DE1616223C3 - Horchgerät - Google Patents
HorchgerätInfo
- Publication number
- DE1616223C3 DE1616223C3 DE19681616223 DE1616223A DE1616223C3 DE 1616223 C3 DE1616223 C3 DE 1616223C3 DE 19681616223 DE19681616223 DE 19681616223 DE 1616223 A DE1616223 A DE 1616223A DE 1616223 C3 DE1616223 C3 DE 1616223C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- delay
- hydrophones
- branches
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 10
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 3
- 241000251734 Torpedo Species 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000644 propagated Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Horchgerät, bei dem eine Anzahl Schallempfangselemente derart mit
verschiedenen Abzweigungen eines Verzögerungskreises verbunden werden können, daß die Laufzeitunterschiede, die im Mittel, in dem sich die Schallwellen in
bestimmter Richtung fortpflanzen, zwischen den verschiedenen Elementen auftreten, ausgeglichen werden,
und die Signale, die in den verschiedenen Empfangselementen durch an derselben Schallwellenfront liegende
Schallelemente erzeugt werden, in demselben Augenblick an das Ende des Verzögerungskreises erscheinen.
Mit Hilfe eines derartigen Horchgeräts können geübte Beobachter bestimmen, von welcher Quellenart
ein bestimmtes Tonsignal herrührt, beispielsweise von einem U-Boot, einem Torpedo u.dgl. Dabei ist es
wichtig, daß mehr oder weniger genau bestimmt werden kann, aus welcher Richtung ein bestimmtes Signal
kommt
Es ist bereits bekannt, daß ein gerichtetes Empfangsbündel dadurch erhalten werden kann, daß eine Anzahl
Schallempfangselemente, wie Mikrophone oder Hydrophone auf geeignete Weise kombiniert werden.
Im Prinzip könnte man zur Abwechslung der Empfangsrichtung das ganze Empfangssystem drehen,
aber dies bereitet in der Praxis verschiedene Schwierigkeiten und es ist nicht möglich, wenn die Bündelrichtung
schnell änderbar sein muß.
. Bei bekannten Horchsystemen pflegt man deswegen für die verschiedenen Richtungen unterschiedliche
Gruppen von Empfangselementen zu kombinieren.
Es ist bereits ein Horchsystem bekannt, bei dem eine
Anzahl Hydrophone derart mit verschiedenen Abzweigungen einer verzögerungsleitung verbunden werden,
daß die Laufzeitunterschiede, die auftreten im Medium, in dem sich die Schallwellen fortpflanzen, ausgeglichen
werden, mit anderen Worten, derart, daß entsprechende Schallelemente von Wellen, die aus einer bestimmten
gewünschten Richtung kommen und die an verschiedenen Zeitpunkten auf die unterschiedlichen Hydrophone
treffen, in denselben Augenblicken an das Ende des Verzögerungskreises erscheinen und einander somit
verstärken, während Schallelemente von Wellen aus anderen Richtungen außer Phase sind und einander
durch Interferenz völlig oder teilweise ausgleichen werden. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist,
daß man zur Erhaltung eines vollständigen Schallbildes in einem bestimmten Augenblick entweder nur die
Wellen aus einer bestimmten Richtung empfangen kann, oder für jede Richtung eine gesonderte Verzögerungsleitung
verwenden müßte.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist es zwar möglich, jeden Augenblick gleichzeitig richtungsselektiv
den Schall aus verschiedenen Richtungen zu empfangen.
Dabei werden die durch die verschiedenen Hydrophone empfangenen Tonsignale auf einen bestimmten Wert
begrenzt, und je einmal je Abtastzyklus während eines kurzen Augenblicks über Torschaltungen als Impuls
einem jeder Richtung zugefügten Koinzidenzimpulszähler mit Integrator zugeführt, und zwar für jede
Richtung an derartigen Zeitpunkten, wie diese mit den Laufzeitunterschieden der Wellen in bezug auf die
Hydrophone übereinstimmen. Mit dieser Vorrichtung ist es zwar möglich zu bestimmen, daß ein Tonsignal aus
einer bestimmten Richtung empfangen wird, aber man erhält kein analoges Schallbild und man ist also auch
nicht imstande, die Art der Schallquelle als solche zu erkennen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der die durch die Hydrophone empfangenen Signale in digitaler
Form den verschiedenen Schieberegistern zugeführt werden, deren Teile in für die unterschiedlichen
Richtungen verschiedenen Kombinationen abgetastet werden, ist es ebenfalls nicht möglich ein horchbares
Signal zu erhalten.
Weiter ist bereits ein Horchsystem bekannt, bei dem die durch die verschiedenen Hydrophone empfangenen
Tonsignale bemustert und in analoger Form auf verschiedene Spuren einer magnetischen Speichertrommel
aufgezeichnet werden, welche Spuren einmal je LJmdrehung in der Trommel entsprechend den Unterschieden
in der Laufzeit an verschiedenen Zeitpunktkombinationen abgetastet werden. Dadurch wird zwar
gleichzeitig ein analoges Schaltbild für jede Richtung einzeln erhalten, die Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig
verwickelt und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterwasserempfangsvorrichtung zu schaffen, mit der nahezu gleichzeitig
ein Schallbild aller Richtungen bekommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schallempfangselemente gruppenweise in zyklischer
Reihenfolge mit den verschiedenen Abzweigungen des Verzögerungskreises verbunden werden und die Zykluszeit
der Verzögerungszeit zwischen dem Eingang und der ersten Abzweigung der Verzögerungsleitung
gleich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Horchgeräts in schematischer Form mit einer
Anzahl Hydrophone Mn—3 Mn—2 usw., die im
verliegenden Fall im Kreise angeordnet sind, aber im Prinzip auch auf eine andere Weise angeordnet sein
können, beispielsweise auf einer 'geraden Linie. Die Hydrophone sind je mit einem waagerechten Leiter
Hn-x Hn-2 usw. einer Schaltmatrix SM verbunden. Die
senkrechten Leiter Vi ... Vi der Schaltmatrix sind mit
verschiedenen Abzweigpunkten einer Verzögerungsleitung D verbunden, und zwar ist der senkrechte Leiter Va
mit dem Eingang A* der Verzögerungsleitung verbunden,
die Leiter Vz und Vs sind mit den zusammenfallenden
Abzweigpunkten A3 und As verbunden, die Leiter
Vi und Ve sind mit den zusammenfallenden Abzweigpunkten
Ai und Ae, und die Leiter Vi und Vi sind mit den
Abzweigpunkten Ai und Ai am Ende der Verzögerungsleitung
verbunden.
Die waagerechten Leiter können über nicht dargestellte elektronische Kontakte an den Kreuzungen, die
periodisch in schneller Aufeinanderfolgung eine verschiedene Gruppe angrenzender Hydrophone mit den
senkrechten Leitern verbinden, mit den senkrechten Leitern verbunden werden. So sind beispielsweise an ij
einem Zeitpunkt 71 die Hydrophone Λ/π-4... Mn+2 mit
den senkrechten Leitern Vi — Vi verbunden, an einem
folgenden Zeitpunkt Ti die Hydrophone Mn-3 ... Mn+3 und am Zeitpunkt Ta die Hydrophone Mn-2... Mn+3,
was durch die diagonalen gestrichelten Linien Ti, T2 und 73 angegeben ist Die verschiedenen Richtungen, aus
denen die Tonsignale empfangen werden können, lassen sich durch die Rangordnungsnummer der Hydrophone,
die am ersten durch die Schallwellen aus jener Richtung getroffen werden, andeuten. Eine von rechts herrührende
Schaltfront wird am ersten das Hydrophon Mn treffen, eine kurze Zeit τ später, die Hydrophone Mn-\
urjd^Mi+i. Wieder etwas später, die Hydrophone Mn-2
und'A/n+2, usw. Dabei läßt sich bemerken, daß beim
Fortschreiten der Welle nach links die Laufzeit zwischen den aufeinanderfolgenden Hydrophonpaaren
nicht konstant ist, sondern immer größer wird.
Die Laufzeit des ersten Teils der Verzögerungsleitung D zwischen dem Eingang A* und dem Abzweigpunkt
A3 — As ist gleich der Laufzeit der Wellen zwischen dem Hydrophon Mn und den Hydrophonen Mn -1 und Mn+1.
In einem praktischen Fall beträgt die Anzahl Hydrophone beispielsweise 32, die gleichmäßig verteilt in einem
Kreise mit einem Halbmesser von 1,3 m angeordnet sind. Die Anzahl Hydrophone je Gruppe ist in der Praxis
im allgemeinen nicht 7 wie in dargestellten Beispiel, sondern beispielsweise 11 oder 13, dies zur Erhaltung
einer ausreichenden Bündelschärfe.
Es hat sich herausgestellt, daß eine gute Annäherung
der aufeinanderfolgenden Laufzeiten erreichbar ist, wenn sich die Verzögerungszeiten zwischen den
aufeinanderfolgenden Abzweigungen der Verzögerungsleitung D wie 1:1:2:3:4 verhalten. Im vorliegenden
Beispiel ist also die Verzögerungszeit zwischen der Abzweigung A3 — As und Αι — Αβ der zwischen den
Punkten A4 und A3—As gleich, während die Verzögerungszeit
zwischen den Abzweigungen A2 — Ae und Ai -Ai das doppelte jeder Verzögerungszeit ist.
Wie bereits bemerkt wurde, sind an einem Zeitpunkt Ti die Hydrophone Mn-3 ... Mn+3 mit verschiedenen
Punkten der Verzögerungsleitung D verbunden und sie übertragen also Schallmuster darauf. Dies sind eigentlich
unterschiedliche Muster, denn sie rühren nicht von an derselben Wellenfront liegenden Teilen einer
Schallwelle her. Die Schaltgeschwindigkeit der Schaltmatrix SAf ist so groß, daß nacheinander alle
Hydrophone mit dem Eingang Aa der Verzögerungsleitung und somit auch mit allen übrigen Abzweigungen in
einer Zykluszeit verbunden werden, die der Laufzeit des ersten Teiles der Verzögerungsleitung gleich ist, also
gleich der Laufzeit einer von rechts einfallenden Welle zwischen dem Hydrophon Mo und den Hydrophonen
Λ/π-ι undMi+i.
Das bedeutet, daß ein Schallelement, das zuerst das Hydrophon Mn an einen Zeitpunkt Ti trifft, bei demalso
dem Eingang Aa der Verzögerungsleitung ein Schallmuster gegeben wird, die Hydrophone Mn-\ und Mn+i
trifft, und diese Hydrophone. also ein entsprechendes Schallmuster auf die Abzweigung A3—As übertragen in
dem Augenblick, wo : das erste; .Schallmuster,\die
Abzweigung A3 — As passiert, so daß diese Muster also
einander überlagert werden. Auf gleiche Weise trifft das Schaltelement die Hydrophone Mn-2 und Mn+2 und
diese geben den Abzweigungen A2—A& in jenem
Augenblick ein Schallmuster ab, wo die ersten drei Muster diese Abzweigung passieren usw. Auf diese
Weise werden also alle von demselben Schallelement hergeleiteten Schallmuster in demselben Augenblick an
den Ausgang A\ — Ai der Verzögerungsleitung erscheinen
und somit gleichphasig addiert werden. Schallmuster von Wellen aus anderen Richtungen, die an den
obenerwähnten Zeitpunkten den Abzweigpunkten der Verzögerungsleitung zugeführt werden, werden ungleichphasig
sein und durch Interferenz einander völlig oder teilweise ausgleichen. Die Summe der Schallmuster,
die im betreffenden Augenblick an den Ausgang der Verzögerungsleitung erscheinen, ist also kennzeichnend
für den Schall aus der Richtung /7. Um eine Zykluszeit später, beispielsweise 25 \us&)i., erscheint ein
folgendes Schallmuster aus der Richtung n.
Wie bereits bemerkt wurde, werden in nur einer Zykluszeit nacheinander alle Hydrophone gruppenweise
auf obenerwähnte Weise mit der Verzögerungsleitung D verbunden werden, so daß mit anderen Worten
während nur einer Zykluszeit nacheinander alle Richtungen abgetastet werden. Auf diese Weise werden
die Schallmuster von Wellen aus den verschiedenen Richtungen hintereinander über die Verzögerungsleitung
laufen, und somit periodisch nacheinander an den Ausgang erscheinen.
Dies ist in der graphischen Darstellung nach F i g. 2 erläutert, welche die Verteilung der Schallmuster auf die
Verzögerungsleitung darstellt in einem Augenblick T2, wo Schallmuster aus der Richtung π der Leitung
zugeführt werden. Die Schallmuster sind dabei durch die Rangordnungsnummer des Hydrophons, von dem sie
herrühren angedeutet, und die Fortpflanzungsrichtung ist durch einen Pfeil angegeben. Die Schallmuster
innerhalb der gezogenen Linien befinden sich auf der Verzögerungsleitung, während die außerhalb der Linie
angegebenen Schallmuster sich im Mittel fortpflanzen. Die Muster auf einer gleichen waagerechten Reihe
innerhalb und außerhalb der Linien stellen flache Schallfronten dar, die sich auf der Verzögerungsleitung
und im Mittel mit entsprechender Geschwindigkeit fortpflanzen, derart, daß die Muster im Mittel
angeeigneten Augenblicken auf die Verzögerungsleitung übertragen werden. '
Im bestimmten Augenblick werden beispielsweise ein Schallmuster η über den Eingang A4, Muster n-1 und
/7+1 über die Abzweigungen A3 und As, Muster /7—2
und /7+2 über die Abzweigungen A3 und As, Muster /7-2 und /7+2 über die Abzweigungen A2 und At und
Muster /7-3 und /7+3 über die Abzweigungen At und
Ai zugeführt. Die Schallmuster der Richtung fl sind in der
Zeichnung unterstrichen. Aus der Figur geht hervor, daß die Musterreihe /7—3. /7-2. /?—t. n, fl+1. n+2 und <ji+3
in demselben Augenblick an den Ausgang erscheinen. Einen Augenblick zuvor wurden Muster der Richtung
n—l zugeführt, entsprechend dem Muster /7—1 unter
dem Muster π beim Eingang Aa, das Muster /7—2 enter
dem Muster π— 1 bei der Abzweigung A3, das Muster π
unter dem Muster /3+1 bei der Abzweigung As usw.
In F i g. 2 ist ebenfalls zum Ausdruck gebracht, daß die Verzögerungszeit zwischen den Abzweigungen
/42-/46 und Ai -Ai das doppelte der Verzögerungszeit
der ersten beiden Teile der Verzögerungsleitung ist.
Der Ausgang der Verzögerungsleitung D ist mit
einem elektronischen Verteilerschalter V5 verbunden, der periodisch derart mit der Schaltmatrix SM umläuft,
das beispielsweise die Schallmuster aus der Richtung η
einem Ausgangskontakt Un, die aus der Richtung n+\ einem Ausgangskontakt Un+1 usw. abgegeben werden,
so daß die Schallmuster aus jeder Richtung an nur einen Ausgangskontakt erscheinen. Aus diesen Schallmustern
kann auf bekannte Weise mittels eines Integrators die ursprüngliche Schallquelle zurückgewonnen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horchgerät, bei dem eine Anzahl Schallempfangselemente
derart mit verschiedenen Abzweigungen eines Verzögerungskreises verbunden werden
können, daß die Laufzeitunterschiede, die im Mittel, in dem sich die Schallwellen in bestimmter
Richtung fortpflanzen, zwischen den verschiedenen Elementen auftreten, ausgeglichen werden, und die
Signale, die in den verschiedenen Empfangselementen durch an derselben Schallwellenfront liegende
Schallelemente erzeugt werden, in demselben Augenblick an das Ende des Verzögerungskreises
erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallempfangselemente gruppenweise in zyklischer
Reihenfolge mit den verschiedenen Abzweigungen des Verzögerungskreises verbunden werden
und die Zykluszeit der Verzögerungszeit zwischen dem Eingang und- der ersten Abzweigung der
Verzögerungsleitung gleich ist. ......
2. Horchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzögerungszeiten der Teile
zwischen den aufeinanderfolgenden Abzweigungen im Verzögerungskreis wie ganze Zahlen verhalten.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6705344A NL154011B (nl) | 1967-04-15 | 1967-04-15 | Luisterstelsel. |
NL6705344 | 1967-04-15 | ||
DEN0032207 | 1968-02-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1616223A1 DE1616223A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1616223B2 DE1616223B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1616223C3 true DE1616223C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520398A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520398A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2903045C2 (de) | Einrichtung zur Bildung einer Richtcharakteristik einer Wandleranordnung | |
DE2047001A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung von Daten unter Verwendung von Richtungskoppler!! | |
DE3038111C2 (de) | ||
DE3603042A1 (de) | Ultraschallgeraet mit dynamischer veraenderung der empfangsfokuslage | |
DE2356472C3 (de) | Taktgeberanordnung für die Digitalsignalübertragung | |
DE2422583B2 (de) | ||
DE2423351B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kompression von aus einem kurvenverlauf in konstanten zeitintervallen abgetasteten daten | |
DE1616223C3 (de) | Horchgerät | |
DE2029712C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Fortpflanzungsrichtung einer ebenen Welle | |
DE2442436A1 (de) | Schaltung zur automatischen verstaerkungsregelung | |
DE3015324C2 (de) | ||
DE2011758B2 (de) | Kammfilter | |
DE2554443C2 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilten Detektoren | |
DE1616223B2 (de) | Horchgerät | |
DE2052845B2 (de) | Datenuebertragungsverfahren mit sich teilweise ueberlappenden signalen | |
DE3015357C2 (de) | ||
DE2627931C2 (de) | Kanalbildungsvorrichtung | |
DE1591825A1 (de) | Zeitwiedergewinnungs-Schaltung | |
DE1287165B (de) | System zur UEbertragung und Registrierung von Telephongebuehren | |
DE2336707A1 (de) | Verfahren zur datenverarbeitung beim senden und/oder bei der uebertragung von informationen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1221671B (de) | Anordnung zum Empfang pulscodemodulierter Zeitteilungsmultiplex-Signale | |
DE1121851B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier Faktoren | |
DE2554430C2 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilten Detektoren | |
EP0689188B1 (de) | Schaltanordnung für eine ausgedehnte Empfangsanordnung | |
DE1474041C3 (de) | Anordnung zum Sortieren von in zufälliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit Gruppen |