DE3425100A1 - Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionen - Google Patents

Beschlag zur fixierung der einschwenkbaren beine von klapptischen in den endpositionen

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Rolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hiller
Hans 7634 Kippenheim Meier
Heinz Prof. Dipl.-Ing. 7614 Gengenbach Rentschler
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Hiller Stuhl- und Tischfabrik 7634 Kippenhe GmbH
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Erich Hiller & Co Stuhl- und Tischfabrik GmbH
Erich Hiller & Co Stuhl und Ti
Erich Hiller & Co Stuhl und Tischfabrik 7634 Kippenheim GmbH
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    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
    • A47B3/0916Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg the strut having a linear sliding connection with the top or underframe

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  • Pinball Game Machines (AREA)
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Description

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Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren Beine von Klapptischen in den Endpositionen ··
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren Beine von Klapptischen in den Endpositionen. In der ausgeschwenkten Stellung werden die Beine des Tisches so fixiert, daß die Standfestigkeit und -Sicherheit gewährleistet ist. In der eingeklappten Lage sind die Beine so neben- oder übereinander plaziert, daß man die Tische eng aufeinander stapeln kann. Gegen unbeabsichtigtes selbsttätiges Herausschwenken während des Handlings sind die Tischbeine gesichert.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen der Tisch auf zwei Doppel-T-förmigen Beinen ruht, die nach der Mitte zu nach oben einschwenkbar sind. In eingeklapptem Zustand wird durch Riegel oder Sperren, die beim Lösen einer besonderen Betätigung bedürfen, verhindert, daß die Beine unbeabsichtigt nach unten herausfallen, etwa beim Transport. In ausgeklapptem Zustand sichern Diagonalstreben die Fixierung der Beine zur Tischplatte. Bei äußerer Beanspruchung, z.B. beim Schieben des Tisches über unebenen Boden, werden erhebliche Kräfte über die Befestigungspunkte von Beschlägen und Schwenklagern in die Tischplatte geleitet. Deren Verformung, sowie etwa'vorhandenes Spiel in^ der Mechanik, beeinträchtigt Standsteifigkeit und Benutzungskomfort.
Der Erfindung liegt die Lösung folgender Aufgaben zugrunde:
- Die Mechanik des Beschlages muß spiel- und wackelfreie Fixierung der ausgeklappten Beine gewährleisten.
- Bei äußeren Beanspruchungen soll der Kraftfluß von den Beinen in die Tischplatte so aussehen, daß die Befestigungen des Beschlages und der Schwenklager nur wenig beansprucht werden.
- Der Beschlag soll die Tischplatte versteifen, um deren Verformung zu verringern.
- Die Restnohe <ies Tisches in zusammengeklapptem Zustand soll minimal sein.
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- tingeklappte Beine müssen qegen unbeabsichtigtes Ausschwenken gesichert sein.
- Die Sicherung soll nicht eines besonderen Handgriffs bedürfen, wenn sie beim Aufklappen der Beine gelöst wird. Ebenso soll eine Beschädigung der Gestelloberfläche bei Halterung durch Klammern usw. im unteren Gestell bereich vermieden werden.
- Bei der Betätigung der Beschlagmechanik und beim Handling zusammengeklappter Tische darf keine Verletzungsgefahr bestehen.
- Geräusche beim Betätigen der Mechanik sollen möglichst gering sein.
- Funktionsfähigkeit bei allen Gestell-Ausführungsformen, rund oder vierkants Stahl oder Holz gewährleistet.
Die iii den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung weist folgende Merkmale auf, um diese Aufgaben zu lösen:
Durch besondere Gestaltung der Rastung der Stützstrebe in der Beschlagschiene wird Spiel ausgeschaltet. Beine, Beschlag mit Zusatzlager und Diagonalstrebe bilden ein geschlossenes Kraftdreieck und die Tischplatte ist durch die Beschlagschiene versteift. Weiterhin wird die Sicherung gegen Herausfallen eingeklappter Beine nicht durch Riegel, sondern durch eine beim Aufklappen überfahrbare Druckpunktmechanik erreicht. Die Erfindung umfaßt gezielte Mafinahmen zur Lärmminderung. Bewegliche Teile werden durch Federn und Dämpfungsglieder, sowie durch geeignete elastische Verspannung daran gehindert, gegen benachbarte Teile zu schlagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, die lediglich einen Ausführungsweg darstellen:
Fig. 1 Tischbein mit Klappmechanismus, ausgeklappte Stellung
Fig. 2 Sicherung in eingeklappter Position mit Hilfe einer pilzförmigen Rastfeder
Fig. 3 Spielfreie Rastung der Klinkenstrebe in den Rastsenken der Kulissenschiene
Fio. 4 Verdrillung der Klinkenstrebe durch verschränkte Kulissennuten.
-ε-
An der Unterseite der Tischplatte 1 sind Schwenk lager Z befestigt, um welche das doppel-T-förmige Tischbein 3 nach innen drehen kann. Ausgeklappt werden die Beinsäulen 4 durch die diagonale Klinkenstrebe 5 fixiert, die mit einem Rastbolzen 6 in Ra.stsenken / (Fig. 3) der Kulissennuten 8 einrastet. Diese Rastsenken 7 haben zueinander keilförmig stehende Flanken, damit der Rastbolzen 6 unter dem Druck der Zungenfeder 9 eine spielfreie Rastposition findet.
Die Zusatzlagerung 11 vergrößert die Steifigkeit des ausgeschwenkten Beines. Dieses bildet mit Klinkenstrebe 5 und Kulissenschiene 10 ein Fachwerk. Die Befestigungen von Schwenklagern 2 und Kulissenschiene 10 an der Tischplatte 1 sind deshalb entlastet von inneren Stützkräften.
Die Kulissenschiene 10 dient desweiteren zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Tischplatte 1.
Zum Einklappen des Beines 3 wird die Klinkenstrebe 5 so gedruckt (Pfeil), daß Rastbolzen 6 aus den Rastsenken 7 gegen die Zungenfeder 9 angehoben wird und in die Kulissennuten 8 gleiten kann, wenn man das Bein bewegt. Vor Erreichen der eingeklappten Endstellung wird der Rastbolzen 6 durch die dort gegeneinander verschränkten Kulissennuten 8a (Fig. 4) leicht schräg gestellt und die torsionsweiche Klinkenstrebe 5 entsprechend verdrillt. Hierdurch ist sie gegenüber Beinsaulen 4 und Kulissenschiene 10 verspannt. 3eim Einrasten der pilzförmigen Feder 12 in die Bördelungen des Strebenprofils (Fig. 2) gibt es also kein loses Teil, das beim Schlag der sich entspannenden Rastfeder 12 schepDern und Lärm verstärken könnte. Die Rastfeder 12 ist ihrerseits durch Dämpfungsunterlagen 14 gegen die Kulissenschiene 10 isoliert.
Die Verspannung der Klinkenstrebe 5 kann auch durch eine Verlängerung der Zungenfeder 9 erreicht werden, die den Rastbolzen 6 auch in der hinteren Position gegen die Kulissenbahn preßt.
In eingeklappter Position sind die Beine 3 durch die Rastung der Rastfeder 12 in der Strebe 5 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen blockiert. Beim Aufschwenken des Beines bildet diese Rastung einen Druckpunkt, der durch momentan erhöhte Kraftaufwendung überwunden werden muß. Auch beim Ausrasten der Pilzfeder 12 ist das geschilderte Lärmdämpfungssystem wirksam.
Zusammengeklappt deckt das U-Profil der Klinkenstrebe 5 die Rastfeder und die Kulissennuten 8 ab, was die Verletzungsgefahr mindert und die -.jptischfc trscneinung verbessert.
- Leerseite -

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Beschlag zur Fixierung der einschwenkbaren Beine von Klapptischen in den Endpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsklinke der Mechanik gleichzeitig Diagonalstrebe 5 ist zur Fixierung der aufgeklappten Beinsäule 4 und sie am oberen Ende geführt ist in einer Kulissenschiene 10, welche am äußeren Ende ein Zusatzlager 11 trägt. Durch dieses entsteht ein geschlossenes Kraftdreieck aus Säulen 4, Kulissenschiene 10 und Klinkenstrebe 5, welches die Tischplatte 1 von inneren Verstrebungskräften entlastet.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Sicherheitsverriegelung der eingeklappten Beine 3 nicht eine zweite Hand erfordert, sondern durch überfahren eines Druckpunktes ermöglicht wird, der durch eine in der Kulissenschiene 10 befestigte pilzförmige Rastfeder 12 zustandekommt, die in die U-förmige Klinkenstrebe 5 einrastet und das Bein hält.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus mit einem System zur Dämpfung des Lärms ausgestattet ist, der beim Entriegeln der eingeklappten Beine infolge von Mechanikteilen entsteht, die infolge von Spiel in der Führung gegen benachbarte Teile schlagen können.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lärmschutz nach Anspruch 3 ohne zusätzliches Bauteil allein durch definierte elastische Verwindung der Klinkenstrebe 5 realisiert wird, wobei der Rastbolzen 6 der Strebe durch gegenüberliegende leicht gegeneinander verschränkte Kulissennuten 8a geführt und verdreht wird.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmdämpfung nach Anspruch 3 durch eine Zusatzfeder 15 realisiert wird, welche die Klinkenstrebe 5 während ihrer Gleitbewegung in der Kulissenführung 8 einseitig belastet, um Spiel auszuschalten.
6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenstrebe 5 im Querschnitt so gestaltet ist, daß sie in eingeklapptem Zustand zur Verminderung der Verletzungsgefahr die Einzelteile der Rastmechanik abdeckt.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HILLER, STUHL- UND TISCHFABRIK GMBH, 7634 KIPPENHE

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