DE3418663A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrodenbindemittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elektrodenbindemittels

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DE3418663A1 DE19843418663 DE3418663A DE3418663A1 DE 3418663 A1 DE3418663 A1 DE 3418663A1 DE 19843418663 DE19843418663 DE 19843418663 DE 3418663 A DE3418663 A DE 3418663A DE 3418663 A1 DE3418663 A1 DE 3418663A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/005Working-up tar by mixing two or more coaltar fractions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

RÜTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt/M. Pat-911-R
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels aus steinkohlenteerstämmigen Produkten. Für die Herstellung von Kohlenstoff ormkörpern wie z.B. Kohle- und Graphitelektroden aus Spezialkoksen wird ein verkokbares Bindemittel benötigt. Für diesen Zweck gelangen bevorzugt steinkohlenteerstämmige Bindemittel zum Einsatz.
Die Anforderungen an die Elektrodenbindemittel sind im Laufe der Zeit erheblich gestiegen. Wurde anfangs vor allem dem hohen Verkokungsrückstand besondere Bedeutung zugemessen, so wurde später die Qualität des Bindemittels außerdem in einem hohen Anteil an ß-Harzen gesehen, der Differenz zwischen dem Toluolunlöslichen (TI) und dem Chinolinunlöslichen (QI).
ι Die Bedeutung des Chinolinunlöslichen (QI) wurde in der Vergangenheit unterschiedlich beurteilt. Sie ist in Verbindung mit der jeweiligen Technik der Elektroden- und Anodenfertigung zu sehen.
Es wurde bereits früh erkannt, daß der Verkokungsrückstand eines Hartpeches durch eine thermische Nachbehandlung im Anschluß an die Destillation erhöht werden kann (DE-PS 670 187). Da die Zunahme des IQ Verkokungsrückstandes auch gleichzeitig zu einer Erhöhung der Unlöslichen (QI, TI) führte, wurde vorgeschlagen, unter Vakuum destillierte Hartpeche mit hochsiedenden Teerölen zurückzustellen.(DE-PS 11 82 247)
Nachdem die Bedeutung der ß-Harze für das Bindevermögen erkannt worden war, wurde ein Bindemittel mit hohem ß-Harzanteil, aber geringem QI-Gehalt angestrebt. In der DE-AS 12 82 655 wird ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels beschrieben, in dem ein Steinkohlenteernormalpech in mehreren Stufen bei steigender Temperatur thermisch behandelt wird, wobei das anfallende Pechdestillat der jeweils vorhergehenden Behandlungsstufe zugeführt wird.
Durch die Entwicklung der Verkokungsverfahren in Verbindung mit einer sorgfältigen Rohstoffauswahl stehen heute für die Elektrodenfertigung hochreine Kokse hoher Leitfähigkeit zur Verfügung. In diesen Koksen ist die Graphitstruktur bereits weitgehend vorgebildet.
Nachteilig ist jedoch die geringe Festigkeit dieser
- 3 35
Kokse. Es ist daher notwendig, diesen Koks in ein festes Bindemittelkoksgerüst einzubetten, damit die Elektrode nicht an Festigkeit verliert.
Die DE-OS 19 29 508 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Materials hoher Druckfestigkeit. Als Bindemittel wird ein Gemisch aus Steinkohlenteerpech und einem thermisch behandelten Rückstand aus der Pyrolyse von Mineralölfraktionen vorgeschlagen. Das Bindemittel soll auch für die Herstellung eines Elektrodenmaterials geeignet sein. Die Erhöhung der Druckfestigkeit ist jedoch nur für ein feuerfestes Material auf Dolomitbasis nachgewiesen. Außerdem ist bekannt, daß mineralölstämmige Bindemittel für die Elektrodenfertigung weniger geeignet sind als steinkohlenteerstämmige.
Allen bekannten thermischen Verfahren ist gemeinsam, daß gleichzeitig mit der Erhöhung des ß-Harzanteils im Bindemittel auch der Gehalt an Chinolinunlöslichem ansteigt. Aus diesem Grunde wurde vorgeschlagen, dem Pech hochsiedende öle, die sich teilweise thermisch zu ß-Harzen polymerisieren ließen, vor der Behandlung zuzufügen. Dies neu gebildete Chinolinunlösliche (QI) unterscheidet sich jedoch von dem primär vorhandenen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels aus steinkohlenteerstämmigen Produkten zu entwickeln, bei dem das erzeugte Bindemittel einen ausreichenden QI-Anteil
- 4 35
, mit hohem C/H-Verhältnis neben einem hohen Verkokungsrückstand und einem ausreichenden ß-Harzanteil aufweist.
c Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Steinkohlenteernormalpech mit einem Erweichungspunkt nach Kraemer- Sarnow (EP(K.-S.)) von 60 bis 800C mit einem Destillat aus der Pyrolyse von Steinkohlenteerpech bei Temperaturen von oberhalb 8000C, im Verhält-
IQ nis 3 : 1 bis 1 : 3 im flüssigen Zustand gemischt wird und das Gemisch unter Normaldruck oder Vakuum bis auf einen Erweichungspunkt (Kraemer-Sarnow) zwischen 90 und 1300C destilliert wird und der Destillationsrückstand gegebenenfalls mit einem Steinkohlenteeröl mit einem mittleren Siedepunkt oberhalb von 3500C gemischt wird.
Als Destillat aus der Pyrolyse von Steinkohlenteerpech wird vorzugsweise ein solches verwendet, das bei Verkokung von Hartpechen in Horizontalkammeröfen bei etwa 10000C anfällt, überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß im Gegensatz zu anderen Gemischen aus Steinkohlenteerpechen und hochsiedenden Steinkohlenteerdestillaten bei dem erfindungsgemäß verwendeten Gemisch durch einfaches Destillieren in einer Retorte unter Normaldruck oder Vakuum ein Bindemittel mit höherem QI-Gehalt in erheblich höherer Ausbeute gewonnen werden kann und daß das C/H-Verhältnis des Chinolinunlöslichen ebenfalls über dem der anderen Gemische liegt.
- 5 35
η Das erfinderische Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
50 Gew.-Teile Steinkohlenteernormalpech mit folgenden Kenndaten: EP(K.-S.) 72,50C TI 24,1 Gew.-% Q1 6,2 Gew.-% werden mit 50 Gew.-Teilen Pechkoksöl aus dem Horizontalkammerofen charakterisiert durch
TI 8,6 Gew.-%
QI 7,0 Gew.-%
Siedebeginn 2720C
Siederückstand bei 3600C 93 Gew.-%
bei 1500C in einer Retorte gemischt und bei einem Druck von 120 mbar bis auf einen Erweichungspunkt (K.-S.) von 99,5°C destilliert. Die maximale Sumpftemperatur beträgt dabei 3600C. In 68%iger Ausbeute wird dabei ein Hartpech mit folgenden Analysendaten gewonnen:
Dichte bei 200C 1,32 g/cm3 TI 32,5 Gew.-%
QI 12,1 Gew.-%
Ve rkokung s rück stand
(Conradson) 59,2 Gew.-%
C/H vom QI 4,06
- 6 35
ι Das Schliffbild zeige keine anisotropen Strukturen.
Das Pech kann direkt als Elektrodenbindemittel verwendet werden.
Beispiel 2
50 Gew.-Teile Steinkohlenteernormalpech mit den Kenndaten: EP(K.-S.) 71,5°C
TI 19,6 Gew.-%
QI 7,3 Gew.-%
werden mit 50 Gw.-Teilen Pechkoksöl charakterisiert durch
TI 7,0 Gew.-%
QI 6,3 Gew.-%
Siedebeginn 262 0C
Rückstand bei 35O0C 91 Gew.-%
aufgeschmolzen und gemischt. Das Gemisch wird unter Normaldruck destilliert, wobei die maximale Sumpftemperatur 4900C beträgt. In 68,3 %iger Ausbeute wird ein Hartpech mit einem Erweichungspunkt (K.-S.) von 116°C gewonnen mit folgenden Analysendaten:
TI > 36,9 Gew.-%
QI 15,6 Gew.-%
Verkokungsrückstand (Conradson) 62,7 Gew.-% C/H vom QI 3,90
100 Gew.-Teile des so gewonnenen Hartpechs werden mit 5 Gew.-Teilen eines hochsiedenden Steinkohlenteeröls (Siedebeginn 1830C, Rückstand bei 3500C 62,5 Gew.-%) 30
-I-35
η zu einem typgerechten Elektrodenbindemittel gemischt mit folgenden Analysendaten:
EP (K.-S.) 99,5 0C
TI 35,7 Gew.-%
QI 14,9 Gew.-%
Verkokungsrückstand (Conradson) 58,4 Gew.-%
C/H vom QI 3,69
Beispiel 3 (Vergleich)
Das Beispiel 2 wird unter gleichen Bedingungen wiederholt, wobei statt des Pechkoksöls ein hochsiedendes Steinkohlenteerdestillat (Siedebeginn 2400C; Rückstand bei 3500C 85 %) verwendet wird. In 53,0%iger Ausbeute wird ein Hartpech mit einem Erweichungspunkt von 114,5 0C erhalten mit folgenden Analysedaten:
TI 38,1 Gew.-%
QI 12,5 Gew.-%
Verkokungsrückstand (Conradson)61,8 Gew.-% C/H vom QI 3,37
Bei etwa gleichem Erweichungspunkt und Verkokungsrückstand hat dieses Pech einen geringeren QI-Gehalt und ein niedrigeres C/H-Verhältnis des Chinolinunlöslichen als das erfindungsgemäß hergestellte Hartpech. Im Schilffbild sind Mesophasen mit einem Durchmesser von mehr als 60 μπι nachweisbar. Außerdem ist die Ausbeute bedeutend niedriger.

Claims (4)

  1. RÜTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt/M. Pat-911-R
    Patentansprüche
    Ό
    ( 1/ Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels aus steinkohlenteerstämmigen Produkten, d adurch gekennzeichnet, daß Steinkohlenteernormalpech mit einem Erweichungspunkt nach Kraemer-Sarnow von 60 bis 800C mit einem Destillat aus der Pyrolyse von Steinkohlenteerpech bei Temperaturen oberhalb 8000C, im Verhältnis 3 : 1 bis 1 : 3 im flüssigen Zustand gemischt wird und das Gemisch unter Normaldruck oder Vakuum bis auf einen Erweichungspunkt (Kraemer-Sarnow) zwischen 90 und 1300C destilliert wird und der Destillationsrückstand gegebenenfalls mit einer Steinkohlenteerfraktion mit einem mittleren Siedepunkt oberhalb 3500C gemischt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Destillat aus der Pyrolyse von Steinkohlenteer-
    - 2 35
    ι pech das bei der Verkokung von Steinkohlenteerhartpech bei etwa 10000C anfallende Pechkoksöl verwendet wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinkohlenteernormalpech und das Destillat aus der Pyrolyse von Steinkohlenteerpech im Verhältnis 1 : 1 gemischt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenbindemittels nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation eine Helmdestillation ist.
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