DE3033990C2 - - Google Patents
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- G01N29/14—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object using acoustic emission techniques
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- G01S5/18—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using ultrasonic, sonic, or infrasonic waves
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- Remote Sensing (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung und
Analyse von Schallemissionen für die Prüfung von Ein
richtungen und Bauteilen auf Schadensstellen und
eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens
nach dem jeweiligen Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und 4.
Die der Erfindung zugrunde liegende Problemstellung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Hauptanwen
dungsgebiet der Erfindung erläutert. Jedoch ist die
Erfindung nicht nur auf diesem Gebiet anwendbar, sondern
auch auf jedem anderen Gebiet, auf dem aus dem Ankommen
eines Schallimpulses eine Ortung der Quelle der Schall
emissionen erfolgen soll.
Beim Betrieb von Maschinen und Anlagen können Geräusche
auftreten, die im Inneren der Werkstoffe entstehen und
mit einem beginnenden Versagen in Zusammenhang stehen.
So senden z. B. entstehende Risse im Mikrobereich der
artige Schallwellen aus, z. T. zu Zeitpunkten weit vor
dem Versagen. Diese Schallwellen werden für eine Scha
densfrüherkennung ausgenutzt, wodurch der Schädigungs
grad und der Fortgang des Versagens erfaßbar werden.
Neben der Analyse der Vorgänge - Definition der Art
der Schallquellen - ist insbesondere die Lokalisierung
der Schallquelle von großer Bedeutung.
Die Ortung der Schallquellen erfolgt bekanntermaßen
in der Weise, daß die Laufzeitdifferenz gemessen werden,
die auf dem Weg des Schalles von der Schallquelle zu
verschiedenen, einzeln und in größeren Abständen von
einander um die Quelle herum angeordneten Schall-Meßköpfen
auftreten und daß aus diesen Laufzeitdifferenzen anhand
der Lage-Koordination der Schall-Meßköpfe die Lage der
Schallquelle errechnet wird. In Anwendung dieses Ver
fahrens werden auf bereits vorhandene oder entstehende
Schadensstellen an der Oberfläche des Prüflings mehrere
Schall-Meßköpfe in Abständen von 1 bis 5 m befestigt.
Trifft ein Schallimpuls die Meßköpfe, so setzen die
von diesen abgegebenen Signale eine Laufzeitmessung
in Gang. Die Laufzeiten der nächsten benachbarten Meßköpfe
werden verglichen, und aus den Laufzeitdifferenzen wird
der Ort der Schallquelle ermittelt. (H. Bretfeld, A.
Nölker und H.-A. Crostack: Anwendung der Schallemis
sionsanalyse bei der Belastung eines Druckbehälters
mit pulsierendem Innendruck; Materialprüfung 19 (1977) 11,
S. 67/70).
In der DE-OS 26 07 791 und der französischen Patentschrift
22 62 303 sind akustische Überwachungs-Vorrichtungen
bzw. -Anordnungen und Verfahren nach dem jeweiligen Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4
beschrieben, bei denen das gesamte
Überwachungsgebiet in bestimmte, aneinander angrenzende
Abschnitte unterteilt und jedem dieser Abschnitte eine
bestimmte Anzahl von Schall-Meßköpfen zugeordnet ist,
deren Signale Auswerteeinheiten zugeleitet werden.
Aus der DE-PS 15 16 601 ist ein Verfahren und eine Ein
richtung zur Ortung schallabstrahlender Objekte bekannt
geworden, wobei mehrere Körperschallempfänger zur Er
zielung einer Richtcharakteristik in Gruppen zusammen
gefaßt werden, die die aufgenommenen Schallsignale über
mechanisch-elektrische Wandler in elektrische Signale
umformen und einer Auswerteeinheit zuführen, in der
die elektrischen Signale der räumlich voneinander ge
trennten Empfängergruppen miteinander korreliert werden
und aus den gebildeten Korrelationsfunktionen die Lauf
zeitdifferenz und damit die Richtung eines wahrgenommenen
Ojekts ermittelt wird.
In der US-PS 39 85 024 ist ein akustisches Emissions-
Ortungs-Verfahren und -System beschrieben, das zur An
wendung bei Strukturen komplexer Form und in akustisch
lauter Umgebung bestimmt ist und zum Zweck der Ausschaltung
von durch Hintergrundlärm verursachten Signalen
von der Auswertung mit räumlicher Signal-Filtration
mittels der sog. "Mater-Slave"-Unterscheidung arbeitet.
Hierbei werden ein "Mater"-Sensor oder mehrere "Master"-
Sensoren auf der zu untersuchenden Struktur angeordnet,
und jeder "Mater"-Sensor wird von mehreren "Slave"-
Sensoren umgeben. Jeder Sensor findet akustische Emis
sionen in der Struktur auf und sendet entsprechende
Signale zu einem Emissions-Monitor. Dieser enthält eine
elektronische Schaltung, die nur Signale von Emissionen
annimmt, welche den "Master"-Sensor erreichen, bevor
sie die "Slave"-Sensoren erreichen. Auf diese Weise
werden Signale von der Auswertung ausgeschlossen, die
ihren Ursprung außerhalb des von der Sensoren-Anordnung
bedeckten Bereiches haben. Um Hintergrund-Lärm auszu
schalten, sind auch noch Frequenz-Filter vorgesehen.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind die
Schallempfänger-Meßköpfe, aus deren Signalen die Laufzeit
bestimmt wird, in unterschiedlichen Schallfeldern an
geordnet, d. h. in Bereichen der von der Quelle ausgehenden
Schallwellen, in denen die Ausbreitungsgeschwindigkeit
und die Wellenart infolge der unterschiedlichen Weg
strecken, die die Schallwellen von der Quelle bis zu
den Empfänger-Meßköpfen zurückgelegt haben, unterschied
lich sind. Bei der Messung der Laufzeit wird also von
unähnlichen Impulsen ausgegangen, da bei den bekannten
Anordnungen die Schallsignale für die Bestimmung der
Laufzeitdifferenz mittels Wandlern aufgenommen werden,
deren Abstand größer ist als die Durchmesser des Schall
feldes, d. h. des Feldbereichs mit ähnlichen Schall
signalen, am jeweiligen Wandlerort.
Damit die bekannten Ortungs-Verfahren und -Anordnungen
zu richtigen Ergebnissen führen, müssen die folgenden,
wesentlichen Voraussetzungen erfüllt sein:
- 1. Die Geschwindigkeit, welche die Schallwelle auf ihrem Weg von der Schallquelle zum Empfänger entwickelt, muß bekannt sein, da sich anderenfalls aus den Lauf zeitwerten nicht der von der Schallwelle zurückgelegte Weg und damit die Entfernung der Schallquelle vom Empfänger berechnen läßt.
- 2. Die Schallimpulse dürfen nicht in dichter zeitlicher Folge auftreten, sondern müssen deutliche Abstände aufweisen. Wen ein erneuter Impuls an anderen Stel len auftritt, bevor die Welle des ersten Impulses alle zur Ortung benötigten Empfänger erreicht hat, ergibt sich eine Fehlortung. (H.-D. Steffens und H.- A. Crostack: Einflußgrößen bei der Analyse von Schall emissionen; Zeitschrift für Werkstofftechnik (1973) 8, S. 442/7.)
- 3. Die Schallimpulse müssen sich sehr ähnlich sein, da eine Veränderung der Wellenart oder der Impulsform (z. B. der Amplitude oder der Anstiegszeit) die elektro nischen Registriergeräte (Trigger) zu unterschiedlichen Zeiten ansprechen läßt (H. D. Steffens. D. Krappel, D. Stegemann nd H.-A. Crostack: Analyse von Signalen der Schallemis sion; Zeitschrift für Werkstofftechnik 6 (1975) 3, S. 88/94.
Damit "kritische" Quellen geortet werden, und nicht die von
Störgeräuschen, muß die Schallquelle identifiziert werden.
Hierzu ist eine Analyse erforderlich, die sich bei dem be
kannten Verfahren und den danach arbeitenden Vorrichtungen
nur parallel zur Ortung - nicht gleichzeitig damit - durch
führen läßt.
Bei den zu ortenden, von Schallemissionsereignissen her
rührenden Schallimpulsen ist keine der vorstehend aufge
führten Bedingungen erfüllbar, wie nachstehend unter Be
zugnahme auf die vorstehend verwendeten Ziffern erläutert
werden wird.
Zu Ziffer 1: Schallgeschwindigkeit:
Beim Auftreten eines einzelnen Schallemissionsereignis ses, das in der Regel impulsartig auftritt, werden Longitudinal- und Transversalwellen frei, die zudem winkelabhängige Intensität (Richtstrahlcharakteristik) aufweisen. Dadurch besitzen diese Wellen je nach Er eignis unterschiedliche Intensität, und sie breiten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten aus.
Beim Auftreten eines einzelnen Schallemissionsereignis ses, das in der Regel impulsartig auftritt, werden Longitudinal- und Transversalwellen frei, die zudem winkelabhängige Intensität (Richtstrahlcharakteristik) aufweisen. Dadurch besitzen diese Wellen je nach Er eignis unterschiedliche Intensität, und sie breiten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten aus.
Beim Durchlaufen eines Festkörpers (Anlage, Maschine)
werden diese Wellen reflektiert, gedämpft und umgewan
delt. Neben der reinen Modenkonversion kann es dabei auch
zur Entstehung geführter Wellen (Oberflächen-, Platten-,
Rohr-, Stabwellen u. a. m.) kommen, die z. T. sehr hohe Dis
persion aufweisen. Damit aber wird die Ausbreitungsge
schwindigkeit von unbekannten Werten, nämlich vom Fre
quenzspektrum, abhängig. Da zudem diese Umwandlung -
abhängig von der Geometrie des Körpers - vom Laufweg ab
hängt, liegt für jede Entfernung Schallquelle - Empfänger
eine andere mittlere Geschwindigkeit vor.
Bei den bekannten Ortungsverfahren und den danach arbei
tenden Vorrichtungen wird die Geschwindigkeit in Abwei
chung von den tatsächlichen Gegebenheiten als konstant
vorgegeben. Hieraus resultieren wesentliche Abweichungen
des Ergebnisses von den realen Verhältnissen.
Ähnliches gilt, sofern der Schall verschiedene Medien mit
abweichenden Geschwindigkeiten, wie z. B. einen wasserge
füllten Behälter, durchläuft. Auch hier führt die Vor
gabe einer konstanten Geschwindigkeit zu Fehlern bei
der Auswertung der Meßergebnisse, die eine Anwendung
des Schallemissionsverfahrens für Prüfzwecke bislang als
nicht sinnvoll erscheinen lassen mußte.
Zu Ziffer 2: zeitliche Abstände der Schallimpulse:
Die Bedingung, daß Schallimpulse zeitlich ausreichend weit genug getrennt auftreten, läßt sich nur in Einzel fällen - z. B. bei einer Druckprüfung mit kontrollierbaren Belastungsbedingungen - erfüllen. Bei zeitlich dicht aufeinander folgenden Ereignissen, wie z. B. plastischer Verformung, Phasenumwandlungen im Gefüge oder Fertigungs geräuschen, wie sie bei Schweiß- und Lötprozessen auf treten, ist eine Ortung bislang ausgeschlossen gewesen.
Die Bedingung, daß Schallimpulse zeitlich ausreichend weit genug getrennt auftreten, läßt sich nur in Einzel fällen - z. B. bei einer Druckprüfung mit kontrollierbaren Belastungsbedingungen - erfüllen. Bei zeitlich dicht aufeinander folgenden Ereignissen, wie z. B. plastischer Verformung, Phasenumwandlungen im Gefüge oder Fertigungs geräuschen, wie sie bei Schweiß- und Lötprozessen auf treten, ist eine Ortung bislang ausgeschlossen gewesen.
Zu Ziffer 3: Ähnlichkeit der Impulse:
Diese dritte zu erfüllende Voraussetzung ist in realen Strukturen gar nicht erfüllbar. (H.-D. Steffens, D. Ste gemann, D. Krappel und H.-A. Crostack: Analyse von Si gnalen der Schallemission; Zeitschrift für Werkstofftech nik 6 (1975) 3, S. 88/94). Die Schallquelle sendet Longi tudinal- und Transversalwellen aus, deren Intensität rich tungsabhängig schwankt. Durch die Ausbreitung mit der un ter Ziffer 1 erwähnten Wellenumwandlung und dem Entstehen geführter Wellen verändern sich die Intensitätsverhältnis se zueinander weiterhin. Da sich zudem durch die Dämpfung die Spektren verändern und die Empfänger auf bestimmte Re sonanzfrequenzen ausgelegt sind, kann es vorkommen, daß die Elektronik des einen Empfängers auf die Longitudinalwellen anteile des Impulses, die eines anderen auf die transversa len Anteile (oder z. B. Oberflächenwellen) anspricht. Hier durch entstehen große Fehler bei der Ortung, und die Zuordnung der Schallquelle ist nicht möglich.
Diese dritte zu erfüllende Voraussetzung ist in realen Strukturen gar nicht erfüllbar. (H.-D. Steffens, D. Ste gemann, D. Krappel und H.-A. Crostack: Analyse von Si gnalen der Schallemission; Zeitschrift für Werkstofftech nik 6 (1975) 3, S. 88/94). Die Schallquelle sendet Longi tudinal- und Transversalwellen aus, deren Intensität rich tungsabhängig schwankt. Durch die Ausbreitung mit der un ter Ziffer 1 erwähnten Wellenumwandlung und dem Entstehen geführter Wellen verändern sich die Intensitätsverhältnis se zueinander weiterhin. Da sich zudem durch die Dämpfung die Spektren verändern und die Empfänger auf bestimmte Re sonanzfrequenzen ausgelegt sind, kann es vorkommen, daß die Elektronik des einen Empfängers auf die Longitudinalwellen anteile des Impulses, die eines anderen auf die transversa len Anteile (oder z. B. Oberflächenwellen) anspricht. Hier durch entstehen große Fehler bei der Ortung, und die Zuordnung der Schallquelle ist nicht möglich.
Aus diesen Gründen stößt die Bestimmung des Ortes von
Schallquellen mittels des bekannten Verfahrens bereits
in einfachen Bauteilen, wie Platten oder Rohren, auf
große Schwierigkeiten. Bei komplizierten Geometrien,
wie sie in Maschinen und Anlagen gegeben sind, werden
die Schwierigkeiten derart groß, daß eine Ortung unmöglich
ist.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchen es
möglich ist, in einfacher Weise auch bei nicht bekannter
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schallimpulsen, bei hoher zeit
licher Signalfolge, bei stark verrauschten Signalen und
bei mit längerem Laufweg stark veränderten Impulsen so
wie komplizierten Bauteilgeometrien eine Ortung (Entste
hungsortsbestimmung) durchzuführen, und damit das Anwen
dungsgebiet des Schallemissionsverfahrens bei der Prüfung
auf Schadensstellen wesentlich zu erweitern.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des
Anspruchs 1 (betr. das Verfahren) bzw. des
Anspruchs 4 (betr. die Vorrichtung).
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist nachste
hend anhand des in der Zeichnung Fig. 1 wiedergegebenen Block
schaltbildes einer solchen Vorrichtung beschrieben. Der
Einfachheit halber ist nur einer der Ultraschall-Meßköpfe
der Vorrichtung dargestellt und beschrieben, da die Meß
köpfe im prinzipiellen Aufbau und in der Wirkungsweise
übereinstimmen.
Der Ultraschall-Meßkopf einer Meßstelle E setzt sich bei der dargestellten Ausfüh
rungsform aus drei einzelnen Schallwandler-Elementen 1
zusammen. Es können jedoch auch mehr Wandler-Elemente 1
zu einem Meßkopf E zusammengebaut sein, vorausgesetzt,
daß deren Gesamtbreite die vorgesehene Höchstgrenze nicht
überschreitet. Der Durchmesser des Meßkopfes E ist klein
gegenüber der Ausdehnung des zu erwartenden Schallfeldes
für hinsichtlich ihrer Form sowie Wellenart ähnliche Impulse,
d. h. z. B. kleiner als 25 mm, so daß die Elemente 1 in
nerhalb eines Schallfeldbereiches der Quelle liegen, z. B.
bei Zick-Zack-Wellen innerhalb des 6-dB-Abfalles.
Die Elemente 1 können aus beliebigen Wandler-Werkstof
fen und -strukturen (piezoelektrisch, elektrodynamisch,
akusto-optisch, magnetostriktiv o. ä.) bestehen.
Jedem Wandler-Element 1 ist - in der angeführten Reihen
folge - ein Verstärker und Impedanzwandler 2, ein Digi
talisierer 3, ein Verzögerungsglied 4, ein Zähler 5 und eine
Taktsteuerung 8 nachgeschaltet. Die Digitalisierer 3 sind
ausgangsseitig überdies an einen Zählerstarter 9 ange
schlossen, der zum gleichzeitigen Anschalten sämtlicher
Zähler 5 dient; er wird vom ersten ankommenden digitali
sierten Impuls angeschaltet, so daß durch diesen sämtliche
Zähler 5 ingang gesetzt werden. Die Verzögerungszeit der
Verzögerungsglieder 4 ist für alle Kanäle eines Ultraschall-Meßkopfes E
gleich, z. B. 20 ns. Die Zähler 5 werden von dem ersten,
über den ihnen zugeordneten Meßkopf-Kanal mit der vor
gegebenen Verzögerung ankommenden digitalisierten Impuls
gestoppt. Ein Zeitmesser 7 dient zum Messen der absoluten
Zeit beim Start der Zähler 5. Er ist ebenso wie die Zähler
5 mit seinem Signal-Ausgang an die Eingänge eines ersten Rechners (Mikro
prozessor) 6 angeschlossen, in den, gesteuert von der Takt
steuerung 8, die Meßwerte der Zähler 5 und des Zeitmessers
7 eingegeben werden. Für jeden Meßkopf E ist ein solcher
gesonderter Rechner (Mikroprozessor) 6 vorhanden, der aus den ihm eingegebe
nen Laufzeitwerten die Laufzeitdifferenzen zwischen den
einzelnen Elementen 1 eines Ultraschall-Meßkopfes ermittelt und
hieraus die Richtung errechnet, aus welcher der Impuls
angekommen ist, sowie parallel dazu als Kenngröße für
den Impuls die absolute Zeit bei Zählerstart speichert
und anschließend - mit einer Verzögerung - die Zähler 5
löscht.
Alle ersten Rechner (Mikro-Prozessoren) 6 einer Vorrichtung sind mit ihren
Ausgängen an einen zweiten Rechner 12 der Vorrichtung angeschal
tet. In der Zeichnung sind mit 10 und 11 Leitungen be
zeichnet, über welche die Kennwerte anderer Ultraschall-Meßköpfe
in den zweiten Rechner 12 eingegeben werden. Dem zweiten Rechner 12 ist
die Ausgabeeinheit 13 nachgeschaltet. Zwischen die Impe
danzwandler 2 und die Digitalisierer 3 können evtl. (nicht
dargestellte) Filter oder Analysatoren geschaltet werden, wel
sche aus einem verrauschten Signal dessen Merkmal heraus
lösen können.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Auftreten eines Schallereignisses, dessen Quelle geor tet werden soll, kommt der davon herrührende Schallimpuls nach unterschiedlichen Laufzeiten - entsprechend den unter schiedlichen Lagekoordinaten der Elemente 1 - in diesen Ele menten an. Diese erzeugen daraus elektrische Signale, die in den Verstärkern 2 jedes Elementes 1 - eventuell mit vor ausgehender oder nachfolgender Analyse bzw. Filterung - ver stärkt und danach in den Digitalisierern 3 digitalisiert werden. Die aus den Wandler-Signalen oder - bei Zwi schenschaltung eines Analysators oder eines Filters - aus deren Analysenwerten hergeleiteten, digitalisierten Si gnale werden sowohl dem Zählerstarter 9 als auch der Ver zögerung 4 zugeleitet. Das erste ankommende Signal be wirkt, daß der Zählerstarter 9 alle Zähler 5 des ihm zugeordneten Ultraschall-Meßkopfes E gleichzeitig startet. Dieses erste Signal erreicht den Zähler 5 über das Verzögerungs glied 4 erst nach der Verzögerungszeit und schaltet ihn ab. Die später ankommenden Signale der anderen Kanäle des Meßkopfes erreichen ihren Zähler 5 auch erst nach der Verzögerungszeit und zusätzlich noch nach der Laufzeit differenz gegenüber dem Kanal, in dem das erste Signal eingetroffen ist. Entsprechend später werden die anderen Zähler 5 abgeschaltet, so daß die Differenzen der Zähler werte der Kanäle eines Ultraschall-Meßkopfes den Laufzeitdifferen zen entsprechen. Parallel zur Zählung der Laufzeitdiffe renzen ist die absolute Zeit bei Zählerstart mittels des Zeitzählers 7 gemessen worden.
Beim Auftreten eines Schallereignisses, dessen Quelle geor tet werden soll, kommt der davon herrührende Schallimpuls nach unterschiedlichen Laufzeiten - entsprechend den unter schiedlichen Lagekoordinaten der Elemente 1 - in diesen Ele menten an. Diese erzeugen daraus elektrische Signale, die in den Verstärkern 2 jedes Elementes 1 - eventuell mit vor ausgehender oder nachfolgender Analyse bzw. Filterung - ver stärkt und danach in den Digitalisierern 3 digitalisiert werden. Die aus den Wandler-Signalen oder - bei Zwi schenschaltung eines Analysators oder eines Filters - aus deren Analysenwerten hergeleiteten, digitalisierten Si gnale werden sowohl dem Zählerstarter 9 als auch der Ver zögerung 4 zugeleitet. Das erste ankommende Signal be wirkt, daß der Zählerstarter 9 alle Zähler 5 des ihm zugeordneten Ultraschall-Meßkopfes E gleichzeitig startet. Dieses erste Signal erreicht den Zähler 5 über das Verzögerungs glied 4 erst nach der Verzögerungszeit und schaltet ihn ab. Die später ankommenden Signale der anderen Kanäle des Meßkopfes erreichen ihren Zähler 5 auch erst nach der Verzögerungszeit und zusätzlich noch nach der Laufzeit differenz gegenüber dem Kanal, in dem das erste Signal eingetroffen ist. Entsprechend später werden die anderen Zähler 5 abgeschaltet, so daß die Differenzen der Zähler werte der Kanäle eines Ultraschall-Meßkopfes den Laufzeitdifferen zen entsprechen. Parallel zur Zählung der Laufzeitdiffe renzen ist die absolute Zeit bei Zählerstart mittels des Zeitzählers 7 gemessen worden.
Nach dem Stopp aller Zähler 5 eines Ultraschall-Meßkopfes E werden
deren Werte, gesteuert von der Taktsteuerung 8, dem Pro
zeß-Rechner 6 eingegeben, wozu als Kenngröße für den
Impuls die vom Zeitmesser 7 gemessene absolute Zeit beim
Start der Zähler 5 gespeichert wird. Mit einer Verzöge
rung nach Übernahme des Wertes für die absolute Zeit
durch den Prozeß-Rechner 6 werden die Zähler 5 des dem
Rechner 6 zugeordneten Ultraschall-Meßkopfes E gelöscht. Jeder Rech
ner 6 errechnet für den ihm zugeordneten Meßkopf E die
Laufzeitdifferenzen zwischen dem Impuls- bzw. Merkmalsein
treffen bei den einzelnen Wandler-Elementen 1 und die dar
aus resultierende Richtung, aus welcher der Impuls am
Meßkopf E angekommen ist.
Die Richtungswerte der Mikro-Prozessoren 6 aller Meßköpfe
E werden dem Rechner 12 der Vorrichtung eingegeben,
in den vorher bereits die Koordinaten der Meßköpfe E ein
gegeben worden sind, die der Rechner 12 nun in einem fol
genden Rechenschritt mit den Richtungswerten in Beziehung
setzt, wonach er durch Überlagerung der Richtungen den
Schnittpunkt der Richtungsgeraden als Ort der Schallquel
le definiert.
Bei der vorstehend erläuterten Analyse der Einzelelemente
vor der Digitalisierung wird das Eintreffen eines bestimmten
Merkmals des Schallimpulses gemessen. Es kann auch eine
Analyse (z. B. Frequenzanalyse) parallel zur Richtungsbestim
mung erfolgen, die direkt mit der Richtung korreliert ist.
Die Richtungen der Ultraschall-Meßköpfe können auch gespeichert und
nachträglich miteinander korreliert werden, wodurch die
Verarbeitung von Signalen sehr schneller Folgen möglich
wird. Während bei dem bekannten Verfahren Folgen von ca.
100/sec. (abhängig vom Abstand der Empfänger) verar
beitet werden konnten, wird nunmehr die Verarbeitung
von diesem Abstand unabhängig und kann maximale Werte
von ca. 1-2 Mio./sec. erreichen.
Weitere wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der
Technik bestehen darin, daß
- - die Bestimmung von der Geschwindigkeit des Impul ses von der Quelle bis zum Überschall-Meßkopf unabhängig wird, weil die Richtung des Schallimpulses innerhalb der Ein zelelemente 1 bestimmt wird;
- - die Impulse innerhalb der Einzelelemente 1 (Abstand der Elemente < Schallfelddurchmesser) ähnlich bleiben, wodurch die vom jeweiligen Ultraschall-Meßkopf bevorzugt angepeil te Wellenart unwichtig und der daraus resultierende Fehler eliminiert wird;
- dadurch, daß je Ultraschall-Meßkopf die Richtung des Impulses bestimmt wird, nicht mehr abgewartet werden muß, bis der Impuls alle zur Ortung erforderlichen Meßköpfe erreicht hat. Die Werte der einzelnen Meßköpfe können gespeichert werden;
- - da die Impulse innerhalb der Einzelelemente 1 ähnlich bleiben, auf leichtem Weg in Real-Zeit eine Analyse durchgeführt werden kann, die direkt mit der ebenfalls sofort ermittelten Richtung des Impulses korrelliert wird oder aus deren Merkmalen die Richtung bestimmt wird. Auf diese Weise wird eine eindeutige Kennzeichnung des Impulses möglich, ohne daß die üblichen Laufzeitdiffe renzen berücksichtigt werden müßten;
- - da die Richtung sofort je Meßkopf bestimmt wird, selbst komplizierte Geometrien prüfbar sind. Durch die Richtungsbestimmung können Reflexionen und Modenkon versionen einfach berücksichtigt werden und verfälschen das Meßergebnis nicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Schallemissions-Ortung und -Analyse
für die Prüfung von Einrichtungen und Bauteilen auf
Schadensstellen, bei dem aus den Eintreffzeitpunkten
von Schallimpulsen an mehreren, im Abstand voneinander
auf dem zu prüfenden Meßobjekt angeordneten Meßstellen
(E) und aus den Meßstellenkoordinaten die Lage der
Schallemissionsquelle ermittelt wird, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß jeweils an jeder Meßstelle (E) die Eintreffzeit punkte der Schallimpulse durch mindestens drei Schallwandler- Elemente (1) erfaßt werden, deren Abstände und Durchmesser so bemessen sind, daß der Gesamtdurchmesser der Meßstelle (E) geringer ist als derjenige des zu erwartenden Schallfeldes,
- - daß aus den in den einzelnen Schallwandler-Elementen (1) erfaßten Eintreffzeitpunkten die Laufzeit differenzen des Schalters zwischen den Wandler-Elementen (1) jeder Meßstelle (E) ermittelt werden,
- - daß aus den Laufzeitdifferenzen für jede Meßstelle (E) die Schall-Eintreff-Richtungswerte bestimmt werden,
- - und daß aus den Schall-Eintreff-Richtungswerten und den Lagekoordinaten der Meßstellen (E) die Lage der Schallemissionsquelle ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine direkt mit der Richtung korrelierte Schall
analyse an den einzelnen
Meßstellen (E) durchgeführt wid.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Analyse oder Filterung der Signale der einzelnen Schallwandler-
Elemente (1) vor deren Digitalisierung.
4. Vorrichtung zur Schallemissionsortung und -Analyse
für die Prüfung von Einrichtungen und Bauteilen auf
Schadensstellen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren, im Abstand voneinander
auf der Prüflingsoberfläche an den Meßstellen (E) anzubringenden Ultraschall-
Meßköpfen, deren Wandlersignale Schaltungseinheiten
zugeleitet werden, in denen die Laufzeitdifferenzen
zwischen den von den Wandlern empfangenen Schallimpulsen
ermittelt und die daraus abgeleiteten Meßwerte mit den
jeweiligen Koordinaten der Ultraschall-Meßköpfe (E)
auf der Prüflingsoberfläche korreliert werden zwecks
Bestimmung der Lage der Schallemissionsquelle, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß jeder Ultraschall-Meßkopf (E) aus drei oder mehr Schall wandler-Elementen (1) besteht, die derart benachbart zueinander angeordnet sind, daß der von ihnen abgedeckte Bereich einen kleineren Durchmesser hat als der des zu erwartenden Schallfeldes,
- - daß jedem Wandler-Element (1) ein gesonderter Verstärker (2), ein Digitalisierer (3) und Zähler (5) nachge schaltet ist,
- - daß den Zählern (5) jedes Ultraschall-Meßkopfes (E) erste Rechner (6) nachgeschaltet sind für die Übernahme der Zählerwerte des ihm zugeordneten Ultra schall-Meßkopfes (E) und für deren Auswertung zwecks Bestimmung der Richtung, in der die Schall-Emissions quelle, bezogen auf den Ultraschall-Meßkopf (E), liegt
- - und daß allen ersten Rechnern (6) ein zweiter Rechner (12) nachgeschaltet ist für die Korrelation der ihm eingegebenen Richtungswerte der ersten Rechner (6) mit den Koordinaten der Ultraschall-Meßköpfe (E) zwecks Bestimmung der Lage der Schallemissionsquelle.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen mit den Digitalisierern (3) zusammengeschalteten
Zählerstarter (9) zum gleichzeitigen Starten aller Zähler
(5) eines Ultraschall-Meßkopfes (E) bei Ankommen des
ersten Impulses.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
je ein jedem Zähler (5) vorgeschaltetes Verzögerungsglied
(4) mit einer für alle Kanäle eines Ultraschall-Meßkopfes
(E) gleichen Verzögerungszeit.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 6, gekennzeichnet durch einen Zeitmesser (7) für
alle Ultraschall-Meßköpfe (E) zum Messen des Zeitpunkts
des Zählerstarts, dessen Werte über die Taktsteuerung
(8) dem ersten Rechner (6) eingegeben werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Digitalisierer (3) ein Filter
oder Analysator vorgeschaltet ist, der nur ausgewählte
Impulskennwerte zum Zähler (5) durchläßt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033990 DE3033990A1 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse |
US06/380,731 US4459851A (en) | 1980-09-10 | 1981-09-05 | Method and device for the localization and analysis of sound emissions |
EP81902643A EP0059745B1 (de) | 1980-09-10 | 1981-09-05 | Verfahren und vorrichtung zur schallemissions-ortung und -analyse |
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