hydrodealkylierungsverfahren zur Erzeugung eines Produktes 26.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, wird ein schweres Beschikkungsmaterial, wie Dampfcrackungsteer bei 30 eingeführt und in den Fraktionxerungsturm 32 eingespeist, der üblicherweise bei Betriebstemperaturen von etwa 93 bis 1490C (200-3000F) und einem Druck von 0,7 χ 104Pa bis 3,5 χ 104Pa (1-5 psia ) gehalten wird. Vom Turm 32 kann ein Dampf strom bei 33 abgezogen werden, ein leichter Flüssigkeitsstrom mit einem Siedepunkt von bis zu etwa 2880C (5500F) wird bei 34 abgezogen, ein schwerer Flüssigkeitsstrom mit einem Siedebereich von etwa 288 bis 454°C (550-8500F) wird bei 36 abgezogen, und ein schwereres Sumpfmaterial mit einem Siedepunkt oberhalb von etwa 454°C (8500F) wird bei 38 abgezogen.
Der leichte Flüssigkeitsstrom 34 wird bei 35 mit einem Druck von mindestens etwa 1,4 χ 10 Pa (200 psig) beaufschlagt, Wasserstoff wird bei 40 zugesetzt und bei 41 erhitzt, und das erhaltene Gemisch wird in einer Heizvorrichtung 42 auf eine Temperatur oberhalb von etwa 5100C (9 500F) erhitzt und als Strom 43 der Mischstufe 44 zugeführt, die vorteilhafterweise eine Venturi-Mischvorrichtung mit einem verengten Hals aufweist. Der schwere siedende Flüssigkeitsstrom 36 wird bei 3 7 mit einem Druck von mindestens etwa 1,4 χ 10 Pa (200 psig) beaufschlagt, bei 46 auf eine Temperatur erhitzt, die hinreichend niedrig ist, um ein Verkoken in den Rohren der Heizvorrichtung 46 zu vermeiden, wie etwa 2880C (5500F), und ebenfalls dem Vermischungsschritt 44 unter Verwendung einer Venturi-Mischvorrichtung mit verengtem Hals zugeführt. Die in dem Strom 43 zur Verfügung gestellte Wärme reicht hin, um den Flüssigkeitsstrom 4 7 zu verdampfen, so daß der erhaltene vermischte Strom, der bei 45 aus der Mischvorrichtung 44 austritt, völlig in die Dampfform überführt ist. Der Dampfstrom 4 5 wird sodann
durch die Heizvorrichtung 48 zum weiteren Erhitzen, wie auf Temperaturen von 6490C bis 677°C (1200-12500F) geführt, bevor er zur weiteren Reaktionsstufe 50 geleitet wird, die vorzugsweise ein Hydrodealkylierungsschritt sein kann. Wenn die Beschickung bei 30 ein polynukleares aromatisches oder polyalkyliertes Phenolmaterial ist, so kann der leichte flüssige Strom bei 34 hauptsächlich alkyliertes Naphthalinmaterial enthalten, welches mit Wasserstoff bei 4 2 auf eine hinreichende Temperatur erhitzt wird, so daß nach dem Vermischen mit dem erhitzten schweren Strom 47, der überwiegend aus alkylierten Phenanthrenen bestehen kann, der letztere völlig verdampft wird. Das erhaltene verdampfte Material wird sodann einem Hydrodealkylierungs-Reaktionsverfahrensschritt bei 50 zugeführt, um das Produkt bei 52 zu erzeugen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele erläutert, die nicht zur Begrenzung ihres Umfangs dienen sollen.
20
Beispiel 1_
Um das Verfahren und die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wird ein Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterial, wie Gasöl mit einem normalen Siedepunkt oberhalb von etwa 3160C (6000F) mit einem Druck von etwa 4,5 χ 10 Pa (650 psia) beaufschlagt und auf eine Temperatur von mindestens 316°C (6000F), jedoch unterhalb einer Temperatur, bei der ein Verkoken der Beschickung auftritt, erhitzt. Das erhitzte Beschickungsmaterial wird sodann verdampft, indem es mit einem Wasserstoffstrom vermischt wird, der auf eine Temperatur erhitzt wurde, die hinreichend oberhalb der Vermischungstemperatur liegt, um einen Wärmeinhalt zu haben, der hinreichend hoch ist, daß er nach dem Vermisehen mit der schweren Flüssigkeitsbeschickung die Beschickung ohne Verkoken völlig verdampft. Das molare Fließ-
Verhältnis von Wasserstoff zur Beschickungsflüssigkeit liegt bei etwa 13, und der Wasserstoffstrom enthält 90 % Wasserstoff und 10 % Methan. Die Ergebnisse der Erhitzungs- und Vermischungsstufen für verschiedene Kohlenwasserstoff-Beschickungsfraktionen sind in Tabelle 1 dargestellt.
TABELLE 1
Verdampfung einer Kohlenwasserstoff-Beschickung durch Vermischen mit erhitztem Wasserstoff
Flüssige Beschickung, Flüssige Beschickung
durchschnittlicher
Siedepunkt, 0C (0F)
Temperatur 0C (0F)
316 (600)
343 (650)
371 (700)
316 (600) 316 (600) 343 (650)
H2
Temperatur 0C (0F)
538 (1000) 607 (1125) 677 (1250)
Mischung Temperatur °C (0F)
366 (690) 391 (735) 429 (803)
Es ist zu sehen, daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschikkungsmaterialien mit durchschnittlichen Siedepunkten zwischen 316°C (6000F) und 3710C (7000F) ohne Verkoken erhitzt und völlig verdampft werden können, indem sie mit einem Wasserstoffstrom vermischt werden, der auf eine höhere Temperatur erhitzt ist, die jedoch 677°C (125O0F) nicht überschreitet, um ein dampfförmiges Kohlenwasserstoffmaterial zur Verfügung zu stellen.
Beispiel 2
Ein Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungsmaterial, wie Dampf crackungsteer, wird in mindestens eine leichte Fraktion mit einem normalen Siedebereich von 149°C (3000F) bis 343°C (65O0F) und eine schwere Fraktion mit einem Siedebereich von 343°C (6500F) bis 454°C (8500F) fraktioniert. Die Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion wird auf eine Temperatur unterhalb ihres Verkokungspunktes erhitzt und
einem Vermischungsschritt zugeführt. Der Leichtfraktionsstrom wird mit erhitztem Wasserstoff vermischt und der erhaltene Strom wird auf eine Temperatur erhitzt, die höher als diejenige der schweren Fraktion ist und so hoch ist, daß ein Wärmeinhalt zur Verfügung gestellt wird, der hinreicht, daß nach dem Vermischen der beiden vorerhitzten Kohlenwasserstoffströme der Schwerkohlenwasserstoffstrom ohne jegliches Verkoken völlig verdampft wird. Die Ergebnisse des Erhitzungs- und Vermischungsschrittes für verschiedene Kohlenwasserstoff-Beschickungen bei 4,5 χ 10 Pa (650 psi) unter Verwendung von 13 Mol Wasserstoff, 1 Mol Leichtkohlenwasserstoff-Fraktion und 1 Mol Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion-Zuspeisung sind in Tabelle 2 dargestellt.
TABELLE 2
Verdampfung einer Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion durch Vermischen mit erhitztem Wasserstoff und einer Leichtkohlenwasserstoff-Fraktion
Flüssige Beschickung, Schwerflüssigkeits- Leichte Flüssig- Gemisch* durchschnittlicher Beschickung, Tempe- keit und H2,Tem- Tempera-Siedepunkt, 0C (0F) ratur, 0C (0F) peratur 0C (0F) tür 0C(0F)
316 (600) 316 (600) 538 (1000) 443 (830)
343 (650) 316 (600) 538 (1000) 441 (825)
371 (700) 316 (600) 538 (1000) 438 (820)
* Temperaturen in + 160C (300F).
Es wird gesehen, daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickungen mit anfänglichen Siedepunkten zwischen etwa 3160C (6000F) bis 3710C (7000F) ohne Verkoken erhitzt und völlig verdampft werden können, indem sie mit einer leichten Kohlenwasserstoff-Flüssigkeitsfraktion und Wasserstoff im Gemisch erhitzt werden auf eine Temperatur, die hinreichend oberhalb der Vermischungstemperatur liegt, jedoch etwa 538°C (10000F) nicht übersteigt, um die schwere Beschickung
zu erhitzen und zu verdampfen und ein dampfförmiges Kohlenwasserstoff material zur Verfügung zu stellen.
Wenn auch diese Erfindung in breitem Umfang und unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, soll verstanden werden, daß Modifikationen und Variationen bezüglich des Verfahrens innerhalb des Gedankens und des Umfangs der Erfindung, die in den angefügten Ansprüchen definiert ist, durchgeführt werden können. 10

Claims (20)

Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-Straße 30, D-8900 Augsburg, Bundesrepublik Deutschland HRI, Inc. 11. Juli 1984 Unser Az.: PA 311 DE Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten -Kohlenwasserstoff-Beschickung Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten
Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet, und welches in einem Verfahren zur Qualitätsverbesserung und/oder Überführung der Schwerkohlenwasserstoffe geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung auf eine · Temperatur von mindestens etwa 2600C (5000F), jedoch unterhalb ihres Verkokungspunktes (coking
point) erhitzt wird,
(b) Wasserstoff auf eine Temperatur hinreichend oberhalb der Temperatur der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung erhitzt wird, um einen Wärmeinhalt zur Verfügung zu stellen, der zur Verdampfung der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung hinreicht, und
(c) die erhitzte Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung
mit dem erhitzten Wasserstoff vermischt wird und
die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung verdampft
wird, um ein dampfförmiges Kohlenwasserstoff-Material ohne Koksbildung zur Verfugung zu stellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung auf eine Temperatur von 288 bis 3430C (550-6500F) erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e -
kennzeichnet, daß der Wasserstoff auf eine Temperatur von 538 bis 6770C (1000-12500F) erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung Dampfcrackungsteer ist, der sich vom Erdöl ableitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung von Kohle hergeleitete Flüssigkeiten sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vermischungsschritt in einer Venturi-Vorrichtung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vermischte und in die Dampfform überführte Kohlenwasserstoffmaterial und der Wasserstoff weiter auf eine Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur der Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung erhitzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das erhitzte Gemisch aus verdampftem Kohlenwasserstoffraaterial und Wasserstoff
einem Hydrodealkylierungs-Reaktionsschritt zugeführt wird, um ein hydrodealkyliertes Produkt zu erzeugen.
9. Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet, und welches zur Qualitätsverbesserung und/oder überführung der Schwerkohlenwasserstoffe geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung auf eine Temperatur von 288 bis 3430C (550-6500F) erhitzt wird,
(b) Wasserstoff auf eine Temperatur von 538 bis 677°C
(1000-12500F) erhitzt wird, um einen Wärmeinhalt zur Verfügung zu stellen, der zur Verdampfung der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung hinreicht, und
(c) die erhitzte Schwerkohlenwasserstoff-Fraktionen mit dem erhitzten Wasserstoff vermischt werden und die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung verdampft wird, um ein dampfförmiges Kohlenwasserstoffmaterial ohne Koksbildung zur Verfügung zu stellen.
10. Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten · Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet, und welches in einem Verfahren zur Qualitätsverbesserung und/oder Überführung der Schwerkohlenwasserstoffe geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung in«eine leichte Fraktion mit einer normalen Siedetemperatur unterhalb von etwa 288 0C (5500F) und eine schwere Fraktion mit einem normalen Siedetemperaturbereich von etwa 2880C (5500F) bis etwa 4540C (8500F) fraktioniert wird.
4 3A26036
(b) die Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion auf eine Temperatur von mindestens etwa 2600C (5000F), jedoch unterhalb ihres Verkokungspunktes erhitzt wird,
(c) Wasserstoff und die leichte Kohlenwasserstoff-
Fraktion auf eine Temperatur erhitzt werden, die hinreichend oberhalb der Temperatur der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion liegt, um ein Verkoken der leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion zu vermeiden und einen Wärmeinhalt zur Verfügung zu stellen, der zur Verdampfung der Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion hinreicht, und
(d) die erhitzte Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion zusammen mit dem Wasserstoff und der leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion vermischt wird, um die Schwer-
IB kohlenwasserstoff-Fraktion zu verdampfen und ein dampfförmiges Kohlenwasserstoffmaterial ohne Koksbildung zur Verfügung zu stellen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion auf eine Temperatur von 288 bis 3430C (550-6500F) erhitzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß Wasserstoff und die leichte Kohlenwasserstoff-Fraktion zusammen auf eine Temperatur von 538 bis 677°C (1000-12500F) erhitzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Fraktionierungsschritt bei Vakuumdruck erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung ein Dampfcrackungsteer ist, der sich vom Erdöl herleitet.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung eine von Kohle abgeleitete Flüssigkeit ist.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vermischten und verdampften Kohlenwasserstoff-Fraktionen und Wasserstoff weiter auf eine Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur der schweren Kohlenwasserstoff-Beschickung erhitzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das erhitzte Gemisch aus verdampfter Kohlenwasserstoff-Beschickung und Wasserstoff einem Hydrodealkylierungs-Reaktionsschritt zugeführt wird, um ein hydrodealkyliertes Produkt zu erzeugen.
18. Verfahren zur Herstellung einer in Dampf überführten Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung, welches die Bildung von Koks in den Beschickungs-Vorwärmern vermeidet, und welches in einem Verfahren zur Qualitätsverbesserung und/oder Überführung des Schwerkohlenwasserstoffs geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung in eine leichte Fraktion mit einer normalen Siedetemperatur unterhalb von etwa 2880C (5500F) und eine schwere Fraktion mit einem normalen Siedetemperaturbereich von etwa 2880C (5500F) bis etwa 4540C (8500F) fraktioniert wird,
(b) die Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion auf eine Temperatur von 288 bis 3430C (550-6500F) erhitzt wird,
(c) der Wasserstoff und die leichte Kohlenwasserstoff-Fraktion auf eine Temperatur hinreichend oberhalb
der Temperatur der erhitzten Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion erhitzt werden, um ein Verkoken der leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion zu vermeiden und einen Wärmeinhalt zur Verfügung zu stellen, der zur Verdampfung der Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion hinreicht, und
(d) die erhitzte Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion zusammen mit dem Wasserstoff und der leichten Kohlenwasserstoff-Fraktion vermischt wird , um die Schwerkohlenwasserstoff-Fraktion völlig zu verdampfen und ein dampfförmiges Kohlenwasserstoffmaterial ohne Koksbildung zur Verfügung zu stellen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die vermischten und verdampften Kohlenwasserstoff-Fraktionen und der Wasserstoff weiter auf eine Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur der Schwerkohlenwasserstoff-Beschickung erhitzt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das weiter erhitzte Gemisch von verdampften Kohlenwasserstoff-Beschickungsfraktionen und Wasserstoff einer Hydrodealkylierungsreaktion zur Erzeugung eines Hydrodealkylierungsprodukts zugeführt werden.
DE19843426036 1983-08-23 1984-07-14 Verfahren zur herstellung einer in dampf ueberfuehrten kohlenwasserstoff-beschickung Granted DE3426036A1 (de)

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