DE3421315A1 - Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlage - Google Patents
Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
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Description
SBM Wageneder
Gesellschaft m.b.H. Laakir^hen (Österreich)
Einrichtung zum Abtransport von Abraum einer Eisenbahnanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abtransport von Abraum einer Eisenbahnanlage, wobei Endlosförderer
das bei der Planumsverbesserung von Gleisanlagen anfallende Material in Schienenfahrzeuge abladen.
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achslasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des
Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt durch
Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus Kies,
Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotterbettes. Diese Arbeiten werden bislang durch Abbau des Gleisrostes, Durchführung
der vorerwähnten Arbeiten und Wiedereinbau des Gleises unter zwangsläufiger Inkaufnahme langer Sperrpausen des Baugleises
und des Nachbargleises vorgenommen.
Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es ermöglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std.) des Baugleises
und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbargleises die Planumsverbesserung vorzunehmen,
.In diesem Sinne werden derzeit Eisenbahnzüge der eingangs
onröhnten £rt entwickelt, bei denen die Forderungen der Bahneu
erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die Planurasverbesserung
bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden soll. Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt sich eine
Reihe von Detailproblemen und u.a. die Frage, wie das von einer Schrämeinrichtung aus dem Bereich unterhalb der Schienen
entfernte Bettungsmaterial und Anteile des Unterbaues rasch und ohne Beeinträchtigung des Verkehrs auf dem Nachbargleis
von der Baustelle entfernt werden können. Es wurden bereits Überlegungen angestellt, hiezu mehrere SPEZIAL-Transportwagen
in Vorschubrichtung vor der Schrämeinrichtung anzuordnen und von Zeit zu Zeit in eine Entladestation zu bringen. Schwierigkeiten
ergeben sich jedoch daraus, daß unter den geschilderten Arbeitsbedingungen große Mengen Abraum aufgenommen und abgefahren
werden müssen.
Die Beladung des Transport zn ge"S kartn nur in des soil Jjänjg^·
richtung erfolgen, wobei die zur Beladung vorgesehenen Einrichtungen im (ggf. erweiterten) Regellichtraum Platz
finden müssen. Gegenwärtig in Rede stehende Lösungen erfordern sehr teure, selbstfahrbare SPEZIAL-Transportwagen
mit eingebauten Transport- und Übergabemitteln von Wagen zu Wagen.
Die Erfindung ermöglicht es, bei einer Einrichtung zur
Planumsverbesserung von Gleisanlagen den Abtransport des Abraumes mit Standardfahrzeugen und mit geringem konstruktivem
Aufwand durchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß zum Abtransport oben offene Transportwagen mit abgeschrägten
oberen Längsrändern vorgesehen sind, und daß die Endlosförderer einerseits von Rädern unterstützt sind,
welche auf den Längsrändern der Transportwagen verfahrbar sind, andererseits von am Ende Räder tragenden Stelzen,
welche mittels der Räder auf den Schienen verfahrbar und wahlweise in die Horizontale verschwenkbar sind.
Transportwagen, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden sollen, sind derzeit z.B. unter der Bezeichnung "FaI" im Einsatz.
Die Fal-Wagen dienen der Beförderung großer Mengen von Schüttgut,
Das Ertladen erfolgt in Tiefbunker, von Hochrampen odor mittels einfacher Endladestationen bekannter Bauart- Für das
Entladen der Fal-Wagen wird die Schwerkraft des Ladegutes genatzt. Die Wagen haben einen sattelförmigen Boden und an
jeder Längsseite zwei Entladeklappen. Zum vollständigen Entladen werden alle vier Klappen geöffnet. Die Klappen der
Wagen mit mechanischem Verschluß pendeln nach dem Öffnen frei
zur Seite aus; die Größe ihres Ausschlags richtet sich nach dem Druck des Ladegutes.
Betrachtet man den Raum, der zwischen der Oberseite der Selbstentladewagen
und der elektrischen Oberleitung zur Verfügung steht, ergibt sich, daß von den derzeit im Einsatz stehenden
Wagentypen z.B. die DB-Wagen FaI 167-168-172-173, FaIs 175-176 ver -
wendbar, die Wagen FaI(s) 181-182-183 hingegen zu groß sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verschwenkung der Stelzen
zwischen ihrer Vertikalstellung, in welcher sie den nicht von den Transportwagen unterstützten Endlosförderer tragen,
und ihrer Horizontalstellung, in der sie in geringem Abstand von den oberen Längsrändern dar Transportwagen verlaufen,
ist einfach. Vorzugsweise wird hiezu vorgesehen, die Stützen durch Hebelarme über ihre Drehachse hinaus zu verlängern und
an diesen Hebelarmen Hydraulikeinheiten anzusetzen.
Die mit fortschreitender Füllung eines Transportwagens notwendig werdende Relativverschiebung zwischen dem Endlosförderer
und dem zu beladenden Fahrzeug kann durch die erfindungsgemäß
vorgesehene Verfahrbarkeit des Endlosförderers einfach bewerkstelligt werden, indem an einem Ende des Endlosförderer
s eine Hydraulikeinheit zu dessen Verschiebung ansetzt. Dadurch wird ein häufiges Anfahren und Abstellen der Lokomotive
zur Erzielung geringfügiger Verschiebungen überflüssig. Die Lokomotive kann vielmehr den Abraumzug jeweils um Strecken
bewegen, die dem Hub der Hydraulikeinheit, welche den Endlosförderer verschiebt, entsprechen. Ebenso werden durch Längsverschieben
des Förderers die Lücken zwischen den Wagen übersprungen, sodaß kein Fördergut zwischendurch herabfällt.
Zwecks Beobachtung der Abwurfstelle (Austragende) des Förderers ist es vorteilhaft, am Antriebskopf eine Videokamera und Scheinwerfer
anzubringen. Der in der Kabine sitzende Bedienungsmann kann auf einem Monitor die Vorgänge beobachten und entsprechend
reagieren. , ■
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnungen erläutert..
Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines Bauzuges zur Planumsverbesserung von Gleisanlagen in Seitenansicht; Fig. 2
ist ein Querschnitt durch die zu verbessernde Gleisanlage; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
und Fig. 4 die zugehörige vergrößerte Draufsicht; Fig. 5 und
sind Längsansichten auf den Endlosförderer mit eingeschwenkten
bzw. ausgeschwenkten Stelzen; Fig. 7 ist eine Seitenansicht auf das verschiebbare Ende des Endlosförderers.
Kernstück des in Fig. 1 dargestellten Bauzuges ist der Umbauwagen 41. Dieser trägt unterhalb einer die Drehgestelle 10
verbindenden Brücke 11 eine Schrämeinrichtung 12, welche bei
liegendem Gleis unterhalb von Gleis und Schwellen das Schotterbett und einen Teil des Unterbaues entfernt und über einen
Kettenförderer 14 in den Behälter 16 eines Abraumbeladewagens
15 abgibt. Von dort gelangt der Abraum über einen Endlosförderer 17 in
die als Selbstentladewagen 19 ausgebildeten Transportwagen. Diese sind von einer Lokomotive 20 verschiebbar, welche über die Oberleitung
9 mit Energie versorgt wird. Der Endlosförderer 17 wird von
den abgeschrägten oberen Längsrändern der oben offenen Selbstentladewagen 19 und im Zwischenbereich zwischen dem letzten
Selbstentladewagen 19 und dem Abraumbeladewagen 15 von
Stelzen · 18 getragen,.welche auf den Schienen verfahrbar sind. Der Behälter 16 ist auf dem Abraumbeladewagen 15 in Längsrichtung
verschiebbar, damit ein Vorschub des Umbauwagens nicht automatisch zu einem Verschieben des Endlosförderers
gegenüber den Transportwagen 19 führt und die Beladesituation berücksichtigt werden kann.
An den Umbauwagen 41 schließt ein Wagen 8 an, welcher zur Mciterialübernahme aus den Schotter enthaltenden Materialwagen
5 und aus den mit Kies beladenen Materialwagen 1 dient. Die Materialwagen 1 bzw. 5 sind Flachwagen, beispielsweise des
Typs Remms 665, auf deren Rungen 4 in Längsrichtung verlaufende
Endlosförderer aufgesteckt sind. In Fig. 1 sind nur die vorne liegenden Endlosförderer 3 für den Kies sichtbar,
wogegen die entsprechenden Endlosförderer· für den Schotteran der rechten Seite der Materialwagen 5 durch die Endlosförderer
3 verdeckt sind. Der Kies zur Bildung der Planumsschutzschicht wird von einem Lader 2 auf den Endlosförderer
3 aufgebracht und gelangt über dessen Teil 3' in den von der Schrämeinrichtung 12 ausgehobenen Raum, sodaß er vom Rüttler
13 verdichtet werden kann. In ähnlicher Weise fördert der Lader 6 Schotter aus dem Materialwagen 5 in das auf der rechten
Seite der Materialwagen 5 verlaufende Förderband über dessen vordersten Teil 7'. Die Übernahme des Schotters auf dem Wagen
8 erfolgt im Abschnitt 7f dieses Endlosförderers, welcher den
Schotter dem Umbauwagen 41 zuführt. Das Aufbringen des Schotters auf die durch den Rüttler 13 verdichtete Kiesschicht und dessen
vorläufige Verdichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher dargestellt.
Aus Fig. 2 ist zunächst der Zweck der Einrichtung nach Fig. noch deutlicher ersichtlich. Ohne die Schwellen 26 und die
Schienen 27 zu entfernen, soll die aus Schotter 23 bestehende Bettung sowie zumindest ein Teil des Unterbaues 25 abgetragen
werden. Der ganze Vorgang muß innerhalb des durch die Oberleitungsmasten 28 und die Oberleitung 9 begrenzten Raumes erfolgen,
ohne daß der Verkehr auf dem Nachbargleis (Schienen 271, Schwellen 26'),bei dem Schotter 23 und Unterbau 25 nicht
entfernt werden sollen, beeinträchtigt wird. Die Planumsverbesserung erfolgt durch Einbringen einer Planumsschutzschicht
aus Kies 24 od.dgl. und einer neuen Bettung aus Schotter 23.
Fig. 3 zeigt, wie ein kurvengängiger Endlosförderer 17 so ausgerüstet
werden kann, daß damit eine Reihe von Transport wagen 19 beladen werden kann, ohne daß an diesen Wagen Veränderungen
vorgenommen werden müssen. Der durch Gelenke 43 unterteilte Endlosförderer 17 weist zu diesem Zweck
Räder 29 auf, mittels derer er auf den abgeschrägten Längsrändern 34 des Wagenaufsatzes 33 der Transportwagen verfahren
werden kann. Im Zwischenraum zwischen dem Abraumbeladewagen 15 und dem ersten darauf folqenden Transportwagen
19 wird der Endlosförderer 17 von Stelzen 18 getragen, die mittels Rädern 30 auf den Schienen 27 verfahrbar sind. Die
Verschwenkung der Stelzen 18 erfolgt durch Hydraulikeinheiten 31, die an Hebelarmen 32 ansetzen, durch welche die Stelzen
18 über ihre Drehpunkte hinaus fortgesetzt sind. Details der beschriebenen Konstruktion läßt insbesondere die vergrößerte
Darstellung nach Fig. 4-6 erkennen, welcher insbesondere auch die Ausbildung des Endlosförderers 17 als kurvengängiger Kratzerkettenförderer
mit Kette 35 und Kratzern 36 zu entnehmen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, ist das Verhältnis von Höhe und Breite bei dem durch die Stelzen
18 gebildeten "Fahrzeug" eher ungünstig. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß in einem Bereich mit
wesentlicher Kurvenüberhöhung gearbeitet werden soll. Als Maßnahme zur Verringerung dieses Nachteils bietet
sich zunächst die Verwendung niedrigerer Transportwagen
19 an. Anstelle von Selbstentladewagen des Typs FaI könnten in diesem Sinne beispielsweise Seitenkipperwagen
mit entsprechend abgeschrägten oberen Längsrändern verwendet werden. Vor allem aber ist es nicht notwendig, die
Stelzen 8 so hoch zu machen, daß der Förderer 17 von vorneherein auf der Höhe der oberen Längsrander 34 der
Transportwagen 19 liegt. Vielmehr kann, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Wagen 44 an den letzten Transportwagen
19 angekuppelt werden, dessen Oberseite von der Höhe der Transportwagen 19 schräg nach unten verlaufende Kufen 43
aufweist, auf welchen der Förderer 17 mit seinen Rädern 29 auflaufen kann. Die Stelzen 8 brauchen in diesem Fall
den Förderer 17 nur in der Höhe des unteren Endes der Kufen 43 halten, wodurch sich eine wesentlich stabilere
Bauweise ergibt, als sie in Fig. 6 dargestellt ist.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie das Ende des Endlosförderers
17, welches mit einem Behälter 16 zur Aufnahme des Abraumes
verbunden ist, mittels einer Hydraulikeinheit 37 in Längsrichtung verschoben werden kann. Diese Verschiebung, welche
durch eine Bedienungsperson, die in der Kabine 38 postiert ist, gesteuert wird, hat einen doppelten Zweck: zunächst soll
verhindert werden, daß Verschiebungen des Abraumbeladewagens 15 zusammen mit dem Umbauwagen 41 sich auf den Beladevorgang
der Transportwagen . 19 auswirken. Bewegt sich also der Abraumbeladewagen 15 nach vorne, so ist die Hydraulikeinheit
37 in Gegenrichtung auszufahren. Anläßlich einer Verschiebung des Abraumzuges durch die Lokomotive 20 oder beim
Überspringen der Lücken 42 wird die Hydraulikeinheit 37 wieder eingefahren und anschließend entsprechend der fortschreitenden
Beladung eines Transportwagens 19 wieder nach rechts in Fig. 7 verschoben.
Claims (4)
- Patentansprüche:il. Einrichtung zum Abtransport von Abraum, wobei Endlos- ^"""rörderer das bei der Planumsverbesserung von Gleisanlagen anfallende Material in Schienenfahrzeuge abladen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtransport oben offene Transportwagen (19) mit abgeschrägten oberen Längsrändern (34) vorgesehen sind, und daß die Endlosförderer (17) einerseits von Rädern (29) unterstützt sind, welche auf den Längsrändern (34) der Transportwagen (19) verfahrbar sind, andererseits von am Ende Räder (30) tragenden Stelzen (8), welche mittels der Räder (30) auf den Schienen (27) verfahrbar und wahlweise in die Horizontale verschwenkbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Stelzen (18) Hydraulikeinheiten (31) vorgesehen sind, welche an Hebelarmen (32) angreifen, durch welche die Stelzen (18) über ihre Drehachse hinaus verlängert sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stelzen (8) geringer ist als jene der Transportwagen (19) und daß ein mit schräg verlaufenden Kufen (43) versehener Wagen (44) zur Überbrückung der Höhendifferenz vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Endlosförderers (17) dessen das Material aufnehmendes Ende, das vorzugsweise von einem Behälter (16) umgeben ist, auf einem Abraumbeladewagen (15) durch eine Hydraulikeinheit (37) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist (Fig. 8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT215283 | 1983-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421315A1 true DE3421315A1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=3528880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421315 Withdrawn DE3421315A1 (de) | 1983-06-13 | 1984-06-08 | Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421315A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640916A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-01 | Stetter Gmbh | Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel |
EP3078773B1 (de) | 2007-04-19 | 2018-06-27 | Wirtgen GmbH | Selbstfahrende baumaschine |
-
1984
- 1984-06-08 DE DE19843421315 patent/DE3421315A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640916A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-01 | Stetter Gmbh | Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel |
DE3640916C2 (de) * | 1986-11-29 | 1998-07-16 | Stetter Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel |
EP3078773B1 (de) | 2007-04-19 | 2018-06-27 | Wirtgen GmbH | Selbstfahrende baumaschine |
EP3078773B2 (de) † | 2007-04-19 | 2023-04-05 | Wirtgen GmbH | Selbstfahrende baumaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |