DE2554430C2 - Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilten Detektoren - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilten Detektoren

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DE2554430C2
DE2554430C2 DE2554430A DE2554430A DE2554430C2 DE 2554430 C2 DE2554430 C2 DE 2554430C2 DE 2554430 A DE2554430 A DE 2554430A DE 2554430 A DE2554430 A DE 2554430A DE 2554430 C2 DE2554430 C2 DE 2554430C2
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Description

Fd = - Fv
erfolgt, wobei die auf den parallelen Ausgängen der
— Stufen (6110 erhaltenen Signale die parallelen
Eingänge (4610 der Stufen (46O0 der Gruppen (4200 von Entnahmeregisterpaaren (450'", 451'", 452'", 453"0 freisetzen, wobei diese Freisetzung der k Stufen (46O"0 des ersten Registers (450'") eines Paares (47O"0 einer Gruppe (420"0 durch eine Stufe (6110 des Adressenregisters (61O0 gesteuert wird, während die k Stufen des zweiten Registers (4Sl'") desselben Paares (470"0 durch die folgende Stufe (6110 des Adressenregisters (61O0 gesteuert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von auf einer kreisförmigen Basis verteilten Detektoren, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung, die bei Sonaren und Radargeräten Anwendung finden kann, wird in den DE-OS 22 19 678 und 20 29 712 beschrieben.
Gemäß einer bekannten Variante enthält die Vorrichtung TV Sekundäraddierer, wobei der Ausgang eines dieser Sekundäraddierer mit dem Eingang der Kette und jeder Ausgang der (N-I) übrigen Sekundäraddierer mit dem Seiteneingang B eines Hauptaddierers verbunden ist und die Verteilungsmittel die von den Kodierern gelieferten Signale den Eingängen der N Sekundäraddierer zuweisen.
Die Verteilungsmittel bestehen dabei aus 2 N -1 oder 2 yVMultiplexern, von denen jeder //Eingänge aufweist, was einen sehr großen Materialaufwand bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung dieser Verteilungsmittel.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verteilungsmittel Abtast- und Einspeicherungsmittel für die aus den //Kodierern stammenden Signale, ein Sammelschienensystem, über das sequentiell alle eingespeicherten Signale laufen, Mittel, mit denen die Signale mit der Frequenz FH dem Sammelschienensystem entnommen werden, um dem Eingang der Kette und den Eingängen der (#-1) Sekundäraddierer zugeführt ζυ werden, sowie Mittel zur Steuerung der Entnahmemittel umfassen.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der acht Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Kanalbildungsvorrichtung bekannter Bauart;
Fig. 2 zeigt eine andere Kanalbildungsvorrichtung bekannter Bauart;
Fi g. 3 bis Fi g. 8 zeigen jeweils eine von sechs Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Kanalbildungsvorrichtung bekannter Bauart dargestellt.
Diese Vorrichtung umfaßt H fortlaufend numerierte Detektoren, die gleichmäßig auf einer kreisförmigen Basis C innerhalb eines Winkels α verteilt sind. Jeder Detektor, wie beispielsweise der Detektor 1, ist mit einem Kodierer, wie beispielsweise dem Kodierer Γ, verbunden, der das vom jeweils zugeordneten Detektor gelieferte Signal rein binär verschlüsselt. Die Kodierer l',2' usw. können vorteilhafterweise aus Begrenzerkreisen bestehen. Die Ausgänge aller dieser Kodierer sind mit einer Verteilungsvorrichtung 20 verbunden, die aus 2 N -1 Multiplexern 21, 22,23,24,25 mit H Eingängen besteht.
Ferner enthält die Vorrichtung eine Kette 40 mit einer Folge von sich mit (N-I) Hauptaddierern 41, 42 abwechselnden (N-I) Verzögerungsvorrichtungen 31,32. Jeder Hauptaddierer besitzt einen Eingang A, mit dem er an den Ausgang der vorhergehenden Verzögerungsvorrichtung angeschlossen ist, sowie einen Seiteneingang B. Der Hauptaddierer bildet die Summe der auf seinen Eingängen A und B empfangenen Informationen, die aus mehreren parallel eintreffenden Bits bestehen können.
Jede Verzögerungsvorrichtung enthält eine bestimmte Anzahl von elementaren Verzögerungszellen. Jede Zelle kann ein Signal aus η parallel angeordneten Bits um τ verzögern.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung (N-I) Sekundäraddierer 51, 52, die jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen. Der Ausgang jedes Sekundäraddierers wie beispielsweise 51,52 ist mit dem Seiteneingang B eines Hauptaddierers wie beispielsweise 41, 42 verbunden.
Der Ausgang des Multiplexers 21 führt zum Eingang der Kette 40 und somit der Verzögerungsvorrichtung 31, während die Ausgänge der Multiplexer 22 und 23 mit den Eingängen des Sekundäraddierers 51 und die Ausgänge der Multiplexer 24 und 25 mit den Eingängen des Sekundäraddierers 52 verbunden sind.
Jeder Gruppe von 2N-I aufeinanderfolgenden Detektoren ordnet man eine Ausbreitungsrichtung 70 einer ebenen Welle 80 zu, deren Frequenz F5 ist, wobei die Ausbreitungsrichtung 70, die durch den Mittelpunkt des Kreises C verläuft, für die Gruppe von 2N-I ins Auge gefaßten Detektoren eine Symmetrieachse bildet. Angenommen, die Welle 80 breitet sich in der Richtung 70 aus und trifft zunächst auf den Detektor 6. Dann .erreicht die Welle anschließend die Detektoren 5 und 7 und daraufhin die Detektoren 4 und 8. Die Verzögerung
so der Vorrichtung 31 wird auf n, · r festgelegt ein Wert, der die Differenz zwischen den Zeiten, die die Welle benötigt, um bei der angenommenen Richtung 70 den Detektor 6 und die Detektoren 5 und 7 zu erreichen. Die Verzögerungsvorrichtung 31 umfaßt somit /J1 ele-..mentare Verzögerungszellen.
Die Verzögerungsvorrichtung 32 umfaßt »i elementare Verzögerungszellen, wobei n2 ■ rgleich der Ausbreitungszeit der der Richtung 70 folgenden Welle zwischen den Detektoren 5 und 7 und den Detektoren 4 und 8 ist Allgemeiner ausgedrückt enthält die p-tt Verzögerungsvorrichtung n„ elementare Verzögerungszellen, -wobei np ■ τ gleich der Ausbreitungszeit der der Richtung 70 folgenden Welle zwischen den an p-ter Stelle lind an (p +l)-ter Stelle erreichten beiden Detektoren
65:is£
Um zu sehen, ob die Ausbreitung in der Richtung 70 erfolgt bzw. den Kanal 70 ausbildet, muß über den Multiplexer 21 der Ausgang des dem Detektor 6 zu-
geordneten Kodierers 6' auf den Eingang der Verzögerungsvorrichtung 31 und anschließend um eine Zeit n,r später über den Multiplexer 22 der Ausgang des dem Detektor 5 zugeordneten Kodierers 5'auf einen Eingang des Sekundäraddierers Sl und über den Multiplexer 23 der Ausgang des dem Detektor 7 zugeordneten Kodierers 7' dem anderen Eingang des Sekundäraddierers 51, und um n2r verzögert über den Multiplexer 24 der Ausgang des dem Detektor 4 zugeordneten Kodierers 4' auf einen Eingang des Sekundäraddierers 52 und über den Multiplexer 25 der Ausgang des dem Detektor 8 zugeordneten Kodierers 8' auf den anderen Eingang des Sekundäraddierers 52 gegeben werden.
Am Ausgang der Kette 40, d. h. des letzten Hauptaddierers 42, erhält man eine Information S70, die eventuell mehrere Bits aufweist.
Um festzustellen, ob die Ausbreitung der Welle in der Richtung 71 erfolgt, die im Verhältnis zur Richtung 70 nach rechts um einen Mittelpunktswinkel verschoben ist, der gleich dem die beiden aufeinanderfolgenden Detektoren trennenden Bogen ist, genügt es, die aus den den Detektoren 7,6,8,5,9 zugeordneten Kodierern stammenden Signale auf die entsprechenden Eingänge zu geben.
Da die sich in der Richtung 71 ausbreitende Welle die Detektoren in der folgenden Reihenfolge erreicht: zunächst 7, dann gleichzeitig 6 und 8 und schließlich gleichzeitig 5 und 9, müssen das aus dem Detektor 7 stammende Signal auf die Verzögerungsvorrichtung 31, anschließend /I1T später die aus den Detektoren 6 und 8 stammenden Signale auf den Sekundäraddierer 51 und schließlich n2 · r später die aus den Detektoren 5 und 9 stammenden Signale auf den Sekundäraddierer 52 gegeben werden.
Am Ausgang des Hauptaddierers 42, der das Summensignal S71 liefert, erhält man so P = H -{2 N -2) Richtungen, die gleichmäßig in einer Ebene innerhalb eines Winkels α verteilt sind.
Wenn die H Detektoren über die gesamte Kreisbasis hinweg verteilt sind, kann man H gleichmäßig in der Ebene verteilte Richtungen erhalten, von denen jede einer Gruppe von 2 N-I Detektoren zugeordnet ist.
Ein Taktgeber 100 liefert Impulse mit der Frequenz
'.('•-■9-
die den Verzögerungszellen der Verzögerungsvorrichtungen zugeleitet werden, wodurch die Signale entlang der Kette weiterrücken. Außerdem werden die Impulse des Taktgebers mit der Frequenz F11 den Multiplexern zugeführt und dienen zur Abtastung der Signale. Die Verzögerungsvorrichtungen bestehen aus parallel angeordneten Schieberegistern, von denen jedes dem Durchgang eines Bits des am Ausgang eines Addierers erhaltenen Signals dient
Für den Fall, daß N = 3 ist, umfaßt die Verzögerungsvorrichtung 31 ein einziges Schieberegister, während die Verzögerungsvorrichtung 32, die eine Summe aus drei Binärsignalen aufnehmen muß, zwei parallel liegende Schieberegister aufweist
Alle parallel angeordneten Schieberegister weisen natürlich dieselbe Anzahl von Stufen auf, und die auf demselben Niveau liegenden Stufen bilden eine elementare Verzögerungszelle.
Alle — Perioden empfangen der Eingang der Kette und die Eingänge jedes der (N'-I) Sekundäraddierer die aus den (2/V-I) Kodierern, von denen jeder eine bestimmte Nummer besitzt, stammenden Signale und
in der darauffolgenden ten Periode empfangen der
Fh
■> Eingang der Kette und der Seiteneingang jedes Addierers jeweils das von einem Kodierer, dessen Nummer im Verhältnis zur Nummer des während der vorhergehenden ten Periode ein Signal liefernden Kodierers um
Fs
ίο 1 erhöht ist, stammende Signal.
Zur Bildung von P Kanälen beaufschlagt man den Eingang der Kette mit den /"Detektoren, die als erste in jedem Kanal erreicht werden,
is - den ersten Eingang des ersten Sekundäraddierers mit den P Detektoren, die als zweite erreicht werden,
- den ersten Eingang des q-ltn Sekundäraddierers mit den P Detektoren, die als 2 q-ie erreicht wer-
.'(i den,
- den zweiten Eingang des ^-ten Sekundäraddierers mit den P Detektoren, die als (2 q + l)-te erreicht werden,
und den zweiten Eingang des (/V-I) Sekundär- :-, addierers mit den P Detektoren, die als (2 V -1 )-te
erreicht werden.
In dieser bekannten Vorrichtung erhält man sequentiell am Ausgang der Kette mit der Frequenz FH die
so Werte Sw aller Detektorengruppen und somit aller Kanäle, die alle um denselben Winkel zu den benachbarten Kanälen verschoben sind. Das einem bestimmten Kanal entsprechende maximale Signal FH liefert die Einfallsrichtung der ebenen Welle mit einer Annähe-
r, rung, die in der Größenordnung des zwei aufeinanderfolgende Kanäle trennenden Winkels liegt.
Das Signal SH wird mit einer Frequenz erhalten, die gleich F11 dividiert durch die Anzahl der gebildeten Kanäle ist.
an Fig. 2 stellt eine zweite Vorrichtung bekannter Bauart zur Ausbildung von Kanälen dar.
Diese zweite Vorrichtung enthält dieselben Bestandteile wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1: eine Reihe von //Detektoren 1,2 usw., die gleichmäßig auf einen Kreis
j. verteilt sind und denen Kodierer 1', 2' usw. nachgeschaltet sind, eine aus einer Reihe von sich mit Hauptaddierern 4Γ, 42'abwechselnden Verzögerungsvorrichtungen 31', 32' gebildete Kette sowie Verteilungsmittel 20', die aus Multiplexern 21', 22', 23', 24', 25', 26' bestehen. Im
-.o Gegensatz zur Vorrichtung gemäß F i g. 1 liegen hier die Multiplexer in gerader Anzahl vor. Sind 2 N Multiple_
xer vorhanden mit 2 N< H, so umfaßt die Kette 40' N-IB Verzögerungsvorrichtungen und TV-I Hauptaddiere τ M Der Seiteneingang jedes Hauptaddierers 41', 42' ist mit dem Ausgang eines Sekundäraddierers mit zwe Eingängen 51' und 52' verbunden.
In dieser zweiten Vorrichtung ist der Eingang dei Kette 40'mit dem Ausgang eines Sekundäraddierers 5(11 verbunden. Jeder Multiplexer 21', 22', 23', 24', 25', 26' is mit seinem Ausgang an einen Eingang der N Addierei 50', 51', 52' angeschlossen.
In der zweiten Vorrichtung ist jeder Kanal 2 N auf einanderfolgenden Detektoren zugeordnet, und die vor bestimmten, den verschiedenen Kanälen entsprechen den und durch den Mittelpunkt des Kreises C verlau fenden Richtungen bilden Symmetrieachsen für di einer Richtung zugeordneten 2 N Detektoren.
Im vorliegenden Beispiel ist N gleich 3. so daß eine
bestimmten Richtung 70' die Detektoren 6—7,5—8 und 4—9 zugeordnet werden.
Für diese Detektoren bildet die Richtung 70' eine Symmetrieachse.
Zu einem gegebenen Zeitpunkt beaufschlagen die Multiplexer 21' und 22' die Eingänge des Sekundäraddierers 50 mit den Ausgängen der Kodierer 6' und 7', n, ■ r später beaufschlagen die Multiplexer 23' und 24' die Eingänge des Sekundäraddierers 5Γ mit den Ausgängen der Kodierer 5' und 8' und «2 · r später beaufschlagen die Multiplexer 25' und 26' die Eingänge des Sekundäraddierers 52' mit den Ausgängen der Kodierer 4' und 9'.
Die Verzögerung η, · r ist gleich der von der sich in der Richtung 70' ausbreitenden ebenen Welle benötigten Zeit, um von den Detektoren 6—7 zu den Detektoren 5— 8 zu gelangen, während die Verzögerung n2 ■ τ gleich der von dieser ebenen Welle benötigten Zeit ist, um von den Detektoren 5—8 zu den Detektoren 4—9 zu gelangen. Die Verzögerungsleitung 3Γ weist n, Zellen mit der Elementarverzögerung rauf, mit der Signale aus zwei parallel liegenden Bits verzögert werden können, während die Verzögerungsleitung 32' n2 Zellen mit Elementarverzögerung τ aufweist, mit denen Signale aus drei parallelen Bits verzögert werden können.
Der das Fortschreiten der Informationen entlang der Kette 40' steuernde Taktgeber 100 liefert Impulse mit
der Frequenz FH = —.
r
Jeder mit der Frequenz FH gesteuerte Multiplexer leitet sequentiell alle r den Ausgang eines Kodierers auf einen Eingang eines Sekundäraddierers (oder auf den Eingang der Kette), wobei der Rang des Kodierers jedesmal um eins erhöht wird.
Zur Bildung von P Kanälen werden dem ersten Eingang des ersten Sekundäraddierers die P Detektoren zugeführt, die in jedem Weg als erste erreicht werden,
dem zweiten Eingang des ersten Sekundäraddierers die P Detektoren, die als zweite in jedem Weg erreicht werden,
- dem ersten Eingang des g-ten Sekundäraddierers die P Detektoren, die als (2q -l)-te erreicht werden,
- dem zweiten Eingang des g-ten Sekundäraddierers die P Detektoren, die als 2 q -te erreicht werden,
- dem ersten Eingang des /V-ten Sekundäraddierers die P Detektoren, die als (2N -l)-tt erreicht werden,
- und dem zweiten Eingang des N Sekundäraddierers die P Detektoren, die als 2 N-tt erreicht werden.
Die Anzahl P von Kanälen, die man auf diese Weise erhalten kann, ist gleich H- (2N-1); sie sind gleichmäßig innerhalb eines Winkels α verteilt Sind die Detektoren auf 360° verteilt, so kann fur P ein Wert erreicht werden, der gleich dem Wert H der Wege isL
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform der Kanalbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Diese Vorrichtung enthält dieselben Bestandteile wie die bekannte Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit Ausnahme der Verteilungsmittel 20. Sie umfaßt eine Reihe von H Detektoren 1 (nicht dargestellt), die gleichmäßig auf einen Kreis verteilt sind und denen Kodierer Γ (nicht hier dargestellt) nachgeschaltet sind, weiterhin eine Kette 40 aus einer Folge von mit JV-1 Hauptaddierern 41 sich abwechselnden JV-I Verzögerungsvorrichtun-
gen 31 sowie /V-I Sekundäraddierer 51, 52.
Die Verteilungsmittel umfassen ein Schieberegister 200, das aus H Stufen 201 besteht.
Jede Stufe 201 weist einen parallelen Eingang auf, der mit dem Ausgang eines Kodierers verbunden ist.
Der Ausgang des Registers 200 ist an eine Sammelschiene 300 angeschlossen.
Das Schieberegister wird mit der Frequenz FH geleert.
Auf diese Weise laufen in jeder—-- ten Periode sämt-
Fh
liehe aus den //Kodierern stammenden Signale über die Sammelschiene 300.
Ferner weist die Vorrichtung Mittel 400 auf, mit denen die Signale von der Sammelschiene 300 entnommen werden können.
Diese Entnahmemittel bestehen aus 2/V-! Pufferspeichern 401,402,403,404,405, deren Speiseeingänge 411 mit der Sammelschiene 300 verbunden sind.
Der Ausgang 431 des Speichers 401 steht mit dem Eingang der Kette 40 in Verbindung, während die Ausgänge 2 N -2 übrigen Speicher an die Eingänge der zur Kette 40 gehörenden Sekundäraddierer angeschlossen sind.
Die Ausgänge der Speicher 402 und 403 führen zu den Eingängen der Sekundäraddierer 51, die Ausgänge der Speicher 404 und 405 zu den Eingängen des Sekundäraddierers 52.
Jeder Pufferspeicher, wie beispielsweise 401, umfaßt außerdem einen Steuereingang 421, über den der Speiseeingang des Pufferspeichers freigesetzt wird, damit das Signal, das zum Zeitpunkt der Aktivierung des Steuereingangs über die Sammelschiene läuft, durch den Pufferspeicher entnommen werden kann.
Es müssen zu allen -—-ten Zeitpunkten 2jV-1 Ent- Fh
nahmen durchgeführt werden.
Die Signalentnahmen werden zu Zeitpunkten X + α, für den Speicher 401, X + a2 für den Speicher 402, X+a3 für den Speicher 403, X + a4 für den Speicher 404 und X + a5 für den Speicher 405 durchgeführt.
X ist eine von 1 bis P veränderliche Zahl, die alle
—-ten Perioden um 1 erhöht wird, und Pist die Anzahl der gebildeten Kanäle.
Wenn der Entnahmezeitpunkt des ersten Pufferspeichers 401 der Zeitpunkt X+ O1 ist, so ist der Entnahmezeitpunkt des zweiten Pufferspeichers 402 der Zeitpunkt X + a,- 1 -(P-Zi1), wobei n, die Anzahl der elementaren Verzögerungszellen der Verzögerungsvorrichtung 31 darstellt.
(P - /J1) bedeutet die Ordnungszahl des am ersten Eingang des ersten Sekundäraddierers vorhandener. Kanals, wenn der Kanal 1 am Eingang der Kette 40 vorliegt.
X muß um 1 vermindert werden, wenn man den Entnahmezeitpunkt erhalten will, da angenommen wurde, daß beim Erarbeiten einer Einfallsrichtung der zweite betrachtete Detektor derjenige mit dem darunterliegenden Rang sein soll.
Daraus ergibt sich a2 = αλ -1+ W1 - P.
Der Entnahmezeitpunkt des dritten Speichers 403 ist X+O1 +1 - (P- η,), der 2 g-te Entnahmezeitpunkt (für den 2^-ten Pufferspeicher) wird durch die Relation:
ausgegeben, wobei n, die Anzahl der Elementar- und Verzögerungszellen darstellt, die diejenige Verzöge-
ningsvorrichtung bilden, die zwischen dem (/'- l)-ten und dem /-ten Hauptaddierer liegt; der (2 q +l)-te Entnahmezeitpunkt fur den (2? + l)-ten Pufferspeicher wird durch die Relation:
ί *"'
X+ai+q- I Σ
gegeben.
Daraus ergibt sich, daß die Entnahmezeitpunkte der beiden dem ersten und dem zweiten Eingang des ?-ten Sekundäraddierers zugeordneten Pufferspeicher (des 2 9-ten und des (2 q + l)-ten) sich um 2 q unterscheiden.
Die Ausdrücke der Form
15
werden im Modulo P berechnet, so daß sie positiv und kleiner als P sind.
Der (2N- 2)-te Entnahmezeitpunkt (für den (2/V-2)-ten) dem ersten Eingang des (W-l)-ten Sekundäraddierers zugeordneten Pufferspeichers ist:
X +α, -(N-I)- {ΣC-*]
25
und der (2 TV - l)-te Entnahmezeitpunkt (für den (2W-l)-ten dem zweiten Eingang des (/V-l)-ten Sekundäraddierers zugeordneten Pufferspeichers) ist so
/v-i
Die Entnahmezeitpunkte werden durch Steuermittel 500 bestimmt.
Diese Steuermittel 500 umfassen ein Adressenregister 510, das auf sich selbst zurückgeschleift ist und H Stufen 501 enthält. Jede Stufe weist einen Eingang 511 to und einen parallelen Ausgang 521 auf.
Die parallelen Eingänge 511 sind an die Ausgänge 531 eines Multiplexers 530 angeschlossen. Dieser Multiplexer erhält ein Einheitensignal und wird durch einen
Zähler 540 gesteuert, der zu jeder ten Periode einen
Fh
Ausgang des Multiplexers freigibt. Der freigegebene Ausgang ist jeweils derjenige, der einem zu einer um 1 /F11 vorausgehenden Periode freigegebenen Ausgang benachbart ist.
Somit werden alle l/FH Perioden eine Stufe des Schieberegisters 510 mit dem Einheitensignal aufgeladen.
Will man alle I/Fe-Xen Perioden (Fe wird so gewählt, daß es größer ist als 2Fs) P Kanals bilden, von denen jeder eine Gruppe von 2N-I Detektoren zugeordnet ist, so müssen P aufeinanderfolgende Entnahmen alle l//e-ten Perioden mit den 2W-I Pufferspeichern durchgeführt werden. Die Ausgänge der 2N-I Stufen des Adressenregisters 510 sind mit den Steuereingän- t>o gen der 2/V-I Pufferspeicher verbunden. Wenn das Einheitensignal im Register 510 mit der Frequenz Fd = HFH umläuft, so liefert jede der 2 N -1 Stufen m den Zeitpunkten X + a{, X + a2, X + a}, ΛΉ-α4, X + af einen Impuls 6^
Zu diesem Zweck müssen die 2/V-I Stuten unter Berücksichtigung der für α,, a2, ah a4 und a5 erstellten Formeln geeignet gewählt werden.
In der folgenden ten Periode wird mit Hilfe des \ ·
Multiplexers 530 ein neues Einheitensignal in eine Stufe des Registers 510 eingeführt, die im Verhältnis zur Stufe, in die das Einheitensignal zuvor eingeführt war, ..: um eine Stelle nach hinten verschoben ist. Mit Hilfe | dieser Schaltung können alle JT bei jeder Periode 1/FU ί um 1 verschoben werden. p:
Der Zähler 540 wird durch die Frequenz FH getaktet % und bei jedem p-ten Impuls auf Null zurückgestellt Es % ist möglich, das Signal 1 zu jedem l/F#-ten Zeitpunkt |? um ρ Stufen des Registers 510 zu verschieben, wodurch |§ die Kanäle Vi, Vi+p, Vi+2ρ hergestellt werden kön- ^ nen. Hierzu genügt es, den Zähler 540 mit der Frequenz FH zu beaufschlagen, was mit Hilfe eines einstellbaren Frequenzmultiplizierers 550, der durch die Frequenz FH gespeist wird, erreicht werden kann.
!Der Taktgeber 100 liefert ein Pilotsignal mit der Frequenz FH sowie ein Pilotsignal mit der Frequenz Fd = H FH. Die Frequenz F11 kann durch Teilung der Frequenz Fd erhalten werden. Die Frequenz FH steuert das Füllen des Registers 200 durch die //Kodierer, das Lesen und die Nullrückstellung der 2W-I Pufferspeicher, das We terrücken der in der Kette 40 enthaltenen Informationen um eine Zelle der Verzögerungsvorrichtung, die Nullrückstellung des Registers 510 und seine Füllung durch den Multiplexer 530.
Die Frequenz Fd = H-F11 steuert das Lesen der im Register 200 enthaltenen Informationen sowie den Umlauf des Einheitensignals im Register 510.
In einer Periode 1IF11 laufen die Vorgänge in folgender Reihenfolge ab:
- Füllen des Registers 200,
- Einführen einer »1« in das Register 510,
- Umlaufen der im Register 200 enthaltenen Informationen auf der Sammelschiene 300 mit der Frequenz//·/^,
- Synchronumlauf der »1« mit der Frequenz H-F11 im Register 510,
- Entnahme der auf der Sammelschiene 300 umlaufenden Informationen durch die zu den gewünschten Zeitpunkten durch das Register 510 freigegebenen Pufferspeicher,
- Eingabe am Eingang der Kette 40 und in die Sekundäraddierer und anschließend in die Hauptaddierer der in den Pufferspeichern enthaltenen Signale, Verschieben um eine Stelle aller in der Kette enthaltenen Signale
- und Löschen der im Register 510 enthaltenen »1«.
So erhält man, wie mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
zu jedem -—-ten Zeitpunkt am Ausgang der Kette eine re
Folge von P Summensignalen, die jeweils einem Kanal entsprechen. Das Maximumsignal gibt dann den Kanal an, an den sich die wirkliche Ausbreitungsrichtung der Welle am weitesten annähert.
Die Kanalbildungsvorrichtung gemäß Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese Vorrichtung enthält dieselben Mittel wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Ausnahme der Mittel, mit denen die Informationen auf die Kette 40 verteilt werden. Sie enthält eine Reihe von H Detektoren, die gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnet sind und denen jeweils ein Binärkodierer (beide hier nicht dargestellt) dargestellt ist. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Kette 40, die aus einer Folge von sich mit
(N-I) Addierern 41 abwechselnden (N-I) Verzögerungsvorrichtungen 31 besteht, sowie (N-I) Sekundäraddierer 51, 52.
Die Verteilungsmittel enthalten k Eingangsschieberegister 250 CJt ist ein UntervieLaches von H), die parallel angeordnet sind. Jedes Register 250 enthält H/k Stufen 251.
Jede Stufe 251 der Register ist so mit einem Kodierer verbunden, daß die erste Stufe des ersten Registers an den dem ersten Detektor 1 zugeordneten Kodierer, die erste Stufe des zweiten Registers an den dem Detektor 2 zugeordneten Kodierer, die erste Stufe des Jt-ten Registers an den dem Detektor k zugeordneten Kodierer, die zweite Stufe des ersten Registers an den dem (k+ l)-ten Detektor zugeordneten Kodierer, die zweite Stufe des Ar-ten Registers an den dem 2 Ar-ten Detektor zugeordneten Kodierer und die /-te Stufe des /-ten Registers an den dem (k(i-\)+j)-ten Detektor zugeordneten Kodierer angeschlossen ist
Jedes Schieberegister 250 ist mit seinem Ausgang an eine Sammelschiene 350 angeschlossen. Somit sind A: Sammelschienen 350 in paralleler Anordnung vorhanden.
Die Vorrichtung enthält weiterhin 2 N-I Paare 520 von Entnahmeschieberegistern 450, 451, die als Push-Pull-Register geschaltet sind. Jedes dieser Register enthält k Stufen 460, wobei jede Stufe an eine der Sammelschienen 350 angeschlossen ist, so daß jedes Register die von den Ar aufeinanderfolgenden Kodierern stammenden Signalabtastproben registrieren kann. Der Ausgang eines Paars von Schieberegistern ist mit dem Eingang der Kette 40, der Ausgang der übrigen (2 N - 2) Registerpaare mit den Eingängen der Sekundäraddierer verbunden.
Der Ausgang jedes Registerpaars 420 ist mit einem Umschalter 430 versehen.
Die Steuerung der parallelen Eingänge 461 der Stufen 460 der Schieberegister 450 oder 451 erfolgt beim Entnehmen der auf den k Sammelschienen 350 umlaufenden Informationen über Steuermittel 500. Diese Steuermittel umfassen ein Schieberegister 610, das Adressenregister genannt wird und auf sich selbst zurückgeschleift ist sowie aus H/k Stufen 611 besteht; die parallelen Eingänge 621 dieser Stufen 611 sind mit den H/k Ausgängen 631 eines Multiplexers 630 verbunden, dessen Eingang mit dem Signal 1 beaufschlagt wird, das unter der Wirkung eines Zählers 640, der mit der Frequenz Fv gespeist wird, mit der Frequenz Fv -Fi1IV. von Ausgang zu Ausgang weitergeleitet wird.
Das Füllen der Register 450, 451 geschieht für die meisten dieser Register in zwei Takten.
Zu einem Zeitpunkt α werden die k-h ersten Stufen des Registers 450 und zu einem Zeitpunkt a+1 die h übrigen Stufen gefüllt; h kann einen Wert von 0 bis k -1 annehmen. Sein Wert ist Null, wenn das erste in einen Addierer einzugebende Signal von einem Kodierer stammt, der einem Detektor zugeordnet ist, dessen Rang sich als ^Ar+l darstellen läßt (q ist eine ganze Zahl ungleich Null). Die Adresse für die in einem Mal aufgeladenen Entnahmeregister sowie die Adressenpaare a, fl+1 für die in zwei Malen aufgeladenen Register werden durch die Ausgänge des Adressenregisters 410 geliefert.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die k Eingangsschieberegister 250 werden mit der Frequenz Fv = F11Zk aufgefüllt, was durch die eingegebenen Koinzidenzrückstellungsmerkmale, beispielsweise Fv>36 F5, möglich ist.
Diese Ar Register werden mit der Frequenz Fv geleert, so daß die Stufen dieser k Register also mit der Frequenz
WJ
' Fv — geleert werden, und die Signale laufen auf
den A: Sammelschienen mit der Frequenz Fd um.
Das heißt, daß zu jeder ten Periode die H/k in
Fv
jedem der Eingangsregister registrierten Signale auf der ίο jeweils zugeordneten Sammelschiene umlaufen, und alle k/(H-Fv) Zeitpunkte k Signale parallel auf den it Sammelschienen umlaufen, d. h. zunächst die Signale von 1 bis k und anschließend die Signale k+\ bis Ik usw.
Die Entnahme der A: Signale, die jedes Entnahmeregister füllen sollen, geschieht zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten α und a +1 für die A ersten (h<k)und für die k-h letzten Signale. Die diesen beiden Zeitpunkten entsprechenden Impulse werden von zwei aufeinanderfolgenden Ausgängen des Adressenregisters
geliefert, dessen Stufen mit der Frequenz F'd = Fv· —
gesteuert werden.
Am Ende der Periode 1 /Fv sind die 2 N -1 Entnahmeregister 450 gefüllt.
Während der folgenden Periode \/Fv werden die 2 N -1 Entnahmeregister 451 zu den Zeitpunkten (a +1, a + 2) gefüllt, während die Register 450 mit der Frequenz FH in die Kette entleert werden.
Die Verschiebung der Adressen um 1 alle 1 IFv Perioden wird durch das Adressenregister erreicht.
Ein Taktgeber 100 liefert die Frequenz Fd = — Fv
k
sowie die Frequenzen Fv und FH.
j5 Mit der Frequenz FH werden die aus den Entnahmeregistern stammenden Informationen dem Eingang der Kette 40 und den Eingängen der Sekundäraddierer zugeführt. Betrachtet man einen Sekundäraddierer des Rangs q, d. h. einen Addierer, dessen Ausgang mit dem Seiteneingang des Hauptaddierers des Rangs q verbunden ist, so empfängt sein erster Eingang in einer ersten Periode 1/Fv die aus den Kodierern
/A-+7 bis (i+\)k+j-\
3 stammenden Informationen und anschließend in einer zweiten Periode 1/Fv die aus den Kodierern
(/+ I)A: +j bis (/ + 2)k+j-1
stammenden Informationen; diese Vorgänge wiederholen sich, bis sämtliche aus den Kodierern stammenden Informationen weitergeleitet sind. Die letzten weitergegebenen Informationen stammen dann aus den Kodierern
(i-\)k+jb\sik+j-\.
Der zweite Eingang des Sekundäraddierers des Rangs q empfängt die Informationen der um 2q zu den dem ersten Eingang zugehörigen Kodierern verschobenen Kodierern.
Die in Fig. 5 gezeigte Kanalbildungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn die Frequenz Fd = H-FH hoch ist und die Anzahl 2 N -1 der für die Kanalbildung
gewählten Detektoren größer als — ist.
b5 K
Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 enthält dieselben Bestandteile wie die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung mit Ausnahme der Paare 420 der Register 450, 451, die
H.
durch — Gruppen 420" von vier Entnahmeschieberegistern 450", 451", 452", 453" ersetzt wurden.
Jedes der Register 450" bis 453" enthält Jt Stufen 460". Die Register 450" und 451" sind in Reihe geschaltet und bilden ein erstes Paar 470", die Register 452" und 453" sind in Reihe geschaltet und bilden ein zweites Paar 471". Die Eingänge der ersten Stufe jedes Entnahmeregisters 450", 451", 452", 453" sind an die erste Sammelschiene angeschlossen, die ihrerseits mit dem Ausgang des ersten Eingangsregisters 250 verbunden ist Ebenso sind die Eingänge 461' der /-ten Stufe 460' jedes Entnahmeregisters 450', 451', 452' und 453' mit der i-ten Sammelschiene 350 verbunden.
In F i g. 5 wurden lediglich einige der Verzögerungsvorrichtungen 31 und Hauptaddierer 41 der KeUe 40 mit den dazugehörigen Sekundäraddierern 51 sowie eine einzige Gruppe 420" dargestellt.
Die zwei Paare 470", 471" jeder Gruppe 420" sind als Push-Pull-Register geschaltet, d. h., daß das eine Register registriert, während das andere ausgibt.
Der parallele Ausgang der Stufe des Ranges h des ersten Registers 450" eines Paares 470" einer Gruppe 420" sowie der parallele Ausgang der Stufe des Ranges A des ersten Registers 452" des anderen Paares 471" derselben Gruppe 420" sind an die beiden Eingänge eines Zweistellenumschalters 430" angeschlossen, der einem Eingang eines Sekundäraddierers 51 zugeordnet ist.
Dieser Umschalter 430" arbeitet mit der Frequenz Fv.
Jeder Eingang jedes Sekundäraddierers 51 sowie der Eingang der Kette 40 ist einem derartigen Umschalter zugeordnet. Somit sind höchstens 2/V-I Umschalter 430" vorhanden, wobei bestimmte Umschalter dem Eingang der Kette 40 und den Eingängen der Sekundäraddierer 51 gemeinsam sein können.
Die Umschalter 430" sind somit an die parallelen Ausgänge der Stufen desselben Ranges des Registers jedes Paares innerhalb ein und derselben Gruppe angeschlossen. Mit Hilfe jedes Umschalters können k Abtastproben von k aufeinanderfolgenden Kodierern zu jeder Periode l/Fv mit der Frequenz FH weitergeleitet werden.
Die Steuermittel 500 der Vorrichtung gemäß F i g. 5 sind dieselben wie in der Vorrichtung gemäß Fig.4.
rr
Das Adressenregister 610 umfaßt — Stufen 611, und
der Ausgang einer Stufe 611 dient dazu, die parallelen Eingänge der ersten Register 450", 452" einer bestimmten Gruppe 420" freizugeben. Der Ausgang der folgenden Stufe dient zur Freigabe der parallelen Eingänge der zweiten Register 451", 453" derselben Gruppe 420".
Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung arbeitet genauso wie die Vorrichtung aus Fig. 4.
Die k Eingangsschieberegister 250 laden sich mit der
Frequenz Fv = —auf.
A:
Diese k Register werden mit der Frequenz Fv geleert, und die Signale laufen auf den k Sammelschienen mit
Fv- um. k
der Frequenz Fd
Dies bedeutet, daß in jeder Periode MFv die H/k in jedem der Register gespeicherten Signale auf der zugeordneten Sammelschiene umlaufen, und in jeder
Periode — k Signale parallel auf den k Sammelschienen
Fd
umlaufen, d. h. zunächst die Signale von 1 bis k und dann die Signale k + l bis 2 k und so fort.
Die Entnahme der k zur Füllung jedes Entnahmeregisterpaares bestimmten Signale geschieht für das erste Register 450", 452" und fiir das zweite Register 451" und 453" zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten α bzw. β +1. Die diesen beiden Zeitpunkten entsprechenden Impulse werden von zwei aufeinanderfolgenden Ausgängen des Adressenregisters geliefert Am Ende
der Periode 1/Fv sind die — Entnahmeregisterpaare 470" gefüllt
Während der folgenden Periode l/Fv werden die —
Entnahmeregisterpaare 471"zu den Zeitpunkten (α+1, a+2) gefüllt, während k Stufen des Paares 470" mit der Frequenz F11 in die Kette entleert werden.
Die Verschiebung der Adressen um 1 nach jeder Penode 1/Fv wird durch das Adressenregister erreicht
Ein Taktgeber 100 (hier nicht dargestellt) liefert die Frequenz Fd so*ie die Frequenzen Fv und F11.
Mit der Frequenz F11 werden die aus den Entnahmeregistern stammenden Informationen dem Eingang der Kette 40 und den Eingängen der Sekundäraddierer zugeführt. Betrachtet man einen Sekundäraddierer des Rangs q, so empfangt sein erster Eingang in einer ersten Periode MFv die aus den Kodierern
rj ik +j bis (/ + I) k +j - 1
stammenden Informationen und anschließend in einer zweiten i-eriode MFv die aus den Kodierern
(/ + k)k +j bis (/ + 2) k +j - 1
w stammenden Informationen; diese Vorgänge wiederholen sich, bis sämtliche aus den Kodierern stammenden Informationen weitergeleitet sind. Die letzten weitergegebenenen Informationen stammen dann aus den Kodierern
" (i -])k+j bis ik+j-\.
Der zweite Eingang des Sekundäraddierers des Rangs q empfangt die Informationen der um 2 q zu den dem ersten Eingang zugehörigen Kodierern verschobenen Kodierern.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 5 können bestimmte Gruppen 420" fortgelassen werden, wenn sie nicht zur Speisung der Kette 40 verwendet werden. Diese Vorrichtung bietet gegenüber der Vorrichtung gemäß
•»5 Fig. 4 den Vorteil, nicht nur Entnahmeregister einzusparen, wenn 2N-\ sehr groß ist, sondern darüber hinaus lediglich einfach aufgebaute Entnahmeregister zu benötigen, von denen sämtliche parallelen Eingänge gleichzeitig ausgelöst werden.
w In einem Ausfuhrungsbeispiel eines Sonars wird eine kreisförmige Basis von H = 128 auf 360° verteilten Hydrophonen verwendet, und es sollen 128 Kanäle gebildet werden, von denen jeder 2 jV -1 =39 Hydrophone umfaßt.
r>5 Die Bildungsfrequenz für die 128 Kanäle ist Fe = 25 kHz.
Es werden k = 8 parallele Sammelschienen eingesetzt. Die Frequenz Fv beträgt somit (25 · 128)/8 = 400 kHz und F11, die Frequenz, mit der die Information
bo über die Kette läuft, beträgt H- Fe= 3,2 MHz, und jedes der acht Schieberegister 250 umfaßt 16 Stufen, während die Entnahmeregister jeweils acht Stufen umfassen.
Die Kette 40 enthält 19 Hauptaddierer sowie 19 zuge-
"5 ordnete Sekundäraddierer; das Adressenregister weist 16 Stufen auf. Der Multiplexer wird mit der Frequenz Fv gesteuert. 16 Adressenpaare α und a, werden durch die Ausgänge des Adressenregisters bestimmt.
Fi g. 6 zeigt eine vierte Ausführungs Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Diese Vorrichtung enthält dieselben Bestandteile wie die bekannte Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit Ausnahme der Verteilungsmittel 20. Sie umfaßt eine Reihe von H Detektoren (nicht hier dargestellt), die gleichmäßig auf einen Kreis verteilt sind und denen Kodierer (nicht hier dargestellt) nachgeschaltet sind, weiterhin eine Kette 40' aus einer Folge von mit JV-1 Hauptaddierern 41' sich abwechseliuisn N—l Verzögerungsvorrichtungen 31' sowie N Sekundäraddierem 50', 51', 52'.
Die Verteilungsmittel umfassen ein Schieberegister 200', das aus H Stufen 201' besteht.
Jede Stufe 201 weist einen parallelen Eingang auf, der mit dem Ausgang eines Kodierers verbunden ist.
Der Ausgang des Registers 200' ist an eine Sammelschiene 300' angeschlossen.
Das Schieberegister wird mit der Frequenz FH geleert.
Auf diese Weise laufen alle ten Perioden sämt-
liehe aus den HKodierern stammenden Signale über die Sammelschiene 300'.
Ferner weist die Vorrichtung Mittel 400' auf, mit denen die Signale von der Sammelschiene 300' entnommen werden können.
Diese Entnahmemittel bestehen aus 2 N Pufferspeichern 401', 402', 403', 404', 405', 406', deren Speiseeingänge 411' mit der Sammelschiene 300' verbunden sind.
Die Ausgänge 43Γ der Speicher 401' sind an die Eingänge der Sekundäraddierer 50', 5Γ, 52' angeschlossen. ;«
Jeder Pufferspeicher wie beispielsweise 40Γ umfaßt außerdem einen Steuereingang 42Γ, über den der Speiseeingang des Pufferspeichers freigesetzt wird, damit das Signal, das zum Zeitpunkt der Aktivierung des Steuereingangs über die Sammelschiene läuft, durch den Pufferspeicher entnommen werden kann.
Es müssen zu allen ten Zeitpunkten 2 N Entnah-
Fh
men durchgeführt werden.
Die Signalentnahmen werden zu Zeitpunkten X + α, für den Speicher 40Γ, X + a7 für den Speicher 402', X + a3 für den Speicher 403', X + aA für den Speicher 404', X + as für den Speicher 405' und X + ab Tür den Speicher 406' durchgeführt.
X ist eine von 1 bis P veränderliche Zahl, die alle
— ten Perioden um 1 erhöht wird, und Pist die Anzahl
der gebildeten Kanäle.
Wenn der Entnahmezeitpunkt des ersten Pufferspeichers 40Γ, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des ersten Sekundäraddierers 50' verbunden ist, X + β, ist, so ist der Entnahmezeitpunkt des zweiten Pufferspeichers 402', dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten Sekundäraddierers verbunden ist,
X + ai-\.
Der Entnahmezeitpunkt des dritten Pufferspeichers 483', dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des zweiten Sekundäraddierers 51' verbunden ist, ist:
J + α, + Ι-(P-H1),
und der Entnahmezeitpunkt des vierten Pufferregisters 404', dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des zweiten Sekundäraddierers 51' verbunden ist, ist:
55
60
65 (P-rii) stellt die Ordnungszahl des vor dem Sekundäraddierer vorhandenen Kanals dar, wenn der Kanal 1 vor dem ersten Sekundäraddierer vorhanden ist
Der Entnahmezeitpunkt des (2 q - IMen Pufferregisters, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des 4-ten Sekundäraddierers verbunden ist, ist:
und der Entnahmezeitpunkt des 2 g-ten Pufferregisters, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des q-tea Sekundäraddierers verbunden ist, ist:
Ϊ1
Σ (.ρ-
wobei η, die Anzahl der Elementarzellen der Verzögerungsvorrichtung darstellt, die zwischen dem (/ - l)-ten und dem /-ten Hauptaddierer liegt.
Daraus ergibt sich, daß die Entnahmezeitpunkte der beiden dem 9-ten Sekundäraddierer zugeordneten Pufferspeicher sich um 2 q -1 unterscheiden.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Ausdrücke der Form
wobei n, die Anzahl der Elementarzellen der Verzögerungsvorrichtung 31 bedeutet.
im Modulo P berechnet werden, so daß sie positiv und kleiner als P sind.
Die Entnahmezeitpunkte werden durch Steuermittel 500' bestimmt.
Diese Steuermittel 500' umfassen ein Adressenregister 510', das auf sich selbst zurückgeschleift ist und // Stufen 50Γ enthält. Jede Stufe weist einen Eingang 51Γ und einen parallelen Ausgang 52Γ auf.
Die parallelen Eingänge 51Γ sind an die Ausgänge 53Γ eines Multiplexers 530' angeschlossen. Dieser Multiplexer erhält ein Einheitensignal und wird durch einen Zähler 540' gesteuert, der alle l/F^-ten Perioden einen Ausgang des Multiplexers freigibt. Der freigebende Ausgang ist jeweils derjenige, der einem zu einer um \/FH vorausgehenden Periode freigegebenen Ausgang benachbart ist.
Somit wird zu jeder l/F^Periode eine Stufe des Schieberegisters 510' mit dem Einheitensignal aufgeladen.
Will man zu jeder 1/Fe-ten Periode (Fe wird so gewählt, daß es größer ist als 2 Fs) P Kanäle bilden, von denen jeder einer Gruppe von 2 JV Detektoren zugeordnet ist, so müssen P aufeinanderfolgende Entnahmen alle 1/Fe-ten Perioden mit den 2 N Pufferspeichern durchgeführt werden. Die Ausgänge der 2 W Stufen des Adressenregisters 510' sind mit den Steuereingängen der 2 NPufferspeicher verbunden. Wenn das Einheitensignal im Register 510' mit der Frequenz FD=H ■ FH umläuft, so liefert jede der 2 N Stufen zu den Zeitpunkten X + (Z\, X + Ä2, X + ff3, X + Cr4, X ■+■ a5 und X + a6 einen Impuls.
Zu diesem Zweck müssen die 2 JV Stufen unter Berücksichtigung der für C1, a2, «3, «4, a5 und ab erstellten Formeln geeignet gewählt werden.
In der folgenden l/F^-ten Periode wird mit Hilfe des Multiplexers 530' ein neues Einheitensignal in eine Stufe des Registers 510' eingeführt, die im Verhältnis zur Stufe, in die das Einheitensignal zuvor eingeführt war, um eine Stelle nach hinten verschoben ist. Mit Hilfe dieser Schaltung können alle X bei jeder Periode
\IFH um 1 verschoben werden.
Der Zähler 540' wird durch die Frequenz FH getaktet und bei jedem p-ten Impuls auf Null zurückgestellt. Es ist möglich, das Signal 1 zu jedem 1/F^-ten Zeitpunkt um ρ Stufen des Registers 510' zu verschieben, wodurch die Kanäle Vi, Vi+p, Vi+ 2p hergestellt werden können. Hierzu genügt es, den Zähler 540' mit der Frequenz FH zu beaufschlagen, was mit Hilfe eines einstellbaren Frequenzmultiplizierers 550', der durch die Frequenz Ffi gespeist wird, erreicht werden kann.
Der Taktgeber 100' liefert ein Pilotsignal mit der Frequenz Ffi sowie ein Pilotsignal mit der Frequenz FD = H-Ff1. Die Frequenz FH kann durch Teilung der Frequenz Fd erhalten werden. Die Frequenz F11 steuert das Füllen des Registers 200' durch die H Kodierer, das Lesen und die Nullrückstellung der 2 N Pufferspeicher, das Weiterrücken der in der Kette 40' enthaltenen Informationen um eine Zelle der Verzögerungsvorrichtung, die Nullrückstellung des Registers 510' und seine Füllung durch den Multiplexer 530'.
Die Frequenz Fd = H- FH steuert das Lesen der im Register 200' enthaltenen Informationen sowie den Umlauf des Einheitensignals im Register 510'.
In einer Periode l/FH laufen die Vorgänge in folgender Reihenfolge ab:
- Füllen des Registers 200',
Einführen einer »1« in das Register 510',
- Umlaufen der im Register 200' enthaltenen Informationen auf der Sammelschiene 300' mit der Frequenz H ■ Ff/,
- Synchronumlauf der »1« mit der Frequenz H-FH im Register 510',
- Entnahme der auf der Sammelschiene 300' umlaufenden Informationen durch die zu den gewünschten Zeitpunkten durch das Register 510' freigegebenen Pufferspeicher,
- Eingabe in die Sekundäraddierer und anschließend in die Hauptaddierer der in den Pufferspeichern enthaltenen Signale,
Verschieben um eine Stelle aller in der Kette enthaltenen Signale
und Löschen der im Register 510' enthaltenen »1«.
So erhält man, wie mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1, zu jeder l/fe-ten Periode am Ausgang der Kette eine Folge von P Summensignalen, die jeweils einem Kanal entsprechen. Das Maximumsignal gibt dann den Kanal an, an den sich die wirkliche Ausbreitungsrichtung der Welle am weitesten annähert.
Die Kanalbildungsvorrichtung gemäß Fig. 7 zeigt ein füniies Ausführungsbeispic! der Erfindung.
Diese Vorrichtung enthält dieselben Mittel wie die Vorrichtung gemäß Fig. 6, mit Ausnahme der Mittel, mit denen die Informationen auf die Kette 40' verteilt werden. Sie enthält eine Reihe von H Detektoren, die gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnet sind und denen jeweils ein Binärkodierer (beide hier nicht dargestellt) nachgeschaltet ist. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Kette 40', die aus einer Folge von sich mit (N-1) Addierern 41' abwechselnden (N-1) Verzögerungsvorrichtungen 31' .besteht, sowie N Sekundäraddierern 50', 51'.
Die Verteilungsmittel enthalten A: Eingangsschieberegister 250' (Ar ist ein Untervielfaches von H), die parallel angeordnet sind. Jedes Register 250' enthält H/k Stufen 251'.
Jede Stufe 251' der Register ist so mit einem Kodierer verbunden, daß die erste Stufe des ersten Registers an den dem ersten Detektor 1 zugeordneten Kodierer, die erste Stufe des zweiten Registers an den dem Detektor 2 zugeordneten Kodierer, die erste Stufe des fc-ten Registers an den dem Detektor Ar zugeordneten Kodierer, die zweite Stufe des ersten Registers an den dem (k +1 )ten Detektor zugeordneten Kodierer, die zweite Stufe des Arten Registers an den dem 2 Ar-ten Detektor zugeordneten Kodierer und die /'-te Stufe desj'-ten Registers an den dem (Ar(i- l)+y)-ten Detektor zugeordneten Kodierer
ίο angeschlossen ist.
Jedes Schieberegister 250' ist mit seinem Ausgang an eine Sammelschiene 350' angeschlossen. Somit sind k Sammelschienen 350' in paralleler Anordnung vorhanden.
ι s Die Vorrichtung enthält weiterhin 2 Λ' Paare 420' von Entnahmeschieberegistern 450', 451', die als Push-Pull-Register geschaltet sind. Jedes dieser Register enthält k Stufen 460', wobei jede Stufe an eine der Sammelschienen 350'angeschlossen ist, so daß jedes Register die von den A: aufeinanderfolgenden Kodierern stammenden Signalabtastproben registrieren kann. Die Ausgänge der 2 N Registerpaare sind mit den Eingängen der Sekundäraddierer verbunden.
Der Ausgang jedes Registerpaars 420' ist mit einem
r> Umschalter 430' versehen.
Die Steuerung der parallelen Eingänge 46Γ der Stufen 460' der Schieberegister 450' oder 451' erfolgt beim Entnehmen der auf den A: Sammelschienen 350' umlaufenden Informationen über Steuermittel 500'. Diese
jo Steuermittel umfassen ein Schieberegister 610', das Adressenregister genannt wird und auf sich selbst zurückgeschleift ist sowie aus HA Stufen 61Γ besteht; die parallelen Eingänge 62Γ dieser Stufen 611' sind mit den H/k Ausgängen 63Γ eines Multiplexers 630' verbunden, dessen Eingang mit dem Signal »1« beaufschlagt wird, das unter der Wirkung eines Zählers 640', der mit der Frequenz Fv gespeist wird, mit der Frequenz Fv = FH/k von Ausgang zu Ausgang weitergeleitet wird. Das Füllen der Register 450', 451' geschieht für die meisten dieser Register in zwei Takten.
Zu einem Zeitpunkt α werden die Ar-A ersten Stufen des Registers 450' und zu einem Zeitpunkt a+\ die h übrigen Stufen gefüllt; h kann einen Wert von 0 bis A—l annehmen. Sein Wert ist Null, wenn daö erste in einem Addierer einzugebende Signal von einem Kodierer stammt, der einem Detektor zugeordnet ist, dessen Rang sich als qk+1 darstellen läßt (q ist eine ganze Zahl ungleich Null). Die Adresse für die in einem Mal aufgeladenen Entnahmeregister sowie die Adressenpaare
so a, fl+1 für die in zwei Malen aufgeladenen Register werden durch die Ausgänge des Adressenregisters 610' geliefert.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Ar Eingangsschieberegister 250' werden mit der Frequenz Fv = F11A aufgefüllt, was durch die eingege-.benen Koinzidenzrückstellungsmerkmale, beispielsweise Fv>36Fs, möglich ist
Diese Ar Register werden mit der Frequenz Fv geleert, so daß die Stufen dieser A:Register also mit der Frequenz
Fd = Fv — geleert werden, und die Signale laufen auf
den Α: Sammelschienen mit der Frequenz Fd um.
Das heißt, daß zu jeder \IFv-iea Periode die H/k hrC jedem der Eingangsregister registrierten Signale auf derp jeweils zugeordneten Sammelschiene laufen, und alle k/(H-Fv) Zeitpunkte /t Signale parallel auf den Ar Sam-; melschienen umlaufen, d. h. zunächst die Signale von 1 f
bis k und anschließend die Signale k + l bis 2 k usw. Die Entnahme der k Signale, die jedes Entnahmeregister füllen sollen, geschieht zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten α und a+\ für die h ersten (h<k) und für die k-h letzten Signale. Die diesen beiden Zeitpunkten entsprechenden Impulse werden von zwei aufeinanderfolgenden Ausgängen des Adressenregisters
geliefert, dessen Stufen mit der Frequenz Fd = Fv
k gesteuert werden.
Am Ende des Zeitpunktes MFv sind die IN Entnahmeregister 450' gefüllt.
Während der folgenden Periode 1/Fv werden die 2 N Entnahmeregister 45Γ zu den Zeitpunkten (a +1, a + 2) gefüllt, während die Register 450' mit der Frequenz FH in die Kette entieert werden.
Die Verschiebung der Adressen um 1 alle MFv Perioden wird durch das Adressenregister erreicht.
Jj
Ein Taktgeber 100' liefert die Frequenz Fd = Fv
sowie die Frequenzen Fv und FH.
Mit der Frequenz FH werden die aus den Entnahmeregistern stammenden Informationen dem Eingang der Kette 40 und den Eingängen der Sekundäraddierer zugeführt. Betrachtet man einen Sekundäraddierer des Rangs q, d.h. einen Addierer, dessen Ausgang mit dem Seiteneingang des Hauptaddierers des Rangs q verbunden ist, so empfängt sein erster Eingang in einer ersten Periode 1/Fv die aus den Kodierern
bis (/+I)A:+7-1
stammenden Informationen und anschließend in einer zweiten Periode MFv die aus den Kodierern
(/+I)A: +j bis (ι + 2)k+j-\
stammenden Informationen; diese Vorgänge wiederholen sich, bis sämtliche aus den Kodierern stammenden Informationen weitergeleitet sind. Die letzten weitergegebenen Informationen stammen dann aus den Kodierern
(/- I)A:+j bis ik+j-l.
Der zweite Eingang des Sekundäraddierers des Rangs q empfangt die Informationen der um 2 q -1 zu den dem ersten Eingang zugehörigen Kodierern verschobenen Kodierern.
Die in Fig. 8 gezeigte Kanalbildungsvorrichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Frequenz Fd = H-FH hoch ist und die Anzahl 2 N der für die Kanal-
LJ
bildung gewählten Detektoren größer als — ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. S enihäii dieselben Bestandteile wie die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung mit Ausnahme der Paare 420' der Register 450', 451', die TT
durch — Gruppen 420'" von vier Entnahmeschieberegistern 450'", 451'", 452'", 453'" ersetzt wurden.
Jedes der Register 450"' bis 453'" enthält k Stufen 460'". Die Register 450'"und 451'" sind in Reihe geschaltet und bilden ein erstes Paar 470'", die Register 452'" und 453'" sind in Reihe geschaltet und bilden ein zweites Paar 471". Die Eingänge der ersten Stufe jedes Entnahmeregisters 450™, 451"', 452"', 453'" sind an die erste Sammelschiene angeschlossen, die ihrerseits mit dem Ausgang des ersten Eingangsregisters 250' verbunden ist Ebenso sind die Eingänge 461'" der /"-ten Stufe 460"* jedes Entnahmeregisters 450'", 451'", 452"' und 453"' mit der /-ten Sammelschiene 350' verbunden.
In Fig. 8 wurden lediglich einige der Verzögerungsvorrichtungen und Hauptaddierer 41' der Kette 40' mit den dazugehörigen Sekundäraddierern 50' sowie eine einzige Gruppe 420'" dargestellt.
Die zwei Paare 470'", 471"'jeder Gruppe 420'" sind als Push-Pull-Register geschaltet, d. h., daß das eine Register registriert, während das andere ausgibt.
Der parallele Ausgang der Stufe des Rangs h des ersten Registers 450'" eines Paares 470'" einer Gruppe
ίο 420'"sowie der parallele Ausgang der Stufe des Ranges h des ersten Registers 452'" des anderen Paares 471"" derselben Gruppe 420'" sind an die beiden Eingänge eines Zweistellenumschalters 430'" angeschlossen, der einem Eingang eines Sekundäraddierers 50' zugeordnet ist.
ι <■> Dieser Umschalter 430'" arbeitet mit der Frequenz Fv.
Jeder Eingang jedes Sekundäraddierers 50' ist einem
derartigen Umschalter zugeordnet, wobei bestimmte Umschalter mehreren Eingängen der Sekundäraddierer 50' gemeinsam sein können.
:o Die Umschalter 430'" sind somit an die parallelen Ausgänge der Stufen desselben Ranges des Registers jedes Paares innerhalb ein und derselben Gruppe angeschlossen. Mit Hilfe jedes Umschalters können k Abtastproben von A: aufeinanderfolgenden Kodierern
_>5 zu jeder Periode 1 IFv mit der Frequenz FH weitergeleitet werden.
Die Steuermittel 500' der Vorrichtung gemäß Fig. 8 sind dieselben wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Das Adressenregister 610' umfaßt — Stufen 61Γ, und
der Ausgang einer Stufe 61Γ dient dazu, die parallelen Eingänge der ersten Register 450'", 452'" einer bestimmten Gruppe 420'" freizugeben. Der Ausgang der folgenden Stufe dient zur Freigabe der parallelen Eingänge der zweiten Register 451"', 453'" derselben Gruppe 420'".
Die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung arbeitet genauso wie die Vorrichtung aus Fig. 7.
Die A: Eingangsschieberegister 250' laden sich mit der
Frsquenz Fv — auf.
Diese k Register werden mit der Frequenz Fv geleert, und die Signale laufen auf den A: Sammelschienen mit
TJ
der Frequenz F'd = Fv · — um.
k
Dies bedeutet, daß in jeder Periode MFv die H/k in jedem der Register gespeicherten Signale auf der zugeordneten Sammelschiene umlaufen, und in jeder
Periode—— A: Signale parallel auf den A; Sammelschie-Fa
nen umlaufen, d. h., zunächst die Signale von 1 bis λ- und dann die Signale k+l bis 2 k und so fort.
Die Entnahme der A: zur Füllung jedes Entnahmeregisterpaares bestimmten Signale geschieht für das erste Register 450'", 452'" und für das zweite Register 45Γ" .und 453'" zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten a bzw. fl+1. Die diesen beiden Zeitpunkten entsprechenden Impulse werden von zwei aufeinanderfolgenden Ausgängen des Adressenregisters geliefert. Am Ende
TJ
der Periode XiFv sind die — Entnahmeregisterpaare 470'" gefüllt
Während der folgenden Periode XiFv werden die —
Entnahmeregisterpaare471'"zu den Zeitpunkten (a+1, -fl+2) gefüllt, während k Stufen des Paares 470'" mit der Frequenz FH in die Kette entleert werden.
Die Verschiebung der Adressen um 1 nach jeder Periode XiFv wird durch das Adressenregister erreicht
Ein Taktgeber 100' (hier nicht dargestellt) liefert die Frequenz F'd sowie die Frequenzen Fv und FH.
Mit der Frequenz Fn werden die aus den Entnahmeregistern stammenden Informationen dem Eingang der Kette 40 und den Eingängen der Sekundäraddierer zugeführt. Betrachtet man einen Sekundäraddierer des Rangs q, d. h. einen Addierer, dessen Ausgang mit dem Seiteneingang des Hauptaddierers des Rangs q verbunden ist, so empfängt sein erster Eingang in einer ersten Periode 1/Fv die aus den Kodierern
ik+j bis (/+1) it +;-l
stammenden Informationen und anschließend in einer zweiten Periode 1/Fv die aus den Kodierern
stammenden Informationen; diese Vorgänge wiederholen sich, bis sämtliche aus den Kodierern stammenden Informationen weitergeleitet sind. Die letzten weitergegebenen Informationen stammen dann aus den Kodierern
(i-l)fc +/ bis ik+j-I.
Der zweite Eingang des Sekundäraddierers des Rangs q empfangt die Informationen der um 2 q -1 zu den dem ersten Eingang zugehörigen Kodierern verschobenen Kodierern.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 8 können bestimmte Gruppen 420"' fortgelassen werden, wenn sie nicht zur Speisung der Kette 40' verwendet werden. Diese Vorrichtung bietet gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig. 7 den Vorteil, nicht nur Entnahmeregister einzusparen, wenn 2 N sehr groß ist, sondern darüber hin
aus lediglich einfach aufgebaute Entnahmeregister zu benötigen, von denen sämtliche parallelen Eingänge gleichzeitig ausgelöst werden.
In einem Ausfuhrungsbeispiel eines Sonars wird eine kreisförmige Basis von H = 128 auf 360° verteilten Hydrophonen verwendet, und es sollen 128 Kanäle gebildet werden, von denen jeder 2 N = 40 Hydrophone umfaßt.
Die Bildungsfrequenz für die 128 Kanäle ist Fe = 25 kHz.
Es werden k = 8 parallele Sammelschienen eingesetzt. Die Frequenz Fv beträgt somit (25 128)/8 = 400 kHz und FH, die Frequenz, mit der die Information über die Kette läuft, beträgt H Fe = 3,2 MHz, und jedes der acht Schieberegister 250 umfaßt 16 Stufen, während die Entnahmeregister jeweils acht Stufen umfassen.
Die Kette 40 enthält 19 Hauptaddierer sowie 20 zugeordnete Sekundäraddierer; das Adressenregister weist 16 Stufen auf. Der Multiplexer wird mit der Frequenz Fv gesteuert. 16 Adressenpaare α und a+\ werden durch die Ausgänge des Adressenregisters bestimmt.
Die in den Fig. 3 bis 8 gezeigten Vorrichtungen können mit Kodierern hergestellt werden, die die aus den Detektoren stammenden Signale nicht in einem Bit, sondern digital mit s Bits verschlüsseln. Die s Bits würden parallel verarbeitet, und man müßte unter Beibehaltung einer vergleichbaren Kette über s Einspeicherungsmittel und s mal mehr Sammelschienen sowie über s mal mehr Entnahmemittel verfugen, als in den Vorrichtungen, die in den Fig. 3 bis 8 dargestellt sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bildung von Kanälen unter Zuhilfenahme von auf einer kreisförmigen Basis s verteilten Detektoren mit einer Reihe von //gleichmäßig über die Basis innerhalb eines Winkels α verteilten Detektoren, //Kodierern, von denen jeder an den Ausgang eines Detektors angeschlossen ist und zur Übersetzung des analogen Ausgangssignals des in Detektors in eine Information aus s Bits (s> 1) dient, einer Kette aus einer Folge aus sich mit (/V-I) Hauptaddierern abwechselnden (/V-I) Verzögerungsvorrichtungen (2N-KH), wobei jeder Hauptaddierer mit einem Eingang A an den Ausgang einer Verzögerungsvorrichtung angeschlossen ist und darüber hinaus einen Seiteneingang B aufweist und wobei jede Verzögerungsvorrichtung mindestens eine elementare Verzögerungszelle aufweist, (N -1) Sekundäraddierern, wobei der Ausgang jedes Se- >o kundäraddierers an den Seiteneingang B eines Hauptaddierers angeschlossen ist, Verteilungsmittel, mit denen die von den Kodierern gelieferten Signale dem Eingang der Kette und den Eingängen der (N-Y) Sekundäraddierer zugewiesen werden, 2j sowie einem Taktgeber zur Steuerung der Verteilungsmittel mit der Frequenz FH, wobei die Information lediglich eine Zeitdauer \IFH in einer elementaren Verzögerungszelle verbleibt, sowie zur Steuerung der Übertragung der Signale entlang der Kette, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsmittel (20; 200 Abtast- und Einspeicherungsmittel (200; 2OO0 für die aus den //Kodierern stammenden Signale, ein Sammelschienensystem (300; 300r) über das sequentiell alle eingespeicherten s> Signale laufen, Mittel (400; 4W), mit denen die Signale mit der Frequenz Fn dem Sammelschienensystem (300; 300*) entnommen werden, um dem Eingang der Kette (40; 40') und den Eingängen der (N-I) Sekundäraddierer (51,51'; 52,520 zugeführt zu werden, sowie Mittel (500,500*) zur Steuerung der Entnahmemittel (400; 4OO0 umfassen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale durch die H Kodierer (1', 2', ...) in je einem Binärzeichen verschlüsselt werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Einspeichermittel ein aus H Stufen (201) bestehendes Schieberegister (200) umfassen, wobei jede Stufe (201) durch 5» einen Kodierer (Γ, 2',...) gespeist wird, das Schieberegister (200) mit der Frequenz Fh gefüllt wird, der Ausgang des Schieberegisters (200) an das aus lediglich einer Schiene bestehende Sammelschienensystem (300) angeschlossen wird, das Schieberegister (200) mit der Frequenz FH geleert wird und daß die Entnahmemittel (400) 2N-I Pufferspeicher (401, 402, 403, 404, 405) mit einem Speiseeingang (411), einem Steuereingang (421), der den Speiseeingang (411) freigibt, wenn er aktiviert wird, und t>o einem Ausgang (431) aufweisen, wobei der Speiseeingang (411) jedes Pufferspeichers (401, 402, 403, 404,405) mit der Sammelschiene (300), der Ausgang (431) eines der Speicher (401) mit dem Eingang der Kette (40) und der Ausgang (431) jedes der 2 N-2 bs übrigen Speicher (402,403,404,405) mit einem der Eingänge eines der (N -I) Sekundäraddierer (51,52) verbunden ist, während die Steuereingänge (421) an die Steuermittel (500) angeschlossen sind, die auf jeden der Steuereingänge (421) alle l/FH Perioden ein Signal liefern, wobei die Pufferspeicher (4*1, 402,403,404,405) mit der Frequenz F11 in die Kette (40) entleert werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung (500) der Entnahmemittel (400) ein Schieberegister (510) mit if Stufen (501) umfassen, von denen jede (501) einen Eingang (511) und einen parallelen Ausgang (521) aufweist, wobei 2N-I dieser parallelen Ausgänge (521) an die Steuereingänge (421) der 2 N -1 Pufferspeicher (401, 402, 403, 404) angeschlossen sind, während die parallelen Eingänge (511) des Registers (SOl) mit den H Ausgängen (531) eines Multiplexers (530) verbunden sind, der ein durch einen vom Taktgeber (100) gesteuerten Zähler (540) sequentiell alle 1IF-H Perioden von einem Ausgang auf einem in der Entfernung ρ (p>l) liegenden Ausgang geleitetes Signal erhält, wobei das Schieberegister (510) durch den Multiplexer (530) alle \IFH Perioden geladen wird und der Umlauf des Einheitensignals in den H Stufen (501) mit der Frequenz Fd = H-F11 erfolgt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mit Mitteln versehen ist, mit denen die Zahl ρ der übersprungenen Ausgänge veränderlich gemacht werden kann.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Einspeichermittel (200) k Eingangsschieberegister (250) umfassen, wobei k ein Untervielfaches von H ist und jedes Ein-
gangsregister (250) — Stufen (251) aufweist, von
denen jede durch einen Kopierer (1', 2',...) gespeist wird, wobei die Eingangsschieberegister (251) mit einer Frequenz
Fv = -?-
gespeist und alle 1/Fv Perioden ausgelesen werden und die Ausgänge der Schieberegister (250) an ein Sammelschienensystem (300) angeschlossen sind, das k parallel liegende Sammelschienen (350) aufweist, von denen jede mit dem Ausgang eines Eingangsschieberegisters (250) verbunden ist, und daß die Entnahmemittel (400) 2N-\ Paare (420) von Entnahmeschieberegistern (450, 451) aus jeweils k Stufen (460) umfassen, von denen jedes Paar ein Register (450) aufweist, das einspeichert, während das andere Register (451) ausgelesen wird, wobei der parallele Eingang (461) jeder Stufe (460) mit einer Sammelschiene (350), der Ausgang eines der Registerpaare (420) mit dem Eingang der Kette (40) und die Ausgänge der übrigen Registerpaare (420) mit den Eingängen der (/V-I) Sekundäraddierer (51,52) der Kette (40) verbunden sind, wobei die Freigabe der parallelen Eingänge (461) der Entnahmeregister (450,451) durch Steuermittel (500) erreicht wird und wobei die Stufen (460) der Entnahmeregister (450, 451) mit der Frequenz FH geleert werden.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (500) ein auf sich selbst zurückgeschleiftes Adressenregister (610) aus
— Stufen (611) aufweisen, dessen parallele Eingänge
(621) an die Ausgänge eines Multiplexers (630) mit
Ausgängen (631) angeschlossen sind, der seinerseits ein sequentiell mit der Frequenz Fv von einem Ausgang des Multiplexers (630) zum nächster, geleitetes Einheitensignal empfangt, wobei das Adressenregister (610) duch den Multiplexer all HFv Perioden geladen wird, während das Umlaufen des
Einheitensignals in den — Stufen (611) des Adressenregisters m<t der Frequenz
ΤΛ
erfolgt, wobei die auf den parallelen Ausgängen ι -, (631) der — Stufen (611) erhaltenen Signale die
parallelen Eingänge (461) der Stufen (460) der 2N-1 Entnahmeregisterpaare (450, 451, 420) freifitzen, wobei diese Freisetzung der (k—h) Stufen (460) jedes >» Registers (450,451) jedes Registerpaares (420) durch dieselbe Stufe (611) des Adressenregisters (610) gesteuert wird, während die übrigen h Stufen durch die folgende Stufe des Adressenregisters gesteuert wird, wobei h je nach dem betrachteten Entnahme- r> registerpaar (450, 451) Werte von 0 bis Ar-I annehmen kann.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Einspeicherungsmittel k (200) Eingangsschieberegister (250) aufwei- jo sen, wobei k ein Untervielfaches von Hist und jedes Eingangsregister (250) H/k Stufen (251) umfaßt, von denen jede durch einen Kodierer (1', 2',...) gespeist wird, und wobei die Eingangsschieberegister (250) mit einer Frequenz j>
Fv = ψ
Fh k
gefüllt und alle 1/Fv Perioden ausgelesen werden, wobei die Ausgänge der Schieberegister (250) an ein Sammelschienensystem (200) mit k parallel verlaufenden Schienen (350) angeschlossen sind, von denen jede mit dem Ausgang eines Schieberegisters (250) verbunden ist, und dadurch, daß die Entnahmemittel (400) maximal H/k Gruppen (420") von vier Entnahmeschieberegistern (450", 451", 452", 453") umfassen, wobei jede Gruppe (420") aus zwei Registerpaaren (470", 471") gebildet wird und jedes Paar seinerseits aus einem ersten und einem zweiten hintereinandergeschalteten Register besteht, wobei jede Gruppe (420") ein Registerpaar (470") enthält, das einspeichert, während das andere (471") gerade ausgelesen wird, wobei der parallele Eingang der /-ten Stufe jedes Registers (450", 451", 452", 453") jeder Gruppe (420") mit der /-ten Sammelschiene (350) verbunden ist, wobei i alle Werte von 1 bis k annehmen kann, wobei der Eingang der K«tte (40) sowie jeder Eingang jedes Sekundäraddierers (51) mit dem Ausgang eines entsprechenden, zwei Eingänge aufweisenden Umschalters (430") verbunden ist, wobei einer der Eingänge jedes Umschalters (430") an den parallelen Ausgang einer der k Stufen des ersten Registers (450") eines der Paare (470") einer bestimmten Gruppe (420") angeschlossen ist, während der andere Eingang mit dem parallelen Ausgang der Stufe desselben Rangs des ersten Registers (452") des anderen Paares (471") derselben Gruppe (420") verbunden ist, und wobei die Freigabe der parallelen Eingänge (461") der Entnahmeregister (450", 451", 452", 453") über Steuermittel (500) geschieht und k aufeinanderfolgende Stufen der Entnahmeregisterpaare (470", 471") mit der Frequenz Fjf geleert werden.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (560) ein auf sich selbst zurückgeschleiftes Adressenregister (610) aus
— Stufen (611) umfassen, dessen parallele Eingänge (621) an die Ausgänge eines Multiplexers (€30) mit
— Ausgängen (611) angeschlossen sind, der seiner-
seits ein sequentiell mit der Frequenz Fv von einem Ausgang des Multiplexers (630) zum nächsten geleitetes Einheitensignal empfängt, wobei das Adressenregister (610) durch den Multiplexer alle HFv Perioden geladen wird, während das Umlaufen des
WJ
Einheitensignals in den — Stufen (611) des Adressenregisters mit der Frequenz
erfolgt, wobei die auf den parallelen Ausgängen (631) der η- Stufen (611) erhaltenen Signale die parallelen Eingänge (461) der Stufen (460) der Gruppen (420") der Entnahmeregister (450", 451", 452", 453") freisetzen, wobei diese Freisetzung der k Stufen (460") des ersten Registers (450") eines Paars (470") einer Gruppe (420") durch eine Stufe (611) des Adressenregisters (610) gesteuert wird, während die k Stufen des zweiten Registers (451") desselben Paars (470") durch die folgende Stufe (611) des Adressenregisters (610) gesteuert wird.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Einspeichermittel ein aus H Stufen bestehendes Schieberegister (2000 umfassen, wobei jede Stufe (2O10 durch einen Kodierer (I1, 2',...) gespeist wird, das Schieberegister (2OO0 mit der Frequenz FH gefüllt wird, der Ausgang des Schieberegisters (2000 an das aus lediglich einer Schiene bestehende Sammelschienensystem (3OO0 angeschlossen wird, das Schieberegister (2OO0 mit der Frequenz FH geleert wird und daß die Entnahmemittel (400') 2 N Pufferspeicher (401', 402', 403', 404', 405', 406*) mit einem Speiseeingang (4110, einem Steuereingang (421), der den Speiseeingang (4110 freigibt, wenn er aktiviert wird, und einem Ausgang (4310 aufweisen, wobei der Speiseeingang (4110 jedes Pufferspeichers (401', 402', 403', 404', 405', 4O60 mit der Sammelschiene (3OO0, der Ausgang (4310 jedes der 2 N übrigen Speicher (401' bis 4O60 mit einem der Eingänge eines der Λ'Sekundäraddierer (50', 5Γ, 520 verbunden ist, während die Steuereingänge (4210 an die Steuermittel (5OO0 angeschlossen sind, die auf jedem der Steuereingänge (4210 alle \IFH Perioden ein Signal liefern, wobei die Pufferspeicher (401' bis 4O<0 mit der Frequenz FH in die Kette (400 entleert werden.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung (5OO0 der Entnahmemittel (4OO0 ein Schieberegister (51O0 mit H Stufen (5O10, von denen jede einen Eingang (5110 und einen parallelen Ausgang (5210 aufweist,
wobei 2 W dieser parallelen Ausgänge (5210 an die Steuereingänge (421") der 27V Pufferspeicher (40Γ bis 4O60 angeschlossen sind, während die parallelen Eingänge (5110 des Registers (5O10 mit den H Ausgängen (5310 eines Multiplexers (53O0 verbunden -, sind, der ein durch einen vom Taktgeber (100') gesteuerten Zähler (54O0 sequentiell alle MFH Perioden von einem Ausgang auf einen in der Entfernung ρ (p>\) liegenden Ausgang geleitetes Signal erhält, wobei das Schieberegister (5100 durch den m Multiplexer (53O0 alle \IFH Perioden geladen wird und der Kreislauf des Einheitensignals in den H Stufen (5010 mit der Frequenz Fd = H ■ FH erfolgt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mit Mitteln versehen ι, ist, mit denen die Zahl ρ der übersprungenen Ausgänge veränderlich gemacht werden kann.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Einspeichermittel (2OO0 k Eingangsschieberegister (250') umfassen, _>.. wobei ic ein Untervielfaches von H ist und jedes Ein-
Li
gangsregister (2500 — Stufen (25Γ) aufweist, von
denen jede durch einen Kodierer (V, 2',...) gespeist wird, wobei die Eingangsschieberegister (2500 mit : ■ einer Frequenz
gespeist und alle MFv Perioden ausgelesen werden in und die Ausgänge der Schieberegister (250') an ein Sammelschienensystem (3OO0 angeschlossen sind, das k parallel liegende Sammelschienen (3500 aufweist, von denen jede mit dem Ausgang eines Eingangsschieberegisters (2500 verbunden ist, und daß ;. die Entnahmemittel (400') 2/V Paare (42O0 von Entnahmeschieberegistern (450', 45Γ) aus jeweils k Stufen (46O0 umfassen, von denen jedes Paar ein Register (450') aufweist, das einregistriert, während das andere Register (4510 ausgelesen wird, wobei 4n der Eingang (4610 jeder Stufe (4600 mit einer Sammelschiene (3500, die Ausgänge der Registerpaare (42O0 mit den Eingängen der N Sekundäraddierer (50', SV, 520 der Kette verbunden sind, wobei die Freigabe der parallelen Eingänge (461') der Entnah- ι. meregister (450', 45Γ) durch Steuermittel (5000 erreicht wird und wobei die Stufen (4600 der Entnahmeregister (450', 45Γ) mit der Frequenz Fn geleert werden.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch ge- .u kennzeichnet, daß die Steuermittel (5OO0 ein auf sich selbst zurückgeschleiftes Adressenregister LJ
(61O0 aus — Stufen (61Γ) umfassen, dessen parallele Eingänge (62Γ) an die Ausgänge eines Multiplexers ■»
LJ
(63O0 mit — Ausgängen (6310 angeschlossen sind,
der seinerseits ein sequentiell mit der Frequenz Fv von einem Ausgang des Multiplexers (63O0 zum nächsten geleitetes Einheitensignal empfängt, wo- wi bei das Adressenregister (6100 durch den Multiplexer alle MFv Peioden geladen wird, während das
Umlaufen des Einheitensignals in den — Stufen
Jt
erfolgt, wobei die auf den parallelen Ausgängen (6310 der — Stufen (611') erhaltenen Signale die
parallelen Eingänge (461') der Stufen (46O0 der N Entnahmeregisterpaare (450', 45Γ, 42O0 freisetzen, wobei diese Freisetzung der (k-h) Stufen (46O0 jedes Registers (450', 45Γ) jedes Registerpaars (42O0 durch dieselbe Stufe (61Γ) des Adressenregisters (6100 gesteuert wird, während die h Stufen (4W) durch die folgende Stufe (6110 des Adressenregisters (6100 gesteuert wird, wobei h je nach dem betrachteten Entnahmeregisterpaar (450', 45Γ, 4200 Werte von 0 bis A:-l annehmen kann.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablast- und Einspeicherungs- :: mittel (200') it Eingangsschieberegister (2500 aufweisen, wobei A: ein Untervielfaches von H ist und jedes Eingangsregister (250') H/k Stufen (2510 ' umfaßt, von denen jede durch einen Kodierer (V, T ...) gespeist wird, und wobei die Eingangsschieberegister (250') mit einer Frequenz
gefüllt und alle MFv Perioden ausgelesen werden, wobei die AusgängederSchieberegister(250')anein Sammelschienensystem (3OO0 mit k parallel verlaufenden Schienen (3500 angeschlossen sind, von denen jede mit dem Ausgang eines Schieberegisters (250') verbunden ist, und dadurch, daß die Entnahmemittel (4000 maximal H/k Gruppen (420'") von vier Entnahmeschieberegistern (450'", 451'", 452'", 453'") umfassen, von denen jede Gruppe (420'") aus zwei Registerpaaren (470'", 471"0 gebildet wird und jedes Paar seinerseits aus einem ersten und einem zweiten hintereinandergeschalfleten Register besteht, wobei jede Gruppe (420'") ein Registerpaar (470"0 enthält, das einregistriert, während das andere (471'") gerade ausgelesen wird, wobei der parallele Eingang der /-ten Stufe jedes Registers (450'", 451'", 452'", 453'") jeder Gruppe (420'") mit der /-ten Sammelschiene (3500 verbunden ist, wobei i alle Werte von 1 bis A- annehmen kann, wobei jeder Eingang jedes Sekundäraddierers (500 mit dem Ausgang eines entsprechenden, zwei Eingänge aufweisenden Umschalters (430"0 verbunden ist, wobei einer der Eingänge jedes Umschalters (430"0 sn den parallelen Ausgang einer der k Stufen des ersten Registers (450"0 eines der Paare (470"0 einer bestimmten Gruppe (420"0 angeschlossen ist, während der andere Eingang mit dem paralleler. Ausgang der Stufe desselben Ranges des ersten Registers (452'") des anderen Paares (471"0 derselben Gruppe (420"0 verbunden ist, und wobei die Freigabe derparallelen Eingänge (461"0 der Entnahmeregister (450"', 45Γ", 452'", 453"0 über Steuermittel (SOOO geschieht und k aufeinanderfolgende Stufen der Entnehmeregisterpaare (470'", 471"0 mit der Frequenz FH geleert werden.
16. Vorrichtung gemäß Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (5000 ein aufsich selbst zurückgeschleiftes Adressenregister LJ
(6100 aus — Stufen (6110 umfassen, dessen parallele
(6110 des Adressenregisters (6100 mit der Frequenz h--, Eingänge (6210 an die Ausgänge eines Multiplexers
IJ
ff (63O0 mit — Ausgängen (6310 angeschlossen sind,
F d — Fv k
k der seinerseits ein sequentiell mit der Frequenz Fv
von einem Ausgang des Multiplexers (6300 zum nächsten geleitetes Einheitensignal empfängt wobei das Adressenregister (6100 durch den Multiplexer alle I/Fv Perioden geladen wird, während das
Umlaufen des Einheitensignals in den — Stufen (611') des Adressenregisters mit der Frequenz
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