DE3425776C1 - Kraftwagentür - Google Patents

Kraftwagentür

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DE3425776C1
DE3425776C1 DE19843425776 DE3425776A DE3425776C1 DE 3425776 C1 DE3425776 C1 DE 3425776C1 DE 19843425776 DE19843425776 DE 19843425776 DE 3425776 A DE3425776 A DE 3425776A DE 3425776 C1 DE3425776 C1 DE 3425776C1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
motor vehicle
vehicle door
parts
upstands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843425776
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 7032 Sindelfingen Leschke
Peter Pfeiffer
Johann Ing.(Grad.) Tomforde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0415Outer panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0437Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the attachment means to the door, e.g. releasable attachment means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0444Beams characterised by a special cross section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beide Beplankungsteile 10 und 11 sind somit mit wenigen Handgriffen abnehmbar und wieder montierbar, so daß im Zugriff auf den Türinnenraum von der Türinnenwand 2 her nicht mehr gegeben sein muß.
  • Bei leichten Kollisionsschäden kann die Türaußenhaut kostengünstig abschnittweise ersetzt werden. wobei ein wesentlicher Vorlcil noch dadurch entsteht, daß die Lackierung der Beplankungsteile im Ausbauzustand erfolgen kann.
  • Ist das Skelett von Beschädigungen der Außenhaut mitbetroffen, so ist es nach Demontage der Beplankungsteile 10 und 11 für Ausbeularbeiten oder dgl. frei zugänglich.
  • Gemäß F i g. 2 ist eine Variante vorgesehen, die sich insbesondere dann empfiehlt, wenn ein unteres Beplankungsteil 14 aus elastisch deformierbarem Kunststoff besteht, da es als Rammschutzverkleidung dienen soll.
  • Hierbei ist der obere und untere Randbereich des Beplankungsteils 14 jeweils um etwa 90 Grad abgewinkelt, wobei der untere Rand wie beim Verkleidungsteil 11 befestigt ist. Der obere Rand des Beplankungsteils 14 ist unter Vermittlung eines separaten Steckflansches 15 an einem Ringträger 16 befestigt, Hierzu weist der Steckflansch 15 drei Längsnuten 17, 18 und 19 auf, deren Anordnung aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der obere Randbereich des Beplankungsteils 14 ist in die Längsnut 17 eingesteckt und, wie durch unterbrochene Linie angedeutet, mit dem Steckflansch 15 verschraubt. Der Steckflansch 15 seinerseits ist mit seiner Längsnut 18 auf einen nach außen weisenden Schenkel des Ringträgers 16 aufgeschoben und die Aufkantung 10c in die Längsnut 19 eingeführt. Der Ringträger 16 ist, wie-durch unterbrochene Linien angedeutet, mit dem Steckflansch 15 verschraubt, wobei die Aufkantung 10c zwischen diesen klemmend gehaltert ist.
  • Als wesentlicher Vorteil der Variante gemäß F i g. 2 ist die fertigungstechnische Vereinfachung des Beplankungsteils 14 zu nennen. Bei Ausführung des Steckflansches 15 in Kunststoff ist dessen Elastizität vorzugsweise so zu wählen, daß die Funktion einer Dichtung von Steckflansch 15 miterfüllt werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftwagentür, deren Korpus eine über Türstirnwände verbundene Innen- und Außenschale aufweist, wobei die Außenschale von mindestens zwei in Türlängsrichtung gestoßenen, aneinander anschließenden Beplankungsteilen gebildet wird, deren gemeinsamer Anschlußbereich mittels eines Tragprofiles in Türquerrichtung ausgesteift ist, d a durch gekennzeichnet, daß jedes der Beplankungsteile (10, 11, 14) einen lösbar verbindbaren Bestandteil der Kraftwagentür (1) bildet, und daß das Tragprofil als von einem Scheibenschacht durchsetzter Ringträger (8) ausgebildet ist, der an der Türinnenwand (2) der Kraftwagentür (1) festgelegt ist.
  2. 2. Kraftwagentür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Beplankungsteile (10' 11, 14) mit auf die Stirnwände (4) der Kraftwagentür (1) deckelartig aufschiebbaren Flanschrändern (lOa, 11a) versehen ist, die stirnseitig befestigbar sind.
  3. 3. Kraftwagentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Beplankungsteil (10) an seiner oberen und unteren Randzone mit Aufkantungen (1 Ob, 10c) versehen ist, die jeweils in korrespondierende, ortsfest am Türkorpus angeordnete Führungsprofile lagesichernd eingreifen.
  4. 4. Kraftwagentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil von einem U-förmigen Nutprofil (8a, 12) gebildet wird.
  5. 5. Kraftwagentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der beiden Beplankungsteile (10, 11) an den Ringträger (8) ein Nutprofil (8a) angeformt ist.
  6. 6. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Randzone des oberen Beplankungsteils (10) und die obere Randzone des unteren Beplankungsteils (11) mit gleichsinnig abgewinkelten Aufkantungen (10c, 11 b) versehen sind.
  7. 7. Kraftwagentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufkantungen (ion, lib) gemeinsam in eine Nut des Nutprofils (8a) eingreifen.
  8. 8. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nutprofile (8a, 12) eine Dichtung (13) eingelegt ist.
  9. 9. Kraftwagentür nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlußbereich des unteren Türbeplankungsteils (14) von einem separaten Steckflansch (15) gebildet wird.
  10. 10. Kraftwagentür nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Beplankungsteil (14) ein Rammschutzelement ist, das aus elastisch deformierbarem Kunststoff besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Kraftwagentür, deren Korpus eine über Türstirnwände verbundene Innen-und Außenschale aufweist, wobei die Außenschale von mindestens zwei in Türlängsrichtung gestoßenen, aneinander anschließenden Beplankungsteilen gebildet wird, deren gemeinsamer Anschlußbereich mittels eines Tragprofiles in Türquerrichtung ausgesteift ist.
    Eine derartige Kraftwagentür ist bereits aus der DE-PS 15 05 739 bekannt. Hierbei ist es vorgesehen, die Kraftwagentür für den Fall eines Seitenaufpralls weiter auszusteifen, was durch die Teilung der äußeren Blechwand erleichtet wird.
    Als wesentlicher Nachteil dieser bekannten Kraftwagentür ist jedoch der Umstand anzusehen, daß schon kleinere Kollisionsschäden zu hohen Instandsetzungskosten führen müssen, da die Innenseite des Türaußenblechs z. B. für Ausbeularbeiten schlecht zugänglich ist.
    Ist das Tragprofil im gemeinsamen Anschlußbereich der beiden Teile des Türaußenbleches von der Deformation mitbetroffen, wird häufig aus Wirtschaftlichkeitsgründen ein Austausch des gesamten Türkorpus erforderlich sein.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kraftwagentür dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Reparaturfreundlichkeit der Kraftwagentür insgesamt deutlich verbessert ist Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Patentansprüchen 2 bis 10 ersichtlich.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine in einer Schließstellung befindliche Kraftwagentür, und F i g. 2 eine Variante zum Anschlußbereich der äußeren Beplankungsteile gemäß F i g. 1.
    Aus F i g. 1 ist der Aufbau einer Kraftwagentür 1 ersichtlich. Ein Skelett der Kraftwagentür 1 besteht aus einer Türinnenwand 2, die im wesentlichen geschlossenwandig ausgeführt ist, seitlichen Fenstersäulen 3, die eine Einheit mit Türstirnwänden 4 bilden, einem Scheibenrahmen 5, der als Führung für eine Seitenscheibe 6 dient, und einem von einem Scheibenschacht 7 durchsetzten Ringträger 8. Ein unterer Abschnitt der Türinnenwand 2 ist um 180 Grad abgewinkelt und umgreift einen Falzrand eines Türschwellers 9. Das Türskelett ist durch zwei äußere Beplankungsteile 10 und 11 zu einem Türkorpus vervollständigt, wobei diese einen lösbar verbindbaren Bestandteil der Kraftwagentür 1 bilden.
    Hierzu sind beide Beplankungsteile 10 und 11 mit Flanschrändern 10a und 1 la versehen, die deckelartig auf die Stirnwände 4 aufschiebbar sind und mit diesen verschraubt werden. Zur intensiveren Verbindung mit dem Türskelett ist die obere und die untere Randzone des Beplankungsteils 10 und die obere Randzone des Beplankungsteils 11 mit jeweils einer abwärts gerichteten Aufkantung 10b, 10c bzw. 11 b versehen, wobei die Aufkantung 10b in ein ortsfest am Türkorpus angeordnetes Nutprofil 12, und wobei die Aufkantungen 10c und lib gemeinsam in ein an den Ringträger 8 angeformtes Nutprofil 8a eingreifen. In das Nutprofil 8a ist eine Dichtung 13 eingelegt, die aus gummielastischem Werkstoff besteht. Über die Dichtungsfunktion hinaus kann diese so-ausgelegt sein, daß sie einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Ringträger 8 und den Aufkantungen 10c bzw. 11 b unterbindet. Eine untere Randzone des Beplankungsteils 11 ist einwärts gerichtet umgekantet und mit dem unteren Rand der Türinnenwand 2 verschraubt.
    Ebenso sind die Aufkantungen 10c und 11 b mit dem Ringträger 8 verschraubt, so daß das Beplankungsteil 11 umlaufend am Skelett der Kraftwagentür 1 befestigt ist.
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