DE3033990A1 - Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse

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DE3033990A1 DE19803033990 DE3033990A DE3033990A1 DE 3033990 A1 DE3033990 A1 DE 3033990A1 DE 19803033990 DE19803033990 DE 19803033990 DE 3033990 A DE3033990 A DE 3033990A DE 3033990 A1 DE3033990 A1 DE 3033990A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schallemissions - Ortung und
  • -Analyse.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung und Analyse von Schallemissionen, bei dem aus dem Ankommen eines Schallimpulses an verschiedenen Meßstellen die Lage der Schallemissionsquelle ermittelt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung zur Schallemissions-Ortung und -Analyse, die insbesondere für die Prüfung von Vorrichtungen und Bauteilen auf Schadens stellen bestimmt ist sowie zur Überwachung von Vorrichtungen und Bauteilen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Haupt-Anwendungsgebiet der Erfindung erläutert. Jedoch ist die Erfindung nicht nur auf diesem Gebiet anwendbar, sondern auf jedem anderen Gebiet, auf dem aus dem Ankommen eines Schallimpulses eine Ortung der Quelle der Schallemissionen erfolgen soll.
  • Beim Betrieb von Maschinen und Anlagen können Geräusche auftreten, die im Inneren der Werkstoffe entstehen und mit einem beginnenden Versagen in Zusammenhang stehen. So senden z.B. entstehende Risse im Mikrobereich derartige Schallwellen aus, z. T. zu Zeitpunkten weit vor dem Versagen. Diese Schallwellen werden für eine Schadensfrüherkennung ausgenutzt, wodurch der Schädigungsgrad und der Fortgang des Versagens erfaßbar werden. Neben der Analyse der Vorgänge - Definition der Art der Schallquellen - ist insbesondere die Lokalisierung der Schallquelle für Abhilfemaßnahmen von großer Bedeutung.
  • Die Ortung von Schallquellen erfolgt bekanntermaßen in der Weise1 daß die Laufzeitdifferenzen gemessen werden, die auf dem Weg des Schalles von der Schallquelle zu verschiedenen, einzeln und in gröReren Abständen voneinander um die Quelle herum angeordneten Empfängern auftreten und daß aus diesen Laufzeitdifferenzen anhand der Lage-»Koardinaten der Empfänger die Lage der Schallquelle errechnet wird. tn Anwendung dieses Verfahrens auf bereits vorhandene oder entstehende Schadensstellen werden an der Oberfläche des Prüfling mehrere Empfänger in Abständen von 1 bis 5 m befestigt. Trifft ein Schallimpuls die Empfänger, so setzen die von diesen abgegebenen Signale eine Laufzeitzählung in:Gangg Die Laufzeiten der nächsten benachbarten Sonden werden verglichen und aus den Laufzeitdifferenzen und den Empfängerkoordinaten wird der Ort der Schallquelle ermittelt. (H. Bretfeld, A. Möller und H.-A. Crostack: Anwendung der Schallemissionsanalyse bei der Belastung eines Druckbehälters mit pulsierendem Innendruck; Materialprüfung 19 (1977) 11, S. 467/70).
  • Damit diese bekannte Bestimmung des Ortes zu richtigen Ergebnissen führt, müssen folgende wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Die Geschwindigkeit, welche die Schallwelle.auf ihrem -Weg:.von.:der Schallquelle zum Empfänger entwickelt,.
  • .muß'.bekännt sein, da sich anderenfalls aus den Laufzeitwerten nicht der von der Schallwelle zurückgelegte Weg und damit die Entfernung der Schallquelle vom Empfänger berechnen läßt.
  • 2. Die Schallimpulse dürfen nicht in dichter zeitlicher Folge auftreten, sondern müssen deutliche Abstände aufweisen. Wenn ein erneuter Impuls an anderen Stellen auftritt, bevor die Welle des ersten Impulses alle zur Ortung benötigten Empfänger erreicht hat, ergibt sich eine Fehlortung. (H.-D. Steffens und H.- A. Crostack: Einflußgrößen bei der Analyse von Schallemissionen, Zeitschrift für Werkstofftechnik (1973) 8, s. 442/7).
  • 3. Die Schallimpulse müssen sich sehr ähnlich sein, da eine Veränderung der Wellenart oder der Impulsform (z.
  • B. der Amplitude oder der Anstiegszeit) die elektro-(Trigger) nischen Registriergeräte/zu unterschiedlichen Zeiten ansprechen läßt (H.D. Steffens, D. Krappel, D. Stegemann nd H.-A. Crostack: Analyse von Signalen der Schallemission; Zeitschrift für Werkstofftechnik 6 <1975) 3, S.
  • 88/94.
  • Damit "kritische" Quellen geortet werden und nicht die von Störgeräuschen, muß die Schallquelle identifiziert werden.
  • Hierzu ist eine Analyse erforderlich, die sich bei dem bekannten Verfahren und den danach arbeitenden Vorrichtungen nur parallel zur Ortung - nicht gleichzeitig damit - durchführen läßt.
  • Bei den zu ortenden, von Schallemissionsereignissen herrührenden Schallimpulsen ist keine der vorstehend aufgeführten Bedingungen erfüllbar, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die vorstehend verwendeten Ziffern erläutert werden wird.
  • Zu Ziffer 1: Schallgeschwindigkeit: Beim Auftreten eines einzelnen Schallemissionsereignissses, das in der Regel impulsartig auftritt, werden Longitudinal- und Transversalwellen frei, die zudem winkelabhängige Intensität (Richtstrahlcharakteristik) aufweisen. Dadurch besitzen diese Wellen je nach Ereignis unterschiedliche Intensität und sie breiten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten aus.
  • Beim Durchlaufen eines Festkörpers (Anlage, Maschine) werden diese Wellen reflektiert, gedämpft und umgewan delt. Neben derreinem. Modenkonversion kann es dabei auch zur Entstehung geführter Wellen (Oberflächen-, Platten-, Rohr-, Stabwellen u.a.m.) kommen, die z.T. sehr hohe Dispersion aufweisen. Damit aber wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit von unbekannten Werten, nämlich vom Frequenzspektrum, abhängig. Da zudem diese Umwandlung -abhängig von der Geometrie des Körpers - vom Laufweg abhängt, liegt für jede Entfernung Schallquelle - Empfänger eine andere mittlere Geschwindigkeit vor.
  • Bei den bekannten Ortungsverfahren und den danach arbeitenden Vorrichtungen wird die Geschwindigkeit in Abweichung von den tatsächlichen Gegebenheiten als konstant vorgegeben. Hieraus resultieren wesentliche Abweichungen des Ergebnisses von den realen Verhältnissen.
  • hnliches gilt, sofern der Schall verschiedene Medien mit abweichenden Geschwindigkeiten, wie z.B. einen wassergefüllten Behälter, durchläuft. Auch hier führt die Vorgabe einer konstanten Geschwindigkeit zu Fehlern bei der Auswertung der Meßergebnisse, die eine Anwendung des Schallemissionsverfahrens für Prüfzwecke bislang als nicht sinnvoll erscheinen lassen mußte.
  • Zu Ziffer 2: zeitliche Abstände der Schallimpulse: Die Bedingung, daß Schallimpulse zeitlich ausreichend weit genug getrennt auftreten, läßt sich nur in Einzel-: fällen - z.B. bei einer Druckprüfung mit kontrollierbaren Belastungshedingungen - erfüllen. Bei zeitlich dicht aufeinander folgenden Ereignissen, wie z.B. plastischer Verformung, Phasenumwandlungen im Gefüge oder Fertigungse geräuschen, wie sie bei Schweiß- und Lötprozessen auftreten, ist eine Ortung bislang ausgeschlossen gewesen.
  • Zu Ziffer 3: Ähnlichkeit der Impulse: Diese dritte zu erfüllende Voraussetzung ist in realen Strukturen gar nicht erfüllbar. (H.-D. Steffens, D. Stegemann, D. Krappel und H.-A. Crostack: Analyse von Signalen der Schallemission; Zeitschrift für Werkstofftechnik 6 (1975) 3, S. 88/94). Die Schalt le sendet Longitudinal- und Transversalwellen aus, deren Intensität richtungsabhängig schwankt. Durch die Ausbreitung mit der unter Ziffer 1 erwähnten Wellenumwandlung und dem Entstehen geführter Wellen verändern sich die Intensitätsverhältnisse zueinander weiterhin. Da sich zudem durch die Dämpfung die Spektren verändern und die Empfänger auf bestimmte Re-: sonanzfrequenzen ausgelegt sind, kann er vorkommen, daß die Elektronik des einen Empfängers auf die Longitudinalwellenanteile des Impulses, die eines anderen auf die transversalen Anteile (oder z.B. Oberflächenwellen) anspricht. Hierdurch entstehen große Fehler bei der Ortung, und die Zuordnung der Schallquelle ist nicht möglich.
  • Aus diesen Gründen stößt die Bestimmung des Ortes von Schallquellen mittels des bekannten Verfahrens bereits in einfachen Bauteilen, wie Platten oder Rohren, auf große Schwierigkeiten. Bei komplizierten Geometrien, wie sie in Maschinen und Anlagen gegeben sind, werden die Schwierigkeiten derart groß, daß eine Ortung unmöglich ist.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein ver fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen es möglich ist, in einfacher Weise auch bei nicht bekannter Ausbreitungsgeschwindigkeit des Impulses, bei hoher zeitlicher Signalfolge, bei stark verrauschten Signalen und bei mit längerem Laufweg stark veränderten Impulsen sowie komplizierten Bauteilgeometrien eine Ortung (Entstehungsortsbestimmung) durchzuführen, und damit das Anwenc: dungsgebiet des Schal lemissionsverf ahrens bei der Prüfung auf Schadensstellen wesentlich zu erweitern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in drei oder mehreren eng benachbarten Abschnitten jeder Meßstelle, deren Breite geringer ist als der zu erwartende Schallfelddurchmesser, der Impulseintreffzeitpunkt gemessen, hieraus direkt oder nach einer Realzeit-Analyse die Laufzeitdifferenz für die Abschnitte jeder Meßstelle ermittelt und aus diesen Laufzeit differenzwerten für jede Meßstelle die Richtung bestimmt wird, in der die Schallemissionsquelle liegt, wonach aus den Richtungswerten und den Lagekoordinaten der Meßstellen die Lage der Schallemissionsquelle ermittelt wird.
  • Überdies besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens, bei der jeder Empfänger-Prüfkopf drei oder mehr gesonderre Wandler-Elemente aufweist, deren Gesamtbreite geringer ist als der zu erwartende Schallfelddurchmesser.
  • Weitere Merkmale der-Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Blockschaltbildes einer solchen Vorrichtung beschrieben. Der Einfachheit halber ist nur einer der Empfänger-Prüfköpfe der Vorrichtung dargestellt und beschrieben, da die Prüfköpfe im prinzipiellen Aufbau und in der Wirkungsweise übereinstimmen.
  • Der Empfänger E setzt sich bei der dargestellten Aus£üh--ii rungsform aus drei einzelnen Schallwandler-Elementen 1 zusammen. Es können jedoch auch mehr Wandler-Elemente 1 zu einem Prüfkopf E zusammengebaut sein, vorausgesetzt, daß deren Gesamtbreite die vorgesehene Höchstgrenze nicht überschreitet. Der Durchmesser des Empfängers E ist klein gegenüber der Ausdehnung des zu erwartenden Schallfeldes, d. h. z. B. kleiner als 25 mm, sodaß die Elemente 1 innerhalb eines Schallfeldbereiches der Quelle liegen, z.
  • B. bei Zick-Zack-WEllen innerhalb des 6 dB-Abfalles.
  • Die Elemente 1 können aus beliebigen Wandler-Werkstoffen und ,strukturen (piezoelektrisch, elektrodynamisch, akusto-optisch, magnetostriktiv o. ä.).bestehen.
  • Jedem Wandler-Element 1 ist - in der angeführten Reihen~ folge - ein Verstärker und Impedanzwandler 2, ein Digitalisierer 3, eine Verzögerung 4, ein Zähler 5 und eine Taktsteuerung 8 nachgeschaltet. Die Digitalisierer 3 sind ausgangsseitig überdi-es an einen Zählerstarter 9 angeschlossen, der zum gleichzeitigen Anschalten sämtlicher Zähler 5 dient; er wird vom ersten ankommenden digitali-.
  • sierten Impuls angeschaltet, sodaß durch diesen sämtliche Zähler 5 ingang gesetzt werden. Die Verzögerungszeit der Verzögerungen 4 ist für alle Kanäle eines Empfängers E gleich, z.B. 20 ns. Die Zähler 5 werden von dem ersten, über den ihnen zugeordneten Empfängerkanal mit der vorgegebenen Verzögerung ankommenden digitalisierten Impuls gestoppt. Ein Zeitmesser 7 dient zum Messen der absoluten Zeit beim Start der Zähler 5. Er ist ebenso wie die Zähler 5 mit seinem Signal-Ausgang an die Eingänge eines Mikroprozessors 6 angeschlossen, in den, gesteuert vdn der Taktsteuerung 8, die Meßwerte der Zähler 5 und des Zeitmessers 7 eingegeben werden. Für jeden Empfänger E ist ein solcher gesonderter Rechner 6 vorhanden, der aus den ihm eingegebenen Laufzeftwerten die Laufzeitdifferenzen zwischen den einzelnen Elementen 1 eines Empfängers ermittelt und hieraus die Richtung errechnet, aus welcher der Impuls angekommen ist, sowie parallel dazu als Kenngröße für den Impuls die absolute Zeit bei Zählerstart speichert und anschließend - mit einer Verzögerung - die Zähler 5 löscht.
  • Alle Mikro-Prozessoren 6 einer Vorrichtung sind mit ihrer.
  • Ausgängen an einen Rechner 12 der Vorrichtung angeschaltet. In der Zeichnung sind mit 10 und 11 Leitungen bezeichnet, über welche die Kennwerte anderer Empfänger in den Rechner 12 eingegeben werden. Dem Rechner 12 ist die Ausgabeeinheit 13 nachgeschaltet. Zwischen die Impedanzwandler 2 und die Digitalisierer 3 können evtl. (nicht dargestellte) Filter oder Analysen geschaltet werden, welche aus einem verrauschten Signal dessen Merkmal herauslösen können.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Auftreten eines Schallereignisses, dessen Quelle geortet werden soll, kommt der davon herrührende Schallimpuls nach unters'chiedlichen Laufzeiten' - entsprechend:den unterschiedlichen Lagekoordinaten der Elemente 1 - in diesen Elementen an. Diese erzeugen daraus elektrische Signale, die in den Verstärkern 2 jedes Elementes 1 - eventuell mit vorausgehender oder nachfolgender Analyse bzw. Filterung - verstärkt und danach in den Digitalisierern 3 digitalisiert werden. Die aus den Wandler-Signalen oder - bei Zwischenschaltung eines Analyse oder eines Filters - aus deren Analysenwerten hergeleiteten, digitalisierten Signale werden sowohl dem Zählerstarter 9 als auch der Verzögerung 4 zugeleitet. Das erste ankommende Signal bewirkt, daß der Zählerstarter 9 alle Zähler 5 des ihm zugeordneten Empfängers E gleichzeitig startet. Dieses erste Signal erreicht den Zähler 5 über das Verzögerungs.
  • glied 4 erst nach der Verzögerungszeit und schaltet ihn ab. Die später ankommenden Signale der anderen Kanäle des Empfängers erreichen ihren Zähler 5 auch erst nach der Verzögerungszeit und zusätzlich noch nach der Laufzeitdifferenz gegenüber dem Kanal, in dem das erste Signal eingertoffen ist. Entsprechend später werden die anderen Zähler 5 abgeschaltet, sodaL die Differenzen der Zählerwerte der Kanälte eines Empfängers den Laufzeitdifferenzen entsprechen, Parallel zur Zählung der Laufzeitdifferenzen ist die absolute Zeit bei Zählerstart mittels des Zeitzählers 7 gemessen worden.
  • Nach dem Stopp aller Zähler 5 eines Empfängers E werden deren Werte, gesteuert von der Taktsteuerung 8, dem Prozess-Rechner 6 eingegeben, wozu als Kenngröße für den Impuls die vom Zeitmesser 7 gemessene absolute Zeit beim Start der Zähler 5 gespeichert wird. Mit einer Verzögerung nach Übernahme des Wertes für die absolute Zeit durch den Prozess-Rechner 6 werden die Zähler 5 des dem Rechner 6 zugeordneten Empfängers E gelöscht. Jeder Rechner 6 errechnet für den ihm zugeordneten Empfänger E die Laufzeitdifferenzen zwischen dem Impuls- bzw. Merkmalseintreffen bei den einzelnen Wandler-Elementen 1 und die daraus resultierende Richtung, aus welcher der Impuls am Empfänger E angekommen ist.
  • Die Richtungswerte der Mikro-Prozessoren 6 aller Empfänger E werden dem Rechner 12 der Vorrichtung eingegeben, in den vorher bereits die Koordinaten der Empfänger E ein+(? gegeben worden sind, die der Rechner 12 nun in einem folgenden Rechenschritt mit den Richtungswerten in Beziehung setzt, wonach er durch Überlagerung der Richtungen den Schnittpunkt der Richtunasgeraden als Ort der Schallquelle definiert.
  • Bei der vorstehend erläuterten Analyse der Einzelelemente vor der Digitalisierung wird das Eintreffen eines bestimmten Merkmals des Schallimpulses gemessen. Statt dessen kann eine Analyse (z.B. Frequenzanalyse) parallel zur Richtungsbestimt mung erfolgen, die direkt mit der Richtung korreliert ist.
  • Die Richtungen der Empfänger können auch gespeichert und nachträglich miteinander korreliert werden, woder.Ut die Verarbeitung von Signalen sehr schneller Folgen möglich wird. Während bei dem bekannten Verfahren Folgen von ca.
  • 100/sec. (abhängig vom Abstand der Empfänger) verarbeitet werden konnten, wird nunmehr die Verarbeitung von diesem Abstand unabhängig und kann maximale Werte von ca. 1 - 2 Mio/sec. erreichen.
  • Weitere wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin, daß - die Bestimmung von der Geschwindigkeit des Impulses von der Quelle bis zum Empfänger unabhängig wird, weil die Richtung des Schall impulses innerhalb der Einzelelemente 1 bestimmt wird; - die Impulse innerhalb der Einzelemente 1 (Abstand der Elemente Q Schallfelddurchmesser) ähnlich bleiben, wodurch die vom jeweiligen Empfänger bevorzugt angepeilte Wellenart unwichtig und der daraus resultierende Fehler eliminiert wird; s dadurch, daß je Empfänger die Richtung des Impulses bestimmt wird, nicht mehr abgewartet werden muß, bis der Impuls alle zur Ortung erforderlichen Empfänger erreicht hat. Die Werte der einzelnen Empfänger können gespeichert werden; - da die Impulse innerhalb der Einzelelemente 1 ähnlich bleiben, eauf.lexchtem WEg in Real-Zeit eine Ata7syße durchgeführt werden kann, die direkt mit der ebenfalls sofort ermittelten Richtung des Impulses korreliert wird oder aus deren Merkmalen die Richtung bestimmt wbrdcnAuf diese Weise wird eine eindeutige Kennzeichnung des Impulses möglich, ohne daß die üblichen Laufzeitdiffe-.-renzen berücksichtigt werden müßten; - da die Richtung sofort je Empfänger bestimmt wird, selbst komplizierte Geometrien prüfbar sind. Durch die Richtungsbestimmung können Reflexionen und Modenkonversionen einfach berücksichtigt werden und verfälschen das Meßergebnis nicht.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Schallemissions-Ortung and Analyse bei der Prüfung von Einrichtungen und Bauteilen auf Schadensstellen, bei dem aus dem Ankommen eines Schallimpulses an verschiedenen Meßstellen die Lage der Schallemissionsquelle ermittelt wird, dadurch qekennzeichnet, daß in drei oder mehreren benachbarten Abschnitten (1) jeder Meßstelle (E), deren Breite geringer ist als der zu erwartende Schallfelddurchmesser, der Zeitpunkt des Eintrefv fens eines Impulses oder eines Impulsmerkmales gemessen, hieraus die Laufzeitdifferenz für die Abschnitte (1) jeder Meßstelle ermittelt und aus diesen Laufzeitdifferenz"-werten für jede Meßstelle (e) die Schall-Eintreff-Richtung bestimmt wird, wonach aus den Richtungswerten und den Lagen koordinaten der Meßstellen (E) die Lage der Schallemissionsquelle ermittelt sird.
  2. 2. VerfåhrMnnnach Anspruch 1, dadurch aekannzeichnet, daß eine direkt mit der Richtung korrelierte Schallanalyse, z.B. eine Frequenzanalyse, an den einzelnen Meßstellen (E) durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anylyse bzw. Filterung der Signale der einzelnen Abschnitte (1) vor deren Digitalisierung.
  4. Vorrichtung zur Schallemissions-Ortung und -Analyse bei der Prüfung von Einrichtungen und Bauteilen auf Schadensstellen mit mehrerern, in Abständen auf der Prüflingsoberfläche anzubringenden Empfängerprüfköpfen, deren Wandler die empfangenen Schallimpulse in elektrische Signale umwandelnlsowie mit den Wandlern nachgeschalteten Verstärkern, Digitalisierern und Zählern und mit einem die Zählerwerte über eine Taktsteuerung übernehmenden Prozess-Rechner für die Ermittlung der Lauf zeitdifferenz zwischen den von den einzelnen Wandlern empfangenen Schällimpulsen und für deren Korrelation mit den eingegebenen Empfängerkoordinaten zwecks Ortung der Schallemissionsquelle, dadurch qekennzeichnet, daß jeder Empfänger-Prüfkopf (E) drei oder mehr gesonderte Wandler-Elemente (1) aufweist, deren Gesamtbreite geringer ist als der zu erwartende Schallfelddurchmesser.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch jedem Wandler-Element (1) nachgeschaltete Verstärker (2), Digitalisierer (3) und Zähler (5) sowie einen Rechner (Mikroprozessor) (6) für jeden Empfänger (E), -der die Zählerwerte des ihm zugeordneten Empfängers (E) übernimmt und aus den so erhaltenen Laufzeitdifferenzen die Richtung bestimmt, in der die Schallemissionsquelle; bezogen auf den jeweiligen Empfänger (E), liegt und durch einen weiteren, den Empfänger-Rechnern nachgeschalteten Rechner (12) für die Ortung der Schallemissionsquelle aus den ihm eingegebenen Richtungswerten der Empfänger-Rechner (6) und den Empfänger-Koordinaten durch Bestimmung der Richtungs-Schnittpunktes.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und/oder 6,aekenner zeichnet durch einen den Digitalisier/n (3) nachgeschalteten Zähle"rstarter'r.k9) !zum gleichzeitigen Starten aller Zähler (5) eines Empfängers (E) bei Ankommen des ersten Impulses.
  7. E. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je ein jedem Zähler (5) vorgeschaltetes verzögerungsglied (4) mit einer für alle Kanäle eines Empfängers (E) gleichen Verzögerungszeit.
  8. S. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis , gekennzeichnet durch einen Zeitmesser (7) für adden Empfänger (E) zum Messen,dps Zeitpunktes des Zählerstarts, dessen Werte über die Taktsteuerung (8) dem Empfänger-Rechner (6) eingegeben werden.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Digitalisierer (3) ein Filter bzw. eine Analyse vorgeschaltet ist, die nur das kennzeichnende Merkmal eines Impulses zum Zähler (5) durchläßt.
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