DE1448622C - Verfahren und Vorrichtung zur Peilung von Signalquellen neben Störquellen unter Anwendung der Korrelationsanalyse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Peilung von Signalquellen neben Störquellen unter Anwendung der KorrelationsanalyseInfo
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Description
gegen die Wellenlänge der Signale oder der Störungen klein sein sollen. Voraussetzung ist lediglich, daß die Kohärenzzeit der Signalquelle größer
ist als die Kohärenzzeit der Störquellen. Die durch Empfänger verschiedener Richtcharakteristiken
empfangenen Signale werden gemäß der Rechenvorschrift der Kreuzkorrelationsfunktion verarbeitet,
d. h., es wird die Kreuzkorrelationsfunktion aus den Ausgangsgrößen verschiedener Empfänger
für verschiedene Verzögerungszeiten r berechnet. Für periodische Signale kann die Berechnung
für verschiedene Verzögerungszeiten nacheinander erfolgen. Für quasiperiodische Signale
ist simultane Berechnung bei mehreren Werten der Verzögerungszeit erforderlich. Die gespeicherten
Werte der Kreuzkorrelationsfunktion der auf diese Weise verarbeiteten Signale können direkt zur
Anzeige gebracht oder einem anderen Bestimmungszweck zugeführt \verden. Eine Empfängerbasis,
wie sie bei den bisherigen Korrelationspeilverfahren notwendig ist, entfällt. Durch Simultanbetrieb
läßt sich die Meßzeit gegenüber den bisherigen Verfahren verkürzen. Für das Verfahren
entfällt bei Simultanbetrieb außerdem die Forderung nach der Periodizität der Signale.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Verfahren zur Peilung von periodischen Signalquellen neben stochastischen Störquellen mit
drei Empfängern und zwei einfachen Korrelatoren,
Fig. 2 Verfahren zur Peilung von sowohl periodischen als auch quasiperiodischen Signalquellen
neben stochastischen Störquellen mit drei Empfängern und zwei Simultankorrelatoren mit gemeinsamer
Verzögerungsleitung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind der Empfänger 1 mit achtförmiger Charakteristik und
der Empfänger Γ mit kreisförmiger Charakteristik über die Leitungen 2 und 2' mit den beiden Eingängen
3 und 3' des Korrelators 4 verbunden. Entsprechend sind der Empfänger 1' und der Empfänger
1" mit achtförmiger Charakteristik, der gegenüber Empfänger 1 um 90° gedreht angeordnet
ist, über die Leitungen 2' und 2" mit den beiden Eingängen 3" und 3"' des Korrelators 4'
verbunden. Die Empfänger 1 bis 1" sind so angeordnet, daß für die eintreffenden Signale zwischen
den Mikrophonen keine Laufzeitünterschiede auftreten. Die synchron schaltenden Schalter 6 und 6'
und die synchron weiterschaltenden Schalter 7 und T verbinden die Korrelatorausgänge 5 und 5'
nacheinander mit den jeweils η Eingängen 8(1)
bis 8<"> bzw. 9(1) bis 9^ von η Speicherelementen,
55" die in den Speichern 10 bzw. 10' zusammengefaßt sind. Die jeweils η Speicherelemente der Speicher
10 bzw. 10' werden über die synchron umlaufenden Schaltern bzw. 11' auf die y-Ablenkung 12 bzw.
auf die ^--Ablenkung 12' des Oszillographen 13 gegeben. Über den Eingang 12" ist der Oszillograph
13 mit der Hell-Dunkel-Steuerschaltung 14
verbunden. Mit dem Taktgeber 15 sind über die Leitungen 16, 17, 18 und 19 die Schalter 6, 6', 7,
T1 11, 1Γ und die Hell-Dunkel-Steuerschaltung 14
gekoppelt.
Der Empfänger 1 bzw. 1" gibt Spannungen ab, die proportional dem Kosinus bzw. Sinus des Azimuts
der einfallenden Signale sind. Die Ausgangsspannungen des Empfängers 1' sind proportional
der Summe der einfallenden Signale. Strahlt eine Signalquelle unter dem Azimut φχ und eine Störquelle
unter dem Azimut φ2 ein, so erhält man als Ausgangsspannung am Empfänger 1' die Spannung
χ (t) = s (i) + η 0) ,
falls s (i) die dem Signal proportionale Ausgangsspannung
und 11 (t) die der Störung proportionale Ausgangsspannung ist.
Falls die Maximalempfindlichkeit der Empfänger 1 und 1" identisch mit der Empfindlichkeit des
Empfängers 1' ist, erhält man als Ausgangsspannungen des Empfängers 1
yt (t) = ί (t) cos (P1 + η (t) cos φ2
und als Ausgangsspannung des Empfängers Γ y,(t) = s (t) sin φχ + η (t) sin φ2.
Die Kreuzkorrelationsfunktion ist definiert durch
+τ
+
— / x
Korrelatoren berechnen als Näherung die Kurzzeitkorrelierte
da unendlich große Integrationszeiten nicht realisierbar
und praktisch auch nicht erforderlich sind. Die Größe des Integrationsintervalls wird der
jeweils vorliegenden Aufgabe angepaßt. Die Korrelationsfunktion ist eine Funktion der Verzögerungszeit τ. Sie muß für verschiedene Werte der
Verzögerungszeit τ punktweise berechnet werden. Die Intervalle der Verzögerungszeit sind entsprechend
der vorliegenden Aufgabe festzulegen. Wählt man die Lage der Verzögerungszeiten genügend
dicht, so erhält man einen guten Überblick über den Verlauf der Korrelationsfunktion.
Berechnet man gemäß dieser Nomenklatur aus χ (t) und y± (t) die Kreuzkorrelationsfunktion, so
erhält man
Κχνι (r, T) = Kss (r, T) cos Ψι + Ksn (r, T) cos Ψι "5
+ K„s (τ, T) cos φ2 + Knn (τ, T) cos φ.ζ,
■ ί ■ ο
und entsprechend aus χ (t) und y2 (t) die Kreuzkorrelationsfunktion
Kx y2 (τ, T) = Kss (τ, T) sin φχ + Ksn (τ, T) cos φχ
+ Kns (?, T) sin φ2 + Knn (r, T) sin <p2 .
Sind Signal und Störung entsprechend den gemachten Voraussetzungen nicht kohärent, so sind
Ksn (τ,Γ) und Kns (r.T) Null.
Es ist dann
Κ» vx (τ, T) = Kss (τ, T) cos φγ + K11n (τ, T) cos φ2
und
κχ 3/2 (τ> T) = ^ss 0> T) sin (P1 + /C„„ (r, Γ) sin φ2 .
und
κχ 3/2 (τ> T) = ^ss 0> T) sin (P1 + /C„„ (r, Γ) sin φ2 .
Für τ-Werte, die groß sind gegen die Halbwertsbreite A τ der Autokorrelationsfunktion K„n (τ, T)
der Störung verschwindet K11n (τ, T), und man erhält
Kx Vl (τ, T) ^Kss (t, T) cos Vl
und
und
KXy2(r,T) zsiKss (T1T)SiTIq)1.
Gibt man diesen Korrelationsfunktionen analoge Spannungen auf die Platten eines xy-Oszillographen,
so erhält man auf dem Bildschirm eine Gerade mit dem Anstieg tg φν Der Winkel zwischen
x-Achse und der Geraden ist das gesuchte
ao Azimut φ1 der Signalquelle.
Kx Vl (τ, T) und Κχνι(τ,Τ) werden gleichzeitig
vom Korrelator 4 und 4' für aufeinanderfolgende Verzögerungszeiten τκ (K = 1, . . ., η), beginnend
mit T1 = 0, berechnet. Nach Beendigung eines
»5 jeden Rechenzyklus für die jeweilige Verzögerungszeit Z11 werden die Schalter 6 und 6' zur Speichereingabe
geschlossen. Die synchron weiterschaltenden Schalter 7 und T gewährleisten, daß die
Rechenwerte in der Folge wachsender τ-Werte in die Speicherelemente der Speicher 10 und 10' eingegeben
werden. Die synchron umlaufenden Schalter 11 und 11' tasten nach Berechnung der Korrelationsfunktion
für die η τ-Werte die Speicher 10 und 10' ab und geben die Meßwerte auf die x- bzw.
^-Ablenkung des Oszillographen 13. Werden mit der Hell-Dunkel-Steuerung 14, gesteuert- vom
Taktgeber 15, die Meßwerte, die in die Halbwertsbreite Δ τ der Korrelationsfunktion Km (τ, T) der
Störung fallen, ausgeblendet und die restlichen Meßwerte hellgesteuert, so erscheint auf dem Bildschirm
eine Folge von Punkten, die auf einer Geraden liegen. Der Winkel zwischen dieser Geraden
und der x-Achse ist das Azimut ^1 der Signalquelle.
Der Taktgeber 15 sorgt für den programm-. gemäßen Ablauf der Schaltvorgänge. Voraussetzung
für dieses Anwendungsbeispiel ist, daß sowohl Signalquelle wie Störquelle wenigstens
über die Zeit von η Rechenzyklen stationär sendet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
zeigt Fig. 2, in welcher die der Fig. 1 wesensgleichen Teile mit den' gleichen Bezugszeichen versehen sind. Damit soll nicht zum Ausdruck
gebracht werden, daß die Schaltungen der einzelnen Bausteine genau gleich sind. Sie werden
sinngemäß übernommen. Das Verfahren gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach
Fig. 1 vor'allem dadurch, daß die beiden in Fig. 1 nicht näher gekennzeichneten Verzögerungsleitungen
der Korrelatoren 4 und 4' durch eine gemeinsame Verzögerungsleitung 20 ersetzt werden. Die
Verzögerungsleitung 20 hat η Ausgänge" 2IW,.. .,
21("), an denen die η verschiedenen Verzögerungszeiten τκ (K = 1, . . ., η) gleichzeitig abgegriffen
werden können. Es unterscheidet sich weiter dadurch, daß die zwei in Fig. 1 nicht näher gekennzeichneten
Multiplikation - Integrationseinheiten der Korrelatoren 4 und 4' zu jeweils 11 parallel
arbeitenden Alultiplikations-Integrations-Einheiten 18«, .. ., 18<") und 19«, . . ., 19<n>
ergänzt werden. Weiterhin entfallen die Schalter 7 und T. Die Ausgänge
der Multiplikations-Integrations-Einheiten 180\ .. ., 18<">
sind über die Leitungen 5<», . . ., 5<">
und über die synchron schaltenden Schalter 6(1),
. . ., 6(") direkt über die Leitungen 8(1), .. ., 8W mit '"'
den in der Figur nicht näher gekennzeichneten Speicherelementen des Speichers 10 verbunden.
Entsprechend sind die Multiplikations-Integrationseinheiten 19^, . . ., 19(n) über die Leitungen
5(n+i); 5(n+2)( . . mj 5(2«) und über die mit den Schal- ■'
tern 6(1), .. ., 6(n) synchron schaltenden Schalter
6(n+i)( 6<«+2), .. ., 6(2n) direkt über die Leitungen
g(«+i)( 8<»+2);. . ., 8(2">
mit den in der Fig. 2 nicht näher gekennzeichneten Speicherelementen des Speichers 10' verbunden. Durch Wegfall der Schalter
6 und 6' entfällt auch die Leitung 17 zum Taktgeber 15.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 ist folgende: Die Ausgangsspannungen des Empfängers
1 bzw. 1" werden über die Leitung 2 bzw. 2" auf je einen der beiden Eingänge der
Multiplikation-Integrationseinheit 18^, .. ., 18<n>
bzw. I9W,..., 19(n) gegeben. Die Ausgangsspannung
des Empfängers 1' wird über die Leitung 2' auf die Verzögerungsleitung 20 gegeben. Die Verzögerungsleitung
hat η Ausgänge 21(1), .. ., 21(n)
für die η Verzögerungszeiten x^ (K — 1, ...,«■).
Die Verzögerungsleitung 20 wird für die Verzögerungszeit T = T1 über die Leitung 21 mit denMultiplikations-Integrationseinheiten
18(1) und 19(1) verbunden.
Entsprechend wird weiter verfahren bis zur Verzögerungszeit τ = rn. Auf diese Weise erhält
man nach einem Rechenzyklus T an den Ausgängen der Multiplikations-Integrations-Einheiten
18W, .. ., 18<">
gleichzeitig η Werte der· Kreuz- ' :
korrelationsfunktion KXVi(x,T) und entsprechend
an den Ausgängen der Multiplikations-Integrations-Einheiten 19^), ..., 19<">
»Werte der Kreuzkorrelationsfunktion Kx y2 (τ, T). Durch gleichzeitige
Betätigung der Schalter 6^), .. ., 6<2n) werden
die jeweils η Werte von KXVl (τ, T) und
KXy2 (τ, T) in den entsprechenden Speicher 10
bzw. 10' eingespeist und können nach einem Rechenzyklus T eines Korrelators in der im Anwendungsbeispiel
1 beschriebenen Weise zur Anzeige gebracht werden. Im Gegensatz zum An-Wendungsbeispiel
1 ist bei diesem Anwendungsbeispiel nur Stationarität von Signalquelle und Störquelle für einen Rechenzyklus T vorauszusetzen.
Falls die Peilaufgabe .lediglich darin besteht, iao
die Überquerung einer geraden Linie durch eine bewegte Signal quelle festzustellen, genügt bereits
die Verwendung einer Empfangsanordnung, die aus einem Empfänger mit kreisförmiger Charakteristik
und einem einzelnen Empfänger,jnit acht- 1*5
förmiger Charakteristik besteht. Letzterer wird so
eingestellt, daß die Richtung der Einschnürung mit derjenigen der geraden Linie übereinstimmt.
Die Überquerung der geraden Linie durch die ■Signalquelle bewirkt, daß der Betrag der Kreuz-S
korrelationsfunktion ein Minimum erreicht, was durch eine entsprechende Anzeigeeinrichtung sichtbar
gemacht werden kann. Der Aufwand an Rechenmitteln wird entsprechend geringer.
Bei kleinen Störpegeln kann es bei beiden An-Wendungsbeispielen genügen, die Korrelationsfunktion
für τ = 0 zu berechnen. Auf dem Bildschirm des Oszillographen erscheint in diesem
speziellen Fall nur ein Punkt, der mit dem Nullpunkt des Achsenkreuzes des Bildschirmes die den
t5 Peilwinkel festlegende Gerade bestimmt.
Als Empfänger mit kreis- bzw. achtförmiger Richtcharakteristik können z. B. bei Luftschall
Druck- bzw. Druckgradientmikrophone, bei Wasserschall entsprechende Hydrophone und bei elektromagnetischen
Signalen lineare Antennen bzw. Rahmenantennen verwendet werden." An Stelle apparativ aufwendiger Multiplikatoren und Integratoren
können in den Multiplikations-Integrationseinheiten Schaltmodulatoren und i?C-Tiefpaßglieder
verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Peilung von Signalquellen . neben. Störquellen unter Anwendung der Korrelatiorisanalyse,
gekennzeichnet durch den Empfang von Signalen ohne Laufzeitunterschied mittels einer basislosen Empfangsanordnung,
die aus zwei oder mehreren Empfängern verschiedener Richtcharakteristik besteht, und
nachfolgende Verarbeitung der Ausgangssignale der Empfangsanordnung mittels Verfahren
der Kreuzkorrelationsanalyse.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einep Empfänger (1') mit kreisförmiger Charakteristik
und einen Empfänger (1) mit achtförmiger Charakteristik, einen Kreuzkorrelator zur Verarbeitung der Empfängerausgangsspannungen,
einen Speicher (10) zur Zwischenspeicherung der Korrelationsergebnisse1 und
eine Einrichtung, die das Eintreten des Minimums des Betrages der Kreuzkorrelationsfunktion
anzeigt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Empfänger (1') mit kreisförmiger Charakteristik und zwei gegeneinander um 90° gedrehte
Empfänger (1, 1") mit achtförmiger Charakteristik, zwei Kreuzkorrelatoren zur Verarbeitung der jeweils dem Empfänger mit
kreisförmiger Charakteristik und einein Empfänger mit achtförmiger Charakteristik entnommenen
Ausgangsspannungen, zwei Speichern (10, 10') zur Zwischenspeicherung der Korrelationsergebnisse und einem Oszillographen
(13) mit Hell-Dunkel-Steuerschaltung (14) zur Anzeige der Richtung der Signalquelle
nach Maßgabe der ausgelesenen Speicherwerte.
4. Vorrichtung1 nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch die Verwendung vonKorrelatoren (4 bzw. 4, 4'), in denen die mit verschiedenen
Verzögerungszeiten τκ durchzuführenden
Berechnungen der Korrelationsfunktionen nacheinander erfolgen..
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Korrelatoren,
in denen die mit verschiedenen Verzögerungszeiten
τκ durchzuführenden Berechnungen
der Korrelationsfunktionen gleichzeitig erfolgen, indem an den Empfänger (1') mit
kreisförmiger Charakteristik eine Verzögerungsleitung (20) mit einer der erforderlichen
Zahl von Verzögerungszeiten entsprechenden Anzahl von Ausgängen (21^ bis 21^) angeschlossen
und für die Durchführung der Berechnung der Korrelationsfunktionen eine entsprechende
Anzahl von Recheneinheiten (18(1)
bis 18W bzw. 19^ bis 19W) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinen
Störpegeln nur die Kreuzkorrelationsfunktion für die Verzögerungszeit τ = 0 berechnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/44 8. 72
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616217C1 (de) * | 1968-02-14 | 1977-09-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zum Verarbeiten von stochastischen akustischen Signalen |
DE3233326A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur entdeckung von eine bedrohung darstellenden objekten |
DE3239403A1 (de) * | 1981-04-27 | 1984-04-26 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum ermitteln von geschuetzstandorten |
DE3517554A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Verfahren zur bestimmung des seitenrichtigen peilwinkels |
DE3420545A1 (de) * | 1984-06-01 | 1990-12-06 | Krupp Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum peilen von schallquellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616217C1 (de) * | 1968-02-14 | 1977-09-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zum Verarbeiten von stochastischen akustischen Signalen |
DE3239403A1 (de) * | 1981-04-27 | 1984-04-26 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum ermitteln von geschuetzstandorten |
DE3233326A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur entdeckung von eine bedrohung darstellenden objekten |
DE3420545A1 (de) * | 1984-06-01 | 1990-12-06 | Krupp Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum peilen von schallquellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens |
DE3517554A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Verfahren zur bestimmung des seitenrichtigen peilwinkels |
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