DE19923409A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum

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Abstract

Zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum wird ein von diesem Sender ausgesandtes Signal von vier räumlich voneinander getrennten Empfängern, die nicht alle in derselben Ebene angeordnet sind, empfangen, wobei aus den Zeitabständen beim Empfang dieses Signals durch die vier Empfänger unter Berücksichtigung der Empfängeranordnung und der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals im Raum der Ort des Senders bestimmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum. Eine solche Ortsbestim­ mung ist z. B. bei einem unter der Bezeichnung "Hands Free"-System bekannten Zugangs- und Betriebsberechtigungssystem er­ forderlich.
Bei "Hands Free"-Zugangsberechtigungssystemen wird die Zu­ gangsberechtigung einer den Zutritt verlangenden Person über­ prüft, ohne daß diese Person zum Auslösen der Überprüfung ei­ ne genau festgelegte Handlung, also z. B. das Einstecken ei­ nes Schlüssels in ein Schloß, das Drücken eines Betätigungs­ knopfes eines Funksenders oder das Durchziehen einer Magnet­ streifenkarte durch einen Kartenleser, ausführen muß. "Hands Free"-Zugangsberechtigungssysteme weisen im allgemeinen eine Identifizierungseinheit, die die Zugangsberechtigung über­ prüft und den Zutritt ermöglicht, und einen Identifikations­ geber, der denjenigen, der ihn bei sich trägt, als zum Zugang berechtigt ausweist, auf. Für die Zugangsberechtigungskon­ trolle sendet die Identifizierungseinheit ein Anforderungs­ signal an den Identifikationsgeber. Der Empfang dieses Anfor­ derungssignals löst im Identifikationsgeber ein Antwortsignal aus, daß wiederum von der Identifizierungseinheit empfangen und mit einem erwarteten Antwortsignal verglichen wird. Bei einer Übereinstimmung ermöglicht die Identifizierungseinheit dann der den Identifikationsgeber tragenden Person den Zu­ gang.
Neben einer Überprüfung des Inhalts des vom Identifikations­ geber ausgesandten Antwortsignals ist es bei "Hands Free"-Zu­ gangsberechtigungssystemen auch wichtig, den Ort des Iden­ tifikationsgebers im Raum bestimmen zu können, der auf das Anforderungssignal der Identifizierungseinheit antwortet, um zu gewährleisten, daß eine Zugangsberechtigung nur dann er­ folgt, wenn die den Identifikationsgeber tragende Person sich in einem vorgegebenen Raumbereich in bezug auf die Identifi­ zierungseinheit befindet. Hierzu wird im Stand der Technik das Anforderungssignal von der Identifizierungseinheit so ab­ gestrahlt, daß es vom Identifikationsgeber nur in diesem vor­ gegebenen Raumbereich empfangbar ist. Wenn der Identifikati­ onsgeber dann auf dieses Anforderungssignal antwortet, wird das von der Identifizierungseinheit als ein hinreichendes In­ diz dafür gewertet, daß die den Identifikationsgeber tragende Person sich in dem vorgegebenen Raumbereich befindet. Dieses Ortsbestimmungsverfahren erfordert jedoch einen komplexen und damit aufwendigen Sender in der Identifizierungseinheit, um zu gewährleisten, daß das Anforderungssignal nur in den vor­ gegebenen Raumbereich abgestrahlt wird. Eine genaue Abgren­ zung des gewünschten Raumbereichs ist aber auch bei einem ho­ hen Aufwand an Sendetechnik nur beschränkt möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum bereitzustellen, das auf einfache und zuverlässige Art und Weise eine genaue Ortsbestimmung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum ein von diesem Sender ausgesandtes Signal von vier räum­ lich voneinander getrennten Empfängern, die nicht alle in derselben Ebene angeordnet sind, empfangen, wobei aus den Zeitabständen beim Empfang dieses Signals durch die vier Emp­ fänger unter Berücksichtigung der Empfängeranordnung und der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals im Raum der Ort des Senders bestimmt wird. Gemäß der Erfindung läßt sich so eine hochpräzise Ortsbestimmung des Senders durchführen. Weiterhin kann die Ortsbestimmung mittels einfach aufgebauter Empfänger erfolgen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als An­ tennen ausgelegt sind. Die Feststellung und Auswertung der Laufzeitdifferenzen des Signal beim Empfang durch die einzel­ nen Empfänger erfordert darüber hinaus nur eine aus wenigen Komponenten aufgebaute Auswertelogik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das vom Sen­ der zur Ortsbestimmung ausgesandte Signal eine definierte In­ tensitätsänderung, die von einer Auswerteeinheit zur Ortsbe­ stimmung als Trigger genutzt wird, um die Laufzeitdifferenzen zwischen den von den einzelnen Empfängern aufgenommenen Sig­ nalen festzustellen. Dies vereinfacht die Bestimmung der Laufzeitdifferenzen und damit den technischen Aufwand in der Auswerteeinheit.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Ortsbestimmungstechnik in einem "Hands Free"-Zugangs- und Betriebsberechtigungssystem, bei dem der Sender, dessen Ortsbestimmung durchgeführt werden soll, einem Identifikationsgeber entspricht, ist es weiterhin vorteilhaft, für den in der Auswerteeinheit zusätzlich erfor­ derlichen Sender zum Abstrahlen des Anforderungssignals einen der Empfänger zu nutzen. Wenn zur Ortsbestimmung ein elektro­ magnetisches Signal genutzt wird, besteht darüber hinaus die Möglichkeit Sender bzw. Empfänger als einfache Antenne auszu­ führen, die jeweils ein kugelförmiges Signal abstrahlen bzw. empfangen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Zugangs- und Betriebsberechtigungssy­ stem für Kraftfahrzeuge, bei dem die erfindungsgemäße Ortsbe­ stimmungstechnik eingesetzt wird, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Auswerteeinheit zur Durch­ führung der erfindungsgemäßen Ortsbestimmungstechnik.
Die erfindungsgemäße Ortsbestimmungstechnik wird nachfolgend am Beispiel einer "Hands Free'"-Zugangs- und Betriebsberechti­ gungskontrolle für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
Ein in einem Kraftfahrzeug 10 angeordnete Ortsbestimmungssys­ tem besteht, wie Fig. 1 schematisch zeigt, im wesentlichen aus vier über das Fahrzeug verteilte Empfänger, die als An­ tennen 2a, 2b, 2c, 2d ausgeführt sind. Die vier Antennen 2a, 2b, 2c, 2d sind dabei so im Fahrzeug 10 angeordnet sein, daß sie nicht alle in einer Ebene liegen. Die Antennen 2a, 2b, 2c, 2d sind jeweils über ein Antennenkabel, 21a, 21b, 21c, 21d mit einer Auswertelogik 3 verbunden. Diese Auswertelogik 3 ist Teil einer Auswerteeinheit 13, die weiterhin einen Steuerrechner 4 und einen Sender 5 umfaßt. Der Steuerrechner 4 ist über Signalleitungen, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e mit Schließsystemen 6a, 6b, 6c, 6d, 6e im Fahrzeug 10 verbunden. Diese Schließsysteme 6a, 6b, 6c, 6d enthalten jeweils ein be­ rührungssensitives Sensorelement, das vorzugsweise in den Türgriffen des Fahrzeugs 10 angebracht ist, und einen Aktor, der einen Schließmechanismus betätigt. Der Steuerrechner 4 ist weiterhin über eine erste Schnittstelle 41a mit der Aus­ wertelogik 3 und über eine zweite Schnittstelle 41b mit dem Sender 5 verbunden. Der Sender 5 wiederum steht über eine Sig­ nalleitung 51 mit einer der Antennen, im vorliegenden Fall der Fahrertürantenne 2b, in Verbindung.
Mit dem in Fig. 1 gezeigten System kann folgende Zugangs- und Berechtigungskontrolle ausgeführt werden: Wenn eine Per­ son einen der berührungssensitiven Sensoren, die Teil der Schließsysteme 6a, 6b, 6c, 6d des Fahrzeugs 10 sind, berührt, wird vom zugehörigen Schließsystem ein Signal an den Steuer­ rechner 4 geschickt, der daraufhin aus einem Stand-by-Modus in einen Kontrollmodus umschaltet. In diesem Kontrollmodus aktiviert der Steuerrechner 4 über das Interface 42 den Sen­ der 5, der daraufhin ein Anforderungssignal über die Fahrer­ türantenne 2b aussendet. Die Fahrertürantenne 2b gibt dabei vorzugsweise ein kugelförmiges elektromagnetisches Signal mit einer vom Sender 5 vorgegebenen Frequenz und Feldstärke ab. Dieses Anforderungssignal wiederum wird von einem Identifika­ tionsgeber 1 empfangen, das die Person, die den Zugang zum Fahrzeug wünscht, bei sich trägt. Der Identifikationsgeber 1 weist zum Empfang des Anforderungssignals vorzugsweise eine Antenne auf, die im wesentlichen den im Fahrzeug 10 vorgese­ henen Antennen entspricht. Das empfangene Anforderungssignal des Senders 5 löst im Identifikationsgeber 1 dann einen Sen­ devorgang aus, bei dem der Identifikationsgeber 1 ein Ant­ wortsignal ausgibt. Dieses Antwortsignal enthält vorzugsweise eine aufmodulierte Information sowie einen definierten Feld­ stärkewechsel. Da der Identifikationsgeber 1 möglichst klein und einfach aufgebaut sein sollte, kann die Empfangsantenne für das Anforderungssignal des Senders gleichzeitig als Sen­ deantenne für das Antwortsignal genutzt werden.
Das vom Identifikationsgeber 1 vorzugsweise kugelförmig abge­ strahlte elektromagnetische Antwortsignal wird von den vier räumlich getrennt angeordneten, sich nicht in einer Ebene be­ findlichen Antennen 2a, 2b, 2c, 2d im Fahrzeug 10 empfangen, wobei die einzelnen Antennen aufgrund der unterschiedlichen Abstände zum Identifikationsgeber 1 das Antwortsignal zeit­ lich verschoben aufnehmen. Die Antennen 2a, 2b, 2c, 2d über­ tragen das aufgenommene Antwortsignal jeweils über die Anten­ nenleitungen 21a, 21b, 21c, 21d an die Auswertelogik 3. In der Auswertelogik 3 werden die Zeitabstände zwischen dem Ein­ treffen der über die einzelnen Antennenleitungen 2a, 2b, 2c, 2d erhaltenen Antwortsignale gemessen. Als Trigger zum Messen der Laufzeitdifferenz wird dabei vorzugsweise der in dem Ant­ wortsignal vom Identifikationsgeber 1 aufgeprägte Feldstärke­ wechsel genutzt. Die in der Auswertelogik 3 festgehaltenen Zeitabstände zwischen dem Eintreffen der von den einzelnen Antennenleitungen 2a, 2b, 2c, 2d erhaltenen Antwortsignale werden über die Schnittstelle 41a vom Steuerrechner 4 abge­ fragt.
Der Steuerrechner 4 ermittelt aus diesen Zeitwerten dann die sechs Laufzeitdifferenzen, die sich beim Empfang des Antwort­ signals durch die vier Antennen 2a, 2b, 2c, 2d aufgrund der unterschiedlichen Entfernung zum Identifikationsgeber 1 erge­ ben. Der Steuerrechner 4 berücksichtigt bei der Bestimmung der sechs Laufzeitdifferenzen für die vier Antennen 2a, 2b, 2c, 2d die Signalübertragungszeiten der einzelnen Antennen­ leitungen 21a, 21b, 21c, 21d. Aus den sechs Laufzeitdifferen­ zen leitet der Steuerrechner 4 dann weiter aus der bekannten Ausbreitungsgeschwindigkeit des elektromagnetischen Antwort­ signals im Raum die Entfernungsunterschiede zwischen dem Identifikationsgeber 1 und den einzelnen Antennen 2a, 2b, 2c, 2d ab. Aus diesen Entfernungsunterschieden berechnet der Steuerrechner 4 unter Berücksichtigung der Positionsdaten der einzelnen Antennen 2a, 2b, 2c, 2d im Fahrzeug 10 den Ort des Identifikationsgeber 1 im Raum mit folgenden Gleichungen:
wobei, bezogen auf ein vorgegebenes Koordinatensystem, dessen Koordinatenursprung beliebig z. B. auf die Position des Steu­ errechners 4 oder auch einer der Antennen im Fahrzeug 10 festgelegt werden kann, x, y, z den Ort des Identifikations­ gebers 1 und xm, ym, zm die Positionen der einzelnen Antennen 2a, 2b, 2c, 2d angeben, und wobei dnm den Entfernungsunter­ schieden der jeweiligen Antennen 2a, 2b, 2c, 2d zum Identifi­ kationsgeber 1 entspricht, die vom Steuerrechner 4 aus den unterschiedlichen Empfangszeiten des Antwortsignals durch die einzelnen Antennen berechnet werden.
Die dargestellte erfindungsgemäße Ortsbestimmungstechnik er­ möglicht eine hochpräzise Ortsauflösung der Senderposition und damit des Identifikationsgebers 1. So ist auch bereits mit geringem technischen Aufwand bei Zugangs- und Betriebsbe­ rechtigungskontrollsystemen für Fahrzeuge eine Positionsbe­ stimmung im näheren Fahrzeugbereich mit einer Genauigkeit von unter 15 cm möglich. Als näherer Fahrzeugbereich ist hierbei, wenn die vier Antennen an der Vorder- und Rückseite bzw. im Türenbereich des Fahrzeugs angebracht sind, ein Radius mit der doppelten Fahrzeuglänge zu verstehen. Für eine Ortsbe­ stimmung in einem größeren Abstand zum Fahrzeug ist im allge­ meinen die Sendeleistung des Identifikationsgebers zu schwach bzw. sind die Winkelunterschiede zwischen den einzelnen An­ tennen in bezug auf den Identifikationsgeber zu klein.
Gleichzeitig mit der dargestellten erfindungsgemäßen Ortsbe­ stimmung durch die Auswerteeinheit 13 kann das Antwortsignal von der Auswertelogik 3 auch demoduliert und dann vom Steuer­ rechner mit einem erwarteten Antwortsignal verglichen werden, um eine Identifizierung und damit Berechtigungskontrolle des Identifikationsgebers 1 durchzuführen. Um Störeinflüsse aus­ zuschalten, werden hierbei vorzugsweise die von allen Anten­ nen aufgenommenen Antwortsignale überprüft. Darüber hinaus ist aus Sicherheitsgründen auch vorteilhaft, mehrere aufein­ ander folgende Antwortsignale des Identifikationsgebers 1 zur Ortsbestimmung bzw. zur Identifizierung zu überprüfen.
Wenn der Steuerrechner 4 festgestellt hat, daß das empfangene Antwortsignal mit dem erwarteten Antwortsignal übereinstimmt und der Identifikationsgeber 1 sich weiterhin in einem er­ laubten Bereich relativ zum Fahrzeug 10 - z. B. in dem in Fig. 1 angegebenen Bereich 11, der den erlaubten Bereich zum Öffnen der Fahrertür angibt - befindet, steuert der Steuer­ rechner 4 über die entsprechende Signalleitung 61b das Fah­ rertürschließsystem 6b an, wodurch der zugehörige Schließme­ chanismus betätigt und das Fahrzeug entriegelt wird. Die den Identifikationsgeber 1 tragende Person kann dann die Fahrer­ tür öffnen und in das Fahrzeug einsteigen.
Neben der dargestellten Überprüfung der Zugangsberechtigung zum Fahrzeug kann mit dem in Fig. 1 gezeigten System auch eine Überprüfung der Betriebsberechtigung für das Fahrzeug durchgeführt werden. So kann das System mit der erfindungsge­ mäßen Ortsbestimmungstechnik feststellen, ob der Identifika­ tionsgeber 1 sich im Fahrzeug 10 befindet und ein zum Fahr­ zeugstarten autorisiertes Antwortsignal abgibt. Nur in diesem Fall läßt dann der Steuerrechner 4 ein Starten des Fahrzeugs durch die den Identifikationsgeber 1 tragende Person zu.
Die erfindungsgemäße Ortsbestimmung kann statt mit elektroma­ gnetischen Signalen auch mit Hilfe einer Übertragung von Schallwellen, z. B. im Ultraschallbereich, durchgeführt wer­ den. In diesem Fall ist jedoch aufgrund der Abhängigkeit der Schallausbreitungsgeschwindigkeit von äußeren Faktoren, wie Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, nur eine Ortsbestimmung mit beschränkter Genauigkeit möglich. Eine solche eingeschränkte Ortsauflösung ist jedoch im allgemeinen ausreichend, wenn mit dem Ortsbestimmungssystem z. B. eine Gebäudetür vollautoma­ tisch geöffnet werden soll.
In Fig. 2 ist ein möglicher Aufbau der Auswertelogik 3 dar­ gestellt, mit der sich das erfindungsgemäße Ortsbestimmungs­ verfahren ausführen läßt. Der Steuerrechner 4, vorzugsweise ein Mikroprozessor, löst die Ortsmessung aus, in dem er über eine in der Schnittstelle 41a enthaltene Steuerleitung 42 ei­ ne Steuerlogik 33 und ein Zählwerk 34 in der Auswertelogik 3 in einem definierten Anfangszustand versetzt. Wird dann über einen der mit den Antennenleitungen 21a, 21b, 21c, 21d ver­ bundenen Antenneneingängen 22a, 22b, 22c, 22d ein definiertes Feldstärkesignal empfangen, so schaltet die Steuerlogik 33 den von einem Taktgenerator 32 erzeugten Takt auf das Zähl­ werk 34 durch und hält gleichzeitig den aktuellen Zählstand als Anfangszustand in einem zum entsprechenden Antennenein­ gang gehörenden Zählstandsregister 35a, 35b, 35c, 35d fest. Wird nun auf einem anderen Antenneneingang ebenfalls das de­ finiertes Feldstärkesignal empfangen, löst dies die Übertra­ gung des aktuellen Zählstandes im Zählwerk 34 in das zu die­ sem Antenneneingang gehörende Zählstandsregister aus. Wenn alle vier Zählstandsregister 35a, 35b, 35c mit einem Zähl­ standswert besetzt sind oder das Zählwerk 34 abgelaufen ist, werden Zählstandswerte über eine in der Schnittstelle 41a zwischen Auswertelogik 3 und Steuerrechner 4 enthaltene Schnittstellenleitung 43 an den Steuerrechner 4 gemeldet. Der Steuerrechner 4 liest dann über die Schnittstellenleitung 42 die jeweiligen Zählstandsregister 35a, 35b, 35c, 35d aus und berechnet nach dem oben dargestellten Verfahren nach Korrek­ tur der Zählstandswerte mit den bekannten Signallaufzeiten der jeweiligen Antennenleitungen 21a, 21b, 21c, 21d den Ur­ sprungsort des Signals und damit die Position des zugehörigen Senders.
Parallel zur Ortsbestimmung kann der Steuerrechner 4 die über die Antenneneingänge 22a, 22b, 22c, 22d empfangenen Signale auch inhaltlich auswerten. Die Steuerlogik 33 leitet hierzu das aufgenommene Signal an einen Demodulator in der Auswerte­ logik 3 weiter, der nach einer Demodulation des Signals die­ ses an den Steuerrechner 4 über eine in der Schnittstelle 41a mit der Auswertelogik 3 enthaltenen weitere Schnittstellen 44 übergibt. Der Steuerrechner 4 vergleicht dann das demodulier­ te Signal mit einem vorausberechneten Antwortsignal, um gege­ benenfalls die inhaltliche Übereinstimmung festzustellen.
Alternativ zu dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau der Auswertelo­ gik 3 besteht auch die Möglichkeit, statt eines Zählwerkes 34 mit vier Zählstandsregistern 35a, 35b, 35c, 35d getrennte Zählwerke zu verwenden, die dem jeweiligen Antenneneingängen 22a, 22b, 22c, 22d zugeordnet sind. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, statt einer digitalen eine analoge Signal­ auswertung durchzuführen. Hierzu startet das erste über die Antenneneingänge eintreffende Signal statt eines Zählwerkes vier Stromquellen, die jeweils einem zugehörigen Kondensator aufladen. Die Aufladung wird bei dem Kondensator, der zu dem Antenneneingang gehört, über den das erste Signal eingetrof­ fen ist, jedoch sofort wieder angehalten. Die weiteren über die anderen Antenneneingänge eintreffenden Signale halten dann mit entsprechender zeitlicher Verzögerung die Aufladung des jeweils zugehörigen Kondensators an. Der Steuerrechner 4 kann die an den Kondensatoren entstehenden Spannungen an­ schließend über A/D-Wandler auslesen und daraus die Laufzeit­ unterschiede beim Signalempfang berechnen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum, wo­ bei ein vom Sender (1) ausgesandtes Signal von vier räumlich voneinander getrennten Empfängern (2a, 2b, 2c, 2d), die nicht alle in derselben Ebene angeordnet sind, empfangen wird,
wobei die Zeitabstände beim Empfang des Signals durch die vier Empfänger von einer Auswerteeinheit (13) unter Be­ rücksichtigung der Signallaufzeit zwischen den einzelnen Emp­ fängern und der Auswerteeinheit festgestellt werden, und
wobei von der Auswerteeinheit aus den festgestellten Zeitabständen der Ort des Senders im Raum unter Berücksichti­ gung der Anordnung der vier Empfänger (2a, 2b, 2c, 2d) und der Ausbreitegeschwindigkeit des Signals im Raum bestimmt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das vom Sender (1) ausgesandte Signal wenigstens eine Intensitätsänderung ent­ hält und wobei diese Intensitätsänderung von der Auswerteein­ heit (13) als Trigger genutzt wird, um die Zeitabstände beim Empfang des Signals durch die Empfänger (2a, 2b, 2c, 2d) zu bestimmen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Auswerte­ einheit (13) ein Anforderungssignal an den zur Ortsbestimmung vorgesehenen Sender (1) abgibt, um das bei der Ortsbestimmung ausgewählte Signal des Senders auszulösen.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Signal des Senders (1) elektromagnetisch übertragen wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Signal des Senders (1) ein Schallsignal ist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ortsbestimmung für den Sender mehrfach durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei min­ destens eines der von den Empfängern (2a, 2b, 2c, 2d) empfan­ genen Signale dekodiert und ausgewertet wird.
8. Vorrichtung zur Ortsbestimmung eines Senders im Raum, mit
vier räumlich voneinander getrennten Empfängern (2a, 2b, 2c, 2d), um ein von dem Sender (1) ausgesendetes Signal zu empfangen, wobei die Empfänger nicht alle in derselben Ebene angeordnet sind, und
einer Auswerteeinheit (13), die mit den vier Empfängern (2a, 2b, 2c, 2d) verbunden ist, um die Zeitabstände beim Emp­ fang des Signals durch die vier Empfänger unter Berücksichti­ gung der Signallaufzeit zwischen den einzelnen Empfängern und der Auswerteeinheit festzustellen und aus dem festgestellten Zeitabständen den Ort des Senders im Raum unter Berücksichti­ gung der Empfängeranordnung und der Ausbreitegeschwindigkeit des Signals im Raum zu bestimmen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Auswerteeinheit (13) weiter einen zusätzlichen Sender (5) aufweist, der zum Senden eines Anforderungssignals an den zur Ortsbestimmung vorgesehenen Sender (1), um ein Antwortsignal dieses Senders auszulösen, dient.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Empfänger (2a, 2b, 2c, 2d) als Antennen ausgebildet sind, und der zusätzli­ che Sender (5) zum Senden des Anforderungssignals eine dieser Antennen nutzt.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Auswerteeinheit (13) weiter eine Einrichtung (6) zum De­ kodieren mindestens eines der von den Empfängern (2a, 2b, 2c, 2d) empfangenen Signale und eine Einrichtung (4) zum inhalt­ lichen Auswerten des dekodierten Signals aufweist.
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