DE3425100A1 - Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionen - Google Patents
Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/091—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
- A47B3/0911—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
- A47B3/0916—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg the strut having a linear sliding connection with the top or underframe
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Description
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Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren Beine von Klapptischen
in den Endpositionen ··
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren
Beine von Klapptischen in den Endpositionen. In der ausgeschwenkten Stellung werden die Beine des Tisches so fixiert, daß
die Standfestigkeit und -Sicherheit gewährleistet ist. In der eingeklappten Lage sind die Beine so neben- oder übereinander plaziert,
daß man die Tische eng aufeinander stapeln kann. Gegen unbeabsichtigtes selbsttätiges Herausschwenken während des Handlings sind die
Tischbeine gesichert.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen der Tisch auf zwei Doppel-T-förmigen
Beinen ruht, die nach der Mitte zu nach oben einschwenkbar sind. In eingeklapptem Zustand wird durch Riegel oder Sperren, die
beim Lösen einer besonderen Betätigung bedürfen, verhindert, daß die Beine unbeabsichtigt nach unten herausfallen, etwa beim Transport.
In ausgeklapptem Zustand sichern Diagonalstreben die Fixierung der
Beine zur Tischplatte. Bei äußerer Beanspruchung, z.B. beim Schieben des Tisches über unebenen Boden, werden erhebliche Kräfte über die
Befestigungspunkte von Beschlägen und Schwenklagern in die Tischplatte geleitet. Deren Verformung, sowie etwa'vorhandenes Spiel in^
der Mechanik, beeinträchtigt Standsteifigkeit und Benutzungskomfort.
Der Erfindung liegt die Lösung folgender Aufgaben zugrunde:
- Die Mechanik des Beschlages muß spiel- und wackelfreie Fixierung der
ausgeklappten Beine gewährleisten.
- Bei äußeren Beanspruchungen soll der Kraftfluß von den Beinen in die
Tischplatte so aussehen, daß die Befestigungen des Beschlages und der Schwenklager nur wenig beansprucht werden.
- Der Beschlag soll die Tischplatte versteifen, um deren Verformung zu
verringern.
- Die Restnohe <ies Tisches in zusammengeklapptem Zustand soll minimal
sein.
■k-
- tingeklappte Beine müssen qegen unbeabsichtigtes Ausschwenken gesichert
sein.
- Die Sicherung soll nicht eines besonderen Handgriffs bedürfen, wenn
sie beim Aufklappen der Beine gelöst wird. Ebenso soll eine Beschädigung
der Gestelloberfläche bei Halterung durch Klammern usw. im unteren
Gestell bereich vermieden werden.
- Bei der Betätigung der Beschlagmechanik und beim Handling zusammengeklappter
Tische darf keine Verletzungsgefahr bestehen.
- Geräusche beim Betätigen der Mechanik sollen möglichst gering sein.
- Funktionsfähigkeit bei allen Gestell-Ausführungsformen, rund oder vierkants
Stahl oder Holz gewährleistet.
Die iii den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung weist folgende
Merkmale auf, um diese Aufgaben zu lösen:
Durch besondere Gestaltung der Rastung der Stützstrebe in der Beschlagschiene
wird Spiel ausgeschaltet. Beine, Beschlag mit Zusatzlager und Diagonalstrebe bilden ein geschlossenes Kraftdreieck und die Tischplatte ist
durch die Beschlagschiene versteift. Weiterhin wird die Sicherung gegen Herausfallen eingeklappter Beine nicht durch Riegel, sondern durch eine
beim Aufklappen überfahrbare Druckpunktmechanik erreicht. Die Erfindung umfaßt gezielte Mafinahmen zur Lärmminderung. Bewegliche Teile werden durch
Federn und Dämpfungsglieder, sowie durch geeignete elastische Verspannung
daran gehindert, gegen benachbarte Teile zu schlagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, die lediglich
einen Ausführungsweg darstellen:
Fig. 1 Tischbein mit Klappmechanismus, ausgeklappte Stellung
Fig. 2 Sicherung in eingeklappter Position mit Hilfe einer pilzförmigen
Rastfeder
Fig. 3 Spielfreie Rastung der Klinkenstrebe in den Rastsenken der Kulissenschiene
Fio. 4 Verdrillung der Klinkenstrebe durch verschränkte Kulissennuten.
-ε-
An der Unterseite der Tischplatte 1 sind Schwenk lager Z befestigt, um
welche das doppel-T-förmige Tischbein 3 nach innen drehen kann. Ausgeklappt werden die Beinsäulen 4 durch die diagonale Klinkenstrebe 5
fixiert, die mit einem Rastbolzen 6 in Ra.stsenken / (Fig. 3) der Kulissennuten
8 einrastet. Diese Rastsenken 7 haben zueinander keilförmig stehende Flanken, damit der Rastbolzen 6 unter dem Druck der
Zungenfeder 9 eine spielfreie Rastposition findet.
Die Zusatzlagerung 11 vergrößert die Steifigkeit des ausgeschwenkten
Beines. Dieses bildet mit Klinkenstrebe 5 und Kulissenschiene 10 ein
Fachwerk. Die Befestigungen von Schwenklagern 2 und Kulissenschiene 10
an der Tischplatte 1 sind deshalb entlastet von inneren Stützkräften.
Die Kulissenschiene 10 dient desweiteren zur Erhöhung der Biegesteifigkeit
der Tischplatte 1.
Zum Einklappen des Beines 3 wird die Klinkenstrebe 5 so gedruckt (Pfeil),
daß Rastbolzen 6 aus den Rastsenken 7 gegen die Zungenfeder 9 angehoben wird und in die Kulissennuten 8 gleiten kann, wenn man das Bein bewegt.
Vor Erreichen der eingeklappten Endstellung wird der Rastbolzen 6 durch
die dort gegeneinander verschränkten Kulissennuten 8a (Fig. 4) leicht
schräg gestellt und die torsionsweiche Klinkenstrebe 5 entsprechend verdrillt.
Hierdurch ist sie gegenüber Beinsaulen 4 und Kulissenschiene 10
verspannt. 3eim Einrasten der pilzförmigen Feder 12 in die Bördelungen
des Strebenprofils (Fig. 2) gibt es also kein loses Teil, das beim Schlag
der sich entspannenden Rastfeder 12 schepDern und Lärm verstärken könnte. Die Rastfeder 12 ist ihrerseits durch Dämpfungsunterlagen 14 gegen die
Kulissenschiene 10 isoliert.
Die Verspannung der Klinkenstrebe 5 kann auch durch eine Verlängerung
der Zungenfeder 9 erreicht werden, die den Rastbolzen 6 auch in der hinteren Position gegen die Kulissenbahn preßt.
In eingeklappter Position sind die Beine 3 durch die Rastung der Rastfeder
12 in der Strebe 5 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen blockiert. Beim Aufschwenken des Beines bildet diese Rastung einen Druckpunkt, der
durch momentan erhöhte Kraftaufwendung überwunden werden muß. Auch beim Ausrasten der Pilzfeder 12 ist das geschilderte Lärmdämpfungssystem wirksam.
Zusammengeklappt deckt das U-Profil der Klinkenstrebe 5 die Rastfeder
und die Kulissennuten 8 ab, was die Verletzungsgefahr mindert und die
-.jptischfc trscneinung verbessert.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren Beine von Klapptischen
in den Endpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsklinke der Mechanik gleichzeitig Diagonalstrebe 5 ist zur Fixierung
der aufgeklappten Beinsäule 4 und sie am oberen Ende geführt ist in einer Kulissenschiene 10, welche am äußeren Ende ein Zusatzlager 11 trägt. Durch dieses entsteht ein geschlossenes Kraftdreieck
aus Säulen 4, Kulissenschiene 10 und Klinkenstrebe 5, welches
die Tischplatte 1 von inneren Verstrebungskräften entlastet.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der
Sicherheitsverriegelung der eingeklappten Beine 3 nicht eine zweite
Hand erfordert, sondern durch überfahren eines Druckpunktes ermöglicht
wird, der durch eine in der Kulissenschiene 10 befestigte
pilzförmige Rastfeder 12 zustandekommt, die in die U-förmige Klinkenstrebe 5 einrastet und das Bein hält.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus
mit einem System zur Dämpfung des Lärms ausgestattet ist, der beim Entriegeln der eingeklappten Beine infolge von Mechanikteilen entsteht,
die infolge von Spiel in der Führung gegen benachbarte Teile schlagen können.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lärmschutz
nach Anspruch 3 ohne zusätzliches Bauteil allein durch definierte elastische Verwindung der Klinkenstrebe 5 realisiert wird, wobei der
Rastbolzen 6 der Strebe durch gegenüberliegende leicht gegeneinander verschränkte Kulissennuten 8a geführt und verdreht wird.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmdämpfung nach Anspruch 3 durch eine Zusatzfeder 15 realisiert wird,
welche die Klinkenstrebe 5 während ihrer Gleitbewegung in der Kulissenführung 8 einseitig belastet, um Spiel auszuschalten.
6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenstrebe
5 im Querschnitt so gestaltet ist, daß sie in eingeklapptem Zustand zur Verminderung der Verletzungsgefahr die Einzelteile der
Rastmechanik abdeckt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843425100 DE3425100A1 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3425100A1 true DE3425100A1 (de) | 1986-01-16 |
DE3425100C2 DE3425100C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6240101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843425100 Granted DE3425100A1 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionen |
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DE (1) | DE3425100A1 (de) |
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-
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- 1984-07-07 DE DE19843425100 patent/DE3425100A1/de active Granted
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