DE3416263A1 - Vorrichtung zum wickeln einer bahn - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln einer bahn

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DE3416263A1
DE3416263A1 DE19843416263 DE3416263A DE3416263A1 DE 3416263 A1 DE3416263 A1 DE 3416263A1 DE 19843416263 DE19843416263 DE 19843416263 DE 3416263 A DE3416263 A DE 3416263A DE 3416263 A1 DE3416263 A1 DE 3416263A1
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    • B65H2301/41425Starting winding process involving blowing means, e.g. air blast

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Description

Oy Wärtsilä Ab WA 6 3
FI-OOlOl Helsinki 10 2. Mai 1984
VORRICHTUNG ZUM WICKELN EINER BAHN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn auf einen Rollenkern oder dgl. mit einer ersten und einer zweiten Stützwalze, einer Reiterwalze, einem Bahnschneidmesser, Überführungseinrichtungen zur Übernahme einer vollen Rolle von den Stützwalzen und mit einer Einrichtung zum Zubringen eines neuen Rollenkerns. Die Überführung der voll gewickelten Rolle von den Stützwalzen zu einem Aufnahmeglied und die Zubringung eines neuen Rollenkerns in die Wickelstellung erfolgen vor dem. Durchtrennen der Bahn.
Bei einem Bahnaufwickelvorgang ist es üblich, die Bahn durchzutrennen, bevor die voll gewickelte Rolle von den Stützwalzen abgehoben wird. Hieran schließt sich das Zubringen eines neuen Rollenkerns in die Wickelstellung an. Da diese Maßnahmen eine nach der anderen durchgeführt werden, machen sie eine unwirtschaftlich lange Unterbrechungszeit notwendig. Es wurden Versuche zur Vermeidung dieses Nachteils unternommen, indem der neue Rollenkern gleichzeitig mit der Wegnahme der vollen Rolle in die Wickelstellung gebracht wurde. Dabei hat sich jedoch als schwierig erwiesen, einen neuen Bahnanfang um den zugebrachten Kern zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn eine solche Anordnung zu schaffen, bei der die Bahn zuverlässig um einen neuen Kern geführt wird, so daß Maßnahmen in Verbindung mit der vollen Rolle und die notwendigen Arbeitsschritte in Verbindung mit einem Wiederstart des Wickelvorgangs für eine neue Rolle ohne unnötige Verzögerungen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die als Ziel gesetzte Zeiteinsparung wird erreicht, indem sowohl die Überführung der vollen Rolle von den Stützwalzen zu dem Aufnahmeglied als auch die Zubringung eines neuen Kerns in die Wickelstellung vor dem Durchtrennen der Bahn erfolgen, und indem der Trennvorgang von Maßnahmen begleitet wird, die mittels eines beweglichen Glieds der Reiterwalze durchgeführt werden. Auf diese Weise wird die für das Überführen der Rolle und das Starten eines neuen Wickelvorgangs verlorene Zeit höchst wirtschaftlich ausgenutzt. Vor dem Durchtrennen der Bahn wird der Kern in Berührung mit der Bahn gebracht, so daß keine Faltungen 5 in der Bahn auftreten. Der Angriff des Schneidmessers an der Bahn erfolgt an einer Stelle zwischen der vollen Rolle und der Wickelstellung. Vor dem Durchtrennen der Bahn hat also der neue Bahnanfang für den folgenden Aufwickelvorgang bereits den Spalt zwischen der Reiterwalze und dem neuen Kern passiert. Dies erleichtert eine zuverlässige Führung des neuen Bahnanfangs um den Kern.
Vorteilhaft erfolgt das Durchtrennen der Bahn an einer Stelle nahe dem in der Wickelstellung aufge-5 nommenen neuen Rollenkern. Eine bevorzugte Schnittstelle
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befindet sich in einem Abstand von dem neuen Rollenkern, der höchstens dem dreifachen des Kerndurchmessers entspricht. Die Wirkungsweise kann verbessert werden, indem die Bahn vor dem Durchtrennen zwischen der Reiterwalze und dem neuen Kern eingespannt wird.
Der Angriff des Schneidmessers an der Bahn kann erfolgen, indem die Bahn gegen das Schneidmesser gedrückt wird. Dies ist erreichbar, indem die in dem Aufnahmeglied aufgenommene Rolle von der Wickelstellung wegbewegt wird. Auf diese Weise wird die Eigenbewegung der vollen Rolle ausgenutzt. Das Durchtrennen kann auch so bewerkstelligt werden, daß das Schneidmesser einen Vertikalhub oder eine horizontale Scherwirkung gegen die Bahn ausübt.
Eine vorteilhafte Weise des Zubringens eines neuen Kerns besteht darin, den neuen Kern über die zweite Stützwalze in die Wickelstellung zu bewegen. Die Zubringeinrichtung ist hierfür zwischen der Wickelstellung und dem Rollenaufnahmeglied angeordnet. Die Einstellung des neuen Kerns in seiner Axialrichtung bezüglich der Wickelstellung der Bahn wird hierdurch leicht gesteuert. Diese Wirkung kann durch genaues Einstellen des Kerns in seiner Axialrichtung verbessert werden, indem die Zubringeinrichtung drehbar auf der Achse oder dem Lagergehäuse der zweiten Stützwalze gelagert ist.
Die Wechselwirkung zwischen der Bahn und dem Kern wird vor dem Durchtrennen der Bahn so gesteuert, • daß der in Wickelstellung aufgenommene neue Kern durch die straff zwischen der vollen Rolle und der Wickelstellung gespannte ■ Bahn gegen die zweite Stützwalze gedrückt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Endstadiums der Bahnauf-
·> wicklung vor dem Zubringen eines neuen Kerns,
Fig. 2 ein Wickelstadium nach dem Zubringen des neuen
Kerns und vor dem Durchtrennen der Bahn, und
Fig. 3 ein Stadium kurz nach dem Durchtrennen der Bahn.
In Fig. 1 ist das Endstadiuin des Aufwickeins einer Bahn 1 um einen Kern 6a gezeigt. Eine fast volle Rolle 2 wird durch eine Reiterwalze 5 gegen Stützwalzen 3,4 gedrückt. Ein neuer Kern 6b ist in einer Zubringeinrichtung 7 angeordnet. Die Vorrichtung umfaßt eine an einem Stützarm 8 gelagerte Druckrolle 10 und ein Schneidmesser 9, das an einem Stützglied 11 der Reiterwalze 5 angebracht ist. Die Druckrolle 10 und ein verschwenkbares Aufnahmeglied 2 2 für die Aufnahme der Rolle 2 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Stützwalzen angeordnet. Die Bewegungsrichtungen der Bahn 1, der Rolle 2 und der Stützwalzen 3,4 sind durch Pfeile angezeigt.
Die Rolle 2 wird in dem in Fig. 2 gezeigten Stadium in das Aufnahmeglied 2 2 gestoßen. Aufgrund der Stoßwirkung der Druckrolle 10 hat die Rolle 2 eine langsame Rollbewegung, die aufhört, wenn sich die Rolle 2 fest in dem Greifer des Aufnahmeglieds 22 befindet. Die Zubringeinrichtung 7 hat einen neuen Kern 6b in die Wickelstellung gebracht, indem die Einrichtung 7 über die zweite Walze 4 gedreht wurde (offener Pfeil 16). Mittels der gespannt gehaltenen Bahn 1 wird der Kern 6b gegen die zweite Walze 4 gedrückt. Die Spannung der Bahn 1 kann durch die Absenkbewegung des Aufnahmeglieds 2 2 eingestellt werden. Die Walzen 3,4 werden entweder mit der Leerlaufdrehzahl 5 oder der sog. Kriechdrehzahl gedreht. Ihre langsame Drehung kann auch durch die Rollbewegung der Rolle
t m ·
I * η λ Λ ·
7 -
2 erfolgen, umgewandelt in eine Drehbewegung mittels in der Aufnahmegliedgabel angeordneter Leerlaufrollen, wie an sich bekannt. Als Folge hiervon überträgt die Bahn die Bewegung weiter. Hierdurch dreht die Bahn 1 die Walze 3 und den Kern 6b, von dem die Bewegung zur Walze 4 übertragen wird. An dieses Stadium schließen sich die Rückbewegung (offener Pfeil 17) der Druckrolle 10 und die Abwärtsbewegung· des Stützglieds 11 an.
Die Druckrolle 10 befindet sich in Fig. 3 in ihrer Ausgangsstellung und die Stützwalzen 3,4 drehen sich mit Kriechdrehzahl. Die Reiterwalze 5 wird durch die Bewegung (offener Pfeil 18) des Stützglieds 11 in Berührung mit der Bahn 1 gebracht, wodurch die Bahn 1 gegen den Kern 6b gedrückt wird. Zurselben Zeit durchtrennt das Schneidmesser 9 die Bahn 1 in einem Abstand von einem Spalt 13 zwischen der Reiterwalze 5 und dem Kern 6b in Richtung zur vollen Rolle 2. Für den nächsten Aufwickelvorgang steht somit ein neuer Bahnanfang zur Verfügung, der bereits den Spalt 13 oder den Raum zwischen dem Kern 6b und der Reiterwalze 5 vor deren Zusammenwirken passiert hat. Die Schnittstelle 12 ist so angeordnet, daß der neue Bahnanfang leicht aufgewickelt, d.h. in den Spalt zwischen Kern 6b und Walze 4 gebracht werden kann. Die Führung des Bahnanfangs kann, wie in der Zeichnungsfigur schematisch gezeigt, durch pneumatische Leitdüsen 15 erfolgen, die auf beiden Seiten der Reiterwalze 5 und unterhalb des Kerns 6b zwischen den Walzen 3,4 angeordnet sind. Die Zubringeinrichtung 7 kann drehbar am Lagergehäuse einer Achse 14 der Stützwalze 4 gelagert sein. Die in dem Aufnahmeglied 22 angeordnete volle Rolle 2 wird für weitere Maßnahmen abgesenkt (offener Pfeil 19). Die Befestigung des Bahnendes der Rolle 2 an der Rolle 2 ist nicht mehr im Detail gezeigt, da dies außerhalb des Rahmens vorliegender ERfindung liegt.
Das Durchtrennen der Bahn 1 an der Schnittstelle 12 kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Vor dem Schneiden kann die Bahn 1 gegen eine messer- oder sägeartige Kante eines Schneidmessers 9 anliegen. Das Abreißschneiden erfolgt durch Bewegen der schweren Rolle 2 weg von der Vorrichtung entweder aufgrund ihrer Drehung in der Gabel des Aufnahmeglieds 22 oder aufgrund der Absenkbewegung 19. Die Bahn 1 wird dadurch gegen das Schneidmesser 9 bewegt. Gemäß anderen Alternativen kann die Bahn 1 gegen ein neben der Schneidkante angeordnetes Abstützglied anliegen, wobei die Schneidkante einen Vertikalhub oder eine horizontale Scherwirkung gegen die Bahn 1 ausübt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, Abwandlungen sind innerhalb des Rahmens beigefügter Ansprüche möglich. Beispielsweise kann die Bahn 1 vor ihrem Abtrennen von der vollen Rolle 2 mit einem Klebestreifen an einer Stelle versehen werden, die von der beabsichtigten Abtrennstelle der Bahn zur ersten Abstützwalze 3 hin angeordnet ist. Dieser Streifen wird so angeordnet, daß beim Durchlaufen des Spaltes 13 die Bahn 1 am Kern 6b befestigt wird. Im ersten Stadium dieser Befestigung sind der Klebestreifen und der Spalt 13 nahezu gleichweit von der Schnittstelle 12 entfernt. Der Klebestreifen wird auf diejenige Bahnoberfläche aufgebracht oder aufgesprüht, die sich nicht in Berührung mit der ersten Stützwalze 3 befindet. Der Klebestreifen sollte sich entweder punktweise verteilt oder ununterbrochen axial über den Rollenkern 6b erstrecken.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentanspr ü c h e :
    I.Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn (1) auf einen Rollenkern (6a, 6b) oder dgl. mit einer ersten und einer zweiten Stützwalze (3,4), einer .Reiterwalze (5), einem Bahnschneidmesser (9), Überführungseinrichtungen (8,10,22) zur Übernahme einer vollen Rolle (2) von den Stützwalzen (3,4) und mit einer Einrichtung (7) zum Zubringen eines neuen Rollenkerns (6b), wobei die Überführung der voll gewickelten Rolle (2) von den Stützwalzen (3,4) zu einem Aufnahmeglied (22) und die Zubringung eines neuen Rollenkerns (6b) in die Wickelstellung vor dem Durchtrennen der Bahn erfolgen, dadurch ge kenn zeichnet, daß das Schneidmesser (9) zum Angriff an der Bahn (1) an einer Stelle (12) zwischen der Bahnwickelstellung und der Aufnahmestellung der vollen Rolle (2) in dem Aufnahmeglied (22) angeordnet ist, und daß ein mit der Reiterwalze (5) verbundenes bewegliches Glied (11) das Schneidmesser (9) trägt.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9) zum Angriff an der Bahn (1) an einer Stelle (12) nahe dem in der Wickelstellung aufgenommenen neuen Rollenkern (6b) in einem Abstand von vorzugsweise höchstens dem dreifachen des Kerndurchmessers angeordnet ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchtrennen der . Bahn (1) die Bahn zwischen der Reiterwalze (5) und dem neuen Rollenkern (6b) eingespannt ist.
  4. 4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Angriff des Schneidmessers (9) an der Bahn (1) die Bahn durch eine Bewegung der in dem Aufnahmeglied (22) aufgenommenen vollen Rolle (2) weg von der Wickelstellung gegen das Schneidmesser (9) gedrückt wird.
  5. 5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9) einen Vertikalhub oder eine horizontale Scherwirkung gegen die Bahn (1) richtet.
  6. Ö.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringen des neuen Kerns (6b) in die Wickelstellung von der zwischen Wickelstellung und Aufnahmeeinrichtung (22) angeordneten Zubringeinrichtung (7) über die zweite Stützwalze (4) erfolgt.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g egennzeichnet, daß die Kernzubringeinrichtung (7) drehbar auf der Achse (14) der zweiten Stützwalze (4) oder an deren Lagergehäuse angebracht ist.
    5
  8. 8.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kenn zeichnet, daß vor dem Durchtrennen der Bahn (1) der zugebrachte und in der Wickelstellung aufgenommene neue Rollenkern (6b) durch die zwischen der vollen Rolle (2) und der Wickelstellung gespannt gehaltene Bahn (1) gegen die zweite Stützwalze (4) gedrückt wird.
DE19843416263 1983-05-03 1984-05-02 Vorrichtung zum wickeln einer bahn Ceased DE3416263A1 (de)

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