DE1542971A1 - Das Pflanzenwachstum beeinflussende Mittel - Google Patents

Das Pflanzenwachstum beeinflussende Mittel

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DE1542971A1
DE1542971A1 DE19661542971 DE1542971A DE1542971A1 DE 1542971 A1 DE1542971 A1 DE 1542971A1 DE 19661542971 DE19661542971 DE 19661542971 DE 1542971 A DE1542971 A DE 1542971A DE 1542971 A1 DE1542971 A1 DE 1542971A1
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Mohr Dr Guenther
Schmidt Dr Karl Guenther
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    • C07C313/08Sulfenic acids; Derivatives thereof
    • C07C313/18Sulfenamides
    • C07C313/20Sulfenamides having sulfur atoms of sulfenamide groups bound to acyclic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C2603/12Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members containing five-membered rings only one five-membered ring
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

E,. M e χ* ο k IG0 März I960 Aktiengesellschaft
üarHfitadt
Das Pflanzenw&ohetuit beeinflussende Mittel
Es wurde gefunden, daß eine Reihe von Fluorenlaln-Derivaten als das Pflanzenwachs tust beeinflussende Mittel verwendet werden könnenο Diese Mittel besitzen einen Gehalt an einer oder mehreren Verbin« düngen der Formel I
worin
und R2 gleich oder verschieden sind und Halogens 0Hp R3}NO39 KR3R4 oder NHR3 bedeuten, und U4 H oder niederes Alkyl nit 1'ο 4 C-Atoiten, niederes aliphatisch·* Acyl ait bis zu 4 C-Atoaen bedeutet und 3L, X3 und X3 gleich oder verschieden sind und Fluor» Chlor * oder Bros bedeuten«,
Die neuen Verbindungen der Forsiel Z können auch lsi Geeisch alt bekannten herbizid wirksamen und/oder waohetuaeregulierenden Substanzen verwendet werden.
Die Mittel naoh der Erfindung wirken betont auf die Entwicklung der SproOspitzen (Qipfelknoepen) von Pflanzen ein« Sie wirken weitgehend gewebeselektiv auf teilungeaktives und wachsendes Gewebe, Ihre Wirkung ist danit absolut neuartig«
Die Wirkung der Mittel naoh der Erfindung besteht in der totalen Hemming der Weiterentwicklung der Gipfelknospet weXoh· sich «u~ nehmend ohlorotisoh aufhellt und dann la tauf· von aehreren Wochen abstirbt« Die Übrig· Fflana· aber bleibt grün und kann naoh aehr oder weniger langer Seit ein· normale Weiterentwicklung au· Blutt- «ohselknospen wl«d«r aufneheeo.
009829/1643 bad
Diese besondere Wirkung auf die Sproßepitzo von Pflanzen ist bisher von keinen Wirkstoff bekenntο Zwar trifft dio Wirkung von Maleineäurehydrnald (till) und von Aeinotriaaol (ATA) ebenfalls in erster Linie die .Sproß8pltzes die Wirkungen aber sind verschieden· Maleinsäurehydraxid nennt zwar in wesentlich höherer Konsentration eben« falls die Weiterentwicklung der Sprofispitzo, bewirkt aber nicht ihr selektives Absterben? Aninotriazol auf der anderen Seite hemnt zunächst nicht die Weiterentwicklung der SproQapltze, sondern blockiert lediglich die Chlorophyllsynthese in zuwachsenden Oowobe,, das völlig chlorotlsch bleibt. Aus der folgenden Ueberslcht gehen die unterschiedlichen Wirkungen dieser Substanzen deutlich hervor.
Wirkstoff Konzo ,ppm« Zustand d Pflanzen 5
Applikation von 2x0802
Oipfelknottpe/Sprodspitze
οhlοro-
tieoh
abster
bend
Wochen nach
nl/Pflanze
Uebrifce Pflanze
Maleinsäure»
hydrazid
2000 gahemmT
Amlnotrl<~
asol
200 + lebend, grün
N-Trichlor-
■ethylthio-
fluoren-
IaIn-(Q)
200 + lebend, grün
+ lebend, grün
Die Mittel noch der Erfindung vereinen deoinauh in nicht gekannter Weise besondere Wlrkungsqualitttteuo
Häufig empfiehlt es sioh« die neuen Verbindungen der Formel 1 in Kombination mit herbisid wirksamen und/oder waohstumeregulieranden Substanaen au verwenden, um heute allgemein solche Kombinationen im Pflanzenschutz bevorzugt werden«
DIt Wirkstoffe der Mittel nach der Erfindung sind bisher unbekannt· Substanzen, Die wichtigsten Vertreter der neuen Wirkstoffe sind die M-Triohlor-e H-Tribrom- und N-Trifluormethylmercapto-Derivate des
009829/1643
BAD ORIGINAL
~J~ 15A2971
Fluorenlmins aowie solcher Derivate« die in 2·= und/oder T-Steilung substituiert sind0 Bs kommen aber auch solche Verbindungen in Frage, in denen die Reste X1 bis X„ verschiedene Halogenatome bedeuten» so daß also am N-Ato« des Fluorenimlns auch eine Diohlorfluor-p Chloralfluor»p Diohlorbrom-, Dlbroafluor—, Chlordibrom-», Broadlfluor·» und Bromohlorfluormethylmercapto°°Gruppe vorhanden sein kann.
Sofern die 2- und/oder 7-8teilung der neuen Verbindungen substi« tuiert ist, kommen neben den Halogenatomen (F, Cl8 Br und/oder J) auch Hydroxy=8 Nitro«, Amino-, Mono- und Dlalkylamlno~, Aoylamino- oder niedere Alkylgruppen, insbesondere Methyl, Aethyl, n- und iso-Propyl sowie n, iso, sek. und tert.Butyl als Substituenten in Betracht« Diese Alkylgruppen können auch als Substituenten für die Mono» und Dialkylamino-Gruppe in Frage. Die Aoylgruppe la Acylamino* rest ist ebenfalls vorzugsweise eine niedere aliphatisohe Aoylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, insbesondere Acetyl.
Die neuen Verbindungen der Formel I können auf verschiedenen Wegen dargestellt werden. Sie lassen sich z„ Bc durch Umsetzung des Pluorenlmlns<~(9) oder eines seiner Salze mit einem Trihalogenmethylsulfenylchlorld oder -bromld herstellen« Geeignete Salze sind Sc Β« die Metallsalze, Insbesondere die Alkalisalze wie Li-f Na- und K-SaIze. Bei der Umsetzung des Fluorenlmlns selbst findet die Iteaktion in Gegenwart eines baslsohen Kondeneatlonsmittels statt, Ale solohe kommen neben Natrium-t Kalium« und Lithlumam4d auch NaQH, KOH, LlOH, Na2CO3, MaHCO3, Natrium-thylat sowie entsprechende andere Alkallsalze, insbesondere Kaliumsalze, in Frage. Die Um« setsung erfolgt in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels ( Geeignet sind z. B0 Benzol* Toluol, Xylol, Benzin, aliphatisohe Kohlenwasserstoffe wie Hexan oder Ootan oder Aether wie Tetrahydrofuran und Dioxan, Die Reaktion kann sowohl bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen (etwa 60 bis 150°) stattfinden. Die Reaktionszeiten liegen je nach angewendeter Reaktionstemperatur und Lösungsmittel zwischen wenigen Minuten und mehreren Stunden. Nach dem Erkalten des Reaktlonsgemisohes kristallisiert die gewunsohte Verbindung in der Regel zu einem groAen Teil bereits aus und kann dann isoliert und uakrlstallleiert werden.
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Die nmum Ves'b.imlungon kUunen tuwb no Iiex%oi.ste;U t worden,, daß Man 2, B,. ©in i;l '«aoyiierfcco (vorzugswöioo «otH.vlAoi'tc»»} 9*4£;irdrazino~
1 daß gc<gol»5):»arkfaXl8 in 3---- ariil/Orior 7-/00J.lung durch Ii. und/oder IU »ufeoiif.uifcrl i.afc,, wit dos onfcraprtaihmiden TrihaJogen~ n«thylmtlfenyllm:i.og«4nid uEtmitz&o &vro «kraft«* g gibt man auch bei diener HoaktioK. ein Ijaolechß» KanclerimaiJottfiis.ltf.el wie Natrium» oder Kai iumaniiä hinsm. Im übrigen on^stuOchon die Heaktion8be<* dixigutigusi hiiißi«ht?J.ch der im vsrweii&enöen LoBTmgsBiittel, dor Roatetionssciiten imö -=fjomi)«ratur'an «Jen o«jurt aa^cigebenen Jlie Aul« arliftitmig dea Eeafctiemsgeiainchos iirlol^t in an eich üblicher Weis©
DarUborhinau« ißt üb »uoh tauglichp in d^n Verbindungen der Formel. I die Hßlogemtubstituoutön }L„ X,, und X„ gegon andere Ilalogennubstituenton aui'üutaufioisen So kann /,. B au» einem Triohloraethylthlo^ flutireuiaiti durch Umsetsung silt misserfroior FluOsHure die ent=- oprschonde MonofXuordiohlorverbincluing erhalten werden« Setzt man dagegen dio TriohloraethyXthio^fluorendorivate Br Bo Bit Brom« waceeratoif umc «o werden ju nach den gcwähltea VerauchEbediugun= gen ip 2 oder S^Ghloratoiae dieter Verbindung gegen Broa auago« tauscht? Horaalorwuise brauchen die Mischungen dieser ilonobroaiii-= chlor-p Olbroasoiiochlor» und/oder Tribroimethylthiofluoranimino" Derivate ;tür die Hera teilung der Mittel nach der Erfindung nicht aufgetrennt zu worden, Die im Reahtionegeraiech vorhandene Menge einer böBliiraatmt dieser Brouverbindungen ist la wesentlichen von der HeaiitlonaJEeit, nbhUngig(, die zwischen i und 24 Stundeu variieren kenn ο
Die Uaaetsungen erfolgen üblicherweise jeweils bei Raumtemperatur9 aber es können natürlich auch höher© Temperaturen angewendet werden« Die Verwendung besonderer Lusungsnlttel ist im allgemeinen nicht erforderlich« Während die FluOsäure in dieser Reaktion wasserfrei verwendet wirdc setzt man die BronwasserstoffsKure vorzugsweise in wäßriger Läsung zu* die jedoch vorzugsweise hochkonzentriert ist«, Geeignet ist * Bc eine etwa 48 £ige Bromwasserstoffsäur« (konstant •i*denl)c Dl« L^logenwaeserstoffsäuren können je nach d«m gewünschten Endprodukt in stbOhiometrischem Verhältnis oder im Uebersohufl zugesetzt werden»
009829/16A3 .ö.
BAD ORIGINAL
Μ© aiß AwagöiägsEsafcerialien au verwendenden FIuorenonHöerlvate liegen von. ihrer Kernteilung her oft ale Gemisch vor, Z0 B» als flewlsoh der.'!»Halogen« und der 2{,7">Dihalogen=» oder der 2-Nitro- und S-T^Dlnitro^Verbindungeno In der Hegel ist en nicht erforderlich, diese öeraiacii© zur Herstellung der neuen Wirkstoffe für die Mittel mtoh der Erfindung aufzutrennen«
Die Henraung bzw, Sistierung üer Weiterentwicklung von Pflanzen kann Zc B. in Teetvereuchen alt OaIimn aparine*'ssu je 3 Pflanzen in S^cn-Plastiktopfe pikiertp mit der Wirkstoffzubereitung in einer Verdünnungsreihe behandelt Pro Pflanze werden 2 Tröpfchen von je Op02 ml auf die Keimblätcer aufgebracht, 3 und C Wochen nach der Behandlung wird die Wirkung beurteilt:
0 s ungestörte Weiterentwicklung
1 » leichte Entwicklungshemmung
2 = starke Bntwioklungshemung
3 s vollständige Sietierung der Weiterentwicklung0 aber lebende
Pflanzen
0 s Pflanzen verniohtet
+) demonstriert werden- Dabei Tage 0, ,002 O5 005 0 werden Keimpflanzen 0,02 0,05 o. von QaIiua aparine 0,5
Versuch»= Tage 0 1 2 Konze in 3 3 3 3
dauer 0 1 1 pOl 2 2-3 3 1 0,2 fi
21 3
42 3
Aus diesen Werten für N-Triohlormethylthio-fluoreniain geht hervor3 da0 bei geringen Dosierungen des Wirkstoffes die Pflanzen in der Weiterentwicklung geherat und slstiertf, aber niobt verniohtet werden<, Die Pflanzen überleben und können später zu normaler Weiterentwicklung zurückkehren.
Die Wirkung der neuen Verbindung der Formel I ist weiterhin S0 B0 aus folgenden Versuch ersichtlich, bsi de« dl· selektiv herblslden Eigenschaften bei Svritzung auf Pflanzen 1« Maohauflaufverfahren getestet wurde. Als Testpflanzen wurden die folgenden in asu genannt ·η Kntwioklungsstadlsn verwendet:
BAD
09829/1643
Ö ·■■■=
Mai»
Weiatm
Möhre
Zuckerrübe
(Tri * I(mn rwl&i {Dornt an «a vo ta)
altiesina)
KIe t tenlabkrmit Schvmraor !lach Chatten
flora)
(GaIiuu aparino) (So:iatiuM nigrnsi)
3 Blätter 2 Blätter
2 - 4 Blätter
4 ~ 6 Blatte;
4 - ö Blattquirlc 6-10 Ulättor
Der WirkBtofi' (x, Bo N»Trlohlornethyltltio^fluoreniain«(9)) vtlru. In wenig Aceton gelöst und dann mit oiueii EBsuleionakonxentratf, be» stehend au« (>T 5 % Cyclohexanons 22rö ^ Xylol und 10 % haadtils üblicher Emul8ion0ßtabilieatoreng veraieoht» In allen uppli/.lerten VerdUnnung*8tufen wird ein konstantes Verhältnis von Wirkstoff ; BaulsionslEonssentrat gleich 1 : 10 eingehalten«» In der nachfolgenden Tabelle let die ö Wochen nach dor Spritsung beurteilte Wirkung angegeben:
0 χ keine Wirkungp ungestörtes Wachstum
1 a schwache WirkungB leichte Hfiwaung und/oder Veratsung
2 » stärkere Wirkung, Pflanzen nturlc geheoat und/oder teilweise
abgestorben
3 a sehr starke Wirkungc Pflanzen praktisch ausgeschaltet
4 = Pflanzen vollständig vernichtet
Pf lanseenart 205 AU
5>0
Fwandsienge : Lu kg/ha
25jO
Mais
Weisen
O
O
O
O
O
O
O
nicht geprüft
Möhren
Zuckerrüben
O
1
1
1
1
1
nicht geprüft
nicht geprüft
Franzosenkraut
Klettenlabkraut
Sohwarser Nacht«·
schatten
3
3
3
4
3
4
4
3*4
4
4
4
4
- T
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BAD ORIGINAL
■Au» dieaen *F<3j"t«n go lit her IOr0 rio.'s Φ>ν W,f"h-iji,oi'.? ηΐην- gute hör« biside Wirkung fieffitKt und di© iJolUäBjpfung tr^m-lgor !JnteHiuter in Beetftmltm von .'t.ultuvpf laugen ermöglicht -
Die Wirkstoff« ?.a»sen sich ssu ailmi bei ϊ'ί!«mzonuehut^witielu bzw* FflanzenbeRfcapfuKßenitf.eln üblichen Äube.rοituagefor»«« vererbe!ten9 Ale Zusatz-* vmü Füllstoffe werden dio ttbliclienv wie ütilepielßweiee liolue«, Kaolinc Bentonite Sohlefern,ehlr ToIkUa0 Kreide. Bolonit oder Kieoelguiv, \-grs7ondetp sofern eo eich um £oulo ^uiseroitungön handelt: für flüssige Formulierungen werden vor»ugi?\?oi8o Xylol« PotrolUtherp Henzitii, Solvent * naphtha0 Pe-troleun^ Aceton., uyolehexane Dimethyl-=' foraaaid oder Diiaethylsulfoxyd al ρ IAJöuiigii bzw· Suspensioneeittel verwendet« So hergestellte ERUleitmakonzentrate können als solche In den Handel gebracht werdon0 ¥ox* Gebrauch werden die Evulsions» konsentrate in üblicher Weise Kit Wasser verdünnte
Den Zubereitungen der Wirkstoffe können natürlioh auch noch Netz» aittel zugesetzt werden, wofür je naoh Verwendungszweck sowohl anionisohe als auch kationiiiohe oder nioht-ionogene oberflächen« aktive Mittel vei*wendet werden können Diese Netssnittel können nicht nur den flüssigen Zubereitungen zugesetzt werden» sondern auch se f. Bp gepulverten festen Trägers toff en ß wobei ein netzbares Pulver erhalten wirdr das direkt cder nach den AnschütteJ η mit Waseer auf die Pflanzen aufgebracht werden kann-
Die Konsentration der neuen Wirkstoffe in den Mitteln nach der Erfindung kann in weiten Grenzen variiert werden^ je nach gewünsohter Wirkung« deu Anwendungsverfahren:, der Jahreszeit t den kli»atlachen Bedingungen und Art und Beschaffenheit der Pflanzen^ Zur Anwendung ale Totalherbizid wird »an n&turgeaKO etwas höhere Konsentrationen des Wirkstoffes verwendenc als bei einer nur vor» übergehend erwünschten Sistierung des PflanzenwaohstuHS. Die Zubereitungen enthalten als Wirkstoffanteil lsi allgeneinen zwischen 005 und 95 Gewc#- Auch bei der Konbination der Fluoreniein Derivate mit Herbiziden und/oder wachstuneregulierenden Substanzen liegt der Gesäetwirkstoffgehalt innerhalb dieser Grenzen.
,= 8 BAD
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IfAp aulzuwendemiä !imige bo !rügt. - eu-ifJiial?,;:'· .;d Akiiliugigfcoit von
üor ©nrttrieclitQO. »Virktmfö,; tUm hllimiimn-on il:<nM:\^m^an uiu) d<ar Art
und Beschaff ©raiie ti flor seu ijeha-uiSiilruton rtfJmiv-:·?» - jswiöühect 0„* und
Die Anwendung kanu dux cn itodenb&hattOlmig In V'nreaat~ oder Vorauf«* lauiyeri&hi on oder durch FJClanisenb@h&iu13utig Xu Ilßcheuf3 auivorfäJbrea erfolgen öuroh 3prüben9 SprXt»onf. öioßc», £ treuem β Stäuben sowie durch Einreiben ο Pudöriij; Xnjlzioreiiic :inl'il5..vloron oder Binquellen von PfI aiii en oder Pflansentoilen^ wie Kuollon^ Kwieöoln oder Sauen sowie auch dureln Einarbeiten in ami üj
Sofern die neuen Wirkstoffe rait beiimiiiten ilerblssiden und/oder da« Pflanzenwachstum beeinflua^enden SuiiO-uuir-ou Jkoiabiulort werdenr kennen fttr solche Kombinationen je nvivh Aem angeutrebten Effekt die verschiedensten Substanz«!* verwendet
Unter herbizid wirksanöu Verbindungen solion M or nicht nur die Mittelbar phytotoxiaoh wirksamen Sulißtansen verstanden werden^ sondern Z0 Bo auoh Wuchsstoffherbizide- solche Wuchsstoffherbiside sind belspielewelne substituierte J'lEftnosiya^kaiioarbone&uron und deren Derivate s wie Sj^Oiohior-piMnio^joaaigsiiuref 2"Mothyl^4=ohlor
2r 4;, ö^'riohiorphouo^yeeaigßUuref 2f 4»D1 chlor« E S-Mofchyl-^-Ohlorjiiteiitiiyprcipionßtture f 2,.4f5-Trlohlorphenoxy-propiowftäure ^ (S,·, Ί-M υΐιλοτ --phenoxy) -buttersäure„ (2«Methyl«4-ohlor«pheH03Ey)«bwtfc©rßUure nowi* floren Salse und Ester; ferner substituios^te ß^nisooseuien und ander® /rylcorboniäuren sowie Arylalkanoarboneüuren und aeron narirzto,- wie Ii1 3, S^TriJod-bonsBoes&ureρ 2t3Ce-Triohlor^benzoesliure; -MwthosKy--Sf.6«dichlorbeneoesÄure oder 2p3f e-»Trlohlorphenyleeßie»Hure: «ubMt-itulerte Benxonitrlle wie 2f6-DichJ.orbensionltril t 3£ 5-Bijod-4 SivdroxybeaBonitrll; ArylphthalaisideHuren und Derivater wie N-Naphth|X- (t)-phthalaaidsiturec Weiter konmen Herbizide ohne WuchsstoffCharakter in Frage„ beispielsweise substituierte P*t«nylharnstoffdorivater wie? a-Cp-Chlorphenyl)-!,!- dieethyl-hartuittsfi; 3~(3" ^^-Diohlorphonyl)-! f i-diaethylharnstoff;
009829/16A3 BADORiGINAL
fco.? £: J3«(3s Ά-Dichlor«
|· ^N0 dimethyl taurnßtuttf; H- (; ί- !rrlflnorao thyl)-phony 1«· H?. ϊίρ -»cUiaetliylfaarnetoif;
(S<aa'ibylosrelohd»srl)«knrastofl1; H^iieuyloarliMiinaUuren und Derivate wie M«Phöiiyl^oßriJMii.nßöure-lsopropyleet©r und il-3-Chlorphoiiyl" ^»r1iiHRitteänx'<5«i.«o"propyle»t«ei·; frtusiol und Derivate p wie 3-Aaino" lp&oA-trlasol; Vri&sine, wlo a«(3hlor-'4ee-i}iiB"{Hthylo»ino)<='etriassin; 2«Chlor-4»äthyliaaino^6«iuoproi>ylaiaiBo«e -triasin; 2
C leopropyiamino)«a-trlasein; 2-M« fchylmeroapto«4-(3««ethoxypropyl )«
propylamlno^e^tr^l&xin; !Pyridazone 9 wie l-Phenyl«4«aaino»5-ohlor~
flJ,0n,fl-triohlorüthyl)-aelno-
wie 3
uras!I; 3^aeo,Butyl-'rj^bi*oa™6*-Methyl-ax*azi 1; S=ChIor^3«tertβbutyl« Ö=B0thyl~uraasll; 3«0yolohexyl«ß β 6-tri»et»ylen-urä«il; Picolinsäure und Derivates wi« 4"AeIfIo^BpS1,6«triclilor~-plcolineäure; PyridinoIe8 trie 2,335«Triohlor^pyridinol»(4); Pht!mlatep wie 3r6-Dinatriiuiendoxohexahydro-j)hth*l»t; lialogenierte Fettsäuren und Derivateß wie Trichloroaei((iüura und 2; 2 Uioh!or propionsäure; lialeineäurehydraaid und Dorivatβo Als \racheturneregulierende Substanxen koeaen ϊ; Dc Substanzen in Frage wie Indol°»3«4ilkanearbonsäuren und Derivate a-Indolyl-butteriiäure, Gibberellin und Derivate, wie Gibberellinsäure (Oibberellln A a) sowie Phytokinlne und Derivate; wie Ö-(L»Furfuryl)«aiBinopurin (Kinotin), Geeignet sind ferner auoh p/Ianaonwirkoaae qumtUre «ticketofiverbindungen, wie fl-Chloräthyl-
trimethylMutoniuiiohlortd oder ^5-Isopropyl>2-»ethyl<»4-( piperidinooarbony loxy) »pheny\/~ triue thylaseoni umohl orid; 1 fl 1«-Ae thy len-2,2»- dipyridlniun-dlbronid sowie iyl'-Dimethyl-4C4i"dipyridiniuM-di- »ethylsuifat; auoh Arylborsäuren und Derivate 9 wie PhenylborsÄure und ausgesprochene WuohetuiwetiMulantien, wie Harnstoff und PurInder i vat·,, können alt den neuen Mitteln kombiniert angewendet werden,
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009829/1643 8AD
Me wirtechaftlichan Verworfcimgeaoglichkoiton dor Mittel nach der Erfindung simi vielfältig» Die neuartigen Si cjonsohutfcen der neuen Wirkstoff ο eitaügliohen eine breite Auvionduiig der neuen Mittel zur Kontrolle von Wachstrat und Entwicklung von I'Xlansen, So zeichnen sie »ich vor alles ssur zoitliuh begrenzten Wuchstuaehesnuns von Pflanzen ohne Schädigung der späteren Weiterentwicklung ausο Natürlich können sie bei Bedarf auoh zur selektiven oder totalen Unkrautvernichtung eingesetzt werden« Unter bestiaaten Anwendungebedingungen werden die neuen Mittel von wichtigen Kulturpflanzen toleriert; während unerwünschte Unkräuter in solchen Kulturen ausgeschaltet werden könneno Weitere spezielle Anwendungsgebiete sind 8« Bo die chemische Bewuohftdäapfung, d» h. das schonende Nieder·» halten von Pflanzen se» B9 auf Rasenflächen, an Grabenbusohungsn, Ottasien und Straßenrändern DarUberhinaus eignen sie sich auch zur Beeinflussung von spezifischen Wachstuns» oder Entwicklungsprozess sen, s. Β» zur Verlängerung der Knospenruhe und zur Verzögerung des Blühterains (z* B0 Beifebesohleunigung oder Entwicklungsver=· sugerung); zur Steuerung des Blüten- und Pruohtbehanges (zo Bo Ausdünnen des Fruchtansatzes)» zur Entblätterung» zur Einsparung von Pflegemaßnahaen in Kulturen und daalt von Arbeitsaufwand (z» B· Verhinderung der aelztriebentwloklung bei Tabak oder der Ausläuferbildung bei Erdbeeren) oder zur Verbesserung, der Haltbarkeit von Ernteprodukten (z, B0 Verhinderung des Austreibens von Knollen und Rüben in Lager)« Ihre grüßte Wirkung entfalten die neuen Mittel nach der Erfindung bei Anwendung auf die obererdigen Teile von Pflanzen, alao im sogenannten Naohauflaufverfahren, Sie sind aber auoh in Boden über die Wurzel oder auf keiaende Samen wlrksaa»
A: Herstellung der Wirkstoffe
Beispiel 1
9 g Fluorenimin-(9) und 8,5 g Natrius&ydrogenoarbonat werden Mit SO »1 Toluol 4 Stunden lang bei etwa 100° gerührt» Das Reaktions« gemisch wird heiß voa ungelUsten Klicket and abfiltriert. Das Filtrat wird bei einer Temperatur von 50 bis 60°0 alt 9,3 | TriohloiYSthyl·- eulfenylohlorid versetzt» Maoh de· Stehen des Bsaktlonsgeaisohss
009829/1643 " u "
BAD ORIGINAL
über Nacht bsi Raumtemperatur wird der orangefarbene Niederschlag abfiltriert und das Piltrat unter veraindertera Druck eingeengte. Der verbleibende ölige Eüc&stand (15 g) kristallisiert bei» Krkalten aus und wird aus Esslgester unkrletallisiert. Man erhält 13 g (79 # d» The) von N^rioulornethylthlo°"flu»reniain«(9) al· gelbe Kristalle vom P. 112 <~ 1140C0
Beispiel 2
21 g 2=>Chlor-=£luoreniein«{ö) werden Bit 10 g Natriutthydrogencarbonat in 300 al Toluol 4 Stunden an Rückfluß gekocht. Nach den Abkühlen de« Reaktionsgemische* wird das Unlösliche abfiltriert und das Filtrat nit 11s2 nl Trichlormethyl«eulienylchlorid versetzt« Naoh den Stehen des Reaktionsgenisches über Nacht bei Rauntenperatur ι wird der ausgefallene Niederschlag von Natriunohlorld abgesaugt und das erhaltene Filtrat eingeengte Der Rückstand (29 g) wird aus Bssigester uBkrletailisiert« Man erhalt 27 g (75 $ d0 Th0) von 2-Uilor-N-Trichloraethylthio-fluoreniitin-(9) in gelben Nadeln von Fo 15ö°C»
Analog erhält nan aus den 2p7">Dichlorfluoreninin~(9) das 2r7«Dichlor-N°trichlomethylthio«fluorenittln«(9) in 72 iiiger Ausbeute« F< 219 220°C; aus den 2e7>Dinitrofluorenlain«>(9) das 2^7«üinitro»N»tri-> ohlomethyl thio~f luoreninin=(« ) \
aus dem 2,7-Diacetylanino»fluoreninin«(9) das 2i7»Diacetylanlno^N·» tri ohlomethyl tnio«f luorenini n=» (9)«
Beispiel 3
23,7 g l«Acetyl«2~fluorenyl~(9)~hydraBin werden in 600 nl trookenen Dioxan unter Rühren nit 7,0 g Natriunanid versetzte Das Heaktionegenisoh wird bis sur völligen Abspaltung des Anaoniaks an Rückfluß gekocht« Anschließend werden 8c0 al Trlohlomethyl-sulfenylohlorld sugetropft« Das Reaktioasgenlech wird weitere 25 Minuten unter RUckfluö gekocht und nach den Abkühlen auf Eis gegossen« Nach etwa 1 Stunde wird der ausgefallene Niederschlag abgesaugtö Das Filtrat wird nit Aktivkohle aufgekocht und die Lösung heiß filtriert« Naoh einigen Stunden fällt, gegebenenfalls naoh Kühlung; das K~Trlohlornethylthio-fluorenimin-(9) ause Ausbeute 13(5 g (41 Ji d, The)c 119 - 120°C.
»12 -
0 9 8 2 9/1643 BAD I
B: Herstellung der Mittel Beispiel 1
25 %iges Saulsionskonsentrat
25 % N=Trichlormethylthio»fluoreniein=(9)
δ % Dieethylforeaaid
45 % Xylol
25 % Alkylolaminsulfonat
Beispiel 2
1285 %igo8 Enuleionakonzentrat
12,5 % N~Tribromnethylthio-fluoreniain~(9) 82j 5 % Xylol 5 1M Alkyluryleulfonat + SorbitanpolyoxyttthyleaHther
Beiepiel 3
25 %lgC0 Spritzpulver
25 ilonofluordichlorthiofluoreniain~(9)
Op5 % Alkylnaphthalineulfonat
10 % Sulfitablaugepulver
3 £ Kieselsaure
61p5 * Bolus
Beispiel 4
50 ^iges Spritzpulver
50 £ DlbromBonochlorthiofluoren^(9) (techn. Produkt)
10 ölstture-N-aethyltaurid
3 £ Kieselsäure
37 £ Kieselkreide
- 13 -
009829/1643 BAD ORIGINAL
Beispiel o Gemischtes Sprit »pulver
IS % 2^Methyl~4~chlorphenoxyeesigsäur©™iaooctylester
5 # N-Trichloric thylthio-fluoreninin-(9)
72 % Bolus
3 % Kieselsäure
5 % Emulgator
Beispiel 6
35 %iges Emuleionskonzentrat
35 % 2-Chlor-N-trichloriaothylthio-fluoreni*in-(9)
ö % Polyoxyäthylen-Sorbitaneeter 4- Älkylarylsulfonat 60 % öolveat«Naphtha
Beispiel 7 OeBiechtes Spritzpulver
15 0> 395~Oijod-4-hydroxybenzoQitril
5 % 2~Broffl-N-eonochlordibronuiethylthio-iluor«niBin»(9)
10 % Eaulgator
70 y> Bolus
Beispiel 8 Emulslonskonzentrat
50 2i7-Dil)roo-N-trichloraethylthiu«iluor«nimin-(9)
45 % Solvent-Naphtha 5 % Emulgator
00982 9/1643 - 14 -

Claims (1)

  1. Fatentaneprüche
    I.. Das Pflanzenwachstum beeinflussende Mittel 0 gekennzeichnet durch einen Oolmlt an einer oder Mehreren Verbindungen der allgemeinen Formel
    worin
    B1 und R^ gleich oder verschieden
    find und Halogen, OU9 R3, MO39
    NR3R4 oder NBSg bedeuten, R3 und Rj H oder niederes Alkyl
    ait 1 - 4 C-Atoswn, R- niederes aliphatisch«» Acyl alt
    bis asu 4 C-Atomen bedeutet und X.„ X„ und X3 gleich oder vorechie-
    den sind und Fluor 8 Chlor oder
    Brom bedeuten,
    gegebenenfalls in Genisch mit herbisld wirksamen und/oder wachstuBsregulierenden Substanzen«,
    2, Mittel nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-Trichloraethylthio^X luoreniain->(9) „
    te» Unterlaaen
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnetο daß man eine Verbindung der Formel
    worin
    R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Halogen, OB, R39 £4 oder NHRg bedeuten8
    NIl-NHR5 und
    R sim. oder
    R5 Acyl bedeuten,
    in Gegenwart eines Kondensationsmlttele mit einer Verbindung de»·.· Formel
    worin
    R6 Gl oder Br und
    X. j, X2 und X3 gleioh oder verschieden sind und Fluors Chlor oder Brom bedeuten 9
    umsetzt, und das so erhaltene Produkt in an sich bekannter Weis« aus dem Reaktlonsgenisch isolierte oder daß man in einer Verbindung der Formel Z die Subetltuenten X^1 Xg und/oder X„ durch Behandlung mit einer HalogenwasserstoffsHure gegen andere Halogenatome austauscht»
    4ο Verbindungen der Formel I
    S-C-X,
    gleich oder verschieden
    worin
    R1 und R
    sind und Ilalogen ( OH« H3 e
    NR3R4 oder !IHK5 bedeuten, R3 und R4 H oder niederes Alkyl
    mit 1-4 C-Atomen« R5 niederes aliphatlsohes Acyl mit bis su 4 C»Atomen bedeutet und
    und X3 gleich oder verschieden sind und Fluors Chlor oder Brom bedeuten,
    009829/1643
    5a N"Trichloraefciiylthio~iluorenimin=-(tt) / 6r N-DiohlorfliinrBethylthlo«iluorenlmin»(9). Τλ N-Chlordifluormethylthio-fluoreninin (9)0
    8, N-Tri ί luormt! tliyXthio«f luoreniatn- (9) 0
    9 ο N«=TribroaB6thylthio~fluor*ni»in~(9) c 1Oo N-Dibroachlorwethylthio-fluoreni»in~(9)t 11. NH(ionobroadiobloraetbylthio»fluorenialn°»(9), 12ο Fluorbroaohloraethylthio-fluoreniain-(9)o 13ο 2-Chlor-N-trlchloraethylthlo-flworenl»ln-'(9) ο 14c 2^Chlor-N°-chlor<ilfluoraethylthiO"fluorenialn«(9)£, 15, 2-Chlor=N=tribrouaethylthlo->fluoreni»in-(9), 16c 2ct-DiGhlor»N-triohloraethylthlo-fluorenialn-»(9) 17, 2;7-Dichlor-N-(llohlorfluoraetUylthlo-fluorenlaiii-(9) 18c 2-Broa-N-trichioraothylthlo-fluorenlMln-(9)0 19c 2-20, 2
    21 - 2,7"Dlbroa-N-dlohlorfluo.rraethylthlo-=£J.uorcnialn-(9) ο 22e a-Jod'-N-tjlchloriantbyI.thio«i.l.uoreniain-(9), ?,3o 2--Flwor*N»--trlchloraethylthlo-l?luorenlaln~(0} -
    009829/1643
    §AD ORIGINAL
    24* 2»Aaino»N~tricblor«ethylthio-iluoreniain-(9)o 25. a-Aalno-N-Aloblorfluormthylthlo-fluoreniain-(9) o 26· 2-Afino-K-broedifluormethylthio-iluoreni«in-(9), Vt. 3-Aaiino'K-tribroeeethyltbio-fluoreniein-(9). 28ο 2-Aoetaeino-N-trichlore«thylthio-fluoreni»in-(9)0 29a 2s7JDiaeino-N«triohlor»ethylthio-nuoreniein-(9)c 3Oo a»Jydro3{y-N«triohlor«·thy!thio-»£Xuorent«in-(9 ). 31 c 2-Hydroxy-R=tribroiwethylfehio»fluor«niein-(9)0 ?i, 2-Nitro^~triohlor»ethylthio-fluoreniein-(9)0 33, 2-Nitro-N»trlbroD«ethylthio»fluor#ni«in-(9). 34ο 2»Nitro«N-=dichlorfluoreethylthio-fluoreni*in-(9) „ 35« 2P7-Dinitro-N-iriohloreethylthio-fluorealain=(9)ο 360 2-Methyl-M»triohloreettiylthio-fluorenlaia-(9). 37. 2-Aethyl-N= iirichloreethylthio-fluortnlein-(9) „ 38ο 2-Ieopropy1-N-trichloreethylthio=fluoreniain-(9)0 39ο 2>T-Dii«opropyl«N-triohloreethylthio-fluoreniHin-(9)o
    BAD QQ982S/1643
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