DE3415743A1 - Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalter - Google Patents
Kontaktanordnung fuer einen vakuumschalterInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 8 4 P 4 O 6 O
Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter
mit einem feststehenden Kontaktstück und einem diesem in axialer Richtung gegenüber angeordneten beweglichen
Kontaktstück mit einer zur Erzeugung eines axial ausgerichteten Magnetfeldes geeigneten Ausführung der beiden Kontaktstücke.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 32 27 482 bekannten Kontaktanordnung
sind die Kontaktstücke als Topfkontaktstücke ausgebildet, in deren Wandungen jeweils übereinstimmend geneigte
Schlitze eingefräst sind. Die Kontaktstücke sind an ihren voneinander abgewandten Seiten mit jeweils einem Tragelement
in Form eines Trägerbolzens verbunden; auf ihren anderen Seiten weisen die Kontaktstücke jeweils eine Kontaktscheibe
auf, die zur Unterdrückung von Wirbelströmen im wesentlichen radial geschlitzt ist. Der durch die Kontaktstücke
fließende Strom wird durch die geneigten Schlitze in den Wandungen derart umgelenkt, daß er eine in Umfangsrichtung
der Kontaktstücke fließende Stromkomponente erhält. Diese Stromkomponente erzeugt ein mit dem Strom gleichphasiges
Magnetfeld, das die Kontaktstücke in axialer Richtung durchsetzt. Beim Trennen der Kontaktstücke bewirkt das axiale
Magnetfeld, daß der sich zwischen ihnen ausbildende Lichtbogen diffus ist, was einen verringerten Abbrand der Kontaktscheiben
zur Folge hat. Gleichzeitig bewirkt das axiale Magnetfeld eine Reduzierung der Lichtbogenbrennspannung und
damit eine Verringerung der in dem Lichtbogen umgesetzten Leistung. Da der Neigungswinkel für die Schlitze in den
Wandungen der Kontaktstücke durch deren äußere Abmessungen
Bf 3 Sz / 18.04.1984
U- O -s. Γ- — / N
- * - vpa84P4060
grenzt ist, ist das mit der bekannten Kontaktanordnung erzeugte axiale Magnetfeld relativ schwach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter anzugeben, die auch beim Abschalten
großer Ströme eine geringe Belastung ihrer Kontaktstücke und eine Verminderung der Brennspannung des Lichtbogens
zur Folge hat und sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Kontaktanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dem feststehenden
Kontaktstück auf seiner von dem beweglichen Kontaktstück abgewandten Seite ein koaxialer Windungskörper zugeordnet,
der an seinem einen Ende mit einem feststehenden Tragelement und an seinem anderen Ende mit dem feststehenden Kontaktstück
derart verbunden ist, daß durch den Windungskörper ein das axial ausgerichtete Magnetfeld unterstützender Stromfluß
möglich ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung besteht darin, daß der dem feststehenden Kontaktstück
zugeordnete Windungskörper den durch ihn fließenden Strom in einer zu den Kontaktstücken koaxialen Umlaufbahn führt, so
daß der Strom zusätzlich zu dem in den Kontaktstücken erzeugten axialen Magnetfeld ein dieses verstärkendes weiteres
Magnetfeld erzeugt. Diese Verstärkung des axialen Magnetfeldes hat beim Trennen der Kontaktstücke eine Verbesserung
der Löschung des zwischen den Kontaktstücken entstehenden Lichtbogens zur Folge, weil durch das weitere Magnetfeld die
Lichtbogenbrennspannung und damit auch die in dem Lichtbogen umgesetzte Leistung weiter reduziert wird. Dabei verschiebt
sich gleichzeitig der übergang von einem diffusen Lichtbogen zu einem kontrahierten Lichtbogen zu größeren Stromstärken
hin, so daß auch bei verhältnismäßig großen Stromstärken der
Lichtbogen diffus ist und daher einen geringeren Abbrand der Kontaktscheiben verursacht. Ein weiterer Vorteil des zusätzlich
in dem Windungskörper erzeugten Magnetfeldes besteht darin, daß es zusammen mit dem in den Kontaktstücken erzeugten
axialen Magnetfeld besonders starke anziehende Kräfte zwischen den Kontaktstücken erzeugt. Daher lassen sich bei
aufeinander liegenden Kontaktstücken auch große Stromstöße beherrschen, weil die anziehenden Kräfte zwischen den Kontaktstücken
den dafür erforderlichen Kontaktdruck erzeugen, ohne daß für das bewegliche Kontaktstück eine besonders starke
Druckfeder zur Erzeugung dieses Kontaktdruckes vorgesehen werden muß.
Dadurch, daß der Windungskörper auf der von dem beweglichen Kontaktstück abgewandten Seite des feststehenden Kontaktstückes
und damit gegenüber dem Bereich zwischen den Kontaktstücken axial versetzt angeordnet ist, weist das durch den
Strom in dem Windungskörper erzeugte Magnetfeld im Bereich zwischen den Kontaktstücken neben der starken axialen Magnetfeldkomponente
vorteilhafterweise eine zusätzliche radiale Magnetfeldkomponente auf. Beim Trennen der Kontaktstücke
erzeugt diese radiale Magnetfeldkomponente eine auf den Lichtbogen zwischen den Kontaktstücken wirkende Kraft, die
den Lichtbogen auf einer Umlaufbahn entlang der Oberflächen der Kontaktscheiben bewegt, so daß durch den umlaufenden
Lichtbogen der Abbrand auf den Kontaktscheiben weiterhin verringert wird.
Es ist zwar unter anderem auch aus der DE-OS 31 51 907 bekannt, beim Trennen von Kontaktstücken den dabei entstehenden
Lichtbogen durch Magnetfelder zu beeinflussen, wobei ein radiales Magnetfeld den Lichtbogen auf einer Umlaufbahn umherbewegt,
und ein axiales Magnetfeld der Kontraktion des Lichtbogens entgegenwirkt, jedoch sind bei der dort beschriebenen
Kontaktanordnung die Wandungen zweier einander gegenüber an-
geordneter Kontaktstücke mit jeweils entgegengesetzt geneigten Schlitzen zur Erzeugung eines ausschließlich radialen
Magnetfeldes zwischen den Kontaktstücken versehen; zur Erzeugung des axialen Magnetfeldes ist sowohl an dem feststehenden
als auch an dem beweglichen Kontaktstück jeweils ein Windungskörper angeordnet, wobei sich die Magnetfelder
der Kontaktstücke und der beiden Windungskörper überlagern und teilweise schwächen. Im Unterschied dazu ist bei der erfindungsgemaßen
Kontaktanordnung der Aufwand zur Erzeugung des axialen Magnetfeldes wesentlich geringer, weil sie infolge
der übereinstimmend ausgerichteten schrägen Schlitze in den Wandungen der Kontaktstücke mit lediglich einem einzigen
Windungskörper auskommt, der dem feststehenden Kontaktstück zugeordnet ist. Dadurch wird nicht nur eine Gewichtsersparnis
des die Kontaktanordnung enthaltenden Vakuumschalters erreicht, es läßt sich nämlich auch der Antrieb für das bewegliche
Kontaktstück wesentlich einfacher auslegen, weil beim Trennen der Kontaktstücke die durch den Antrieb zu beschleunigende
Masse erheblich geringer ist.
Ist die erfindungsgemäße Kontaktanordnung in an sich bekannter Weise (DE-OS 32 27 482) mit als Topfkontaktstücke
ausgebildeten Kontaktstücken versehen, deren Wandungen jeweils mit übereinstimmend geneigten Schlitzen zur Erzeugung
des axial ausgerichteten Magnetfeldes versehen sind, dann ist der Windungskörper der erfindungsgemaßen Kontaktanordnung
derart ausgebildet, daß der Windungssinn von dem einen Ende bis zum anderen Ende etwa in die Richtung weist, in der die
Schlitze in der Wandung des feststehenden Kontaktstückes zum beweglichen Kontaktstück hin verlaufen. In diesem Fall entspricht
der Windungssinn des Windungskörpers dem Windungssinn der in den beiden Kontaktstücken durch die schrägen Schlitze
gebildeten Leitungsabschnitte, so daß der durch den Windungskörper fließende Strom ein Magnetfeld erzeugt, das das von
den Kontaktstücken ausgehende axiale Magnetfeld verstärkt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung besteht der Windungskörper aus einem offenen Ring und ist an seinem einen Ende mittels eines radialen Leitungsstückes
mit dem feststehenden Tragelement und an seinem anderen Ende mittels eines weiteren radialen Leitungsstückes
mit dem feststehenden Kontaktstück verbunden. Der offene Ring und die radialen Leitungsstücke weisen dabei besonders
große Querschnittsflächen auf, um die Wärmeverluste in dem Vakuumschalter gering zu halten; die damit verbundene Gewichtszunahme
ist nur von untergeordneter Bedeutung, weil der Windungskörper ausschließlich dem feststehenden Kontaktstück
zugeordnet ist und daher beim Trennen der Kontaktstücke nicht beschleunigt werden muß.
Der Innendurchmesser des Ringes entspricht vorteilhafterweise etwa dem Außendurchmesser der Kontaktstücke, so daß das durch
den Strom in dem Ring erzeugte Magnetfeld auch deren Randbereiche durchsetzt.
Enthält die erfindungsgemäße Kontaktanordnung Kontaktstücke, die als Topfkontaktsstücke mit jeweils einer geschlitzten Bodenplatte
und einer auf der Wandung deckelartig aufliegenden, ebenfalls geschlitzten Kontaktscheibe ausgebildet sind, wobei
jeder schräge Schlitz in der Wandung mit jeweils einem weiteren Schlitz in der Bodenplatte und einem zusätzlichen Schlitz
in der Kontaktscheibe in Verbindung steht, so ist es von besonderem Vorteil, die weiteren Schlitze in der Bodenplatte
und die zusätzlichen Schlitze in der Kontaktscheibe in derartiger Abweichung zur jeweils radialen Richtung auszubilden,
daß in der Bodenplatte und in der Kontaktscheibe jeweils im Bereich zwischen zwei benachbarten weiteren bzw. zusätzlichen
Schlitzen jeweils ein Stromfluß mit einer das axiale Magnetfeld verstärkenden Stromkomponente in Umfangsrichtung des betreffenden
Kontaktstückes möglich ist. Die Bodenplatte und die Kontaktscheibe werden dabei durch die in ihnen verlaufen-
den weiteren und zusätzlichen Schlitze in Leitungsabschnitte unterteilt, bei denen jeweils der Mittelpunkt ihrer Querschnittsfläche
im mittleren Bereich der Bodenplatte bzw. Kontaktscheibe gegenüber dem Mittelpunkt der Querschnittsfläche
des jeweiligen Leitungsabschnittes im Bereich des Außenrandes der Bodenplatte bzw. Kontaktscheibe abweichend von der radialen
Richtung derart in Umfangsrichtung des Kontaktstückes
versetzt ist, daß der durch sie fließende Strom ebenso wie durch die Schrägschlitzung der Wandung eine Stromkomponente
in Umfangsrichtung erhält; diese Stromkomponente bewirkt eine weitere Verstärkung des axialen Magnetfeldes zwischen den
Kontaktstücken. Die weiteren und zusätzlichen Schlitze in den Bodenplatten und Kontaktscheiben der Kontaktstücke könner
derart ausgeführt sein, daß sie in der Bodenplatte spiralförmig und in der Kontaktscheibe mit jeweils entgegengesetzter
Krümmung ebenfalls spiralförmig verlaufen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch bei Kontaktstücken, in denen jeder schräge
Schlitz in der Wandung zusammen mit dem zugeordneten weiteren Schlitz in der Bodenplatte in jeweils einer Ebene verläuft,
die zusätzlichen Schlitze in der Kontaktscheibe derart anzuordnen, daß jeder zusätzliche Schlitz jeweils geradlinig in
der Ebene des ihm zugeordneten schrägen Schlitzes in der Wandung und weiteren Schlitzes in der Bodenplatte verläuft. In
diesem Fall können nämlich die Schlitze auf besonders einfache Weise durch gerade Sägeschnitte in das entsprechende
Kontaktstück eingearbeitet werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Figur 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht dargestellt. Ein Ausführungsbeispiel eines
Kontaktstückes der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ist in Figur 2 in Unteransicht, in
Figur 3 in Seitenansicht und in
Figur 3 in Seitenansicht und in
Figur 4 in Draufsicht dargestellt.
Die in Figur 1 gezeigte Kontaktanordnung weist ein bewegliches Kontaktstück 1 und ein feststehenden Kontaktstück 2
auf, die einander in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet sind. Beide Kontaktstücke 1 und 2 sind jeweils als
sogenannte Topfkontaktstücke ausgeführt und bestehen jeweils aus einem topfförmigen Kontaktträger 3 und 4 und einer auf
den kreisringförmigen Randflächen der Wandungen 5 und 6 der beiden Kontaktträger 3 und 4 aufliegenden Kontaktscheiben 7
und 8. Um dieses deutlicher darstellen zu können, ist in Figur 1 bei dem feststehenden Kontaktstück 2 ein sektorförmiges
Teil herausgeschnitten. Die Wandungen 5 und 6 der beiden Kontaktträger 3 und 4 sind in Umfangsrichtung mit schrägen
Schlitzen 9 und 10 versehen, die jeweils übereinstimmend zu den Kontaktscheiben 7 und 8 der Kontaktstücke 1 und 2 geneigt
sind. Die schrägen Schlitze 9 und 10 setzen sich spiralförmig in Form von weiteren Schlitzen 91 und 10' in den Bodenplatten
11 und 12 der Kontaktträger 3 und 4 von deren Außenrand bis zu einem kreisscheibenförmigen Bereich in der Mitte der jeweiligen
Bodenplatte 11 bzw. 12 fort. Die spiralförmig verlaufenden Schlitze 91 und 10' in den Bodenplatten 11 und
12 sind dabei in einer Umfangsrichtung des jeweiligen Kontaktstückes
1 bzw. 2 gekrümmt, die der Umfangsrichtung entspricht, in der die Schlitze 9 und 10 in den Wandungen 5 und 6 der
Kontaktstücke 1 und 2 in Richtung zu der jeweiligen Kontaktscheibe 7 bzw. 8 hin geneigt sind. Die auf den Randflächen
der Wandungen 5 bzw. 6 aufliegenden Kontaktscheiben 7 und 8 bestehen jeweils aus einem Chrom-Kupfer-Verbundwerkstoff und
weisen zusätzliche Schlitze 13 bzw. 14 auf, die ebenfalls spiralförmig, jedoch mit entgegengesetzter Krümmung zu den
Schlitzen 9' bzw. 10' in den jeweiligen Bodenplatten 11 bzw.
12 verlaufen. Jedes Kontaktstück 1 und 2 enthält jeweils einen - bei dem beweglichen Kontaktstück 2 nicht erkennbaren ringförmigen
Stützkörper 15, der im Inneren des jeweiligen Kontaktstückes 1 bzw. 2 zwischen dessen Bodenplatte 11 bzw.
12 und der Kontaktscheibe 7 bzw. 8 angeordnet ist. Der
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Stützkörper 15 besteht vorzugsweise aus einem schlecht leitenden magnetischen Material mit sehr kleiner Remanenz,
wie z. B. Ferrit.
Das bewegliche Kontaktstück 1 ist in dem kreisförmigen Bereich in der Mitte seines Bodens 11 mit einem zylinderformigen nur '
abschnittsweise dargestellten Tragelement 16 in Form eines Trägerbolzens verbunden.
Dem feststehenden Kontaktstück 2 ist auf seiner dem beweglichen Kontaktstück abgewandten Seite ein Windungskörper 20
zugeordnet, der im wesentlichen aus einem offenen Ring 21 besteht, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des
feststehenden und des beweglichen Kontaktstückes 2 und 1 entspricht. Der Ring 21 weist eine schräg zur Ringebene verlaufende
Trennfuge 22 auf, in deren Bereich der offene Ring 21 an seinem einen Ende 23 mit einem radialen Leitungsstück
24 versehen ist, das sich zum Zentrum des Ringes 21 erstreckt; dort ist der offene Ring 21 mit seinem Leitungsstück 24 auf
einem feststehenden, als Trägerbolzen ausgebildeten Tragelement 25 aufgesetzt. An seinem anderen Ende 26 ist der offene
Ring 21 mit einem weiteren radialen Leitungsstück 27 versehen, das sich in parallelem Abstand zu dem Leitungsstück 24
ebenfalls bis zum Zentrum des Ringes 21 erstreckt. Dort ist das feststehende Kontaktstück 2 mit dem Mittenbereich der
Bodenplatte 12 seines Kontaktträgers 4 auf das Leitungsstück 27 aufgesetzt. Zwischen den beiden radialen Leitungsstücken
24 und 27 ist ein isolierendes Distanzstück 28 angeordnet, das ein gegenseitiges Berühren der Leitungsstücke 24 und 27
verhindert.
Mit den Pfeilen 30 ist der Stromfluß durch die gesamte Kontaktanordnung
angedeutet. Dabei erzeugt der Strom durch den Windungskörper 20 ein Magnetfeld, dessen Richtung mit den strichliert
gezeichneten Pfeilen 31 angedeutet ist. Im Bereich
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zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 weist das in dem Windungskörper 20 erzeugte Magnetfeld 31 eine axiale Magnetfeldkomponente
32 und eine radiale Magnetfeldkomponente 33 auf. Der axialen Magnetfeldkomponente 32 ist das durch die in den
Kontaktstücken 1 und 2 in Umfangsrichtung fließende Stromkomponente
erzeugte axiale Magnetfeld 34 überlagert.
Das in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kontaktstückes der erfindungsgemäßen Kontaktan-Ordnung
ist ebenso, wie die in Figur 1 gezeigten Kontaktstücke, als Topfkontaktstück ausgeführt, das einen topfförmigen
Kontaktträger 40 mit einer Bodenplatte 41 und einer hohlzylinderförmigen Wandung 42 aufweist; auf der Wandung 42
liegt deckelartig eine an ihr befestigte Kontaktscheibe 43 auf. Das Kontaktstück ist im Bereich der Mitte seiner Bodenplatte
41 mit einem Tragelement 44 verbunden, das bei feststehendem Kontaktstück Bestandteil eines nicht dargestellten
Windungskörpers entsprechend Figur 1 ist und bei beweglichem Kontaktstück in Form eines beweglichen Trägerbolzens ausgebildet
ist. Die Wandung 42 des Kontaktstückes ist in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen mit schrägen, jeweils übereinstimmend
zur Kontaktscheibe 43 geneigten Schlitzen 45 versehen. Die Bodenplatte 41 und die Kontaktscheibe 43 weisen jeweils
eine gleiche Anzahl weiterer Schlitze 46 bzw. zusätzlicher Schlitze 47 auf, die sich geradlinig vom Außenrand bis
zu einem kreisförmigen Bereich in der Mitte der Bodenplatte 41 bzw. der Kontaktscheibe 43 erstrecken. Dabei verläuft jeder
schräge Schlitz 45 in der Wandung 42 zusammen mit dem mit ihm verbundenen jeweiligen weiteren Schlitz 46 in der Bodenplatte
41 und zusätzlichen Schlitz 47 in der Kontaktscheibe 43 in jeweils einer Ebene. Infolge der schrägen Schlitze 45 in der
Wandung 42 und der gegenüber der radialen Richtung abweichend verlaufenden weiteren und zusätzlichen Schlitze 46 und 47 in
der Bodenplatte 42 und in der Kontaktscheibe 43 erhält ein durch das Kontaktstück fließender Strom 48 sowohl in der
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Wandung 42 als auch in der Bodenplatte 41 und in der Kontaktscheibe
43 jeweils eine Stromkomponente 49 in Umfangsrichtung des Kontaktstückes; diese Stromkomponenten 49 erzeugen ein
das Kontaktstück axial durchsetzendes Magnetfeld 50.
das Kontaktstück axial durchsetzendes Magnetfeld 50.
4 Figuren
6 Ansprüche
6 Ansprüche
A3
- Leerseite
111 84 P 4060
Claims (6)
1. Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter mit einem feststehenden
Kontaktstück (2) und einem diesem in axialer Riehtung gegenüber angeordneten beweglichen Kontaktstück (1) mit
einer zur Erzeugung eines axial ausgerichteten Magnetfeldes geeigneten Ausführung der beiden Kontaktstücke (1, 2) ,
dadurch gekennzeichnet , daß dem feststehenden Kontaktstück (2) auf seiner von dem beweglichen
Kontaktstück (1) abgewandten Seite ein koaxialer Windungskörper (20) zugeordnet ist, der an seinem einen Ende (23) mit
einem feststehenden Tragelement (25) und an seinem anderen Ende (26) mit dem feststehenden Kontaktstück (2) derart verbunden
ist, daß durch den Windungskörper (20) ein das axial ausgerichtete Magnetfeld unterstützender Stromfluß möglich
ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kontaktstücke (1, 2) als Topfkontaktstücke ausgebildet sind, deren
Wandungen (5, 6) mit jeweils übereinstimmend zu Kontaktscheiben (7, 8) der Kontaktstücke (1, 2) geneigten Schlitzen
(9, 10) zur Erzeugung des axial ausgerichteten Magnetfeldes versehen sind , dadurch gekennzeichnet
daß der Windungskörper (20) derart ausgebildet ist, daß der Windungssinn von dem einen Ende (23) bis zum anderen Ende (26)
etwa in die Richtung weist, in der die Schlitze (10) in der Wandung (6) des feststehenden Kontaktstückes (2) zum beweglichen
Kontaktstück (1) hin verlaufen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Windungskörper (20)
aus einem offenen Ring (21) besteht und an seinem einen Ende (23) mittels eines radialen Leitungsstückes (24) mit dem
feststehenden Tragelement (25) und an seinem anderen Ende
(26) mittels eines weiteren radialen Leitungsstückes (27) mit dem feststehenden Kontaktstück (2) verbunden ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Kontaktstücke
(1, 2) als Topfkontaktstücke mit jeweils einer geschlitzten Bodenplatte (11, 12) und einer auf der Wandung
(5, 6) deckelartig aufliegenden ebenfalls geschlitzten Kontaktscheibe (7, 8) ausgebildet sind, wobei jeder schräge
Schlitz (9, 10) in der Wandung (5, 6) mit jeweils einem weiteren Schlitz (9', 10') in der Bodenplatte (11, 12) und
einem zusätzlichen Schlitz (13, 14) in der Kontaktscheibe (7, 8) in Verbindung steht ,dadurch gekennzeichnet
, daß die weiteren Schlitze (91, 10') in
der Bodenplatte (11, 12) und die zusätzlichen Schlitze (13, 14) in der Kontaktscheibe (7, 8) in derartiger Abweichung zur
jeweils radialen Richtung verlaufen, daß in der Bodenplatte (11, 12) und in der Kontaktscheibe (7, 8) jeweils im Bereich
zwischen zwei benachbarten weitern bzw. zusätzlichen Schlitzen (91, 10"; 13, 14) jeweils ein Stromfluß mit einer
das axiale Magnetfeld verstärkenden Stromkomponente in Umfangsrichtung des betreffenden Kontaktstückes (1, 2) möglich
ist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die weiteren Schlitze (91,
10') in der jeweiligen Bodenplatte (11, 12) spiralförmig und die zusätzlichen Schlitze (13, 14) in der zugehörigen Kontaktscheibe
(7, 8) mit entgegengesetzter Krümmung ebenfalls spiralförmig verlaufen.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, bei der in jedem Kontaktstück
jeder schräge Schlitz (45) in der Wandung (42) zusammen mit dem zugeordneten weiteren Schlitz (46) in der Bodenplatte
(41) in jeweils einer Ebene verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß jeder zusätzliche Schlitz
(47) in der jeweiligen Kontaktscheibe (43) jeweils geradlinig in der Ebene des ihm zugeordneten schrägen Schlitzes (45) in
der Wandung (42) und weiteren Schlitzes (46) in der Bodenplatte (41) verläuft.
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