DE3420545A1 - Verfahren zum peilen von schallquellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum peilen von schallquellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3420545A1 DE3420545A1 DE19843420545 DE3420545A DE3420545A1 DE 3420545 A1 DE3420545 A1 DE 3420545A1 DE 19843420545 DE19843420545 DE 19843420545 DE 3420545 A DE3420545 A DE 3420545A DE 3420545 A1 DE3420545 A1 DE 3420545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- sound
- bearing
- circuit
- blocking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/80—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- G01S3/86—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves with means for eliminating undesired waves, e.g. disturbing noises
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Peilen
von Schallquellen der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Art und eine Vorrichtung zum
Ausüben des Verfahrens.
Passive Sonaranlagen mit Empfangsbasen geringer
Abmessung werden auf kleineren Schiffen und in
Torpedos verwendet. Sie gestatten eine nur mäßi
ge Mehrzieltrennung, wenn neben der Schallener
gie von einem Schiff Schallenergie mit sehr hohem
Pegel einfällt, wenn also ein Ziel zu peilen ist,
das sich durch Einsatz von lautstarken Geräusch
bojen, sog. Störern, gegen Peilungen, insbeson
dere Peilungen durch einen Torpedo, schützen will.
Das Geräusch der Störer ist üblicherweise erheblich
größer als das Fahrtgeräusch des Ziels, so daß das
Störergeräusch das Fahrtgeräusch vollständig ver
decken kann und eine Peilung des Ziels nicht mög
lich ist.
Dieser Nachteil ist bei Verwenden einer Empfangs
basis geringer Abmessung dadurch bedingt, daß ei
ne Bildung von Richtcharakteristiken mit genügend
großer Nebenkeulendämpfung nicht möglich ist, so
daß ein Störergeräusch auch von Nebenkeulen empfan
gen wird und einen Schalleinfall aus einer ganz an
deren Richtung vortäuschen kann. Dies gilt insbeson
dere für den bei diesen Sonaranlagen üblichen Fre
quenzbereich von etwa 10 kHz bis etwa 80 kHz. Für
tiefere Frequenzen reicht die Abmessung der Emp
fangsbasis nicht aus, um eine brauchbare Richt
schärfe zu erzeugen, und bei höheren Frequenzen
ist die Dämpfung des Schalls im Wasser so hoch,
daß die Reichweite zu gering wäre.
Die Geräusche, die von Störern erzeugt werden, sind
mannigfaltiger Art und sollen das Fahrtgeräusch ei
nes Schiffes nachbilden. Diese Geräusche dürfen aber
das Sonargerät des Schiffes nicht wirkungslos machen,
das üblicherweise den Störer nachschleppt oder aus
wirft. Deshalb ist das erzeugte Geräusch im allge
meinen recht schmalbandig. Manche Störer geben ein
Rasselgeräusch ab, andere gewobbelte Schmalbandge
räusche und wieder andere erzeugen ein auf- und ab
klingendes bandbegrenztes Rauschen. Auch sind Störer
bekannt, deren Geräusch vom schleppenden Schiff aus
variiert werden kann.
Es sind Verfahren bekannt, die ein Ermitteln der Ein
fallsrichtungen der von mehreren Schallquellen aus
gehenden Wellenenergie gestattet. So beschreibt die
DE-OS 24 17 080 ein Verfahren, mit dem mehrere
Schallquellen zu peilen sind. Es wird ein Gradien
tensystem zum Bilden und Schwenken von kardioiden
formigen Richtcharakteristiken verwendet und damit
einzelne Schallquellen ausgeblendet. Dies Verfahren
ist jedoch sehr aufwendig, da jeder Schallquelle ei
ne Kardioide zugeordnet sein muß und die Kardioiden
nacheinander auf die Schallquellen ausgerichtet wer
den müssen. Dieses Verfahren ist zum Ausblenden
von Störern während eines Torpedoangriffs nicht
geeignet, da die Einstellung der Kardioiden fort
laufend nach der Lage des Torpedos zum Schiff und
zu den zur Verteidigung eingesetzten Störern korri
giert werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum Peilen von Schallquellen der eingangs genann
ten Art anzugeben, das es gestattet, Schallenergie
abstrahlende Schallquellen auch dann zu peilen, wenn
die einfallende Schallenergie sehr unterschiedliche
Pegel aufweist, so daß z. B. eine Peilung eines Ziels
auch dann möglich ist, wenn das Ziel lautstarke Stö
rer einsetzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungs
gemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des An
spruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf,
daß mit einer Sonaranlage mit geringer Abmessung der
Empfangsbasis Einfallsrichtungen von Schallenergie
mit großem Pegel und von Schallenergie mit kleinem
Pegel bestimmt werden können. Damit wird die Peilung
eines Ziels, z. B. durch ein Torpedosonar, nicht durch
einen lautstarken Störer unmöglich gemacht. Das Ziel
kann vielmehr trotz Störer fortlaufend gepeilt wer
den. Auch ein plötzlich aktiv werdender Störer kann
die Zielpeilung nur kurzzeitig unterbrechen. Das er
findungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine Pei
lung von zwei bezüglich der Einfallsrichtung zur So
naranlage dicht benachbarten Schallquellen auch dann,
wenn deren Schallenergie mit stark unterschiedli
chem Pegel einfällt.
Da die Zeitabschnitte mit geringem Pegel eine nur
sehr kurze Dauer aufweisen, ist es zur Erzielung
brauchbarer Peilergebnisse der weiteren Schallquel
len zweckmäßig, die Bestimmung der relativen Pe
gelmaxima in einer größeren Anzahl von Zeitabschnit
ten durchzuführen.
Die Peilung wird bei einer vorteilhaften Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß An
spruch 2 erheblich erleichtert, da dadurch die Mög
lichkeit geschaffen wird, in einzelnen Frequenzbän
dern Zeitabschnitte größerer Dauer zu ermitteln.
Durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 3 ist eine
sehr frühzeitige Erkennung weiterer Schallquellen
und ihrer angenäherten Einfallsrichtung möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus Anspruch 4.
Durch diese Maßnahme ist erkennbar, welche der Pei
lungen noch ungenau sein können, da die einfallende
Schallenergie sehr klein ist. Eine Anordnung, die
eine Anzeige der Einfallsrichtung und des Pegels
von Schallquellen ermöglicht, ist z. B. in der
DE-OS 19 57 203 beschrieben.
Durch die in einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 5
ergriffenen Maßnahmen erhält man eine Aussage dar
über, ob der Standort der Sonaranlage für die Ermitt
lung von Einfallswinkeln mehrerer Schallquellen
günstig ist. Sehr geringe Winkelgeschwindigkei
ten der Schallquellen können durch einen Kurs von
oder zur Sonaranlage verursacht sein. Eine Po
sitionsveränderung der Sonaranlage gibt möglicher
weise eine besser auswertbare Anzeige.
Mit einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 6 ist eine
Zielzuweisung möglich, denn eine Schallquelle,
die einen Störer schleppt, ist immer ein lohnen
des Ziel für einen Angriff.
Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 8 sind in den Ansprüchen 7 bis 9
beschrieben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm von mit einer Vielzahl
winkelmäßig gegeneinander versetzter
Richtcharakteristiken empfangenen Pe
gelverläufen einfallender Schall
energie,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Teilpanoramaanzeige mit Einfallsrich
tungen von Schallenergie kennzeich
nenden Peilstrichen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung
zur Realisierung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Sperrstufe
in einer Sperrschaltung der Vorrich
tung gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm Pegelverläufe ein
fallender Schallenergie, die von einer Sonaranla
ge von in einem Winkelbereich von ± 70° mit einer
Vielzahl von gegeneinander um einen Winkel ver
setzten Richtcharakteristiken empfangen werden.
Die obere Kurve zeigt einfallende Schallenergie mit
sehr hohem Pegel, wie siedurch das Geräusch eines
Störers verursacht wird. Diese Schallenergie wird im
gesamten Winkelbereich mit so hohem Pegel empfangen,
daß keine weiteren Schallquellen detektierbar sind.
Die Peilung der ersten Schallquelle, nämlich des
Störers, wird durch die Einfallsrichtung des absolu
ten Pegelmaximums mit ca. -30° bestimmt.
Die untere Kurve zeigt einfallende Schallenergie mit
geringem Pegel mit einem relativen Pegelmaximum. Die
Einfallsrichtung des relativen Pegelmaximums wird in
Zeitabschnitten geringen Pegels der empfangenen
Schallenergie und damit geringen Pegels des Störer
geräusches bestimmt, sie liegt bei ca. 0°. Zeitab
schnitte mit geringem Pegel müssen nicht notwendiger
weise im gesamten Frequenzbereich der Sonaranlage
ermittelt werden, es können vielmehr in nur einem
oder mehreren Frequenzbereichen auftretende Zeitab
schnitte geringen Pegels zum Peilen ausgenützt wer
den (vgl. Fig. 3 und Fig. 4).
Eine in Fig. 1 zusätzlich gezeigte Darstellung von
Peilwerten, die zu Beginn der Suche nach weiteren
Schallquellen während der allerersten der Zeitab
schnitte gewonnen wurden, in einem Stufendiagramm
über in 3 ¹/₃° quantisierten Einfallswinkeln, er
möglicht eine sehr frühzeitige Erkennung von wei
teren Schallquellen, wenn auch die genaue Bestimmung
der Einfallsrichtung des relativen Pegelmaximums
erst nach einer genügend großen Zahl von Peilungen
möglich ist, weil sich Peilfehler dann erst aus
mitteln.
Fig. 2 zeigt eine Peilanzeige in Form einer Teil
panoramadarstellung, die auf Nord bezogen ist. Die
Einfallsrichtungen von Schallenergie (Peilungen)
sind durch Peilstriche P dargestellt. Über die Peil
striche P ist eine Winkelskala SK zum Ablesen der
Peilwinkel in einem Bereich von -70° bis +70° ge
legt. Auf jeden Peilstrich P ist ein Anzeigeband B
gelegt, dessen Länge proportional zu den Pegeln
der einfallenden Schallenergie ist, damit ist eine
Beurteilung der Schallquellen ermöglicht.
Am äußeren Rand der Teilpanoramadarstellung sind
neben den momentanen Peilstrichen P vorangegangene
Peilungen, die über eine vorgebbare Zeitspanne ge
speichert sind, als Punkte dargestellt. Die sich
aus der Vielzahl engbenachbarter Punkte ergebenden
Strecken S geben eine Anzeige der Bewegung der
Schallquelle, die Länge der Strecken S ist propor
tional zu ihren Winkelgeschwindigkeiten. Aus einem
Vergleich der Winkelgeschwindigkeiten der gepeil
ten Schallquellen ist eine Zielzuweisung möglich.
Wenn nämlich zwei Schallquellen etwa die gleiche
Winkelgeschwindigkeit aufweisen und eine dieser
Schallquellen ist durch das absolute Pegelmaximum
als Störer zu identifizieren, so ist eine vor dem
Störer herlaufende Schallquelle mit hoher Wahr
scheinlichkeit ein den Störer schleppendes Ziel.
Im Beispiel der Fig. 2 wird das absolute Pegelmaximum
unter -30° festgestellt. Eine gleich große Winkelge
schwindigkeit ist bei der unter -5° liegenden Pei
lung angezeigt. Der Peilstrich -5° gibt danach die
Zielrichtung an.
Wenn außer einem durch sein Pegelmaximum erkenn
barer Störer keine weitere Schallquelle zu peilen
ist, muß die Sonaranlage ihre Richtung ändern, und
zwar muß sie so weit gedreht werden, daß der Störer
noch gerade erfaßt werden kann und dann nach weite
ren Schallquellen suchen. Es ist unwahrscheinlich,
daß im gesamten Umkreis keine andere Schallquelle
gepeilt werden kann.
Durch die beschriebene Darstellung sind Kurse der
Schallquellen nicht zu erkennen, wohl aber ist eine
Bestimmung der Lageverschiebung der Schallquellen
gegeneinander aus der auf Nord bezogenen Darstellung
möglich. Jeder Peilstrahl P teilt die Teilpanorama
darstellung und in seinen Verlängerungen die gesam
te Umgebung in zwei Halbräume. Aus den durch Wan
dern der Peilstriche P erzeugten Strecken S ist zu
erkennen, welche Winkelbewegung jede Schallquelle
macht, welchen Halbraum sie verläßt und in welchen
Halbraum sie hineinläuft. Es ist zu erkennen, daß
das bei -5° gepeilte Ziel in den östlichen Halb
raum hineinläuft, wogegen die mit +40° gepeilte
Schallquelle in einen nordwestlichen Halbraum läuft.
Diese Schallquelle kann zwar sowohl einen Kurs nach
Norden wie nach Westen, aber nicht nach Süden oder
Osten laufen. Damit ist die Lageverschiebung der
Schallquellen gegeneinander erkennbar.
Fig. 3 zeigt eine Empfangsbasis 1 einer Sonaran
lage mit nachgeschaltetem Richtungsbildner 2. Der
Richtungsbildner 2 bildet eine Anzahl von in un
terschiedliche Richtungen weisende Richtcharakteri
stiken und weist je Richtcharakteristik einen Aus
gang auf. Diese Ausgänge sind mit Eingängen einer
Sperrschaltung 5 verbunden. Jedem dieser Eingänge
ist eine Sperrstufe 6 nachgeschaltet. Ausgangssei
tig sind die Sperrstufen 6 zu einem Ausgang der
Sperrschaltung 5 zusammengefaßt, der mit einer nach
geschalteten Peilanzeige 7, einem Peilwertespeicher 8
und einem Winkelgeschwindigkeitsrechner 9 verbunden
ist. Der Winkelgeschwindigkeitsrechner 9 weist ein
Anzeigefeld 10 auf, auf dem die Winkelgeschwindig
keit der von der Sonaranlage gepeilten Schallquel
len angezeigt werden. Dem Peilwertespeicher 8 ist
eine Anordnung 11 zum Bilden von Vergangenheitsmerk
malen nachgeschaltet, deren Ausgang mit der Peilan
zeigeanordnung 7 verbunden ist. Im Beispiel der Fig. 2
bestehen die Vergangenheitsmerkmale darin, daß Pei
lungen über eine vorgebbare Zeit gespeichert und
dargestellt werden, bei jeder neuen Peilung wird
die älteste Peilung gelöscht.
Die Sonaranlage enthält ferner einen Schallempfän
ger 12, der auch ein einzelner Empfänger in der Emp
fangsbasis 1 sein kann. Dem Schallempfänger 12 ist
ein Pegelanalysator 13 sowie eine Filterschaltung 14
nachgeschaltet, die ausgangsseitig mit einer Schwel
lenschaltung 15 verbunden ist. Der Pegelanalysa
tor 13 ist ausgangsseitig mit einem Steuereingang
der Schwellenschaltung 15 verbunden. Im Pegelanaly
sator 13 wird ein absolutes Pegelmaximum empfangener
Schallenergie und der größte Pegel auftretender
relativer Pegelmaxima bestimmt. Die Filterschal
tung 14 enthält eine Filterbank mit einer Anzahl
von Bandfiltern 16, denen in der Schwellenschal
tung 15 je ein Komparator 17 nachgeschaltet ist.
Ausgangssignale der Komparatoren 17 sind Sperr
signale S 1 bis S5 für die Torschaltungen 20 in
den Sperrstufen 6. Jeder Komparator 17 weist zwei
Schwellen auf, eine obere Schwelle oberhalb des
absoluten Pegelmaximums und eine untere Schwelle
oberhalb des größten Pegels der relativen Pegel
maxima im Frequenzbereich des betreffenden vor
geschalteten Bandfilters 16. Die Schwellen
schaltung 15 enthält einen Zeitschalter 19, der
wechselweise die eine oder andere der beiden Schwel
len in den Komparatoren 17 wirksam werden läßt.
Fig. 4 zeigt eine der Sperrstufen 6 in der Sperr
schaltung 5 der Fig. 3. Jede Sperrstufe 6 ent
hält Torschaltungen 20, denen Bandpässe 22 einer
Filterbank nachgeschaltet sind, deren Anzahl und
Ausbildung identisch sind mit dem Bandfiltern 16
in der Filterschaltung 14 der Fig. 3. Sperrsigna
le S 1 bis S5 der Torschaltungen 20 sind Ausgangs
signale der dem korrespondierenden Bandfilter 16
nachgeschalteten Komparatoren 17. Die obere Schwel
le liegt so hoch, daß sie von den vom Schallemp
fänger 12 empfangenen Schallenergien nicht über
schritten werden kann. Wenn diese Schwelle wirksam
ist, werden demnach keine Sperrsignale S 1 bis S5
generiert, die Torschaltungen 20 bleiben geöffnet
und die Sonaranlage peilt das absolute Pegelmaxi
mum. Ist die untere Schwelle wirksam, so erscheint
ein Sperrsignal S 1 bis S5 sofort, sobald im Fre
quenzbereich eines der Bandfilter 16 die untere
Schwelle überschritten wird. Durch das Sperrsig
nal S 1 bis S5 werden diejenigen Torschaltungen 20
gesperrt, die dem Bandpaß 22 mit entsprechendem
Frequenzbereich vorgeschaltet sind. Der betreffen
de Frequenzbereich ist für die Peilung der Sonar
anlage gesperrt, die Sonaranlage kann in diesem
Frequenzbereich nicht peilen. Es besteht aber die Mög
lichkeit, daß die Sonaranlage auf einem oder meh
reren anderen Frequenzbereichen weiter die relati
ven Pegelmaxima peilt, falls deren zugeordnete
Torschaltungen 20 nicht gesperrt sind. Die unteren
Schwellen bestimmen somit die Zeitabschnitte ge
ringen Pegels, die bei Unterschreiten der Schwelle
beginnen und bei Überschreiten beendet sind.
Sind die oberen Schwellen in den Komparatoren 17
wirksam, so wird von der Sonaranlage die Einfalls
richtung der Schallquelle mit dem Pegelmaximum be
stimmt, sind die unteren Schwellen wirksam, so wer
den diejenigen Frequenzbänder zum Peilen relativer
Pegelmaxima benutzt, bei denen die Schwellen nicht
überschritten werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Peilen von Schallquellen unter
Verwendung einer Passiv-Sonaranlage mit einer
insbesondere kleinen Empfangsbasis, bei wel
chem als Peilungen Einfallsrichtungen rich
tungsabhängiger Pegelmaxima der empfangenen
Schallenergie bestimmt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Peilung einer ersten
Schallquelle das absolute Pegelmaximum ermit
telt wird, daß der Pegel der empfangenen Schall
energie auf zeitliche Schwankungen hin über
wacht wird und daß zur Peilung weiterer Schall
quellen in Zeitabschnitten mit geringem Pegel
Einfallsrichtungen relativer Pegelmaxima er
mittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die empfangene Schallenergie einer
Frequenzanalyse unterzogen wird, daß die Zeit
abschnitte geringen Pegels frequenzselektiv für
einzelne Frequenzen oder Frequenzbänder bestimmt
werden und daß die Ermittlung der Einfallsrich
tungen der relativen Pegelmaxima in der auf die
einzelnen Frequenzen oder Frequenzbänder be
grenzten Schallenergie durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die in den Zeitabschnitten bestimmten
Peilungen weiterer Schallquellen gespeichert
und die Zahl der Peilungen in Zuordnung zu dem
jeweiligen Peilwinkel nach Art eines Stufendia
gramms dargestellt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Peilungen in einer
Peilanzeige durch Peilstriche sichtbar gemacht
werden, deren Lage durch die in Winkelgeraden
angegebenen Einfallsrichtungen bestimmt ist,
und daß auf den Peilstrichen Anzeigebänder dar
gestellt werden, deren Länge in Peilrichtung
durch die Größe der Pegelmaxima bestimmt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß aus zeitlichen Peilungsänderungen Win
kelgeschwindigkeiten der Schallquellen berech
net und in Zuordnung zu den Peilstrichen ange
zeigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkelgeschwindigkeiten miteinan
der verglichen werden und daß aufgrund der
Gleichheit von zwei verschiedenen Peilungen zu
gehörigen Winkelgeschwindigkeiten die eine Pei
lung als Zielrichtung ausgegeben und/oder dar
gestellt wird, wenn die andere Peilung durch
die Einfallsrichtung für das absolute Pegelma
xima bestimmt ist und in bezug auf die zeit
liche Änderung der Einfallsrichtung dieser hin
terherläuft.
7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Richtungsbildner (2) für Sonarsig
nale vorgesehen ist, der je einen Ausgang für
jede vorgesehene Peilrichtung enthält, daß dem
Richtungsbildner (2) eine Sperrschaltung (5)
nachgeschaltet ist, die ihrerseits ausgangs
seitig mit einer Peilanzeige (7) verbunden ist,
daß ein Schallempfänger (12) vorgesehen ist,
dem eine voreinstellbare Schwellenschaltung (15)
nachgeschaltet ist, an deren Ausgang ein Sperr
signal (S 1 bis S4) für die Sperrschaltung (5)
bei Überschreiten der Schwelle ansteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Schallempfänger (12) ein Pe
gelanalysator (13) nachgeschaltet ist, dessen
Ausgang mit einem Steuereingang der Schwellen
schaltung (15) verbunden ist, daß der Pegelana
lysator (13) zum Bestimmen eines absoluten Pe
gelmaximums in der empfangenen Schallenergie
und zum Bestimmen des größten Pegels der rela
tiven Pegelmaxima ausgebildet ist, daß die
Schwellenschaltung (15) zwei Schwellen aufweist
- eine obere Schwelle oberhalb des Pegelmaximums
und eine untere Schwelle oberhalb des größten
Pegels der relativen Pegelmaxima - und daß in
der Schwellenschaltung (15) ein Zeitschalter (19)
vorgesehen ist, durch den wechselweise eine der
beiden Schwellen als wirksame Schwelle der
Schwellenschaltung (15) eingeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (5)
eine der Anzahl der Ausgänge des Richtungs
bildners (2) entsprechende Zahl von Sperrstu
fen (6) enthält, wobei jedem Ausgang des Rich
tungsbildners (2) eine Sperrstufe (6) nachge
schaltet ist, daß jede Sperrstufe (6) eine An
zahl von Torschaltungen (20) enthält, denen
jeweils ein Bandpaß (22) nachgeschaltet ist,
daß zwischen Schallempfänger (12) und Schwel
lenschaltung (15) eine Filterschaltung (14)
geschaltet ist, die eine Anzahl von Bandfil
tern (16) enthält, deren Anzahl und Ausbildung
denen der Bandpässe (22) in den Sperrstufen (6)
entspricht, daß die Schwellenschaltung (15)
eine Anzahl von Komparatoren (17) enthält, von
denen jede eine untere und eine obere Schwelle
aufweist, daß die Komparatoren (17) den Band
filtern (16) nachgeschaltet sind und an ihren
Ausgängen Sperrsignale (S 1 bis S4) für die
Sperrstufen (6) anstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420545 DE3420545C2 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Verfahren zum Peilen eines Zielverbandes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420545 DE3420545C2 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Verfahren zum Peilen eines Zielverbandes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420545A1 true DE3420545A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3420545C2 DE3420545C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6237450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420545 Expired - Fee Related DE3420545C2 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Verfahren zum Peilen eines Zielverbandes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420545C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0847224A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Sulzer Innotec Ag | Vorrichtung zum Feststellen von Schallquellen und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
DE19857760C1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-03-23 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur passiven akustischen Peilung eines Schall ins Wasser abstrahlenden Ziels |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407716A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-21 | Plath Naut Elektron Tech | Verfahren zur Auflösung kohärenter Wellenfelder unter Anwendung hochauflösender Spektralschätzmethoden |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957203A1 (de) * | 1969-11-14 | 1971-05-27 | Krupp Gmbh | Vorrichtung zur Anzeige von akustischen oder elektromagnetischen Signalen |
DE2059507A1 (de) * | 1970-12-03 | 1972-06-08 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zum Bedaempfen eines breitbandigen Grundstoerpegels und ihm ueberlagerter Stoersignale |
DE1448622C (de) * | 1972-09-07 | Tischner, Horst, Prof. Dr.-Ing., 7401 Wurmlingen; Schief, Alfred, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe; Baur, Hugo, Dr., 2300 Kiel | Verfahren und Vorrichtung zur Peilung von Signalquellen neben Störquellen unter Anwendung der Korrelationsanalyse | |
DE2159977A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur richtungsbestimmung einfallender wellenenergie, insbesondere von schallwellen, unter verwendung eines gradientenpeilsystems |
US3891961A (en) * | 1961-02-27 | 1975-06-24 | Us Navy | Sonar countermeasure |
DE2417080A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-09 | Krupp Gmbh | Gradientenpeilsystem zur anzeige von einfallsrichtungen elektromagnetischer oder akustischer wellen |
DE2554443A1 (de) * | 1974-12-10 | 1976-06-16 | Cit Alcatel | Vorrichtung zur bildung von kanaelen unter zuhilfenahme von gleichmaessig auf einer kreislinie verteilten detektoren |
DE2627931A1 (de) * | 1975-06-26 | 1977-01-13 | Cit Alcatel | Kanalbildungsvorrichtung |
DE2738540A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Licentia Gmbh | Anordnung zur identifizierung und zuordnung mehrerer azimute bei der zentralen standortberechnung in einer peilbasis mit hilfe einer anordnung zum automatischen gewinnen von peilwinkelwerten |
DE2240041B2 (de) * | 1972-08-16 | 1979-07-05 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Raumüberwachendes Gradientensystem |
DE2952315A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur darstellung einer gefechtslage |
DE3033990A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-15 | GeWerTec Gesellschaft für Werkstofftechnik mbH, 4600 Dortmund | Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse |
DE2829239C1 (de) * | 1978-07-04 | 1983-06-09 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Verfahren und Anordnung zur Erkennung eines anfliegenden Hubschraubers zum Zweck einer Abwehraktion |
DE2936077C2 (de) * | 1979-09-06 | 1983-12-15 | Wächtler, Maximilian, Dr., 2430 Sierksdorf | Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler |
-
1984
- 1984-06-01 DE DE19843420545 patent/DE3420545C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1448622C (de) * | 1972-09-07 | Tischner, Horst, Prof. Dr.-Ing., 7401 Wurmlingen; Schief, Alfred, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe; Baur, Hugo, Dr., 2300 Kiel | Verfahren und Vorrichtung zur Peilung von Signalquellen neben Störquellen unter Anwendung der Korrelationsanalyse | |
US3891961A (en) * | 1961-02-27 | 1975-06-24 | Us Navy | Sonar countermeasure |
DE1957203A1 (de) * | 1969-11-14 | 1971-05-27 | Krupp Gmbh | Vorrichtung zur Anzeige von akustischen oder elektromagnetischen Signalen |
DE2059507A1 (de) * | 1970-12-03 | 1972-06-08 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zum Bedaempfen eines breitbandigen Grundstoerpegels und ihm ueberlagerter Stoersignale |
DE2159977A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur richtungsbestimmung einfallender wellenenergie, insbesondere von schallwellen, unter verwendung eines gradientenpeilsystems |
DE2240041B2 (de) * | 1972-08-16 | 1979-07-05 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Raumüberwachendes Gradientensystem |
DE2417080A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-09 | Krupp Gmbh | Gradientenpeilsystem zur anzeige von einfallsrichtungen elektromagnetischer oder akustischer wellen |
DE2554443A1 (de) * | 1974-12-10 | 1976-06-16 | Cit Alcatel | Vorrichtung zur bildung von kanaelen unter zuhilfenahme von gleichmaessig auf einer kreislinie verteilten detektoren |
DE2627931A1 (de) * | 1975-06-26 | 1977-01-13 | Cit Alcatel | Kanalbildungsvorrichtung |
DE2738540A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Licentia Gmbh | Anordnung zur identifizierung und zuordnung mehrerer azimute bei der zentralen standortberechnung in einer peilbasis mit hilfe einer anordnung zum automatischen gewinnen von peilwinkelwerten |
DE2829239C1 (de) * | 1978-07-04 | 1983-06-09 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Verfahren und Anordnung zur Erkennung eines anfliegenden Hubschraubers zum Zweck einer Abwehraktion |
DE2936077C2 (de) * | 1979-09-06 | 1983-12-15 | Wächtler, Maximilian, Dr., 2430 Sierksdorf | Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler |
DE2952315A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur darstellung einer gefechtslage |
DE3033990A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-15 | GeWerTec Gesellschaft für Werkstofftechnik mbH, 4600 Dortmund | Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0847224A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Sulzer Innotec Ag | Vorrichtung zum Feststellen von Schallquellen und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
DE19857760C1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-03-23 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur passiven akustischen Peilung eines Schall ins Wasser abstrahlenden Ziels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3420545C2 (de) | 1993-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009024339B3 (de) | Peilverfahren sowie Peilanlage zum Detektieren und Tracken zeitlich aufeinanderfolgender Peilwinkel | |
DE102014001258A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung mindestens eines Körperschallsignals | |
DE4131141A1 (de) | Verfahren zur unterscheidung mindestens zweier ziele | |
DE2816332A1 (de) | System zum identifizieren einer bewegten schallquelle | |
DE3116586C2 (de) | ||
EP0213541B1 (de) | Verfahren zur Detektion von Fahrzeugen | |
DE3420545C2 (de) | Verfahren zum Peilen eines Zielverbandes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens | |
DE2942355A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen des durchganges eines projektils | |
EP1271175A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Zielposition eines schallabstrahlenden Ziels | |
DE3322500A1 (de) | Verfahren zum passiven bestimmen von zieldaten eines fahrzeugs | |
DE3832678C2 (de) | Peilverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
EP0548689B1 (de) | Verfahren zum Detektieren und Unterscheiden weit entfernter Hubschrauber von anderen Fahrzeugen | |
EP0213418B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Peilen von Zielen | |
DE3200820A1 (de) | Verfahren zur passiven messung der geschwindigkeit eines fahrzeugs | |
EP1001275B1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Einfallsrichtung von zeitlich begrenzt auftretenden Schallwellen | |
DE102014106351A1 (de) | Verfahren zum Orts- und/oder Zeitauflösen einer ersten Unterwasserschallquelle von einer zweiten Unterwasserschallquelle und zugehörige Vorrichtung sowie Wasserfahrzeug | |
EP1500953B1 (de) | Verfahren zum Bestimmen von Zieldaten mittels einer Aktiv-Sonaranlage | |
DE4341364C2 (de) | Verfahren zur Seitenkennung für eine Peilanlage mit Schleppantenne | |
DE3148734C2 (de) | Vorrichtung zum Lenken eines Torpedos | |
DE19857760C1 (de) | Verfahren zur passiven akustischen Peilung eines Schall ins Wasser abstrahlenden Ziels | |
DE3248744C2 (de) | ||
DE10207824A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erkennung der Herkunftsrichtung von Schall | |
DE2355682C2 (de) | Verfahren zur rechnerischen Radarzielverfolgung von mehreren dichtfliegenden Flugobjekten | |
DE2142755A1 (de) | Warngeraet zum erzeugen eines alarmsignals aus den empfangssignalen eines radargeraetes | |
DE3740141A1 (de) | Radarverfahren zur klassifizierung von hubschraubern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 2800 BREMEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STN ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |