DE3424346C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/0804—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
- F16L27/0837—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends
- F16L27/0845—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends forming an angle of 90 degrees
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00507—Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
- B60H1/00557—Details of ducts or cables
- B60H1/00571—Details of ducts or cables of liquid ducts, e.g. for coolant liquids or refrigerants
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00321—Heat exchangers for air-conditioning devices
- B60H2001/0035—Heat exchangers for air-conditioning devices movable in and out of the air stream
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizwasserführung für eine luft
seitig geregelte Heizungsanlage in Kraftfahr
zeugen mit einem beweglichen Wärmetauscher, dem erwärmtes Kühl
wasser eines Verbrennungsmotors zugeführt wird und der in einen
Frischluftstrom hineinbewegbar ist.
Bei modernen Kraftfahrzeug-Heizungsanlagen, die luftseitig
geregelt sind, kann eine wesentliche Raumersparung dadurch er
zielt werden, daß der Wärmetauscher, dem erwärmtes Kühlwasser
zugeführt wird und der dieses an die Frischluft abgibt, gegen
über dem Frischluftstrom bewegbar angeordnet ist. Eine der
artige Anordnung ist beispielsweise in der DE-OS 32 11 148 be
schrieben. Diese Heizungsanlage hat außer dem geringen Platz
bedarf den Vorteil günstiger Regeleigenschaften.
Ein Problem beim Einsatz eines beweglichen Wärmetauschers ist
jedoch die Verbindung dieses Wärmetauschers mit einem Kühl
wasserkreislauf. Der Wärmetauscher ist bei einer derartigen
Heizungsanlage im Bereich des Armaturenbretts angebracht, also
nicht motorraumseitig, sondern fahrgastraumseitig. Aus Sicherheits
gründen ist es daher wünschenswert, den Wärmetauscher mit dem
Kühlkreislauf nicht über bewegliche Schläuche o. dgl. zu ver
binden. Die Verwendung ineinanderschiebbarer zylindrischer
Rohre ist aus Platzgründen ebenfalls nicht zweckmäßig. Außerdem
können bei einer derartigen Konstruktion aufgrund der Ver
schmutzung Abdichtprobleme auftreten. Andere bekannte, beweg
liche Rohrverbindungen (DE-OS 24 26 151, DE-OS 27 48 226, DE-OS
27 31 434) sind nicht für den speziellen Einsatz bei einer
Heizungs- oder Belüftungsanlage in Kraftfahrzeugen mit beweg
lichen Wärmeaustauscher geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizwasser
führung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Ver
bindung zwischen Wärmetauscher und Kühlkreislauf zumindest im
Bereich des Fahrgastraums hinreichend sicher ausgeführt ist und
daß keine Abdichtprobleme auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einer derartigen Heizwasserführung müssen keine Schlauch
binder eingesetzt werden, so daß den Sicherheitserfordernissen
im Fahrgastraum Genüge getan wird. Auch die Abdichtprobleme,
die bei ineinanderschiebbaren Teilen infolge Verschmutzung
auftreten können, werden vermieden, da die abdichtenden
Elemente im Gelenk lediglich einer Drehbewegung unterworfen
sind, bei der sie mit der Umgebungsluft nicht in Kontakt kommen
und demzufolge auch keiner Verschmutzungsgefahr ausgesetzt sind.
Die erfindungsgemäße Heizwasserführung ermöglicht überdies eine
sehr raumsparende Bauweise. Die Rückführung des Kühlwassers vom
Wärmetauscher zum Kühlwasserkreislauf geschieht über eine ent
sprechende Heizwasserführung, wobei die beiden Führungen be
vorzugt übereinander angeordnet sind.
Die drehbeweglichen Rohrgelenke der erfindungsgemäßen Heiz
wasserführung weisen jeweils einen mit einem ersten Rohr oder
einem ersten Anschlußstück verbundenen zylinderförmigen Topf
o. dgl. auf, wobei das erste Rohr/Anschlußstück in diesen Topf
im Bereich von dessen Zylindermantel mündet und wobei der Topf
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, durch
den ein zweites Rohr oder ein zweites Anschlußstück ragt,
welches mit einer im Innern des Topfes drehbaren Dichtman
schette kraft- oder formschlüssig verbunden ist. Bei dieser
Ausführungsform verläuft die Heizwasserführung im Bereich des
Drehgelenkes in der Drehebene desselben. Diese Ausführung
zeichnet sich insbesondere durch optimale Abdichteigenschaften
aus.
Zweckmäßig ist das zweite Rohr/Anschlußstück mit der Dicht
manschette formschlüssig verbunden. Eine einfache und vorteil
hafte Weiterbildung sieht hierbei vor, daß das zweite Rohr/
Anschlußstück mit einem umlaufenden Wulst versehen ist, der in
entsprechende Aussparungen der Dichtmanschette eingreift. Hier
durch wird auf einfachste Weise ein Formschluß zwischen dem
zweiten Rohr/Anschlußstück und der Dichtmanschette erreicht.
Der Formschluß kann weiterhin noch dadurch verbessert werden,
daß zwei oder mehrere umlaufende Wülste vorgesehen sind oder
daß der umlaufende Wulst einen rasten- oder hakenartigen Quer
schnitt besitzt. Die Dichtmanschette wird bevorzugt aus elasto
merem Material hergestellt, welches einerseits ausreichend
elastisch abdichtet und andererseits auch günstige Reibungs
eigenschaften aufweist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Ansicht eines drehbeweglichen Rohrgelenkes gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rohrgelenk der Fig. 2 in
Richtung der Bezugslinie III-III,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3
und
Fig. 5 und 6 die Ausbildung von Wülsten an Rohren, die gemäß dem
Rohrgelenk der Fig. 3 in formschlüssigem Kontakt mit
einer Dichtmanschette stehen.
In Fig. 1 ist eine Stirnwand (Spritzwand), die den Motorraum
vom Fahrgastraum trennt, mit (1) bezeichnet. Der Bereich des
Motorraums ist mit (2) bezeichnet und der Bereich des Fahrgast
raumes mit (3). Ein Rohr (5) ragt vom Motorraum in den Fahr
gastraum. Motorraumseitig ist es über einen Schlauch (6) mit
der Kühlwasseranlage eines Verbrennungsmotors verbunden, wobei
ihm in Richtung des Pfeiles (A) erwärmtes Kühlwasser zugeführt
wird.
Ein in hier nicht gezeigter Weise im Bereich des Armaturen
bretts des Kraftfahrzeuges angeordneter Wärmeaustauscher ist mit
(7) bezeichnet. Dieser Wärmetauscher kann in Richtung des
Doppelpfeils (B) bewegt werden, wobei er in einen hier nicht
dargestellten Frischluftstrom hineinbewegbar ist. Durch diese
Bewegung des Wärmetauschers läßt sich sehr effizient und raum
sparend die Heizungs- und Belüftungsanlage steuern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
Heizwasserführung ist das Rohr (5) über starre Rohre
(10′, 14′) mit dem Wärmetauscher (7) verbunden. Die Rohre (10′,
14′) sind untereinander und gegenüber dem Rohr (5) bzw. dem
Wärmetauscher (7) durch drehbewegliche Rohrgelenke (8′, 12′,
16′) verbunden.
Gegenüber der Verwendung von Schlauchbindern gewährleistet
diese Heizwasserführung eine ausreichende Sicherheit im Fahr
gastraum. Sie erfüllt auch die Erfordernisse hinsichtlich der
Abdichteigenschaften und kann im Prinzip beliebigen Raumver
hältnissen zwanglos angepaßt werden.
Die Ansicht eines drehbeweglichen Rohrgelenks zeigen die Fig. 2
bis 4. Dort ist die Verbindung der beiden Rohrstücke (10′ und
14′) gemäß Fig. 1 gezeigt, und zwar in der Fig. 2 in der Drauf
sicht, in der Fig. 3 in einem Schnitt entlang der Bezugslinie
(III-III) der Fig. 2 und in der Fig. 4 in einer Ansicht gemäß
Pfeil (IV) der Fig. 3. Die Drehgelenke (8′ und 16′) können in
analoger Weise aufgebaut sein.
An das Rohrstück (10′) ist ein zylinderförmiger Topf (22) ange
formt, wobei das Rohrstück (10′) in diesem Topf im Bereich des
Zylindermantels mündet. Durch einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Schlitz (23) ragt das Rohrstück (14′). Im Innern
des Topfes (22) ist eine Dichtmanschette (24) aus elastomerem
Material angeordnet, die gegenüber dem Topf drehbar ist. Das
Rohr (14′) ist mit der Dichtmanschette formschlüssig verbunden,
wozu das Rohr (14′) einen umlaufenden Wulst (25) aufweist, der
in eine entsprechende Aussparung der Dichtmanschette eingreift.
Das Rohr (14′) läßt sich nun zusammen mit der Dichtmanschette
(24) in dem Topf (22) verschwenken, wie dies in der Fig. 5
durch den Doppelpfeil (G) angedeutet ist. Hierbei nimmt das
Rohr (14′) die gestrichelt gezeichneten Stellungen ein. In
Richtung des Rohrs (10′) ist die Dichtmanschette offen, so daß
das erwärmte Kühlwasser ungehindert durch das Rohrgelenk
strömen kann.
Bei dieser Ausführungsform des Rohrgelenks strömt das erwärmte
Kühlwasser in Richtung der Drehebene. Die beweglichen Rohr
stücke bzw. die Anschlußstücke müssen also nicht mit Krümmern
o. dgl. versehen sein. Der Formschluß zwischen dem Rohr (14′)
und der Dichtmanschette läßt sich verbessern, wenn, wie in der
Zeichnung (8) gezeigt, mehrere Wülste (26, 27) vorgesehen
sind oder wenn, wie in der Fig. 9 gezeigt, ein rasten- oder
hakenartiger Wulst (28) verwendet wird. Der Wasserrücklauf vom
Wärmetauscher zum Kühlwasserkreislauf kann in entsprechender
Weise wie die Heizwasserzuführung aufgebaut sein. Bevorzugt
sind die beiden Führungen übereinander angeordnet.
Der Wärmetaucher (7) ist mit in den Zeichnungen nicht
gezeigten Zahnstangen versehen, in die drehbar gelagerte Zahn
räder eingreifen. Diese Zahnräder sind mit den Betätigungs
elementen für die Heizung im Innenraum des Kraftfahrzeugs ver
bunden. Eine Drehung dieser in die Zahnstangen des Wärme
tauschers eingreifenden Zahnräder bewirkt somit eine Längsver
schiebung dieses Wärmetauschers. Der Wärmetauscher ist damit in
Richtung des Doppelpfeils (B) geführt. Wird der Wärmetauscher
in Darstellung gemäß Fig. 1 nach links verschoben, so bewegt er
sich in den hier gezeigten Frischluftstrom, so daß die Frisch
luft erwärmt wird. Wird der Wärmetauscher dagegen ganz nach
rechts bewegt, so ragt er nicht mehr in den Frischluftstrom, so
daß die Frischluft auch nicht mehr weiter erwärmt wird.
Claims (5)
1. Heizwasserführung für eine luftseitig geregelte
Heizungsanlage in Kraftfahrzeugen mit einem
beweglichen Wärmeaustauscher, dem erwärmtes Kühlwasser eines
Verbrennungsmotors zugeführt wird und der in einen Frischluft
strom hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein er
wärmtes Kühlwasser führendes Rohr (5) fahrgastraumseitig mit
dem Wärmetauscher (7) über wenigstens zwei bewegliche, aber in
sich starre Rohrstücke (10′, 14′) in Verbindung steht, daß die
beweglichen Rohrstücke untereinander und gegenüber dem Kühl
wasser führenden Rohr und dem Wärmetauscher durch drehbeweg
liche Rohrgelenke (8′, 12′, 16′) mit parallelen Drehachsen ver
bunden sind, daß das wärmetauscherseitige Rohrgelenk (16′)
direkt am Wasserkasten (17) des Wärmetauschers (7) angeordnet
ist und daß die drehbeweglichen Rohrgelenke (12′) jeweils einen
mit einem ersten Rohr (10′) oder einem ersten Anschlußstück
verbundenen zylinderförmigen Topf (22) aufweisen, wobei das
erste Rohr/Anschlußstück in diesen Topf im Bereich von dessen
Zylindermantel mündet, und daß der Topf (22) einen in Umfangs
richtung verlaufenden Schlitz (23) aufweist, durch den ein
zweites Rohr (14′) oder ein zweites Anschlußstück ragt, welches
mit einer im Innern des Topfes drehbaren Dichtmanschette (24)
kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
2. Heizwasserführung nach Anspruch 1, bei der das zweite
Rohr/Anschlußstück mit der Dichtmanschette formschlüssig ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr/An
schlußstück (14′) mit einem umlaufenden Wulst (25) versehen
ist, der in entsprechende Aussparungen der Dichtmanschette (24)
eingreift.
3. Heizwasserführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Rohr/Anschlußstück (14′) mit zwei umlaufen
den Wülsten (26, 27) versehen ist.
4. Heizwasserführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Wulst (28) einen rasten-
oder hakenartigen Querschnitt besitzt.
5. Heizwasserführung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
manschette (24) aus elastomerem Material besteht.
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Legal Events
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