DE3419531C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung der
Übertrocknung, des Überfixierens oder des Verbrennens von
Warenbahnen oder von Warenbahnteilen bei Unterbrechung des
Warenbahndurchlaufes durch den Behandlungsraum d. h. bei
stillstehender Warenbahn im Behandlungsraum, insbes. bei
Spannrahmen-Trocknungs- oder Fixier-Vorrichtungen, bei denen
die Warenbahnen in Spannketten gehalten durch die Behand
lung geführt werden, wobei das Behandlungsmittel durch ober
halb und unterhalb der Warenbahnen in Düsengehäusen angeord
nete Düsen auf die Warenbahn aufgeblasen und durch zwischen
den Düsengehäusen liegende Abströmräume von den Warenbahnen
wieder abgeführt wird, wobei die Zu- und Abführung des Be
handlungsmittels durch jeweils einer Gruppe von Düsengehäusen
bzw. Abströmräumen zugeordnete Gebläse erfolgt.
Um Warenbeschädigungen durch die Aufbringung des Behandlungs
mittels auf die Warenbahnen zu vermeiden, ist es bekannt,
bei Stillstand der Kette eines Spannrahmens automatisch die
Gasbrenner und zusätzlich auch die Lüfter abzuschalten. Das
hat zur Folge, daß bei Wiederaufnahme des Betriebes die Be
handlungsvorrichtung soweit abgekühlt ist, daß die Warenbahn
zunächst - bis zur vollen Wiederaufheizung der Anlage - mit
zu geringer Temperatur behandelt, z. B. beim Fixieren nicht
ausfixiert wird.
In besonderem Maße ist das der Fall, wenn, wie schon vor
geschlagen wurde, bei Stillstand der Ware kalte Luft in
die Behandlungskammer eingeblasen wird (US-PS 40 26 036).
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen,
am Eingang der Düsenfinger Drosselklappen vorzusehen, die
bei Stillstand der Warenbahn geschlossen werden, so daß
kein Behandlungsmittel mehr zu den Düsen und von dort auf
die Warenbahn strömen kann und außerdem Bypassklappen
im Übergangsstück vorzusehen, die dann geöffnet werden, so
daß eine Umwälzung des Behandlungsmittels in der Behandlungs
kammer aufrechterhalten bleibt. Da die Düsenfinger durch
das Schließen der Drosselklappen nicht durchströmt werden,
wird sich hier die Temperatur absenken, so daß die beabsich
tigte Aufrechterhaltung der Temperatur nur unvollkommen er
reicht wird. Sehr nachteilig ist aber, daß eine Vielzahl von
Drossel- und Absperrklappen erforderlich sind, die betätigt
werden müssen, was aufwendig ist und auch zu Betriebsstörun
gen führen kann, zumal ja die Drosselklappen am Eingang der
Düsenfinger beim Wiederöffnen genau auf den Stand vor dem
Verschließen zurückgestellt werden müssen, was einen erheblichen
technischen Aufwand erforderlich macht (DE 33 36 331 C2).
Durch die vorliegende Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst
werden, bei Stillstand der Warenbahn während der Wärmebehand
lung ohne zusätzlichen apparativen Aufwand die Temperatur im
Behandlungsraum aufrechtzuerhalten, ohne daß eine die Wa
renbahn schädigende Zuführung des Behandlungsmittels zur
Warenbahn während des Stillstandes erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Antriebe für die Warenbahnen mit den Antrieben für die
Gebläse in der Weise miteinander zu verbinden, daß bei
Stillstand der Warenbahnen automatisch eine Umkehrung der
Drehrichtung der Gebläse oder/und eine Absenkung der Dreh
zahl der Gebläse auf eine die Aufrechterhaltung der Behand
lungstemperatur sichernde Mindestdrehzahl erfolgt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, an den Übergangsstücken
der Düsengehäuse bei Stillstand der Warenbahn und Umkeh
rung des Umluftstromes zusätzliche zu öffnende Klappen zu
den Abströmräumen vorzusehen, um die Luftbewegung an den
Düsen gering zu halten.
Um zu verhindern, daß die bei der Wärmebehandlung durch den
Behandlungsmittelstrom mitgerissenen und durch ein Flusen
sieb aufgefangene Flusen sich bei der Umkehrung der Strö
mungsrichtung wieder vom Flusensieb abheben und in den
Behandlungsraum zurückgelangen, soll ein bei normaler Durch
flußrichtung des Behandlungsmittelstromes vor bzw. bei um
gekehrter Durchflußrichtung hinter dem normalen Flusensieb
liegendes Grobsieb vorgesehen werden, durch das der Flusen
belag, der sich zu einer festen filzartigen Matte verdichtet,
beim Abheben vom normalen Flusensieb aufgefangen wird.
Durch diese Erfindung wird erreicht, daß alle Teile des Spann
rahmentrockners auf Temperatur bleiben, auch die Düsenge
häuse, da auch sie voll im Behandlungsmittelstrom bleiben,
im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen. Der technische
Aufwand ist geringer, da keine zusätzlichen mechanischen
Mittel benötigt werden und eine Automatisierung durch ein
fache elektrische Folgeschaltung erreichbar ist. Da die Gebläse
bei der Umkehrung und Drehzahlabsenkung mit geringerer Um
wälzung vom Behandlungsmittel arbeiten, wird ihr Stromver
brauch während dieser Phase verringert.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nach
folgend noch weiter erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 den Weg des aufgeheizten Behandlungsmittels zur Waren
bahn bei normalem Betrieb,
Fig. 2 den Weg des abgekühlten Behandlungsmittels von der
Warenbahn zurück zur Heizung bei normalem Betrieb
und
Fig. 3 den Weg des Behandlungsmittels durch den Behandlungs
raum bei rückwärtslaufendem Gebläse.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In einem Trocknergehäuse 10 an sich bekannter
Bauart befinden sich Düsengehäuse 11, die an ihrer der Waren
bahn 12 zugewandten Seite Düsen aufweisen, durch die das Be
handlungsmittel mittels Gebläsen 13 auf die Warenbahn auf
geblasen wird, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Nach der Behandlung wird, wie in Fig. 2 durch unterbrochene
Pfeile angedeutet ist, das Behandlungsmittel durch zwischen
den Düsengehäusen 11 befindliche Abströmräume 18 von der Waren
bahn 12 abgeführt und schließlich über Heizeinrichtungen 14
wieder zu den Gebläsen zurückgeleitet. Um durch das Behand
lungsmittel mitgerissene Flusen aufzufangen, ist in den Weg
des Behandlungsmittels noch ein Flusensieb 15 eingeschaltet.
Wenn nun bei Stillstand der Kette 17 die Warenbahn 12 zum
Stehen kommt, wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
die Drehrichtung der Gebläse 13 umgedreht und abgesenkt, so
daß sich nun die in dieser Figur durch Pfeile angegebenen
Strömungsrichtungen des Behandlungsmittels einstellen. Es
läßt sich erkennen, daß jetzt keine gezielte Aufbringung des
Behandlungsmittels auf die Warenbahn 12 mehr gegeben ist,
da nun durch die Blasdüsen eine Absaugung des durch die Ab
strömräume zufließenden Behandlungsmittels erfolgt. Es wird
vielmehr durch die Umwälzung des Behandlungsmittels noch eine
Aufrechterhaltung der Temperatur bewirkt.
In Fig. 3 sind auch noch das im Behandlungsmittelstrom bei
normaler Durchflußrichtung des Behandlungsmittelstromes vor
bzw. bei umgekehrter Durchflußrichtung hinter dem normalen
Flusensieb 15 vorgesehene Grobsieb 16, sowie die an den
Übergangsstücken der Düsengehäuse 11 bei Stillstand der
Warenbahn 12 und Umkehrung des Umlaufstromes zusätzlich zu
öffnenden Verschlußklappen 19 zu den Abströmräumen 18 dar
gestellt.
Claims (3)
1. Anordnung zur Verhinderung der Übertrocknung, des Über
fixierens oder des Verbrennens von Warenbahnen oder von
Warenbahnenteilen bei Unterbrechung des Warenbahndurchlau
fes durch den Behandlungsraum insbes. bei Spannrahmen-
Trocknungs- oder Fixier-Vorrichtungen, bei denen die Waren
bahnen in Spannketten gehalten durch die Behandlung geführt
werden, wobei das Behandlungsmittel durch oberhalb und
unterhalb der Warenbahnen in Düsengehäusen angeordnete
Düsen auf die Warenbahnen aufgeblasen und durch zwischen
den Düsengehäusen liegende Abströmräume von den Waren
bahnen wieder abgeführt wird, wobei die Zu- und Abführung
des Behandlungsmittels durch jeweils einer Gruppe von Dü
sengehäusen bzw. Abströmräumen zugeordnete Gebläse erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Waren
bahnen (12) mit den Antrieben für die Gebläse (13) in der
Weise miteinander verbunden sind, daß bei Stillstand der
Warenbahnen automatisch eine Umkehrung der Drehrichtung
der Gebläse oder/und eine Absenkung der Drehzahl der Gebläse
auf eine die Aufrechterhaltung der Behandlungstemperatur
sichernde Mindestdrehzahl erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den Übergangsstücken der Düsengehäuse (11)
bei Stillstand der Warenbahn (12) und Umkehrung des
Umluftstromes zusätzliche zu öffnende Verschlußklappen
(19) zu den Abströmräumen (18) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Behandlungsmittelstrom ein bei normaler
Durchflußrichtung des Behandlungsmittelstromes vor
bzw. bei umgekehrter Durchflußrichtung hinter dem normalen
Flusensieb (15) angeordnetes Grobsieb (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843419531 DE3419531A1 (de) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Anordnung zur vermeidung der beschaedigung von warenbahnen bei der trockenwaermebehandlung mittels stroemender behandlungsmittel |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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