DE3424336C2 - - Google Patents

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Werner Dipl.-Ing. Wien At Katschinka
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Gebr Grundmann Gesmbh Herzogenburg Niederoesterreich At
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit mindestens einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal mit mindestens einer Ausnehmung, beispielsweise einer Längsnut, aufweist, in die eine Steuerkante eines axialen Schiebestiftes ragt, sowie mit Zuhaltungen in Form von federbelasteten Kern- und Gehäusestiften.
Aus der US-PS 42 21 121 ist ein Schließzylinder bekannt, der über einen Kernstift verfügt, in dessen Kernbohrung seitlich Verriegelungsstifte eingreifen. Diese seitlichen Verriegelungs­ stifte fluchten mit der Mantelfläche des Zylinderkerns auch während des Sperrvorganges nur dann, wenn sie von einer Rippe des Schlüssels oder vom Kernstift selbst in Position gehalten werden. Fehlt die Rippe am Schlüssel oder wird der Kernstift nicht in die Halteposition verschoben, dann können die seitlichen Verriegelungsstifte in das Kerninnere zurückweichen, sodaß der Gehäusestift bei Drehung des Kernes in die Bohrung der seitlichen Verriegelungsstifte einrastet und so den Sperrvorgang blockiert. Die US-PS 41 96 604 betrifft zwei Gruppen von Kern- und Gehäuse­ stiften in einem Schließzylinder, die in einem Winkel zueinander liegen und in den Schlüsselkanal eingreifen. Nur wenn der richtige Schlüssel die seitlich in den Schlüsselkanal eintauchenden Stifte zurückdrängt und auf Teilung mit den zugehörenden Gehäusestiften bringt, dann kann der Schlüsselbart mit seiner Zahnung das eigent­ liche Gesperre erreichen. Auf diese Weise werden Abtastversuche mit Einbruchswerkzeugen wesentlich erschwert. Die DE-OS 34 24 307 bezieht sich auf einen Schlüsselkanal, der lediglich im Inneren eine nischenartige Verbindung besitzt, die also im Eintrittsbe­ reich des Schlüsselkanals nicht sichtbar ist. Der Schlüssel ver­ fügt über ausfahrbare Elemente, die in die nischenartigen Ver­ breiterungen im Inneren des Schlüsselkanals eingreifen und dort einen Entriegelungsvorgang auslösen können.
Ferner sind Zylinderschlösser bekannt, die neben den üblichen, vom Schlüssel radial auf Teilung schiebbaren Kern- und Gehäuse­ stiften noch einen oder mehrere axial angeordnete Schiebestifte seitlich neben dem Schlüsselkanal aufweisen. Diese Schiebestifte arbeiten mit Sperrkörpern zusammen, die aus einer Sperrstellung in der Teilungsfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse in eine Freigabestellung verschiebbar sind.
Die Erfindung geht von einem Schloß mit Kern- und Gehäusestiften aus und bezieht sich auf ein Gesperre, das über einen Schiebestift betätigt wird. Es soll ohne zusätzliche, über die üblichen Kern- und Gehäusestifte hinausge­ hende Verriegelungselemente zwischen dem Zylinderkern und dem Ge­ häuse erhöhte Sicherheit bei einem Schließzylinder erreicht wer­ den, sodaß mit einem Schlüssel, der für die Verschiebung der Kern- und Gehäusestifte zwar richtig gezahnt ist, nicht unmittel­ bar gesperrt werden kann.
Ein Zylinderschloß der eingangs beschriebenen Art ist zur Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kernstifte, vorzugsweise der im Schlüsselkanal ganz innen liegende, eine Nut, insbesondere eine Ringnut, in seiner Mantelfläche trägt und daß der Schiebstift oder ein mit diesem ver­ bundener Teil in die Nut des Kernstiftes zu dessen Blockierung eingreift und zur Freistellung des Kernstiftes durch ein Codier­ element, ausgebildet als Rippe, Federplättchen oder Schieber ei­ nes Schlüssels, aus der Nut ausschiebbar ist.
Es wird somit einer der Kernstifte in seiner sperrenden Grundstellung fixiert und erst durch einen Schlüssel freigegeben, der über eine entsprechen­ de Codierung zur Verschiebung des Schiebestiftes in eine Position verfügt in welcher letzterer nicht mehr in den Kernstift eingreift. Es ist zweckmäßig, wenn der in eine Ringnut des Kernstiftes ein­ greifende Schiebestift zur Freistellung des Kernstiftes eine gegen den Schlüsselkanal gerichtete Vertiefung bzw. Abflachung aufweist, deren Tiefe mindestens der Eingriffstiefe des Schiebstiftes in den Kernstift entspricht. Wird der Schiebstift so weit verschoben, daß seine Vertiefung dem Kernstift gegenüber steht, dann ist dessen Freistellung erreicht. Da das Niederdrücken des Kernstiftes in seine Freigabestellung mit einer Einschubbewegung des Schlüssels und damit mit einer Längsbewegung des Schiebstiftes verbunden ist, wird die Vertiefung als längliche Ausnehmung oder Abflachung an einer Stelle des Schiebstiftes ausgeführt. Es ist zweckmäßig, wenn die Länge der Vertiefung bzw. Abflachung dem Verschiebungsweg des Schlüssels zwischen dem Berührungspunkt mit dem Kernstift und der Schlüsselendlage im Schlüsselkanal entspricht.
Die Ansteuerung des Schiebestiftes kann durch eine Stirn­ flanke einer Schlüsselrippe erfolgen. In diesem Fall ist der Schlüsselkanal mit einer korrespondierenden Längsnut ausgestattet, in welche eine Steuerkante des Schiebestiftes hineinragt. An Stelle der als Längsnut ausbildeten Ausnehmung im Schlüsselkanal ist es bei einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Ausnehmung im Schlüsselkanal eine nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüsselkanals ist und daß der Schlüssel die Codier­ elemente an seiner Flachseite aufweist. Diese Ausnehmung ist von außen nicht sichtbar. Der Schlüsselkanal kann klein gehalten wer­ den, so daß Abtastwerkzeuge nur schwer eingeführt werden können. Beim Anstecken des Schlüssels legt sich das unter Federkraft vor­ springende Codierelement flach an die Schlüsselflanke und springt erst auf, wenn die nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüsselkanals erreicht ist, um sodann die Verschiebung des Schiebestiftes zu bewirken. Alternativ zu dem unter Federkraft vorspringenden Codierelement kann auch ein im Schlüsselbart quer verschiebbarer Schieber vorgesehen sein, der über eine der Schlüssel­ flachseiten vorsteht. Der Schlüsselkanal verfügt über eine Nut zur Führung des vorstehenden Schiebeteiles und über eine Umlenk­ fläche zum Umlenken des Schiebers auf die andere Flachseite und in die nischenartige Verbreiterung des Schlüsselkanals hinein, wo bei weiterem Einschieben des Schlüssels der Schiebestift verscho­ ben wird. Die Lage der Stirnfläche einer Schlüsselrippe, des vorspringenden federnden Codierelements oder des Schiebers ist maßgebend für den Verschiebungsweg des Schiebestiftes.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinderschlosses Fig. 1a einen Schiebestift im Zusammen­ wirken mit einem Kernstift, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schlüssel, Fig. 3 eine Seitenansicht dazu, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5 durch einen anderen Schlüssel, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch eine wei­ tere Ausführungsform eines Schlüssels nach der Linie VI-VI in Fig. 7 und Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6. In den Figuren werden nur die zur Veranschaulichung der Erfindung wesentlichen Bauteile bzw. Merkmale dargestellt.
In einem Schloßgehäuse 1 ist ein Zylinderkern 2 drehbar gela­ gert. Im Zylinderkern 2 ist ein Schlüsselkanal 3 vorgesehen, der so wie der entsprechende Schlüssel zur Variation profilierten Querschnitt aufweist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind der Schlüsselkanal 3 wie auch die Schlüssel (Fig. 2 bis 7) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt dargestellt. In den Schlüsselkanal 3 münden wie bekannt die Kernstifte der hintereinander liegenden aus Kern- und Gehäusestiften bestehenden Zuhaltungen. In Fig. 1 ist der ganz innen liegende Kernstift 4 dargestellt, der in seiner Mantelfläche eine Ringnut 5 trägt (Fig. 1a).
Außerhalb des Schlüsselkanals 3 ist im Zylinderkern 2 ein Schiebestift 6 gelagert, der mit einem Teil seines Schaftes in die Ringnut 5 des Kernstiftes 4 eingreift und den Kernstift 4 in dieser Lage fixiert. Der Schiebestift 6 ist gegen die Kraft einer Feder 7 axial verschiebbar. Eine Vertiefung 8 im Schiebestift 6, die als Abflachung oder auch als Ringnut ausgebildet ist, kann bei entsprechender Verschiebung des Schiebestiftes in eine dem Kernstift 4 gegenüberliegende Position gebracht werden (Fig. 1a). Da die Tiefe der Vertiefung 8 mindestens der Eingriffstiefe des Schiebestiftes 6 in die Ringnut 5 in der Sperrstellung entspricht, ist der Kernstift 4 freigestellt, wenn die Vertiefung 8 ihm gegenüber liegt. Der Kernstift 4 kann dann durch den Schlüsselbart eines Flachschlüssels in bekannter Weise im Zylinderkern radial verschoben werden.
Zur Verschiebung des Schiebestiftes 6 kann seitlich des Schlüsselkanals 3 eine Längsnut vorgesehen sein (strichliert dargestellt), in welcher eine Rippe 10 eines Schlüssels 11 (Fig. 2, 3) geführt wird. Die Stirnfläche 12 der Rippe 10 stößt beim Einschieben des Schlüssels 11 gegen die Steuerkante 13 des Schiebestiftes 6, der über den restlichen Weg des Schlüssels 11 mitgenommen wird. Sobald der Schlüsselbart den Kernstift 4 erreicht, liegt auch die Vertiefung 8 neben diesem, so daß seine Lagefixierung aufgehoben ist und seine Verschiebung zusammen mit dem Gehäusestift in die Freigabestellung durch die Kerbe 22 im Schlüsselbart erfolgen kann. Die Länge der Vertiefung 8 im Schiebestift 6 in axialer Richtung muß dem Verschiebungsweg des Schlüssels von dessen erster Berührung mit dem Kernstift 4 bis zur Endlage des Schlüssels im Schlüsselkanal entsprechen, damit die Freistellung erhalten bleibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Schlüssel 14, der an Stelle einer Rippe ein aus der Schlüsselflachseite vorspringendes, wellenförmig gebogenes Federplättchen 15 aufweist, das in einer seichten Längsnut des Schlüssels liegt. Das Federplättchen 15 kann mit einem Ende direkt am Schlüsselbart befestigt sein oder aber in eine Federzunge 16 übergehen, die beispielsweise in der Schlüsselreihe fixiert ist. Beim Einschieben des Schlüssels 14 in den Schlüsselkanal 3 wird das Federplättchen 15 flachgedrückt, so daß es in der Schlüsselnut verschwindet. Erst dann, wenn beim Einschieben des Schlüssels dem Federplättchen 15 die Ausnehmung 17 gegenüberliegt, springt das Federplättchen 15 auf und kann daher in weiterer Folge den Schiebestift 6 mitnehmen, bis die Entriegelung des Kernstiftes 4 durch coderichtiges Positionieren des Stiftes 6 erfolgt. die Ausnehmung 17 ist im Gegensatz zur Nut 9 von außen (z. B. durch die Profilierung des Schlüsselloches) nicht sichtbar. Somit deutet nichts auf ein zusätzliches Gesperre, das infolge seiner Lage besonders schwert abtastbar ist. Die Ausnehmung 17 kann bis zum sperrnasenseitigen Ende des Zylinderkernes durchgehen.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 6 und 7. Im Schlüsselbart 18 ist ein Schieber 19 unverlierbar gelagert, der mit einem Ende etwa bündig mit der einen Schlüsselflachseite endet und über die andere Schlüsselflachseite vorsteht. Der Schieber 19 kann durch eine Feder auch in einer Mittelstellung gehalten werden, so daß der Überstand über die Schlüsselflachseiten jeweils gleich ist. Seitlich neben dem Schlüsselkanal 3 ist eine Längsnut 20 (strichliert in Fig. 1 dargestellt) vorgesehen. Dieser gegenüberliegend ist im Bereich des Schlüsselloches eine Einlaufschräge angeordnet, so daß der Schieber 19 in die Nut 20 gelenkt wird. Beim weiteren Einschieben des Schlüssels nach den Fig. 6, 7 stößt der Schieber 19 gegen eine Auflauffläche 21, von welcher der Schieber 19 auf die Gegenseite in die Ausnehmung 17 umgelenkt wird. Dort stößt der Schieber 17 gegen den Schieberstift 6 und nimmt diesen bei richtiger Lage des Schiebers 19 am Schlüssel bis in die Freigabestellung mit, in welcher der Kernstift 4 entriegelt ist und vom Schlüssel auf Teilung verschoben werden kann.
Die Längsnut 20 kann auch die gesamte axiale Länge des Zylinderkerns 2 durchsetzen, wobei zur Bildung einer Auflauffläche 21 im Zylinderkern 2 Stifte, insbesondere gehärtete Stahlstifte eingesetzt sein können, die auch die Nut 20 in Querrichtung durchdringen und ab der Position der Auflauffläche 21 die Nut 20 in Richtung zur Sperrnase ausfüllen.
In Fig. 1 ist die Vertiefung 8 mit vollen Linien gezeichnet. An Stelle einer einseitigen Vertiefung in einem Stift mit kreisförmigem Querschnitt, der eine Verdrehsicherung voraussetzt, kann auch eine Ringnut vorgesehen sein (strichliert eingezeichnet). In diesem Fall ist eine Verdrehsicherung nicht erforderlich.

Claims (4)

1. Zylinderschloß mit mindestens einem in einem Gehäuse dreh­ baren Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal mit mindestens einer Ausnehmung, beispielsweise einer Längsnut, aufweist, in die eine Steuerkante eines axialen Schiebestiftes ragt, sowie mit Zuhaltungen in Form von federbelasteten Kern- und Gehäusestiften, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kern­ stifte (4), vorzugsweise der im Schlüsselkanal (3) ganz innen liegende, eine Nut, insbesondere eine Ringnut (5), in seiner Mantelfläche trägt und daß der Schiebestift (6) oder ein mit diesem verbundener Teil in die Nut (5) des Kernstiftes (4) zu dessen Blockierung eingreift und zur Freistellung des Kern­ stiftes (4) durch ein Codierelement, ausgebildet als Rippe (10), Federplättchen (15), oder Schieber (19) eines Schlüssels (11, 14, 18), aus der Nut (5) ausschiebbar ist.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Ringnut (5) des Kernstiftes (4) eingreifende Schiebestift (6) zur Freistellung des Kernstiftes (4) eine gegen den Schlüsselkanal (3) gerichtete Vertiefung (8) bzw. Abflachung aufweist, deren Tiefe mindestens der Eingriffstiefe des Schiebestiftes (6) in den Kernstift (4) entspricht.
3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefung (8) bzw. Abflachung dem Verschie­ bungsweg des Schlüssels (11, 14, 18) zwischen dem Berührungs­ punkt mit dem Kernstift (4) und der Schlüsselendlage im Schlüs­ selkanal (3) entspricht.
4. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) im Schlüsselkanal eine nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüsselkanals (3) ist und daß der Schlüssel (11, 14, 18) die Codierelemente (10, 15, 19) an seiner Flachseite aufweist.
DE19843424336 1983-07-04 1984-07-02 Zylinderschloss Granted DE3424336A1 (de)

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