DE3415820A1 - 1-carbalkoxyalkyl-3-aryloxy-4-(2'-carboxyphenyl)-azet-2-one, diese enthaltende pflanzenwachstumsregulierende mittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwachstums - Google Patents
1-carbalkoxyalkyl-3-aryloxy-4-(2'-carboxyphenyl)-azet-2-one, diese enthaltende pflanzenwachstumsregulierende mittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwachstumsInfo
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- C07D205/08—Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with one oxygen atom directly attached in position 2, e.g. beta-lactams
Description
des Pflanzenwachstums
Die Erfindung betrifft ein Carbalkoxyalkyl-3-aryloxy-4-(2'-carbalkoxyphenyl)-azet-2-one,
die eine Aktivität als Pflanzenwachstumsregulatoren sowie Herbizide besitzen.
In der DE-OS
werden Verbindungen der Formel R 0
beschrieben, worin R für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
1 2
Alkylthio mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder NR R bedeu-
1 tet, wobei R und R unabhängig voneinander für Wasserstoff
1 oder Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen stehen und X , X ,
3 X und X unabhängig voneinander Wasserstoff,. Chlor, Brom,
Fluor, Jod, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind. Diese Verbindungen
sind als Pflanzenwachstumsregulatoren aktiv.
-7-
In der DE-OS werden 1-Nxedrigalkylderivate von
3-Aryloxy-4-(2-carbalkoxy)-phenyl-azet-2-onen der Formel
/Λ
D O
beschrieben, worin R1 für Methyl oder Ethyl steht, Rp
niederes Alkyl bedeutet und X1 und X2 unabhängig voneinander
Wasserstoff oder Halogen sind. Diese Verbindungen sind als Pflanzenwachstumsregulatoren wirksam.
Die US-PS 4 181 800 beschreibt eine große Gruppe von antimikrobiellen
2-Azetidinonverbindungen der allgemeinen Formel
\V
worin R Amino, substituiertes Amino, substituiertes
Hydroxy, Azido oder Halogen ist, R Wasserstoff, Hydroxymethyl,
Aralkoxyaminomethyl, Aryl, Aralkenyl, Formyl,
3 Carboxy oder ein Rest eines Uukleophilen ist und R eine
Gruppe der Formel
R5 As .
bedeutet, worin R Aryl, Aralkyl, Arylthioalkyl oder eine
heterocyclische Gruppe darstellt, R Carboxy oder ein Derivat davon versinnbildlicht, R Alkyl, Halogen, Arylthio
oder heterocyclisches Thioalkyl ist, und R Wasserstoff, Halogenalkyl oder heterocyclisches Thioalkyl darstellt
(wobei verschiedene Voraussetzungen vorliegen müssen). Die Verbindungen werden als wertvolle Antibiotika zur Behandlung
von mikrobiellen Infektionen in Säugetieren beschrieben.
Die US-PS 4 207 234 beschreibt eine große Klasse von antimikrobiellen
4-nichtsubstituierten Azetidinonverbindungen der allgemeinen Formel
R1
R1
-A
worin R. Amino oder Acylamino bedeutet und A Wasserstoff
25 oder die Gruppe
ist, worin Rx für Wasserstoff steht, Ry in dem zutreffenden
Teil Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen darstellt und R in dem zutreffenden Teil Carboxy,
Hydroxy, Amino, Cyano oder Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
substituiert durch Carboxy oder ein Salz davon, steht. Diese Verbindungen werden als Antibiotika zur Behandlung
von mikrobiellen Infektionen in Säugetieren beschrieben .
-9-
Die erfindungsgemaßen Verbindungen entsprechen der Formel
I1
C-OR1
1 2
worin R für niederes Alkyl oder Benzyl steht, R niederes Alkoxy, Benzyloxy oder die Gruppe
15 ·
-NHCH CH3
~ Il
darstellt, wobei R niederes Alkoxy ist, und Ar für Phenyl
steht, das gegebenenfalls mit 1 bis 3 Substituenten substituiert ist, die unabhängig voneinander aus. Halogen,
Trihalogenmethyl, Nitro sowie niederem Alkyl ausgewählt werden.
Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daß diese Verbindungen eine überraschende Aktivität als
Pflanzenwachstumsregulatoren besitzen. Insbesondere zeigen diese Verbindungen ein signifikant höheres Ausmaß an'
Aktivität als andere strukturell verwandte Verbindungen.
Insbesondere bedingt die Behandlung von Pflanzen mit den erfindungsgemäßen Verbindungen eine Arbeitsersparnis, beispielsweise
dadurch, daß Rasen in einem geringerem Ausmaße gemäht werden muß oder Fruchtbäume und Zierbäume infolge
der herbistatischen Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
sowie der chemischen Stutzungswirkung weniger
-ιοί gestutzt werden müssen. Diese Verbindungen sind auch dazu
in der Lage, die Ausbeute an Pflanzen, wie Gurken, durch Steigerung sowohl der Blütenbildung als auch der Menge
an weiblichen Blüten zu erhöhen. Die pflanzenwachstumsregulierenden Aktivitäten dieser Verbindungen scheinen
in starkem Ausmaße von Strukturveränderungen abhängig zu sein. Erfindungsgemäße Verbindungen mit einer Carbalkoxygruppe
in der o-Stellung an der 4-Phenylgruppe zeigen eine unerwartet gute pflanzenwachstumsregulierende Aktivität,
10 während entsprechende Verbindungen, bei denen die Carb-
alkoxygruppe in der m- oder p-Position sitzt, eine wesentlich
geringere pflanzenwachstumsregulierende Aktivität besitzen. Man nimmt an, daß das trans-Isomere dieser Verbindungen,
d. h. die Verbindung, bei der die 3-Phenoxy- und die 4-Phenyl-Gruppe sich in der trans-Position befinden,
eine größere pflanzenwachstumsregulierende Aktivität besitzt als das entsprechende cis-Isomere.
Die Verbindungen besitzen asymmetrische Kohlenstoffatome
20 und können daher als optische und geometrische Isomere
vorliegen. Daher fallen auch die jeweiligen optischen Isomeren und geometrischen Isomeren sowie Mischungen davon
in den Rahmen der Erfindung.
25 Bevorzugte Gruppen R sind Methyl und Ethyl.
2
Bevorzugte Gruppen R sind Methoxy, Ethoxy sowie die
Bevorzugte Gruppen R sind Methoxy, Ethoxy sowie die
Gruppe 0
-NHCH2CR3 ,
wobei R für niederes Alkoxy steht.
Bevorzugte Ar-Gruppen sind Phenylgruppen, die gegebenenfalls mit bis zu zwei Halogenatomen substituiert sind.
3g Besonders bevorzugte Ar-Gruppen sind Phenylgruppen mit
einem Halogenatom in der p-Stellung. Besonders bevorzugte
Ar-Gruppen sind diejenigen, in welchen der Halogensubstituent aus Fluor besteht.
Die folgenden Begriffe haben die nachfolgend angegebenen Bedeutungen, sofern nichts anderes angegeben ist.
Der Begriff "Alkyl" betrifft sowohl geradkettige als auch verzweigte Alkylgruppen. Der Begriff "niederes Alkyl" betrifft
sowohl geradkettige als auch verzweigte Gruppen mit insgesamt 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und umfaßt primäre
und sekundäre Alkylgruppen. Typische niedere Alkylgruppen sind beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl
oder dgl.
Der Begriff "Halogen" umfaßt die Gruppen Fluor, Chlor, Brom und Jod.
Der Begriff "niederes Alkoxy" betrifft die Gruppe OR1,
wobei R' für niederes Alkyl steht. Typische niedere Alkoxygruppen sind Methoxy, Ethoxy oder dgl.
Der Begriff "Carbalkoxy" betrifft die Gruppe
25 -C^
OR1
wobei R1 für eine Alkylgruppe steht. Der Begriff "niederes
Carbalkoxy" betrifft die Carbalkoxygruppen, bei denen R1
für niederes Alkyl steht. Typische Carbalkoxygruppen sind Carbömethoxy, Carbethoxy oder dgl.
Die. Begriffe "Pflanzenwachstumsregulator" sowie "pflanzenwachstumsregulierend"
gelten für Verbindungen und/oder ihre Aktivitäten, gemäß welchen das Wachstum oder die Ent-Wicklung
einer Pflanze verändert wird, und zwar entweder durch direkte oder indirekte Wirkung auf natürliche Phyto-
hormonsysterne, die eine günstige Steigerung oder Abnahme
der Wachstumsgeschwindigkeit der ganzen Pflanze oder eines bestimmten Pflanzenorgans bewirken können, wobei darunter
auch die Fähigkeit verstanden wird, eine Pflanze gegenüber Beanspruchungen widerstandsfähiger zu machen, beispielsweise
durch Erhöhung der Toleranz gegenüber Trockenheit, Salz oder Wind. Diese pflanzenwachstumsregulierenden Wirkungen
sind beispielsweise eine erhöhte Zweigbildung, ein Aufbrechen von Knospen an Knoten, die normalerweise keine Zweige
erzeugen, eine erhöhte oder verminderte Blütenbildung, eine Verminderung der Stengelhöhe, eine Verhinderung oder
Unterdrückung des Wachstums von seitlichen Knospen und eine Begünstigung des Ausdünnens von überflüssigen Früchten in
verschiedenen Fruchtbäumen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich nach folgender
Reaktionsfolge herstellen:
Ar-OH + YCH2CO2CH2CH3 + b±
II III IV
-> ArOCH2CO2CH2CH3
V
V
V +
VI
■> ArOCH2CO2H
VII
VII + SO2Cl
VIII
-> ArOCH2C
(3)
OH
(R1J2SO4 + b3
XI
(4)
0 Ei
[j C-OR^
I + H2NCH2C-R2 + MgSO4
> (<^{ ° (5)
H=NHCH2CR2 XIV XV XVI
IX + XVI +XII > I (6)
1 2
wobei R , R und Ar die vorstehend im Zusammenhang mit der Formel I angegebene Bedeutung besitzen, Y Chlor oder Brom bedeutet und b1 , b„ und b.. Basen darstellen.
wobei R , R und Ar die vorstehend im Zusammenhang mit der Formel I angegebene Bedeutung besitzen, Y Chlor oder Brom bedeutet und b1 , b„ und b.. Basen darstellen.
Die Reaktion (1) wird durch Vereinigung von entsprechenden
äquimolaren Mengen an II, III und IV in einem Lösungsmittel durchgeführt. Geeigneten Basen b1 sind anorganische
Basen, wie Kaliumcarbonat oder dgl. Geeignete Lösungsmittel sind inerte organische Lösungsmittel, wie Methylethylketon,
Aceton, Toluol, andere Kohlenwasserstofflösungsmittel
oder dgl. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefähr 20 bis ungefähr 1100C und vorzugsweise ungefähr
bis ungefähr 800C durchgeführt und ist im allgemeinen innerhalb
ungefähr 2 bis 10 h beendet. Zur Vereinfachung kann die Reaktion bei Umgebungsdruck durchgeführt werden. Das
Produkt V wird durch herkömmliche Methoden isoliert, beispielsweise durch Filtration, Eindampfen unter Vakuum oder
dgl., oder wahlweise nach einem Filtrieren und Strippen in der Reaktion (2) ohne weitere Isolation verwendet.
Einige Verbindungen V sind im Handel erhältlich, beispielsweise diejenigen, bei denen Ar für nichtsubstituiertes Phenyl,
p-Chlorphenyl, 2,4-Dichlorphenyl sowie 2,4,5-Trichlorphenyl
steht.
Die Reaktion (2)· wird durch Vereinigung von V und VI in
einem Lösungsmittel durchgeführt. Vorzugsweise wird ein Überschuß der Base VI verwendet, vorzugsweise in einem Bereich
von ungefähr 1 1/2 bis ungefähr 3 Äquivalenten VI
pro Äquivalent V. Geeignete Basen b„ sind starke anorganischen
Basen, wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid oder dgl Geeignete Lösungsmittel sind niedere Alkohole, wie Ethanol
oder dgl. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefähr 20 bis ungefähr 1200C und vorzugsweise ungefähr 60
bis ungefähr 900C durchgeführt und ist im allgemeinen
innerhalb 1 bis ungefähr 4 h beendet. Die Reaktion kann bei Umgebungsdruck durchgeführt werden. Das Produkt VII
wird nach herkömmlichen Methoden isoliert, beispielsweise durch Strippen, Extraktion oder dgl.
Die Reaktion (3) ist eine herkömmliche Herstellung eines Säurechlorids IX aus der entsprechenden Carbonsäure VII
unter Einsatz bekannter Reagentien. Beispielsweise wird
Thionylchlorid VIII verwendet. Andere geeignete Reagentien sind Oxalylchlorid oder dgl. Die Reaktion wird durch Vereinigen
der entsprechenden äquimolaren Mengen an VII und VIII in einem Lösungsmittel durchgeführt, wobei es jedoch vorzuziehen
ist, einen leichten Überschuß an VIII einzusetzen.
Die Reaktion wird bei ungefähr 40 bis ungefähr 1500C und
vorzugsweise ungefähr 80 bis ungefähr 120 C, beispielsweise unter Rückfluß, durchgeführt und ist im allgemeinen
innerhalb ungefähr 1/2 bis ungefähr 3 h beendet. Geeignete Lösungsmittel sind inerte organische Lösungsmittel, wie
Toluol, Benzol oder dgl. Das Produkt IX wird nach herkömmlichen Methoden isoliert, beispielsweise durch Strippen
oder dgl., oder wahlweise nach der Entfernung von überschüssigem
Thionylchlorid zur Durchführung der Reaktion (6) ohne weitere Isolation verwendet.
Die Reaktion (4) wird durch Vereinigung von X, XI und XII
in einem Lösungsmittel durchgeführt. Es ist vorzuziehen,
langsam XII einer gerührten Mischung aus X und XI in einem Lösungsmittel zuzusetzen. Vorzugsweise wird .,ein Überschuß
an XI und XII im Vergleich zu X in der Größenordnung von
ungefähr 1 bis ungefähr 3 Mol XI pro Mol X und ungefähr
1 bis ungefähr 3 Mol XII pro Mol X verwendet. Geeignete Basen
b3 sind organische Basen, wie Triethylamin, Pyridin
oder dgl. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefahr 30 bis ungefähr 800C und vorzugsweise ungefähr 40
bis ungefähr 600C oder bei Rückfluß durchgeführt und ist
im allgemeinen innerhalb ungefähr 1 bis ungefähr 3 h beendet. Geeignete Lösungsmittel sind inerte organische Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid, Benzol oder dgl. Das Produkt XIII wird nach herkömmlichen Methoden isoliert,.
beispielsweise durch Extraktion, Waschen, Trocknen, Strippen oder dgl.
Die Reaktion (5) wird durchgeführt durch Zugabe von XIII zu XIV und XV in einem Lösungsmittel. Man kann ungefähr
äquimolare Mengen an XIII und XIV verwenden, es ist jedoch vorzuziehen, einen leichten Überschuß an XIII einzusetzen.
Ferner ist es vorzuziehen, eine ungefähr äquimolare Menge an wasserfreiem Magnesiumsulfat XV zu der Mischung
aus XIV und Lösungsmittel zuzusetzen, um das während der Reaktion gebildete Wasser zu entfernen. Wahlweise
kann das während der Reaktion gebildete Wasser anstatt durch Einsatz von Magnesiumsulfat unter Verwendung
von anderen Reagentien oder bekannten physikalischen Methoden entfernt werden. Die Aminosäure XIV wirxl normalerweise
als Salz, beispielsweise als Hydrochlorid oder Tosylat,
und nicht in Form der freien Säure verwendet. Die freie Säure wird in situ durch Behandlung mit einer
Base . XIi, wie Triethylamin, erzeugt. Es ist vorzuziehen,
einen Überschuß an XII zu verwenden, und zwar ungefähr 1 bis ungefähr 3 Äquivalente XII pro Äquivalent
XIV und vorzugsweise in der Größenordnung von ungefähr
2 Äquivalenten XII pro Äquivalent XIV. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefähr 0 bis ungefähr 1000C
und vorzugsweise ungefähr 30 bis ungefähr 50°C oder bei
-16- . . ■
Rückfluß durchgeführt und ist im allgemeinen innerhalb ungefähr 1 bis ungefähr 3 h beendet. Geeignete Lösungsmittel
sind inerte organische Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Benzol oder dgl. Das Produkt XV wird nach herkömmlichen
Methoden isoliert, beispielsweise durch Filtration, Konzentration oder dgl. Es ist vorzuziehen, XVI
direkt zur Durchführung der Reaktion VI einzusetzen.
Die Reaktion (6) wird in der Weise durchgeführt, daß IX,
XVI und XII in einem Lösungsmittel .vereinigt werden. Wenn auch ungefähr äquimolare Mengen an IX, XVI und XII verwendet
werden können, ist es vorzuziehen, einen leichten Überschuß an IX und XII in bezug auf XVI zu verwenden.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefähr 0 bis ungefähr 1000C und vorzugsweise ungefähr 40 bis ungefähr
800C durchgeführt und ist im allgemeinen innerhalb ungefähr
1 bis ungefähr 3 h beendet. Das Produkt I wird nach herkömmlichen Methoden isoliert, beispielsweise durch
Extraktion, Waschen, Konzentration, Verreiben oder dgl. Die Reaktion (6) kann eine Mischung aus eis- und transisomeren
erzeugen. Die geometrischen Isomeren können durch herkömmliche Trennverfahren, wie beispielsweise Chromatographie,
getrennt werden.
25 Die Reaktion (6) kann eine Mischung aus geometrischen
• Isomeren erzeugen. Die Bedingungen, unter denen die Reaktion
durchgeführt wird, können das oder die erzeugten geometrischen Isomere(n) beeinflussen und, falls eine Mischung
erzeugt wird, das relative Verhältnis von trans:
eis. Man nimmt an, daß bestimmte Faktoren, wie das verwendete
Lösungsmittel, die Temperaturen, bei denen die Zugabe der Reaktanten erfolgt und die Reaktion selbst
durchgeführt wird, und die Reihenfolge, in welcher die Reaktanten vereinigt werden, einen Einfluß haben, welches
35 Isomere oder welche Isomeren gebildet werden. Besteht
beispielsweise das verwendete Lösungsmittel aus n-Hexan, dann wird im allgemeinen eine eis:trans-Isomermischung
erzeugt, während dann, wenn das Lösungsmittel aus Methylenchlorid, Benzol oder Toluol besteht, die Bildung des
trans-Isomeren begünstigt wird. Das Durchführen der Reaktion bei einer hohen Temperatur (beispielsweise Rückfluß),
insbesondere bei ungefähr 80 0, begünstigt, nachdem die Reaktanten vereinigt worden sind, im allgemeinen die Bildung
des trans-Isomeren. Die Zugabe von XVI zu IX in einem Lösungsmittel und anschließende Zugabe von XII begünstigt
die Bildung des trans-Isomeren. Wird daher XVI zu IX in einem Lösungsmittel bei O0C zugegeben und erfolgt
anschließend die Zugabe von XII und das Erhitzen der Reaktionsmischung zum Rückfluß, dann wird überwiegend
15 das trans-Isomere erzeugt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind überraschenderweise
aktiv als Pflanzenwachstumsregulatoren und können das Pflanzenwachstum auf verschiedene Weise beeinflussen.
Die pflanzenwachstumsregulierenden Wirkungen der erfindungsgemäßen
Verbindungen bestehen aus einer herbistatischen Aktivität, so daß die Verbindungen dazu in der Lage
sind, das Wachstum von Pflanzen, wie Gräsern (was ein geringeres Mähen bedingt), Beetpflanzen und Bäumen zu
hemmen. Die Verbindungen können auch als chemische Stutzungsmittel für Pflanzen, wie Fruchtbäume oder Zierbüsche,
verwendet werden. Die Verbindungen können als Vorkonditionierungsmittel zur Entblätterung durch Begünstigung
einer Lostrennung sowie als Mittel zur Verhinderung eines späten Wachstums von Nutzpflanzen, wie Baumwolle,
eingesetzt werden. Andere pflanzenwachstumsregulierende
Wirkungen sind eine Zunahme der Blütenbildung sowie eine Beeinflussung der Geschlechtsverhältnisse bei der Blütenbildung,
beispielsweise eine Erhöhung der Anzahl der weib-
lichen Blüten, so daß die Anzahl der Früchte, die in
Pflanzen, wie Gurken, erzeugt werden, beeinflußt werden kann. Andere pflanzenwachstumsregulxerende Wirkungen gehen
aus den biologischen Testdaten in der Tabelle II her-
vor.
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen auch eine herbizide Aktivität.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Herstellung von
Herstellung von
-OCH9CH-
Ethyl-p-fluorphenoxyacetat
Eine Mischung von 13,8 g (0,1 Mol) Kaliumcarbonat, 11,3 g
(0,01 Mol) 4-Fluorphenol und 13,0 ml (19,6 g (0,11 MoI))
Ethylbromacetat in 100 ml Methylethylketon wird über
25 Nacht bei Zimmertemperatur gerührt und dann während 5 h zum Rückfluß erhitzt. Nachdem die Reaktionsmischung auf
Zimmertemperatur abgekühlt worden ist, wird sie filtriert. Das Filtrat wird zur Entfernung des Lösungsmittels konzentriert.
Das Konzentrat wird als Ganzes ohne weitere
Isolation zur Durchführung des Beispiels 2 eingesetzt.
Beispiel 2
Herstellung von
, .
Herstellung von
, .
F \ / OCH2CO2H
p-Fluorphenoxyessigsäure
p-Fluorphenoxyessigsäure
Eine Mischung von ungefähr 22,0 g (0,1 Mol) Ethyl-pfluorphenoxyacetat,
dem Produkt von Beispiel 1, und 20,0 g (0,3 Mol) Kaliumhydroxid in 100 ml absolutem Ethanol
wird 3 h lang zum Rückfluß erhitzt, auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann gestrippt. Der Rückstand wird
in 3 00 ml Wasser aufgenommen. Die wäßrige Lösung wird • mit 200 ml Ether gewaschen, zur Einstellung eines pH von
ungefähr 1 mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert
und ein zweites Mal mit Ether extrahiert. Der zweite Etherextrakt wird mit 200 ml Wasser gewaschen, mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und dann zur Gewinnung von 16,4 g des Produktes konzentriert.
15 Beispiel 3
Herstellung von
p-Fluorphenoxyacety!chlorid
In einen 100 ml Rundkolben, der mit einem Magnetrührer
und Rückflußkühler, welcher ein Verbindungsstück zu einer mit 5 0 %igem Natriumhydroxid gefüllten Falle aufweist,
ausgestattet ist, werden 6,81 g (0,040 Mol) p-Fluorphenoxyessigsäure
(Produkt von Beispiel 2), 2,96 ml (0,044 Mol) Thionylchlorid und ungefähr 40 ml Toluol gegeben.
Die Reaktionsmischung wird bei Rückfluß 2 h lang gerührt, auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen und dann konzentriert,
wobei 7,2 g des Produktes in Form einer braunen Flüssigkeit anfallen.
Herstellung von
OCH3
CHO
2-Carbomethoxybenzaldehyd
10 In einen 3-Hals-1 1-Rundkolben, der mit einem Magnetrührer,
Rückflußkühler, welcher mit einem Trocknungsrohr
ausgerüstet ist, Zugabetrichter mit einem Septum und
einem Stickstoffeinlaß versehen ist, werden 100 g (0,659 Mol) 2-Carboxybenzaldehyd, ungefähr 140 ml Methylen-
15 Chlorid und 162,8 g (122,2 ml (1,291 MoI)) Dimethylsulfat
gegeben. Die Mischung wird zum Rückfluß erhitzt und 135,89 g (187,2 ml (1,343 MoI)) Triethylamin werden
tropfenweise zugesetzt, wobei ein lebhafter Rückfluß aufrechterhalten wird. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird
die erhaltene gold-gefärbte Lösung auf Zimmertemperatur
abkühlen gelassen und dann mit 400 ml Wasser gewaschen. Nachdem die Schichten getrennt worden sind, wird die
wäßrige Phase mit 400 ml Ethylenchlorid extrahiert. Die organischen Schichten werden vereinigt und mit 500 ml
25 einer gesättigten wäßrigen Natriumbicarbonatlösung und mit 500 ml Wasser gewaschen. Die organische Phase wird
über Magnesiumsulfat getrocknet und dann konzentriert, wobei 111,5 g des Produktes in Form einer goldenen Flüssigkeit
erhalten werden.
Beispiel 5 Herstellung von
Γ Il
CH=N-CH2CO2CH2CH3
In einem 3-Hals-250 ml-Rundkolben, der mit einem Magnetrührer,
Rückflußkühler, der mit einem Trocknungsrohr ausgestattet
ist, und einem Zugabetrichter, der mit einem Septum und einem Stickstoffeinlaß ausgerüstet ist, versehen
ist, werden 6,77 g (0,048 Mol) Glycinethylesterhydrochlorid,
ungefähr 6 g (^ 0,052 Mol) wasserfreies Magnesiumsulfat und 75 ml Methylenchlorid in der angegebenen
Reihenfolge gegeben. Die Mischung wird auf 0 C abgekühlt und 9,92 g (136,7 ml (0,098 MoI)) Triethylamin
werden tropfenweise zugesetzt, worauf sich die tropfenweise Zugabe von 8,56 g (0,052 Mol) 2-Carbomethoxybenzaldehyd
(Produkt von Beispiel 4) anschließt. Die Reaktionsmischung wird dann erhitzt, unter Rückfluß 2 h lang
gerührt und dann auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen.
Das Magnesiumsulfat wird durch Filtration unter Verwendung eines Büchner-Trichters entfernt. Das Filtrat wird
konzentriert und die erhaltene Aufschlämmung mit ungefähr
50 ml Benzol aufgenommen. Der weiße Feststoff wird durch Filtration unter Verwendung eines Büchner-Trichters
entfernt. Eine Konzentration des Filtrats ergibt 10,6 g
des Produktes in Form einer goldenen Flüssigkeit.
Beispiel 6 25 Herstellung von
:o2ch3
CH2CO2CH2CH3
1-Carboethoxymethyl-S-p-fluorphenoxy-4-[2'-carbomethoxyphenyl]-azet-2-on
(a) In einen 100 ml-Rundkolben, der mit einem Magnetrührer,
Rückflußkühler, welcher mit einem Trocknungsrohr ausgestattet ist, Zugabetrichter mit einem Stickstoffeinlaß
und einem Thermometer versehen ist, werden ungefähr 10 ml Benzol und 4,41 g (0,023 Mol) p-Fluorphenoxyacetylchlorid
(Produkt von Beispiel 3) gegeben. Nach einem Abkühlen auf 00C werden 5,3 g (0,021 Mol) Ethyl-[N-2-carbomethoxybenzylidenyl]glycin
(Produkt von Beispiel 5) in ungefähr 2 ml Benzol tropfenweise durch den
10 Zugabetrichter gegeben. Die erhaltene Mischung wird bei 0 C ungefähr 1/2 h gerührt. Dann werden 2,83 g (3,90 ml
(0,028 MoI)) Triethylamin zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird bei Rückfluß während 1 h gerührt und dann
über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Die Reaktions-
15 mischung wird dann jeweils mit 100 ml Ether und Wasser
aufgenommen. Die Schichten werden getrennt und die Etherschicht wird mit jeweils 100 ml einer gesättigten wäßrigen
Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Das Trocknen der Etherfraktion mit wasserfreiem Magnesium-
20 sulfat und anschließende Konzentration ergeben 7,3 g des rohen Produktes in Form eines braunen Gums.
(b) Das rohe Produkt der Stufe (a) wird durch Säulenchromatographie
nach der folgenden Methode gereinigt:
In ein Gefäß werden 7,3 g des Produktes der Stufe (a),
16 g Kieselgel und ungefähr 30 ml Methylchlorid gegeben und gerührt. Die erhaltene Aufschlämmung wird zur Gewinnung eines freifließenden Feststoffes gestrippt.
Der erhaltene Feststoff wird auf eine 100 cm χ 5 cm-Säu-Ie,
die mit Kieselgel gepackt ist (Aktivität III) aufgebracht. Das Material wird mit ungefähr 1,2 1 Methylenchlorid
:Ethylacetat (ungefähr 19:1) eluiert.
Das kürzer wandernde Band wird isoliert und mit ungefähr
200 ml bis ungefähr 400 ml Ethylacetat eluiert. Das Strippen des Ethylacetats ergibt 1,3 g des Produktes (transisomeres)
in Form eines bernsteinfarbenen Gums.
Elementaranalyse für C01H0nNO^F:
ζ ι
Berechnet: % C 62,74; % H 5,02; I N 3,49;
Gefunden: % C 60,09; % H 5,32; % N 3,2. 10
Beispiel 7 Herstellung von
CO0CH-15
3H=N-CH2CO2CH3
Methyl[N-2-carbomethoxybenzylidenyl·]glycin
!η einen 250 ml-Rundkolben, der mit einem Magnetrührer,
Rückflußkühler, der mit einem Trocknungsrohr versehen ist, und einem Zugabetrichter mit einem Stickstoffeinlaß
versehen ist, werden 6,66 g (0,0525 Mol) Glycinmethylester-HCl,
ungefähr 7 g (ungefähr 0,058 Mol) wasserfreies Magnesiumsulfat und ungefähr 75 ml Methylenchlorid
gegeben. Nachdem die erhaltene Mischung auf 00C abgekühlt worden ist, werden 1.0,75 g (14,8 ml (0,106 MoI))
Triethylamin tropfenweise zugesetzt, worauf sich die tropfenweise Zugabe von 9,19 g (7,54 ml (0,056 MoI)) 2-Carbomethoxybenzaldehyd
anschließt. Die Reaktionsmischung wird erhitzt und dann 2 h am Rückfluß gerührt. Die Reaktionsmischung wird auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen.
Das Magnesiumsulfat mit mit einem Büchner-Trichter abfiltriert.
Die erhaltene Aufschlämmung wird mit 5 0 ml Benzol aufgenommen. Das Triethylaminhydrochloridsalz wird
durch Filtration mit einem Büchner-Trichter entfernt.
Das Filtrat wird konzentriert, wobei 12,2 g des Produktes
in Form eines goldenen Öles erhalten werden.
Beispiel 8 Herstellung von
CO2CH3
CH2CO2CH3
V _ ι
1-Carbomethoxymethy1-3-p-fluorphenoxy-4-[2'-carbomethoxypheny1]-azet-2-on
(a) In einen 100 ml-Rundkolben, der mit einem Magnetrührer,
Rückflußkühler und Zugabetrichter mit einem Stickstof feinlaß versehen ist, werden 21,6 g (0,0114 Mol) p-Fluorphenoxyacetylchlorid
und 50 ml Methylenchlorid gegeben. Nach einem Abkühlen auf 00C werden 24,5 g (.0,104
Mol) Methyl[N-2-carbomethoxybenzylidenyl]glycin zugesetzt.
Die erhaltene Mischung wird bei 00C während 1/2 h gerührt. Dann werden 10,52 g (14,5 ml (0,125 MoI)) Triethylamin
zugesetzt. Die Reaktionsmischung wird erhitzt, 2 1/2 h bei Rückfluß gerührt und dann über Nacht bei Zimmertemperatur
gerührt. Die Mischung wird in jeweils 100 ml Methylenchlorid und Wasser aufgenommen. Die Schichten
werden getrennt und die organische Schicht jeweils mit 100 ml einer gesättigten wäßrigen Natriumbicarbonatlösung
und Wasser gewaschen. Die organische Phase wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und konzentriert,
wobei 40,β g des rohen Produktes in Form eines schwarzen Gums erhalten werden.
Das rohe Produkt der Stufe (a) wird durch trockene Säulenchromatographie
nach der folgenden Methode gereinigt:
In ein Gefäß werden ungefähr 13g des Produkts der Stufe
(a), 20 g Kieselgel und ungefähr 50 ml Methylenchlorid gegeben und verrührt. Die erhaltene Aufschlämmung
wird zur Gewinnung eines freifließenden Feststoffes gestrippt.
Der erhaltene Feststoff wird auf eine 120 cm χ 5 cm-Säu-Ie,
die mit Kieselgel (Aktivität III) gefüllt ist, aufgegeben. Das Material wird mit ungefähr 1/5 1 Methylenchlorid
:Ethylacetat (15:1) eluiert.
Das Band mit einem Rf-Wert von ungefähr 0,5 wird isoliert
und mit ungefähr 200 bis ungefähr 500 ml Ethylacetat eluiert. Das Eluat wird abgestrippt, wobei 6,6 g eines
bernsteinfarbenen Gums erhalten werden, der sich beim Stehenlassen festigt. Der Feststoff wird mit Ether:Hexan
(2:1) verrieben und der erhaltene weiße Feststoff auf einem Büchner-Trichter gesammelt, wobei 3,25 g des Produktes
(trans-lsomeres) in Form eines weißen Feststoffs
erhalten werden.
25 Elementaranalyse für C00H-10FNO,.:
2. U 1 ο b
Berechnet: % C 62,01; % H 4,68; % N 3,62;
Gefunden: % C 62,82; % H 4,94; % N 3,73.
0 Verbindungen, die entsprechend der Beispiele 1 bis 8 un
ter Einsatz der jeweiligen Ausgangsmaterialien hergestellt werden, sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zur Bestimmung
ihrer Wirkung auf das Blattachselknospenwachstum von gefleckten amerikanischen Bohnen untersucht.
Gefleckte amerikanische Bohnenpflanzen, und zwar jeweils ein Topf pro Testverbindung (eine Pflanze pro Topf), werden
10 mit einer Aceton/Wasser-Trägerlösung besprüht, die eine kleine Menge eines nichtionischen Emulgiermittels mit
einer Konzentration von 200 ppm (oder 625 ppm, falls angegeben) der Testverbindung enthält. Ein Topf, der mit
der Trägerlösung ohne Testverbindung besprüht worden ist,
wird als Vergleich verwendet. Ein Topf wird mit einer 100 ppm a-Naphthylenessigsäure als Standard besprüht.
Nach dem Sprühen läßt man die Lösung auf den Pflanzenblättern eintrocknen. Die Pflanzen werden dann in ein
Gewächshaus überführt, das auf eine Temperatur von 21
bis 26°C gehalten wird. Die Pflanzen werden willkürlich aufgestellt.
Die Pflanzen werden dann 12 Tage nach der Behandlung untersucht. Das Knospenwachstum an der Achsel des einblätt-
25 rigen Blattes wird ermittelt und als % Hemmung des Blattachselwachstums
im Vergleich zu der nichtbehandelten Vergleichspflanze
oberhalb der einblättrigen Blätter zum Ausdruck gebracht. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle II
hervor.
Keimungs- und Sämlingsentwicklungstest
5 Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zur Bestimmung
ihrer Wirkung auf die Saatkeimung, das Sprießen der Sämlinge
und die Wurzelentwicklung von zwei Pflanzentypen, und zwar Mungobohnen und Hühnerhirse, untersucht.
Saatbeutel, welche Mungobohnen- und Hühnerhirsesämlinge
enthalten, werden mit 15 ml einer Lösung behandelt, die
30 ppm (oder 40 ppm, falls erwähnt) der Testverbindung in einer Wasser/Aceton-Trägerformulierung enthalten, die
eine kleine Menge eines nichtionischen Emulgiermittels enthält. Ein Samenbeutel, der mit einer Trägerformulierung
ohne Testverbindung behandelt wird, wird als Vergleich verwendet. Die Samenbeutel werden dann 24 h lang
pro Tag während 7 Tagen bei Zimmertemperatur der Einwirkung
von Licht mit ungefähr 13 45 bis 1614 Lux gehalten.
Die Wurzellänge wird für jede Spezies gemessen und als Prozent Wurzelhemmung im Vergleich zu der Vergleichsprobe
ausgedrückt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle II hervor.
Beispiel C Ethylenevolutionstest
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zur Bestimmung
ihrer Wirkung auf die Ethylenevolution in Pflanzengewebe untersucht. Ethylengas ist ein natürlicher Pflanzenwachstumsregulator,
der durch die Pflanze erzeugt wird, wenn eine Veränderung des Wachstums oder der Entwicklung er-0
folgt. Aktive Gehalte an erzeugtem Ethylen aus einem explantierten Blattscheibensystem können sich eine Verwundung
oder Schädigung des Pflanzengewebes zu erkennen geben,
ferner eine Veränderung des Enzym- oder Hormonausgleichs innerhalb der Blattscheibe, das Einsetzen eines Altwerden
des Blattes oder eine Zunahme der .Stoffwechselgeschwindigkeit
des Gewebes.
Phiole mit jeweils zwei Blattscheiben, die aus dem ein-5 blättrigen Blatt von gefleckten amerikanischen Bohnenpflanzen
ausgeschnitten worden sind, werden mit 1 ml einer 10 b-Benzylaminopurinlösung (BAP) und 1 ml einer
80 ppm (oder 100 ppm oder 250 ppm, falls angegeben) Aceton/Wasser-Lösung
der Testverbindung, die eine kleine
Menge des nichtionischen Emuigierungsmittels enthält,
behandelt. Nach der Behandlung werden die Phiolen verschlossen und der Zeitpunkt des Verschließens festgehalten.
Die Phiolen werden dann 18 h bei Zimmertemperatur in diffusem Licht bebrütet. Phiolen, die nur 1 ml BAP
15 und 1 ml eines 2 %igen wäßrigen Acetons enthalten, werden
als Vergleichsproben verwendet.
Nach der Bebrütung wird 1 ml der Gasmischung von dem oberen
Teil der Phiole entfernt und mit einem Gaschromato-20 graphen untersucht. Die Ergebnisse werden als Prozentsatz
des Vergleichs wiedergegeben, wobei der Vergleich aus 5 ppm Ethylen in Stickstoffgas besteht. Die Ergebnisse
gehen aus der Tabelle II hervor.
erneuten Wachstums
0 Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zur Bestimmung
ihrer Wirkung auf die Entblätterung, Trocknung und das erneute Wachstum von Baumwolle getestet.
4 bis 5 Wochen alte Baumwollpflanzen mit vier echten Blät-3
5 tern oberhalb der Keimblattblätter, von denen das Wachstum
jenseits des zweiten echten Blattes nicht länger als 24 h vor der Behandlung entfernt worden ist, werden
als Testpflanzen verwendet. Die Pflanzen werden durch Besprühen mit einer 2000 ppm-Lösung der Testverbindung
in einer Aceton/Wasser-Trägerformulierung, die eine kleine Menge eines nichtionischen Emulgierungsmittels enthält,
behandelt. Eine Pflanze, die mit einer Trägerformulierung ohne Testverbindung besteht, wird als nichtbehandelte
Vergleichsprobe verwendet. 1 h nach dem Besprühen werden die Pflanzen in ein Gewächshaus mit einer
Temperatur von ungefähr 29°C (+_ 2°C) überführt, wo sie
13 bis 18 Tage vor der Untersuchung bebrütet werden.
Die Entblätterung oder Trocknung eines jeden der vier Blätter einer jeden Pflanze wird untersucht, wobei jedes
Blatt 25 % der gesamten Blätter ausmacht. Die zusammengefaßten Entblätterungs- und Trocknungsprozentsätze
können 100 % nicht übersteigen, da ein Blatt, das sich sowohl ablöst als auch trocknet, nur unter der Rubrik
"Entblätterung" registriert wird.
Erneutes Wachstum wird als % Hemmung eines blattachselständigen Knospenwachstums im Vergleich zu der nichtbehandelten
Vergleichsprobe notiert. 25
Verbindungen der Formel:
^CH2C-R'
Af
Bemerkung: Sofern nicht anders angegeben, werden die Verbindungen als im wesentlichen reine transisomere,
bestimmt durch NMR, angesehen.
Verbin-Ar
1
40081
40081
2 Cl-(O'
40529
3 CH -"
0831
-OCH2CH3 -OCH2CH3 |
Physikalischer | Ber. | %C | 79 49 |
Get | Elemsntaranalyse | Ber, | %H | Get. | tser. | 0 | %N | Gef. | |
Rl | Zustand | 65, 57, |
65, 60, |
5,52 4,82 |
5,59 5,45 |
3,65 3,35 |
3,47 3,32 |
|||||||
-CH3 "CH3 |
oranger, gum miartiger Feststoff dunkelbrau nes Gum |
|||||||||||||
25 17 |
||||||||||||||
-CH3 -OCH2CH3
weißlicher Feststoff, F. 6 6,49 65,75 5,83 5,75 3,52 3,32
102-1050C
Tabelle I (Fortsetzung)
Elementaranalyse
Verbindung.
4
40832
40832
5
40833
40833
6a 40899
40900
Ar
RJ
CH
H-
Cl
-OCH2CH3
-CHo -OCHoCH-
-CHt -OCH
Cl N
Cl-(7J
-CH-
Cl
oCHo
-OCH2CH3
Physikali | Ber. | %C | Gef. | Ber. | %H | Gef. | Ber. | %N | Gef. | U) —χ |
scher Zustand | I | |||||||||
weißlicher | 66,49 | 66,84 | 5,83 | 6,29 | 3,52 | 3,17 | ||||
Feststoff, F. | ||||||||||
74-77°C | ||||||||||
weißlicher | 66,49 | 66,43 | 5,83 | 6,35 | 3,52 | 3,20 | ||||
Feststoff/ F. | ||||||||||
96-1010C
weißer Feststoff, F. 60,36 60,29 4,82 4?64 3,35 3,32
51,82 52,35 3,73 3,69 2,88 2,58
braunes
Gum
Gum
cn co ro
Tabelle I (Fortsetzung)
Verbindunq..
40901
CF-
RJ
-CH3 -OCH2CH3
Elementaranalyse
Physikali- , .._.*!
scher Zustand Bex ^
schnaitzfarbener Feststoff, c-g c4
F. '
F. '
83-850C
%H
%N
Gef. Ber. Gef. Ber. Gef.
3,10 3,01
9C
40902
40902
Cl
10c Cl-(O
41153
41153
Cl
B
4
-CH-
-CH-
-CH-
-OCH2CH3
-OCH2CH3
-OCH2CH3 braunes
Gum
Gum
braunes
Gum
Gum
55,77 54,87 4,23
4,34
3,10
3,05
51,82 49,50 3,73
3,55
2,88
2,34
weißer Feststoff, F, 54,56 54,34 4,36 4,65 3,03 3,17
°
12
41155
41155
-CH-
OCH2CH3 braunes
Gum
Gum
61,12 61,31 5,13 5,32 3?24 3,28
NO0 -
41297 2
-CH
OCH2CH3
bernstein- 58,88 55,68 4,71 4,78 6,54 6,47 farbenes Gum
Tabelle I (Fortsetzung)
Verbindunq
14
41580
41580
15
41735
41735
Ar
NO-
RJ
-CHr
-CH-
-OCH0CHo
-OCH2CH3
Elementaranalyse
Physikalischer %c ^
Zustand Ber/"""""Gef."" Berl GeFT
%H
%N
Ber, Gef.
orange/gelber,
klebriger
Feststoff
58,88 58,01 4,70 4.84 6,54 6,54
gelbbrauner
Feststoff, F. 62,84 62,23 5,02 5,40 3,49 3,44 102-1040C
00
41736
-CH-
-OCH0CH-bernsteinfarbenes Gum
62,84 60,09 5,02 5,32 3,49 3,20
17
41737
41737
-CH-
-OCH2CH3 bernsteinfarbenes
Gum
62,8 61,40 4,99 5-29 3,5 3,74
18
41738
41738
CF
-CH-
-OCH2CH3
braunes Gum 58,5 56,43 4,43 4,63 3,1 3,26
Tabelle I (Fortsetzung)
Verbindung
19
41969
41969
20
41970
41970
21
42111
42111
42112
Ar
RJ
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH-
-CH,
-OCH2CH3
-OCH-
Elementaranalvse
%H
Physikalische^ %C
%N
weißlicher Feststoff, F.
64-67°C gelber Fest-
61,18 61,09 5,13 5^47
65-700C
weißer Feststoff, F. 59,49 59,39 4,49 4r63
88-91°C
weißer Fest-
-NHCH2COCH2CH3stoff, F. 58,18 56,88 4,86 4»6
Il 1351400C
135-1400C
Ber. Gef. 3„24
-OCH2CH3 stoff, F. 66,49 65,77 5,83 6.09 3,52 3,46
3,47 3,58 5.90 5,44
23
42113
42113
24 42276
-CH-
-CH-
-NHCH2COCH2CH3-braunes Gum 62,72 64?34 5,49
weißer Feststoff, F. 6 5,07 66,42 4,62 122-126°C
5->55
6,36 6,07
4.83 2,92 3,13
Elementaranalyse
Verbindung—
25
42277
42277
26
42278
42278
27
42279
42279
28
42736
42736
29
42737
42737
Ar
RJ
-CH-
-CH-
-CH-
-OCH-
-OCH-;
-CU0-VJ) -OCH
. ungefähr
ungefähr c ungefähr
-OCH2CH3
trans, ermittelt durch NMR trans, ermittelt durch NMR
trans, ermittelt durch NMR
Physikalischer | Ber | 11 | C | Gef. | ,04 | Ber. | %H | 5 | Gef. | Ber. | ,14 | %N | Gef. | ,18 |
Zustand | 70, | 01 | 71 | ,5 | 5,20 | 4 | ,35 | 3 | .,62 | 3 | ,63 I |
|||
weißer Fest stoff, F. 99-1020C |
62, | 01 | 62 | ,82 | 4,68 | 4 | »77 | 3 | ,62 | 3 | Ul ,73 |
|||
weißlicher Feststoff, F. 76-77°C |
62, | 65 | 62 | ,99 | 4,68 | ,94 | 3 | ,85 | 3 | ..9 5 | ||||
weißer Fest stoff, F. 70-740C |
65, | 42 | 65 | ,47 | 4,90 | 5 | 2 | ,04 | 2 | ♦ 15 | ||||
weißlicher Feststoff, F. 91-94°C |
70, | 70 | 5,47 | >73 | 3 | 3 | ||||||||
gelbbrauner Feststoff, F. |
||||||||||||||
,
73-770C
73-770C
ABI | GSD- | Tabelle | EE | II | C DEF. | -. | C DES. | CRInh. | |
Ver | 96a | MB | GSD- | 0c | 50 | NT | 0 | 90 | |
bindung | 90a | 0b | BG | 25C | 0 | NT | 0 | 45 | |
1 40081 | 0a | 86b | 65b | 55d | 0 | 0 | 0 | ||
2 40529 | 45a | 0b | 55b | 46d | 0 | 0 | 40 | ||
3 40831 | 65a | 46b | 0b | 123d | 0 | 0 | 0 | ||
4 40832 | 85a | 21b | 23b | Od | 0 | 0 | 60 | ||
5 40833 | 72a | 0b | 23b | 0d | • o | 0 | 83 | ||
6 40899 | 70a | 0b | 0b | 74d | 0 | 25 | 70 | ||
7 40900 | 90a | 52b | 0b | 132d | 0 | 50 | 100 | ||
8 40901 | 0 | 85b | 28b | 114 | 0 | 0 | 0 | ||
9 40902 | 80 | 0 | 61b | 29 | 0 | 0 | 0 | ||
10 41153 | 0 | 0 | 0 | 339 | 0 | 0 | 80 | ||
11 41154 | 0 | 77 | 0 | 27 | 0 | 0 | 0 | ||
12 41155 | 0 | 0 | 63 | 135 | 50 | 0 | 35 | ||
13 41297 | 95 | 0 | 0 | 11 | 0 | 0 . | 60 | ||
14 41580 | 95 | 0 | 0 | 36 | 0 | 0 | 80 | ||
15 41735 | 95 | 71 | 0 | 33 | 0 | 0 | 80 | ||
16 41736 | 0 | 43 | 36 | 44 | 0 | 0 | . 40 | ||
17 41737 | 85 | 0 | 23 | 11 | 0 | 0 | 0 | ||
18 41738 | 98 | 0 | 0 | 11 | 0 | 0 | 0 | ||
19 41969 | 100 | 0 | 0 | 19 | 0 | 0 | 80 | ||
20 41970 | 60 | 29 | 0 | 63 | 0 | 0 | 95 | ||
21 42111 | 0 | 93 | 0 | 21 | 0 | 0 | 0 | ||
22 42112 | 80 | 57 | 80 | 88 | 0 | 0 | 85 | ||
23 42113 | 85 | 82 | 30 | 46 | 0 | 0 | 85 | ||
24 42276 | 85 | 0 | 71 | 15 | 0 | 40 | 85 | ||
25 42277 | 85 | 27 | 0 | 26 | - | 90 | |||
26 42278 | NT | _ | 50 | NT | NT | NT | |||
27 42279 | NT | NT | 57 | NT | NT | NT | |||
28 42736 | ppm | NT | NT | ||||||
29 42737 | ppm | NT | |||||||
a bei 625 | ppm | ||||||||
b bei 40 | ppm | ||||||||
c bei 250 | |||||||||
d bei 100 | |||||||||
ABI = Blattachselständige Knospenwachstumshemmung
GSD-MB = Keimungs- und Saatentwicklung - Mungobohnen
GSD-BG = Keimungs- und Saatentwicklung - Hühnerhirse
EE = Ethylenevolution
C DEF = Baumwollentblätterung
C DES = Baumwolltrocknung
CRInh = Hemmung eines erneuten Baumwollwachstums
NT = nicht getestet
Claims (20)
1. Verbindung der Formel
10
CH ο C-1R
worin
R für niederes Alkyl oder Benzyl steht,
D-8000 Mündien 2 FOB 26 02 47
Kabel:
Telefon
Telecopier Infotec 6400 B Telex
11 3 R~ nieder Alkoxy, Benzyloxy oder die Gruppe -NHCH CR
3
ist, wobei R niederes Alkoxy darstellt, und
ist, wobei R niederes Alkoxy darstellt, und
Ar Phenyl ist, das gebenenfalls mit 1 bis 3 Substituenten
substituiert ist, die unabhängig voneinander aus Halogen, Trihalogenmethyl, Nitro sowie niederem Alkyl
ausgewählt werden.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem trans-Isomeren besteht.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ar für Phenyl steht, das gegebenenfalls mit bis zu
zwei Halogenatomen substituiert ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Ar für Phenyl steht, das mit einem Halogenatom substituiert ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ar für die Gruppe
steht, wobei X Halogen bedeutet.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
2
daß R für niederes Alkoxy steht.
daß R für niederes Alkoxy steht.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X für Fluor steht.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für Methyl oder Ethyl steht und R2 Methoxy
oder Ethoxy ist.
oder Ethoxy ist.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
1 2
daß R für Methyl'steht und R Ethoxy bedeutet.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus dem trans-Isomeren besteht. 5
11. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
1 2
daß R Methyl ist und R Methoxy bedeutet.
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für niederes Alkoxy oder Benzyloxy steht..
13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ar für Phenyl steht, das gegebenenfalls mit bis zu
zwei Halogenatomen substituiert ist.
15 ·
14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
2 daß R für Benzyloxy steht.
15. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger und einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 1.
16. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger und einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 2.
17. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger und einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 5.
18. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger aus einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 9.
19. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger aus einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 10.
20. Pflanzenwachstumsregulierendes Mittel aus einem biologisch
inerten Träger aus einer das Pflanzenwachstum regulierenden Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 11.
21. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation, dadurch gekennzeichnet/ daß auf die Vegetation
oder ihren Lebensraum eine das Pflanzenwachstum regulierende Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 1 aufgebracht
wird.
22. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vegetation
oder ihren Lebensraum eine das Pflanzenwachstum regulierende Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 2 aufgebracht
wird.
23. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vegetation oder ihren Lebensraum eine das Pflanzenwachstum regulierende
Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 5 aufge-
25 bracht wird.
24. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vegetation
oder ihren Lebensraum eine das Pflanzenwachstum regu-
lierende Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 9 aufgebracht wird.
25. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vegetation
35 oder ihren Lebensraum eine das Pflanzenwachstum regulierende
Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 10 aufgebracht wird.
-δ-26. Verfahren zum Regulieren des Wachstums einer Vegetation,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vegetation oder ihren Lebensraum eine das. Pflanzenwachstum regulierende
Menge einer Verbindung gemäß Anspruch 11 aufgebracht
wird.
20 25 30 35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/391,798 US4443372A (en) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 1-Alkyl derivatives of 3-aryloxy-4-(2-carbalkoxy)-phenyl-azet-2-ones as plant growth regulators |
US06/490,065 US4479900A (en) | 1982-06-23 | 1983-04-29 | 1-Carbalkoxyalkyl-3-aryloxy-4-(2'-carboxyphenyl)-azetidin-2-ones |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415820A1 true DE3415820A1 (de) | 1984-10-31 |
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ID=36809028
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413883 Withdrawn DE3413883A1 (de) | 1982-06-23 | 1984-04-12 | Neue 1-niedrigalkyl-derivate von 3-aryloxy-4-(2-carbalkoxy)phenyl-azet-2-onen, diese enthaltende pflanzenwachstumsregulierende mittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwachstums |
DE19843415820 Withdrawn DE3415820A1 (de) | 1982-06-23 | 1984-04-27 | 1-carbalkoxyalkyl-3-aryloxy-4-(2'-carboxyphenyl)-azet-2-one, diese enthaltende pflanzenwachstumsregulierende mittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwachstums |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413883 Withdrawn DE3413883A1 (de) | 1982-06-23 | 1984-04-12 | Neue 1-niedrigalkyl-derivate von 3-aryloxy-4-(2-carbalkoxy)phenyl-azet-2-onen, diese enthaltende pflanzenwachstumsregulierende mittel und verfahren zum regulieren des pflanzenwachstums |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4443372A (de) |
JP (2) | JPS60218373A (de) |
AU (2) | AU565272B2 (de) |
CA (2) | CA1213596A (de) |
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