DE34207C - Vorrichtung zum Silbensetzen, Ausschliefsen und Ablegen für den Letterndruck - Google Patents

Vorrichtung zum Silbensetzen, Ausschliefsen und Ablegen für den Letterndruck

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DE34207C
DE34207C DENDAT34207D DE34207DA DE34207C DE 34207 C DE34207 C DE 34207C DE NDAT34207 D DENDAT34207 D DE NDAT34207D DE 34207D A DE34207D A DE 34207DA DE 34207 C DE34207 C DE 34207C
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letter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

PATENTAMT
KLASSE IS: Drückerei.
Die Lettern liegen gesondert in 110 oder mehr Letternkasten α aufeinander. Die Kästen, welche in 10 oder mehr Reihen, durch die Sparren b gehalten, neben einander stehen, sind am unteren Ende ihrer schmalen Seiten nach innen mit Vorsprüngen c versehen, worauf die unterste Letter ruht. Die breiteren Seitenwände lassen den untersten Buchstaben seitlich in seiner ganzen Länge frei, Fig. 3, Blatt I. Unter jedem Sparren, mit Ausnahme des ersten, dritten und sechsten, von links gezählt, in denen sich die Kästen mit den grofsen Buchstaben befinden, sind an einem verschiebbaren Rahmen d unter einem Winkel von 450 Rinnen e angebracht, von welchen jede am unteren Ende eine kleine Zunge f hat.
An diesen Rinnen sind bei jedem Letternkasten von unten nach oben verschiebbare, durch die entsprechenden Tasten der Klaviatur zu lösende Schieber h angeordnet. Dieselben werden durch die Klammern i, Fig. 1 und 4, Blatt I, so lange gehalten, bis durch das Niederdrücken von Tasten die Auslöser A:, Fig. i, die Klammern an den Nasen / fassen und dadurch die Schieber h frei machen, welche durch Spiralfedern in die Höhe geschnellt werden. Geht nun ein ausgelöster Schieber bei der Bewegung des Rahmens d von rechts nach links unter einem Letterkasten durch, so reifst er jedesmal die unterste Letter heraus, die nun in die Rinne e fällt und in derselben hinabgleitet, bis sie durch die feste Leiste m in ihrem Laufe aufgehalten wird, Fig. 2, Blatt I. Der Schieber h wird bei der weiteren Bewegung nach links durch die schräge Leiste n, welche sich an dem Sparren b befindet, wieder niedergedrückt, so dafs ihn die Klammern i wieder fassen können.
In den Letternkasten befinden sich auf dem ersten und dritten Sparren die grofsen, auf dem zweiten und vierten die kleinen Consonanten, auf dem fünften zum zweiten Male Ir mn und w, auf dem sechsten die grofsen, auf dem siebenten und achten die kleinen Vpcale, auf dem neunten noch einmal / und r, auf dem zehnten und elften wiederum die kleinen Consonanten, auf den übrigen endlich die Zahlen, Schriftzeichen und Spatien. Da in der Klaviatur die Tasten für die kleinen Buchstaben auch für die grofsen gelten, so werden, falls ein grofser Buchstabe gesetzt werden soll, die Sparren 2, 4 und 7, auf denen sich die kleinen Consonanten und Vocale befinden, auch die Pedale 0 so weit in die Höhe gehoben, dafs die Lettern derselben nicht durch die Schieber erfafst werden können, sondern erst die jedesmal nach links folgenden grofsen Buchstaben auf den Sparren 1, 3 und 6 mitgenommen werden. Durch die Vertheilung und theilweise Verdoppelung der Buchstaben, sodann durch die Einrichtung der Klaviatur wird es ermöglicht, in der Regel durch jeden Anschlag eine Silbe und nur ausnahmsweise einzelne Buchstaben zu setzen.
Die Klaviatur, Fig. 1, Blatt II, ist so angelegt, dafs die ersten Buchstaben der Silbe einschliefslich ihres Vocals mit der rechten, was etwa hinter dem Vocal noch folgt, mit der1 linken Hand angeschlagen wird, z. B. Ha-nd, klei-n, ba-ld. Die übrigen Schriftzeichen werden beliebig mit der rechten und linken Hand angeschlagen.
Nach jedem Anschlage der Tasten geht der Rahmen d, durch die nur theilweise gezahnten Zahnräder r, welche in die Zahnstange ä eingreifen, hin- und zurückgetrieben, mit sämmtlichen auf ihm ruhenden" Rinnen von rechts nach links an der Ablegestelle vorbei und überliefert hier die Lettern der Ausschliefsvorrichtung U, Fig. i, 2 und 5, Blatt I. Diese besteht aus einer Platte u, worauf horizontal etwa 20 Stück um Zapfen drehbare, kreisrunde Plättchen ν in einer Reihe angebracht sind. Vor diesen Plättchen liegt eine Welle iv. Auf dieser Welle einerseits und jedem Plättchen andererseits liegt ein senkrecht zu der Richtung der Welle beweglicher Schieber x. Bewegt sich nun der Rahmen d vorwärts, so lassen die Rinnen e die in ihnen befindlichen Lettern durch den Kanal i, Fig. 1 und 2, Blatt I, indem sie mit der Zunge f im Weitergehen die Lettern umlegen, auf die Plättchen ν vor die Schieber χ fallen. In der Zeit nun, bis die folgende Rinne ihre Letter abgiebt, schiebt der Drücker y, welcher durch eine Kurbel getrieben wird, die Letter unter dem Kanal t fort, dadurch zugleich den Schieber χ um die Dicke der Letter mit zurückschiebend. Dieser wieder dreht infolge der Reibung die Welle w um die Dicke der Letter, welche Drehung die Welle durch Uebersetzung auf den Zeiger %, welcher über dem Zifferblatt Z geht, genau anzeigt. Es werden nun immer die zu einem Wort gehörigen Buchstaben nebst Ausschlufs auf einem Plättchen zusammengelegt, indem nach dem Ablegen eines Wortes der Setzer mittelst der Kurbel K die Platte u um ein Plättchen nach links hin bewegt. Es wird dann, nachdem eine Anzahl Worte gesetzt sind, der Zeiger auf dem Zifferblatt anzeigen, ob die Zeile voll ist, oder ob die folgende Silbe noch in die Zeile geht oder nicht, und wieviel noch an der vollständigen Füllung fehlt. Im letzteren Falle dreht der Setzer die Platte 11 mit den Kreisplättchen zurück und legt dann mit der Setzmaschine zu jedem Worte, mit Ausnahme des letzten, noch die zur Füllung der Zeile nothwendigen Hülfsspatien hinzu. Dann dreht der Setzer mittelst der Stange 5 alle. Plättchen ν um go°, so dafs die , Führungen F, Fig. 5, Blatt I, in einer Richtung zu stehen kommen, nachdem er vorher mit einem dünnen Stäbchen die Schieber χ ganz von den Plättchen zurückgezogen hatte. Läfst nun der Setzer die Platte 11 bis an den Sammelkasten A, Fig. 2, Blatt I, vorrücken, so kann er dann mit dem Haken H, Fig. 6, Blatt I, die Lettern zu einer Zeile zusammenschieben, bis auf den beweglichen Boden B des Sammelkastens; durch einen Druck mittelst des Hakens H, auf die Letternzeile ausgeübt, versenkt er dann die Zeile in den Sammelkasten, der eine Seite fafst, und, wenn gefüllt, seitwärts weggenommen und durch einen anderen ersetzt wird. Nach dem Zusammenschieben jeder Zeile mufs der Setzer die Plättchen ν wieder zurückdrehen und die Schieber χ mit einem Stäbchen wieder vorschieben.
Die Vorrichtung zum Ablegen besteht im wesentlichen aus einer Platte A, welche der Länge nach durch kleine Leisten a in sieben der Länge einer Letter an Breite gleichkommende Theile 1 bis 7, der Breite nach durch die Schlitzet in 128 Theile getheilt, zu denken ist, die von rechts nach links mit den Ziffern 1 bis 128 bezeichnet sind, während durch die Bruchzahlen Y1, ^f1 ... Y128,2/12s · · ■ die entstandenen Vierecke bezeichnet werden sollen. Auf den sieben Längsabtheilungen stehen zur Aufnahme, Festhaltung und Verschiebung der Lettern bestimmte Schiffchen c, und zwar, wie Fig. 2, Blatt II, im Grundrifs zeigt, ι auf Y1, 2 auf 2/j und 2/(i5; 4 auf 3/,, 3/a:i' 3/o5 unc' 3/o7 u· s· f-' auf jecler folgenden Abtheilung die doppelte Anzahl Schiffchen in der halben Entfernung, also auf der siebenten 64 Schiffchen.
Diese Schiffchen c sind, wie Fig. 5 bis 7, Blatt II, zeigen, so eingerichtet, dafs sie die mit der eingeschnittenen Kante nach oben (s. unten) in dieselben hineingeschobenen Lettern durch zwei Federn festhalten, und dafs die Lettern mit der eingeschnittenen Kante, so tief die Einschnitte sind, über die Seitenwände der Schiffchen hervorragen. Unten sind die Schiffchen der ganzen Länge nach offen.
Hinter der siebenten Längsabtheilung stehen 128 Letternkasten d, völlig gleich den in der Setzmaschine befindlichen. Ueber den sieben Längsabtheilungen liegen sieben .. Schieber e, welche vor jedem Schiffchen mit Stiften f und hinter demselben mit einem Mitnehmer g versehen sind, Fig. 3, 4 und 7, Blatt II. Diese Schieber werden von neben einander liegenden, nur theilweise gezahnten1· Scheiben h hin- und hergetrieben, und zwar der erste, e, um die Strecke von 1—65, der zweite halb so weit, und so fort jeder folgende halb so weit wie der vorhergehende.
Ferner liegt unter der Platte A eine Schieberplatte i, Fig. 3, 4, 6 und 7, Blatt II, welche unter jedem Schlitz b der Platte A mit den nach oben gerichteten Zähnen k versehen ist. Diese Schieberplatte bewegt sich, durch zwei an beiden Enden derselben liegende Excenter I getrieben, welche die Schieberplatte mit den Klauen m fassen, um die Breite einer Längsabtheilung hin und her, jedoch so, dafs bei der Vorwärtsbewegung die Zähne k durch die Platte A hindurchgreifen, Fig. 6, Blatt II, bei dem Rückgang aber sich so tief senkt, dafs die Zähne nicht mehr über die Oberkante der Platte A hervorragen. Dieses wird dadurch
bewirkt, dafs der Träger n, Fig. 3 und 4, Blatt II, mit den Rollen 0 durch die unrunde Scheibe ρ in den Zeiträumen der Hin- und Rückbewegung der Schieberplatte gehoben und gesenkt wird, so dafs, jedoch davon unabhängig, die Schieberplatte i in den Gleitbahnen r hin- und herbewegt wird.
Die Lettern werden nun zum Zwecke des Ablegens in einer der schmalen Kanten mit symmetrischen Einschnitten versehen. Denkt man sich die Länge der Letter, abgesehen von einem etwa 2 mm langen Stück an jedem Ende, halbirt und jede Hälfte in sieben gleiche Theile getheilt, die wir vom Ende bis zur Mitte mit abc d ef g bezeichnen wollen, und denke man sich ferner die Lettern mit den Ziffern 1 —128 bezeichnet, so erhalten unter λ einen Einschnitt 1 — 64, keinen 65—128; unter b einen Einschnitt 1 — 32, 65—96, keinen 33—64, 97—128; untere einen Einschnitt 1 —16, 33 — 48, 65—80, 97—112, keinen 17—32, 4q—64, 81 —96, 113 —128 u. s. w.; es erhält unter d ef und g eine Hälfte jeder der vorhergehenden Gruppen einen Einschnitt, die andere Hälfte keinen.
Das Ablegen verläuft nun- folgendermafsen: Die aus dem Druck kommenden Lettern werden zu mehreren Zeilen hinter einander zwischen die feste Leiste s, Fig. 2, Blatt II, und den Schieber t gebracht und durch das herabhängende Gewicht u gegen die Leiste s gedrückt. Der erste Zahn der unter dem ersten Schlitz der Platte A hin- und hergehenden Zahnreihe k, welche auf der Schieberplatte i sitzt, schiebt jedesmal die erste an die Leiste s gedrückte Letter in das Schiffchen 1; im nächsten Augenblick nimmt der erste Längsschieber eL die Letter sammt Schiffchen nach links, wenn die Stifte f auf nicht eingeschnittene Stellen der Letter treffen, läfst das Schiffchen aber stehen, wenn sie auf solche Einschnitte treffen. Jetzt bewegt sich die Schieberplatte i wieder vorwärts und schiebt die Letter in ein Schiffchen der Längsabtheilung 2. Die Längsschieber kehren nun mit den eventuell mitgenommenen Schiffchen zurück und die Operation beginnt von neuem. Auf diese Weise gelangen die Lettern allmälig durch alle sieben Längsabtheilungen hindurch bis in die Letternkästen d.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Die Anordnung der Letternkästen a mit den einzelnen Schriftzeichen auf den Sparren b in der Weise, dafs sich, von links nach rechts gezählt, auf dem ersten und dritten Sparren die Letternkästen mit den grofsen, auf dem zweiten und vierten die kleinen Consonanten, auf dem fünften zum zweiten Male I r m η und n>, auf dem sechsten die grofsen, auf dem siebenten und achten die kleinen Vocale, auf dem neunten noch einmal / und r, auf dem zehnten und elften wiederum die kleinen Consonanten und auf den übrigen endlich die Zahlen, Satzzeichen und Spatien befinden.
  2. 2. Die Einrichtung des unteren Endes der Letternkästen a, wodurch die unterste Letter nach beiden Längsseiten hin vollständig freiliegt. Die unter den Letternkästen a in dem hin- und herbeweglichen Rahmen d angebrachten Rinnen e mit den Schiebern /z, welche, nachdem die Auslöser k durch einen Druck auf die Tasten g niedergegangen und durch Erfassen der Klammer i an den Nasen 1 die Schieber freigemacht und diese durch den Druck einer Spiralfeder in die Höhe geschnellt sind, die unterste Letter des zugehörigen Letternkastens aus demselben herausreifsen und in die Rinnen e werfen, in welchen dieselben hinuntergleiten, und den schrägen Leisten n, welche die Schieber h bei der Bewegung des Rahmens d nach links hin wieder niederdrücken, so dafs dieselben von den Klammern i wieder erfafst werden können (Fig. ι bis 6, Blatt I).
  3. 3. Die Einrichtung der Vorrichtung zum Ausschliefsen U mit der Fallrinne t, in welche die Lettern von den Rinnen e abgegeben werden, dem Kurbelschieber y, welcher die abgelegten Lettern auf den Plättchen ν so voranschiebt, dafs die Schieber χ genau um die Dicke der abgelegten Lettern voranbewegt werden und diese, mit dem anderen Ende auf der Welle w aufliegend, diese Bewegung durch die Reibung auf die Welle w durch Drehung derselben überträgt, während die Welle w ihrerseits diese Drehung durch Uebersetzung auf einen Zeiger, welcher über einem Zifferblatt geht, dem Setzer sichtbar macht, so dafs derselbe erkennen kann, wie weit die Füllung der Zeile vorangeschritten ist. Die Anordnung der 20 oder mehr kreisrunden, um 900 drehbaren Scheiben ν auf der Platte u hinter einander, so dafs auf eine Scheibe ν auch nur ein Wort behufs späteren Zulegens von Hülfsspatien abgelegt wird (Fig. i, 2 und 5, Blatt I).
  4. 4. Die Vertheilung der Buchstaben in der Klaviatur (Fig. 1, Blatt II) in der Weise, dafs die ersten Buchstaben der Silbe einschliefslich ihres Vocals mit der rechten, was hinter dem Vocal noch folgt, mit der linken Hand angeschlagen wird, während die übrigen Schriftzeichen beliebig mit der rechten oder linken Hand angeschlagen werden.
  5. 5. Die Art der Signatur der Lettern zum Zwecke des Ablegens in der Weise, dafs
    alle 116 oder mehr Schriftzeichen auf einer ihrer schmalen Seiten verschiedene Signaturen haben, so dafs dieselben, um vollständig sortirt zu werden, nur einmal die Ablegemaschine zu durchlaufen haben.
  6. 6. Die Einrichtung der Vorrichtung zum Ablegen, bestehend in der Platte A, welche durch, die Leisten α in sieben Längen- und durch die Schlitze b in 128 Querabtheilungen eingetheilt ist, den als Halter der abzulegenden Lettern dienenden Schiffchen c, den oberen Schiebern e, welche derart mit Stiften f versehen sind, dafs sie bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung von der Art, dafs Schieber ea von Querabtheilung ι bis 65 geht und jeder folgende Schieber nur halb so weit wie der vorhergehende die Schiffchen e mit den in ihnen befindlichen Lettern von rechts nach links mitnehmen, wenn die Stifte f auf keinen Einschnitt der Letter treffen, anderenfalls aber stehen lassen, der unteren Schieberplatte i mit den Zähnen k, welche die Lettern, sofern sie auf solche treffen, aus einem Schiffchen e der einen in ein Schiffchen der folgenden Längsabtheilung befördern (Fig. 2 bis 7, Blatt II). Ferner die Combination des Excenters / mit den Klauen m und der Träger u mit den Rollen 0 zum Hin- und Herbewegen der Schieberplatte i bei jedesmaligem Heben und Senken derselben vor jedem Hinbezw. Rückgang derselben, damit die Zähne k der Schieberplatte i, welche durch die Schlitze b der Platte A nur bei dem Hingang hindurchgreifen dürfen, die Lettern bei dem Rückgang nicht wieder mit zurücknehmen (Fig. 3 und 4, Blatt II).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT34207D Vorrichtung zum Silbensetzen, Ausschliefsen und Ablegen für den Letterndruck Expired - Lifetime DE34207C (de)

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