DE4409178A1 - Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Position von Mobilstationen in einem Mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Position von Mobilstationen in einem Mobilfunksystem

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    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
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    • G01S5/06Position of source determined by co-ordinating a plurality of position lines defined by path-difference measurements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zum Ermitteln der Position von Mobilstationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine entsprechende Zentralstation und eine ent­ sprechende Mobilstation. Die Erfindung eignet sich insbeson­ dere für eine Lokalisierung und/oder eine Geschwindigkeits­ messung von Mobilstationen in zellularen Mobilfunknetzen.
Ein Verfahren zur Ortung von Mobilfunkstationen ist in der EP 0 005 692 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Position einer Mobilstation mittels der Übertragung der Funkbereichsnummer einer zugehörigen Basisstation bestimmt. Die Positionsbestimmung ist hierbei jedoch relativ ungenau, da sie auf die Zellengröße begrenzt ist.
In der EP 0 290 725 B1 wird ein weiteres Verfahren zur Be­ stimmung der ungefähren Position einer Mobilstation in einem zellularen Mobilfunksystem mit Mobilstationen und mit jeweils einer Basisstation in jeder Funkzelle beschrieben. Die jewei­ lige Nummer der Basisstation wird unter Verwendung von Daten­ telegrammen den im Funkbereich der Basisstation aktiven Mo­ bilstationen mitgeteilt und dient als Ortsinformation, welche von der Mobilstation wiederum in einem Datentelegramm an die Basisstation zurückgesendet wird. Hierbei wird in den von der Basisstation an die Mobilstation ausgesendeten Datentelegram­ men auch der Wert der bei der Basisstation empfangene Feld­ stärke der Mobilstation übertragen. Diese Größe wird in der Mobilstation ausgewertet und als zusätzliche Standortinforma­ tion im von der Mobilstation an die Basisstation gesendeten Datentelegramm mitgesendet. Bei diesem bekannten Verfahren wird nur eine Bestimmung des Abstands der Mobilstation in Relation zu einer definierten Basisstation vorgenommen, so daß eine genaue Positionsbestimmung der Mobilstation nicht möglich ist.
Ein Verfahren zur relativen Entfernungsmessung von Mobilsta­ tionen in Mobilfunksystemen mittels vergleichender Laufzeiten ist in der EP 0 141 994 B2 sowie in einer Veröffentlichung in Funktechnik 41, Heft 4, S. 146 (1986) beschrieben. Die Auswer­ tung dient der Detektion der Grenzen der Funkzonen. Den Mo­ bilstationen werden dabei die Basisstationen derart zugeord­ net, daß die verfügbaren Funkfrequenzen effizient genutzt sowie die Sendeleistungen gering gehalten werden um Störungen anderer Mobilstationen im Funkverkehr zu verhindern. Bei die­ sem bekannten Verfahren wird zur Ermittlung der Grenze zweier benachbarter Funkzonen als Kriterium für die Umschaltung be­ wegter Teilnehmer in eine andere Funkzone eine relative Ent­ fernungsmessung unter Verwendung des Differenz-Entfernungs­ verfahrens nach dem Phasenvergleichsprinzip durchgeführt. Dabei wird der Abstand des beweglichen Teilnehmers zu zwei oder mehreren Basisstationen durch Auswertung der Phasendif­ ferenz, der mit gleicher Bezugsphase ausgesendeten Signale der Basisstationen, mit den in den Basisstationen festgeleg­ ten und über Funk signalisierten Bewertungsmaßnahmen für die Zellgrenzen verglichen. Die Ermittlung der Grenze im Zustand der Betriebsbereitschaft der Mobilstationen im Organisations­ kanal wird entweder durch den Teilnehmer selbst oder für in Verbindung befindliche Mobilstationen in den Sprechkanälen unter Verwendung eines Meßempfängers in den Basisstationen durchgeführt. Weiterhin können zur relativen Entfernungsmes­ sung auch die Übertragungsqualität und/oder die Signalstärken ausgewertet werden, mit denen die Mobilstationen bei den Ba­ sisstationen empfangen werden.
Die oben genannten Verfahren beziehen sich auf ein unter der Bezeichnung C-Netz bekanntes analoges Mobilfunksystem mit synchronisierten Basisstationen. Charakteristisch für dieses System ist, daß unmittelbar benachbarte Funkzonen eine Funk­ zonengruppe bilden, in der sich die insgesamt zur Verfügung stehenden Frequenzenkanäle wiederholen. Kennzeichnend ist ebenfalls der zeitgeteilte Organisationskanal, auf dem alle umgebenden Funkzonen auf einer einzigen Frequenz und völlig gleichwertig senden. Die relative Entfernungsmessung erfolgt dabei über den Abstand des bewegten Teilnehmers zu zwei oder mehreren Basisstationen durch Auswertung der Phasendifferenz (Feldstärke, etc.) der mit gleicher Bezugsphase auf dem Or­ ganisationskanal ausgesendeten Signale der Basisstationen. Voraussetzung für die Richtigkeit der Phasenauswertung ist dabei die phasengleiche Aussendung aller zu bewertenden Si­ gnale.
Für die Ortung von Mobilstationen in den sich zunehmend durchsetzenden digitalen Mobilfunksystemen sind diese Verfah­ ren aufgrund abweichender Signalisierungsverfahren nicht ge­ eignet. Ein derartiges Mobilfunksystem ist beispielsweise das vom European Telecommunication Standards Institute (ETSI) standardisierte GSM (Global System for Mobile Communication). Ein ähnliches System ist das DCS 1800/PCN. Bei diesen Syste­ men senden bzw. empfangen die Basisstationen benachbarter Zellen üblicherweise auf unterschiedlichen Frequenzbändern und zudem sind die Basisstationen gegenwärtig untereinander nicht synchronisiert, d. h. sie senden ihre Signale nicht pha­ sengleich aus.
Eine Möglichkeit zur exakten Lokalisierung bietet gegenwärtig die Satellitenortung mittels des bekannten Global Positioning Systems (GPS). Dazu kann eine GPS-Einheit an die Mobilstation angeschlossen werden. Die GPS-Einheit ermittelt dann auf An­ frage ihren momentanen Abstand zu verschiedenen Ortungssatel­ liten und berechnet daraus ihren Aufenthaltsort. Die an die Mobilstation weitergeleiteten Daten können dann über Funk an einen anderen Teilnehmer oder an eine Zentrale übertragen werden. Die Satellitenortung weist jedoch den Nachteil auf, daß durch die große Entfernung zwischen den Satelliten und den Mobilstationen hohe Sendeleistungen und teure, empfindli­ che Empfänger notwendig sind. Insbesondere können die GPS- Einheiten gegenwärtig nicht zufriedenstellend miniaturisiert werden. Sie sind somit unhandlich und zudem aufgrund ihres hohen Preises nicht für allgemeine Anwendungen geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine genaue Ortung von Mobilstationen in einem Mobil­ funksystem zu ermöglichen. Insbesondere soll, je nach Anwen­ dungsgebiet, die Möglichkeit bestehen, die Ortung seitens der Mobilstationen oder von außen anzustoßen, oder umgekehrt sei­ tens der Mobilstation oder von außen zu sperren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der ein­ gangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Anordnung gemäß der Erfindung ist im Patentanspruch 18 angegeben. Eine entsprechende Mobilstation und Zentralstation sind in den Ansprüchen 19 bzw. 20 angegeben.
Nach der Erfindung werden die Mobilstationen über den Abstand zu jeweils mindestens einer Basisstation geortet. Die Messung der Entfernung zwischen den Mobilstationen und den Basissta­ tionen kann hierbei auf verschiedenste Weise erfolgen. Der jeweilige Abstand zwischen der Mobilstation und einer Basis­ station kann dabei mittels der Laufzeit und/oder der empfan­ genen Feldstärke und/oder der Übertragungsqualität (Bitfehlerrate) der zwischen den Mobilstationen und den Ba­ sisstationen ausgetauschten Funksignale bestimmt werden.
Bei den Laufzeitmessungen werden Nutzdaten, Testsignale bzw. Ortungscodes von Seiten der Mobilstation und/oder der Basis­ stationen gesendet. Beispielsweise sendet die Mobilstation Ortungssignale an drei oder mehrere umliegende Basisstatio­ nen, die dann von diesen mit einer bekannten Verzögerungszeit wieder an die Mobilstation zurückübertragen werden (oder um­ gekehrt). Aus dem Eintreffzeitpunkt der zurückübertragenen Signale kann die Laufzeit und somit der Abstand der Mobilsta­ tion zu den einzelnen Basisstationen bestimmt werden.
Durch eine Folge von Ortungen kann auch eine Messung der Ge­ schwindigkeit eines mit der Mobilstation versehenen mobilen Teilnehmers vorgenommen werden. Die Ortung und die Geschwin­ digkeitsmessung können entweder kontinuierlich erfolgen oder auf Anforderung.
In synchronisierten Mobilfunksystemen ist für eine Lokalisie­ rung nur die Differenz der entfernungsabhängigen Laufzeiten und/oder Feldstarken und/oder Signalqualität zwischen der zu ortenden Mobilstation und den entsprechenden Basisstationen von Interesse.
Bei Kenntnis der genauen Positionen der Basisstationen kann auf einfache Art und Weise die Mobilstation eines Teilnehmers geortet werden. Die Daten können dann z. B. über einen für einen Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service, SMS) vor­ gesehenen Kanal an eine Zentrale oder weiter an einen anderen Teilnehmer übermittelt werden. Die Bestimmung der genauen Aufenthaltsposition kann direkt in der Mobilstation oder in der Zentrale erfolgen.
Die Erfindung kann in allen zellularen Mobilfunksystemen zur Ortung von mit Mobilstationen versehenen Teilnehmern ange­ wandt werden, insbesondere in GSM-Netzen und in DCS-1800-Net­ zen. In diesen letztgenannten Netzen ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach zu realisieren, da in diesen Sy­ stemen die Laufzeiten der Funksignale zwischen den Mobilsta­ tionen und den umliegenden Basisstationen für Synchronisati­ onszwecke, sowie als Auswahlkriterien für ein Weiterreichen (Handover) ohnehin bestimmt werden.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß bei diesem Ortungsverfahren in der Mobilstation keine wesentlichen Zusatzeinheiten, sondern nur eine kleine integrierbare Auswerteeinheit oder ein steckbares Zusatzmodul notwendig sind. Somit können Mobilstationen ohne Aufrüstung oder mit nur geringfügigem Aufrüstungsaufwand, z. B. durch eine kleine steckbare Zusatzeinheit temporär bzw. auf Wunsch über einen Zusatzdienst "Ortung" im Mobilfunksystem verfügen.
Je nach Einsatz können für die Übertragung der Meß- bzw. Si­ gnalisierungsdaten zwischen der zu ortenden Mobilstation und den Basisstationen Sprach/Daten-Kanäle oder Signalisierungs­ kanäle verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus Basisstationen und zu ortender Mobilstation gebildeten Mobilfunksy­ stems,
Fig. 2 eine Veranschaulichung der Laufzeitdifferenzen von von einer Basisstation zur Mobilstation gesendeten Signa­ len für die Abstandsmessung,
Fig. 3 eine Darstellung unbelegter Sende- und Empfangs-Zeit­ schlitze eines Sprachkanals,
Fig. 4 eine Ortung einer Mobilstation mittels drei kreisför­ mig angeordneten Basisstationen,
Fig. 5 eine Ortung einer Mobilstation mittels einer keulen­ förmig und einer kreisförmig sendenden Basisstation,
Fig. 6 eine Ortung einer Mobilstation mittels vier kreisför­ mig emittierender Basisstationen zur Kompensation von Reflexionen, und
Fig. 7 eine Darstellung einer Geschwindigkeitsermittlung als ein Handover-Auswahlkriterium in Schirmzellen, die Mi­ nizellen überdecken.
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele basieren auf dem digitalen Mobilfunksystem GSM (Global System for Mo­ bile Communication)/DCS1800-Standard. Sie können sinngemäß für andere Mobilfunksystem verwendet werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mobilfunksystem ist der Funk­ bereich, entsprechend dem GSM-Standard in mehrere Zellen Z aufgeteilt, von denen in Fig. 1 die Zellen Z1 bis Z8 darge­ stellt sind. In einer derartigen Zelle Z wird der Telekommu­ nikationsdienst von und zu einer Mobilstation MS, die bei­ spielsweise in einem Kraftfahrzeug K angeordnet ist, durch eine Basisstation BTS bereitgestellt (BTS = Base Transceiver Station). Eine oder mehrere Basisstationen BTS sind mit einer Basis-Steuereinheit BSC (BSC = Base Station Controller) ver­ bunden. Die Steuereinheiten BSC führen die lokalen Funktionen der Rufvermittlung, Überwachung und Wartung durch. Sie umfas­ sen Steuereinheiten (Base Station Control Equipment) und Codeumsetzer (Transcoding Equipment). Mehrere Basis-Steuer­ einheiten BSC sind mit einer Vermittlungseinrichtung SSS (SSS = Switching Subsystem) verbunden, die ihrerseits mit dem öf­ fentlichen Netz PSTN (PSTN = Public Switched Telefone Net­ work) verbunden ist, das als ISDN-Netz, als Mobilfunknetz oder als sonstiges Telefon- oder Datennetz ausgebildet sein kann.
Falls ein Teilnehmer mit der als Teilnehmerstation dienenden Mobilstation MS in der Zelle Z1 mit einem anderen Teilnehmer kommunizieren will, so wird über die Basisstation BTS1 mit der Basis-Steuereinheit BSC ein vorgegebenes Protokoll abge­ wickelt, das beispielsweise in dem obengenannten GSM-Standard festgelegt ist. Wenn die Verbindung zwischen der Mobilstation MS und der Basis-Steuereinheit BSC hergestellt ist, wird über die Vermittlungseinrichtung SSS eine Verbindung zum öffentli­ chen Netz PSTN hergestellt. Von diesem aus wird dann der an­ dere Teilnehmer, der wiederum mit einer Mobilstation versehen sein kann, erreicht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, setzen sich die Eintreffzeit­ punkte einzelner Ortungssignale B1 und B2 der verschiedenen Basisstationen (i, j, . . . ) bei der Mobilstation MS aus den Sende-Offsetzeiten der Basisstationen TOi,j sowie den ab­ standsabhängigen Ausbreitungszeiten
zusammen:
Zur Frequenzstabilisierung bzw. zur exakten Takt- und Rahmen- Synchronisation der Mobilstation MS auf die Basisstationen BTS emittieren die Basisstationen BTS ständig FCCB (Frequency Correction Channel)- und SCH (Synchronisation Channel)-Si­ gnale.
Zur besseren Veranschaulichung sind im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nur zwei Basisstationen BTS1 und BTS2 gezeigt. Für den Fall, daß die einzelnen Funkzellen untereinander syn­ chronisiert sind, d. h. daß die Basisstationen BTS pha­ sengleich oder mit einem zeitlich bekannten Versatz aus sen­ den, kann die Sendeoffsetzeit TOi,j zwischen den Basisstatio­ nen BTS vernachlässigt werden oder er ist bekannt. Hiermit reduziert sich obige Gleichung zu
Bei Verwendung einer dritten Basisstation BTS kann hieraus der absolute Abstand der Mobilstation MS zu den einzelnen Basisstationen BTS und somit die genaue Position der Mobil­ station MS ermittelt werden. Hierbei wurde davon ausgegangen, daß sich die beiden Basisstationen BTS und die Mobilstation MS in einer (x, y)-Ebene befinden. Bei einer dritten Höhenko­ ordinate z kann z. B. eine weitere Basisstation BTS herangezo­ gen oder die Faltung mit einer topographischen Karte vorge­ nommen werden.
Bei nicht synchronisierten Zellen ist, falls TOi,j nicht be­ kannt, für die Ortung entweder eine genaue Messung der Sende­ offsetzeit TOi,j zwischen den Basisstationen BTS oder eine Rücksendung der Signale B1 und B2 notwendig.
Für letztgenannten Fall wird vorzugsweise auf ein Verfahren zurückgegriffen, welches auf der an sich bekannten sogenann­ ten Zeitvorlauf (Timing Advance)-Prozedur basiert. Diese Pro­ zedur wird derzeit in GSM/DCS-1800-Netzen zur Bestimmung des genauen Sendezeitpunkts von Mobilstationen MS herangezogen, damit sich die gesendeten Signale der Mobilstationen MS auf­ grund der Signallaufzeit zwischen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS bei der Basisstation BTS korrekt in die Zeit-Rahmung einfügen. Diese Zeitvorlauf-Prozedur ist bei­ spielsweise in dem Buch: The GSM System for Mobile Communica­ tion, Michel Mouly and Marie-Bernadette Pautet, S. 346 be­ schrieben.
Für die erstmalige Bestimmung des relativen Abstands der Mo­ bilstation MS zur Basisstation BTS bzw. des Zeitvorlaufs sen­ det die Mobilstation MS nach Abschluß der Pre-Synchronisation einen verkürzten Zugriffsblock an die Basisstation BTS mit einem Zeitvorlauf TA = 0. Wenn die Basisstation BTS den Vor­ laufblock empfängt, kann sie aus dem Empfangszeitpunkt des Vorlaufblocks bzw. dem zeitlichen Versatz des Empfangssignals zum eigenen Synchronisationstakt/Zeitschlitz den Abstand D zwischen der Basisstation BTS und der Mobilstation MS bestim­ men. Dieser Abstand entspricht dem halben Zeitversatz ΔT des Funksignals DBTS-MS=c·ΔT/2 (plus eventuell einer Korrektur aufgrund der Signalverarbeitung). Der notwendige Zeitvorlauf ΔT bzw. der berechnete Abstand sowie die genauen Koordinaten (z. B. Längen- und Breitengrade) der Basisstation BTS können dann an die Mobilstation MS zurückübermittelt werden. 2·ΔTi,j=TAi-TAj in der obigen Gleichung entspricht dabei der Differenz der Vorlaufzeiten TAi.
Für das temporäre Umschalten auf die Frequenzbänder der be­ nachbarten Basisstation BTS2 wird auf ein Verfahren zurückge­ griffen, welches in GSM/DCS-1800-Netzen zur Überwachung von Übergabe (Handover)-Prozeduren herangezogen wird. Hierzu mißt die Mobilstation MS für die Entfernungsbestimmung, analog zur Kontrolle der Übergabe-Prozeduren, ständig die Charakteristik der umgebenden Zellen. Die Messungen erfolgen während soge­ nannter Ruheintervalle zu denen die Mobilstation MS weder zur Basisstation BTS1 sendet noch von ihr empfängt, d. h. zwischen dem Senden eines zur Basisstation BTS gesendeten Blocks und dem Empfang eines zur Mobilstation MS gesendeten Blocks, die bei GSM innerhalb des TDMA Rahmens einen Versatz von drei Zeitschlitzen (Burst Period) BP minus dem Zeitvorlauf aufwei­ sen. Diese Ruheintervalle weisen unterschiedliche Längen auf, abhängig vom Typ des zugeordneten Kanals (Dedicated Channel).
Wie es in Fig. 3 für einen Sprechkanal TCH/F dargestellt ist, verfügt die Mobilstation MS über Ruheintervalle mit einer Länge von 2BPs-TA (26 Stück; Dauer: 1 ms), 4BPs+TA (24 Stück; Dauer: 2 ms) und 12BPs+TA (1 Stück, d. h. alle 120 ms; Dauer: 6 ms). Die Mobilstation MS hat somit die Möglichkeit während dieser Ruheintervalle Informationen an eine oder mehrere um­ liegende Basisstationen BTS zu senden und/oder von diesen zu empfangen. Das Überwechseln auf die Frequenzbänder benachbar­ ter Basisstationen BTS kann entweder durch eine Verstimmung oder Nachregelung des Sende/Empfangsoszillators der Mobilsta­ tion MS oder durch das temporäre Umschalten auf mindestens einen zweiten Frequenzoszillator in der Mobilstation MS er­ folgen. Dies ist ebenfalls in dem obengenannten Buch unter dem Stichwort "Neighbor cells measurements" S. 331 beschrie­ ben.
Insbesondere kann die Mobilstation MS während der langen 6 ms- Intervalle, die das Ruheintervall beinhalten (beim TACH/F alle 120 msec), eine Pre-Synchronisation auf eine oder mehrere benachbarte Basisstationen BTS2 durch das Abhören des FCCH′s und des SCH′s vornehmen.
Das Verfahren zur Ortung der Mobilstation MS ist in Fig. 1 dargestellt. In der ersten Phase bestimmt die besuchte Zel­ len-Basisstation BTS 1 den Zeitvorlauf (Laufzeit, bzw. Ent­ fernung) der synchronisierten Mobilstation MS und übermittelt diesen per Funk an die Mobilstation MS. Zur Bestimmung der Abstände zu den benachbarten Basisstationen BTS3 und BTS4 wechselt die Mobilstation MS dann auf die entsprechenden Fre­ quenzbänder der Nachbar-Basisstationen BTS, wobei die Fre­ quenzinformation von der BTS1 übermittelt wird und wiederholt die oben beschriebene Prozedur. Hierbei wird derart verfah­ ren, daß sich an die Pre-Synchronisation in einem oder mehre­ ren folgenden Ruheintervallen die Abstandsmessung an die er­ ste benachbarte Basisstation BTS anschließt. Vorzugsweise wird hierbei das Zeitvorlauf-Verfahren angewandt und der Zeitversatz bzw. der Abstand zwischen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS an die Mobilstation MS übermittelt. Diese Prozedur wird, je nach Anzahl der involvierten Basis­ stationen BTS mehrmals wiederholt - im dargestellten Beispiel dreimal. Aus den einzelnen Laufzeiten sowie den genauen Koor­ dinaten der involvierten Basisstationen BTS kann die Mobil­ station MS dann die genauen Aufenthaltskoordinaten bestimmen. Die geographischen Ortskoordinaten können gegebenenfalls über eine Basisstation BTS an eine Zentrale ZE weitergeleitet wer­ den. Die verschiedenen Meß-, Empfangs- und Sendeprozeduren können auch ineinander verschachtelt werden.
Die Entfernungsdaten der einzelnen Basisstationen BTS werden in der Mobilstation MS gesammelt und dort gegebenenfalls aus­ gewertet oder über die Zellenbasisstation BTS an eine Auswer­ tezentrale übermittelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei einem schnellen Frequenzwechsel (Frequency-Hopping) durchführen. Bei mehreren Frequenzbändern und damit bei mehreren Sen­ dern/Empfängern in einer Zelle Z nehmen die signalisierenden Kanäle FCCH und SCH nicht am Frequenzwechsel teil und signa­ lisieren nur auf einer bestimmten Frequenz (Beacon-Frequenz).
Im Normalfall wird die Mobilstation MS mittels dreier nicht konzentrisch angeordnet er Basisstationen BTS1 bis BTS3 geor­ tet, wie es anhand von Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei einer Ortung über zwei kreisförmig sendende Basisstationen BTS1 und BTS2 kann normalerweise nicht zwischen einem Aufenthaltsort P1 und P2 der Mobilstation MS unterschieden werden. Befindet sich die Mobilstation MS in einem bewegten Fahrzeug und sen­ det zusätzlich eine Information - beispielsweise ermittelt mittels eines Kompasses - über die Bewegungsrichtung an die Basisstationen BTS aus, so sind bereits zwei Basisstationen BTS1 und BTS2 für die Ortung der Mobilstation MS ausreichend. Die Kreislinien in Fig. 2 stellen die Zonen mit gleicher Si­ gnallaufzeit oder Feldstärke oder Übertragungsqualität zu den jeweiligen Basisstationen BTS1 bis BTS3 dar.
Abhängig von der Gestaltung des Funknetzes können für die Ortung der Mobilstation MS bereits eine oder zwei Basissta­ tionen BTS vollständig ausreichen, ohne daß weitere Informa­ tion übermittelt werden muß. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, zumindest eine Basis­ station BTS1 gerichtet aussendet. Dies kann beispielsweise entlang von Hauptstraßen erfolgen. Senden bzw. empfangen die Sender/Empfänger der Basisstation BTS1 nur einseitig gerich­ tet, so ist für eine Ortung nur diese Basisstation BTS1 not­ wendig.
Eine genauere Ortung ist mittels mehrerer, beispielsweise vier Basisstationen BTS1 bis BTS4, möglich, da der Einfluß von Reflexionen dann kompensiert werden kann. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel hat ein Hindernis H auf die Ortung keinen Einfluß, da eine Faltung über die vier ver­ schiedenen Laufzeiten vorgenommen wird und damit nur die drei relevanten kürzesten Abstände in die Berechnung eingehen. Die dargestellten Sechsecke geben die formalen Zonengrenzen zwi­ schen den einzelnen Funkzellen wieder.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches sich eben­ falls auf Fig. 1 bezieht, wird davon ausgegangen, daß die Funkstationen des Netzes untereinander nicht synchronisiert sind. Hierbei wird die Ortung der Mobilstation MS seitens der Basisstationen BTS oder einer externen Zentrale ZE angesto­ ßen.
Die Basisstationen BTS1, BTS4 und BTS5 senden hierzu in be­ stimmten Zeitabständen Ortungscodes aus, aus denen die indi­ viduelle Basisstationsnummer der betreffenden Basisstation BTS hervorgeht. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, daß die Datensignale dieser Basisstationen BTS in der Sequenz 1, 3 und 4 ausgesendet werden. Die Basisstation BTS1 emittiert hierzu einen Ortungscode, der der zu ortenden Mobilstation MS die Ortung signalisiert und ihr die Frequenzbänder der an der Ortung beteiligten Basisstationen BTS übermittelt. Die zu ortende Mobilstation MS empfängt den Ortungscode der Basisst­ ation BTS1, entnimmt die notwendige Ortungsinformation und sendet mit einer bekannten Verzögerungszeit von genau 3+8BP, d. h. ohne Vorlauf, ihre verkürzte Ortungsantwort, deren Länge ähnlich der des verkürzten Zugriffsblocks ist, an die Basis­ station BTS1 zurück, die aus dem Empfangszeitpunkt den genau­ en Abstand der Mobilstation MS ermittelt. Die Mobilstation MS wechselt dann sequentiell auf die Frequenzbänder der Basisst­ ation BTS4 und BTS5 und die Abstandsmessung wird wiederholt. Für die Synchronisation der Mobilstation MS auf die benach­ barten Basisstationen BTS3 und BTS4 kann z. B. auf die zuvor beschriebene Pre-Synchronisation zurückgegriffen werden.
Zur Gewährleistung, daß die Mobilstation MS beim Umschalten auf die Frequenzkanäle der beteiligten Basisstation BTS die notwendigen Ortungscodes empfängt, können die Basisstationen BTS je eine Folge bzw. Sequenz von Ortungscodes oder gegebe­ nenfalls entsprechend versetzte Ortungscodes emittieren. Al­ ternativ können der Mobilstation MS die erforderlichen Um­ schaltzeiträume mitgeteilt werden, z. B. mittels des Ortungs­ codes der Basisstation BTS1.
Prinzipiell kann auch so verfahren werden, daß die Mobilsta­ tion MS temporär vollständig auf die Funkkanäle der Basissta­ tion BTS3 oder der Basisstation BTS4 überwechselt, d. h. nicht nur während Ruheintervallen mit der Basisstation BTS1.
Die jeweiligen Abstandsdaten der Mobilstationen MS werden dann von den Basisstationen BTS1, BTS3 und BTS4 über die Ba­ sisstation-Kontrolleinheit BSC sowie die Vermittlungsstelle SSS an die Zentralstelle ZE übertragen und dort werden die exakten Ortskoordinaten bestimmt. Die Ortskoordinaten können dann beispielsweise auf einer geographischen Karte darge­ stellt werden.
Prinzipiell kann das hier beschriebene Verfahren auch mit dem Zeitvorlauf-Verfahren entsprechend dem erstgenannten Ausfüh­ rungsbeispiel kombiniert werden. Beispielsweise kann eine Messung des Abstands zwischen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS1 über den Zeitvorlauf und die Messung des Abstand zwischen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS1 und der BTS4 mittels eines Ortungscodes erfolgen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmten Ortungs- und/oder Geschwindigkeitsparameter können insbesondere auch als Auswahlkriterien für Übergabe (Handover)-Prozeduren einge­ setzt werde. So besteht, wie in Fig. 7 dargestellt ist, bei schnell bewegten Fahrzeugen K in Minizellen Z50 bis Z53 mit einer oder mehreren umgebenden Schirmzellen Z54 bis Z57, die die Minizellen Z50 bis Z53 überlappen, das Problem einer häu­ fig kurz aufeinanderfolgender Übergabe zwischen den einzelnen Zellen. Diese Übergabe-Prozeduren benötigen einen hohen Si­ gnalisierungsaufwand und sind zudem gewöhnlicherweise mit einer reduzierten Übertragungsqualität verbunden. Zur Vermei­ dung dieser uneffizienten Prozedur wird vorzugsweise oberhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Mobilstation MS die Übergabe in die ausgedehnte Schirmzelle Z56 oder Z57 vorge­ nommen und die Übergabe zwischen den einzelnen Minizellen Z50 bis Z53 gesperrt.
Insbesondere kann von Mobilfunknetz-Operatoren auf einfache Weise auch eine ortsabhängig gesteuerte Übergabe vorgenommen werden.
Als Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen sowohl reine Ortungen auf den Signalisierungskanälen, d. h. ohne Gespräch oder Nutzdatentransfer, als auch Ortungen während der Übermittlung von Gesprächen oder Nutzdaten (d. h. auf Sprachkanälen) sowie eine Kombination aus diesen in Frage.
Für die Übertragung der Ortungscodes auf Signalisierungskanä­ len können z. B. die im GSM üblichen Kanäle BCC (Broadcast Control Channel), CBCH (Cell Broadcast Channel, z. B. für SMS), FACCH (Fast Associated Control Channel) und insbeson­ dere für langsame Geschwindigkeiten des mobilen Teilnehmers der SACCH (Slow Associated Control Channel) eingesetzt wer­ den. Eine Alternative besteht in der Verwendung von Sprach- oder Nutzkanälen. Da die Ortungscodes prinzipiell nur wenig Informationen beinhalten, sind neben der Verwendung von Kanä­ len, die Gespräche mit einer hohen Übertragungsrate (Fullrate) übertragen (z. B. TCH/F), auch solche mit einer halbierten Übertragungsrate (Halfrate) (z. B. TCH/H), als auch Kanäle mit niedrigeren Übertragungsraten (z. B. SDCCH(x)) von Interesse. Insbesondere können in synchronisierten Netzen mittels der Übertragung von den Basisstationen zugeordneten Ortungscodes oder Sequenzen auf Signalisierungskanälen oder auf speziell vorgesehenen Nutzkanälen mehrere Mobilstationen simultan geortet werden. Hierfür ist insbesondere der CBCH (Cell Broadcast Channel) von Interesse.
Für die Übertragung der Ortungscodes sowie der Entfernungsda­ ten, d. h. der Laufzeit und/oder der Feldstärke und/oder der Übertragungsqualitätsdaten, sind bei Übertragungen während eines Gespräches insbesondere der ACCH Kanal (d. h. SACCH mit ca. zwei Nachrichten pro Sekunde oder FAACH) bei Übertragun­ gen außerhalb von Gesprächen der TCH/F, TCH/H oder SDCCH(x) von Interesse.
Die Daten der Mobilstation MS können gegebenenfalls an nur eine einzige Basisstation BTS (z. B. besuchte/bedienende Zel­ len-Basisstation über den SACCH) oder an mehrere Basisstatio­ nen BTS, insbesondere die in die jeweilige Abstandsmessung involvierte Basisstation BTS, z. B. mittels des SDCCH, über­ mittelt werden.
Die Erfindung erlaubt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Hier seien nur beispielhaft die Überwachung von Personen oder Wertgegenständen, wie die Sicherung von Geldtransporten, so­ wie die Aufenthaltsbestimmung von Fahrzeugen durch z. B. eine Taxizentrale, oder von Servicetechnikern, die abhängig von ihrem Aufenthaltsort mit Informationen über ihre weitere Tä­ tigkeit versorgt werden, erwähnt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für das Ab­ setzen von Notrufen geeignet, wie beispielsweise in der medi­ zinischen Heimüberwachung von Senioren. Hierfür sind kleine handliche Mobilfunkeinheiten von besonderem Interesse, die z. B. nur einen Notrufcode mit der Ortsinformation übermit­ teln. Hierfür sind kleine handliche Mobilfunkeinheiten von besonderem Interesse, die z. B. nur einen Notrufcode mit der Ortsinformation übermitteln (d. h. es ist kein Sprachcodec notwendig, da es sich um reine Datenübertragung handelt) oder nur Einwegübertragung ermöglichen. Das Ortungsverfahren kann prinzipiell auch für fest installierte Mobilfunkeinrichtungen (Radio in the Loop, RITL) eingesetzt werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht in der einfachen und schnellen Ortung von gestohlenen Fahrzeugen K. Hierzu wird z. B. eine versteckte fest installierte Mobilstation MS im oder am Fahrzeug K angebracht. Die Mobilstation kann dann durch eine Codeeingabe in einer Überwachungszentrale akti­ viert und das gestohlene Fahrzeug kann dann geortet werden. Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, das erfindungsgemä­ ße Verfahren mit dem EIR (Equipment Identity Register) zu kom­ binieren.
Das Verfahren ist auch für die Verkehrsleitweglenkung von Interesse, da sowohl die Lage als auch die Geschwindigkeits­ richtung bzw. -änderung von Fahrzeugen detektiert werden kön­ nen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, das erfin­ dungsgemäße Verfahren mit anderen Verkehrsleitsystemen zu kombinieren. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, für eine genauere Ortung die Daten mit Straßenkarten zu falten, da die Erfindung insbesondere eine Geschwindigkeitsbestimmung eines mit einer Mobilstation MS versehenen Verkehrsteilneh­ mers zuläßt. Beispielsweise wird eine Geschwindigkeit, die größer als 10 km/h ist als eine Bewegung auf der Straße inter­ pretiert. Alternativ hierzu kann auch mittels einer Codeein­ gabe zusätzliche Nutzinformation in Bezug auf die Verwendung der Mobilstation MS in einem Fahrzeug K übermittelt werden.
Je nach Anwendungsgebiet kann die Ortung von verschiedensten Stellen angestoßen werden, wie z. B. vom rufenden oder vom gerufenen Teilnehmer, der Basisstation BTS oder der externen Zentrale ZE. Eine Auswertung der Ortungsdaten kann je nach Anforderung in der Mobilstation MS, den Basisstationen BTS oder einer Zentrale ZE vorgenommen werden.
Um Mißbrauch zu vermeiden oder zur Gewährung von Datenschutz­ bestimmungen kann der Teilnehmer, z. B. durch das Drücken ei­ ner Tastenkombination, verhindern, daß die Abfrage der Orts­ information von Unbefugten eingeleitet wird oder an diese weitergeleitet wird oder generell extern angestoßene Ortungen sperren. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt prinzipiell jedoch auch das polizeiliche Orten jeder beliebigen Mobilsta­ tion MS.
Aufgrund der genauen und stabilen Trägerfrequenz und Synchro­ nisationstakte in digitalen Netzen kann eine exakte Bestim­ mung der Laufzeiten vorgenommen werden. In GSM/DCS-1800-Syste­ men limitiert die Übertragungsrate bzw. der zeitliche Bitab­ stand (pro TDMA-Rahmen ca. 270 kb/s) die Ortsauflösung. Bei einer normalen Abtastung (ohne Oversampling, d. h. ca. 540 kHz) ergibt sich hieraus eine Genauigkeit für Laufzeitmessungen von 1.8·10-6 s und nach der Formel
mit: Δx = Ortsauflösung, c = die Lichtgeschwindigkeit und f(min) = die (minimale) Abtastfrequenz, eine Ortsauflösung von ca. 500 m. Die minimale Abtastfrequenz ergibt sich aus dem Abtasttheorem (Nyquist-Theorem) zu fmin = 2b, wobei b die Bit­ übertragungsrate (270 kb/s bei GSM/DCS 1800) darstellt.
Durch z. B. 8- oder 16faches Oversampling läßt sich der Ein­ treffzeitpunkt des Bitmusters genauer bestimmen, was eine bessere Zeitauflösung und somit eine exaktere Entfernungsmes­ sungen ermöglicht. Bei 16fachem Oversampling in der Mobil­ station MS und/oder der Basisstation läßt sich die Ortung in GSM/DCS-1800-Netzen auf ca. 30 m genau vornehmen. Es ist insbe­ sondere auch möglich, daß die Oversampling-Prozedur durch eine vordefinierte Bitfolge, die eine Ortung signalisiert, angestoßen wird.
Bessere Ortsauflösungen in bezug auf GSM/DCS 1800 können ohne Verwendung von Oversampling durch höhere Bitraten/Bitfre­ quenzen erzielt werden. Größere Bitraten, bei gleicher Frequenz-Bandbreite von beispielsweise 200 kHz, können z. B. durch den Einsatz anderer Modulationsverfahren realisiert werden. Hier sei nur die 16-PSK Modulation mit einer Baudrate 91,2 kb/s genannt, im Gegensatz zum gebräuchlichen GMSK- Verfahren (Gaussian Minimum Shift Keying) bei GSM/DCS 1800 mit 22,8 kb/s. Bei diesem Verfahren sind zwar die Bitfehlerraten der Übertragung größer, für eine Ortung ist dies jedoch unerheblich, da redundante Information in den Ortungscode eingebaut werden kann. Zusätzlich kann über eine Vielzahl von Ortungsdaten gemittelt werden.
Genaue Ortsauflösungen können auch mit dem CDMA (Code Divisi­ on Multiple Access) Verfahren realisiert werden, insbesondere auch dann wenn diese Modulationsverfahren mit den derzeitig eingesetzten GSM/DCS-1800-Verfahren kombiniert werden. Bei der Direct-Sequence- oder auch Pseudo-Noise-Codierung wird die Nachricht vor der Sendung bitweise zeitlich stark gestreckt und mit einer pseudo-zufälligen Binärfolge moduliert. Der Empfänger kann bei Kenntnis der Binärfolge das Nutzsignal wieder aus dem Pseudorauschen extrahieren. Die Trennung der Signale ist durch die Wahl orthogonaler Codefolgen gewährlei­ stet. Dieses Verfahren, bei dem die Zuweisung eines Funkka­ nals zu einer Mobilstation MS mittels eines Codes erfolgt, die den Nutz- und Signalisierungsdaten überlagert sind, er­ laubt aufgrund seiner großen Frequenzbandbreite höhere Über­ tragungsraten und somit ohne großen Zusatzaufwand relativ genaue Laufzeitmessungen beim Empfang des Datenblocks, d. h. eine Lokalisierung mit hoher Ortsauflösung.
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, für die Ortung ei­ nen kurzen Puls oder eine hochfrequente Pulsfolge auszusen­ den, der/die gegebenenfalls reflektiert wird. Dies hat gege­ benenfalls eine Verbreiterung der Frequenzbänder zur Folge. Prinzipiell können auch mehrere Frequenzbänder zusammengefaßt werden.
Der Einfluß von (Vielfach-)Reflexionen/Verzerrungen kann durch den Einsatz von Entzerrern reduziert werden. Hierbei werden zwischen der Mobilstation MS und/oder der Basisstation BTS bekannte Testcodes übertragen, durch deren Analyse Ver­ zerrungen infolge von Reflexionen erkannt und/oder kompen­ siert werden können und eine Laufzeitkorrektur vorgenommen werden kann.
Eine Verminderung der Auswirkung von Reflexionen kann auch durch eine zeitliche Mittelung über mehrere Ortungskoordina­ ten vorgenommen werden, falls durch eine Ortsveränderung des Teilnehmers unterschiedliche Reflexionswerte erzielt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Reduzierung von Reflexionsein­ flüssen besteht darin, bei dem Frequenzsprung-Verfahren über mehrere Frequenzbänder bei der Entfernungsbestimmung zu mit­ teln.
Insbesondere kommt es in digitalen Netzen mit höheren Über­ tragungsfrequenzen aufgrund der Dopplerverschiebung zu Ver­ bindungsabbrüchen, wenn sich die Mobilstation MS mit höherer Geschwindigkeit bewegt (kritische Geschwindigkeit ca. 120 km/h beim DCS 1800 bzw. 240 km/h beim GSM), da die geforderte Fre­ quenzstabilität/-übereinstimmung, d. h. die Frequenznachfüh­ rung des lokalen Oszillators der Mobilstation MS, nicht mehr gewährleistet ist. Diese Frequenzgenauigkeit ist insbesondere bei kohärenter Demodulation notwendig, wenn man hochstabile, teure Oszillatoren vermeiden will. So fordert beispielsweise die GSM Spezifikation eine maximale Abweichung zwischen der Trägerfrequenz des Sendesignals der Mobilstation MS und der Sollfrequenz von 100 Hz. Die Geschwindigkeitsmessung mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit genau bekannten Ge­ schwindigkeitsvektoren in Bezug auf die Basisstationen BTS, läßt sich insbesondere auch dazu einsetzen, daß die Mobilsta­ tion ihre Sende- und Empfangsfrequenz automatisch geschwin­ digkeitsabhängig nachregelt und derart die Dopplerverschie­ bung kompensiert/korrigiert. Insbesondere können die Ge­ schwindigkeitswerte der Mobilstation MS auch in den Entzer­ rungsalgorithmen der Entzerrer der Basisstation BTS und/oder der Mobilstation MS berücksichtigt werden. Dies gestattet erstmalig den Einsatz von digitalen Mobilfunkgeräten auch bei höheren Reisegeschwindigkeiten, wie z. B. in einem Hochge­ schwindigkeitszug.

Claims (20)

1. Verfahren zum Ermitteln der Position von Mobilstationen (MS) in einem Mobilfunksystem mit einer Mehrzahl von Basis­ stationen (BTS), dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Mobilstationen (MS) durch Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basissta­ tionen (BTS) erfolgt, wobei in die Positionsermittlung eine oder mehrere Ortskoordinaten von mindestens einer Basisstat­ ion (BTS) eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) durch die Ermittlung der Lauf­ zeit der zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basissta­ tionen (BTS) übertragenen Funksignale erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Laufzeit der zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) übertragenen Funksignale durch die Messung von zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) übertragenen und zurückübertragenen Funksignale erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) durch die Ermittlung der emp­ fangenen Feldstärke der zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) übertragenen Funksignale erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) durch die Ermittlung der Über­ tragungsqualität der zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) übertragenen Funksignale erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Mobilfunksystem als ein asynchrones System ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) nach der Gleichung erfolgt, wobei TOi,j die Sende-Offsetzeiten der i, j, . . . Ba­ sisstationen und die abstandsabhängigen Ausbrei­ tungszeiten darstellen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Mobilfunksystem als ein synchrones System ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) nach der Gleichung: erfolgt, wobei die abstandsabhängigen Ausbreitungs­ zeiten darstellen.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BTS) mehrfach erfolgt, so daß die Geschwindigkeit ermittelbar ist, mit der die Mobilstation (MS) bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der der Position der Mobilstation (MS) zugeordneten Werte über einen für einen Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service) vorgesehenen Kanal erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position in einer Zentralstation (BTS, BSC, SSS) erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position in den Mobilstationen (MS) erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position einer Mobilstation (MS) unter Verwendung einer gerichtet aussendenden Basisstation (BTS) erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position einer Mobilstation (MS) unter Verwendung von mindestens zwei Basisstationen (BTS) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Mobilfunksystem als das bekannte GSM/DCS-1800-System aus­ gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position einer Mobilstation (MS) unter Verwendung eines Zeitvorlaufs (Timing Advance) erfolgt, mit dem der genaue Sendezeitpunkt der Mobilstation (MS) ermittelt wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Mobilfunksystem als das bekannte GSM/DCS-1800-System aus­ gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position einer Mobilstation (MS) wäh­ rend der Ruheintervalle (Idle Slot) erfolgt.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Position oder Geschwindigkeit als ein Aus­ wahlkriterium für eine Übergabe (Handover) von einer Basisst­ ation (BTS) zu einer anderen herangezogen wird.
17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Position einer Mobilstation (MS) wäh­ rend der Übertragung von Nutzsignalen erfolgt.
18. Anordnung zum Ermitteln der Position von Mobilstationen (MS) in einem Mobilfunksystem mit einer Mehrzahl von Funkzel­ len (Z), in denen jeweils mindestens eine Basisstation (BTS) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Messen der Entfernung zwischen den Mo­ bilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) und zum Ermit­ teln der Position der Mobilstation (MS) vorgesehen sind.
19. Zentralstation für ein Mobilfunksystem mit einer Mehrzahl Mobilstationen (MS) und einer Mehrzahl von Basisstationen (BTS), dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) und zum Er­ mitteln der Position der Mobilstation (MS) enthält.
20. Mobilstation für ein Mobilfunksystem mit einer Mehrzahl von Basisstationen (BTS), dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Messen der Entfernung zwischen den Mobilstationen (MS) und den Basisstationen (BTS) und zum Er­ mitteln der Position der Mobilstation (MS) enthält.
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