DE3318226C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuumschalter mit Doppel
unterbrechung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Reihenschaltungen von Vakuumschaltern
die Spannungsfestigkeit und die Verfügbarkeit der Lei
stungsschalter verbessern. Ein derartiger Vakuumschalter,
bei dem 2 Unterbrechungsstellen in einem Gehäuse unterge
bracht sind, ist aus der USA-Patentschrift 34 05 245 be
kannt. Nach dieser Druckschrift sind zwei Vakuumschalt
strecken in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse unter
gebracht, wobei entweder zwei bewegliche, mit Metallfalten
balgen abgedichtete Kontakte von beiden Stirnseiten des Ge
häuses mit einem auf einer starren Platte in Gehäusemitte
angeordneten, koaxialen ortsfesten Kontakt, oder nur ein
beweglicher, mit Metallfaltenbalgen abgedichteter Kontakt
von einer Stirnseite des Gehäuses mit einem in Gehäusemitte
an einer flexiblen Trennwand befestigten koaxialen Kontakt
und mit einem an der anderen Stirnseite des Gehäuses ange
brachten ortsfesten Kontakt zusammenwirken.
Weiter ist bekannt, daß das Schaltvermögen und die Lebens
dauer von Vakuumschaltern durch die Verwendung eines so
genannten axialen Magnetfeldes, dessen Feldlinien parallel
zur Lichtbogenachse verlaufen, deutlich verbessert werden
kann, weil das axiale Magnetfeld auch bei sehr großen Kurz
schlußströmen eine Kontraktion des Lichtbogens verhindert.
Dieser brennt vielmehr diffus bei einer Brennspannung von
etwa 20 V bis 30 V und belastet den Schalter und dessen
Kontakte thermisch vergleichsweise gering. Zur ausführlichen
Erläuterung wird beispielsweise auf den Aufsatz
"Vacuum arc under an axial magnetic field and its interrupting ability", Verfasser: S-Yanabu, B. Eng, Ph.D., Mem. I.E.E.E., S. Souma, B. Eng., T. Tamagawa, B. Eng., S. Yamashita, B. Eng., Mem. I.E.E.E., and T Tsutsumi, B. Eng; PROC.IEE, Vol. 126, No. 4, APRIL 1979 verwiesen.
"Vacuum arc under an axial magnetic field and its interrupting ability", Verfasser: S-Yanabu, B. Eng, Ph.D., Mem. I.E.E.E., S. Souma, B. Eng., T. Tamagawa, B. Eng., S. Yamashita, B. Eng., Mem. I.E.E.E., and T Tsutsumi, B. Eng; PROC.IEE, Vol. 126, No. 4, APRIL 1979 verwiesen.
Eine andere Ausführung von Vakuumschaltern mit einem
axialen Magnetfeld ist aus der Anmeldung EP 00 52 371
bekanntgeworden, bei der die Erzeugung des axialen Ma
gnetfeldes durch eine besondere Ausbildung der Schaltkon
takte im Inneren des Schalters hervorgerufen wird. Jeder
Kontakt besteht dabei aus mehreren geschlitzten oder mit
aufwendiger Formgebung hergestellten aufeinandergeschich
teten Scheiben, um auf diese Weise Spulenteile zu formen.
Nachteilig sind dabei die geringe mechanische Stabilität
der Kontakte und ihre hohen Herstellungskosten.
Vakuumschalter mit Doppelunterbrechung sind auch in der
älteren Patentanmeldung DE-OS 33 02 939 beschrieben. Sie
weisen zwei bewegliche, in Bewegungsrichtung miteinander
ausgerichtete, durch Metallfaltenbalge abgedichtete Kon
takte auf, sowie zwei ortsfeste Metallkontakte, welche je
weils mit dem ihm zugeordneten beweglichen Kontakt ein
Kontaktpaar bilden. Die beiden ortsfesten Kontakte sind da
bei zwischen den beweglichen Kontakten angeordnet und von
einem Träger in einer beiden Kontaktpaaren gemeinsamen Va
kuumkammer gehalten. Zwischen den beiden ortsfesten Kontak
ten ist ein spulenförmiger Verbindungsleiter vorgesehen, der
gleichzeitig zur Kontaktgabe verwendet wird.
Aus der DE-OS 30 33 632 ist ferner ein Vakuum-Schalter mit
einer Schaltstrecke bekannt, bei dem die Stromzuleitung des
feststehenden Kontaktstückes mindestens teilweise als eine
ein Magnetfeld erzeugende Spule ausgebildet ist und bei dem
ferromagnetische Bauteile vor allem am beweglichen Kontakt
stück so angeordnet sind, daß das Magnetfeld im geöffneten
Kontaktspalt eine axiale Richtung annimmt.
Aus der DE-OS 31 30 466 ist außerdem ein Kontakt für
Vakuumschalter bekannt, bei dem die Stromübertragung vom
Kontaktbolzen auf die Kontaktplatte über einen spiralför
migen Leiter erfolgt, der gegen letztere isoliert ist. Der
Stromübergang erfolgt nur am äußeren Umfang, so daß bei
gleicher Stromrichtung in den zwei Spiralen eines zusammen
gehörenden Kontaktpaares im gesamten Kontaktspalt ein axia
les Magnetfeld entsteht, dessen Durchflutung allerdings sehr
ungleichförmig ist und von innen nach außen abnimmt.
Der bekannte Vakuumschalter nach DE-OS 31 07 155 besitzt
zwei miteinander in Verbindung bringbare Schaltkontakte,
von denen mindestens einer eine flache, aus zwei Windungs
armen bestehende Magnetspule zur Erzeugung eines axialen
Magnetfeldes aufweist. Die Windungsarme sind dabei in radialer
Ebene, von einem gemeinsamen Mittelsteg ausgehend, spiralför
mig mit gleicher Drehrichtung um eine gemeinsame Achse ge
führt, wobei die Umfangslänge eines jeden Windungsarmes we
sentlich mehr als eine halbe Umdrehung beträgt. Auch hier
gilt, daß die das axiale Magnetfeld erzeugende Durchflutung
von innen nach außen abnimmt.
Auch das Kontaktsystem nach der Patentschrift SU-PS 1 97 714
verwendet in jedem Schaltkontakt zwei spiralförmige Windungs
arme, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Kontakt
bolzens befestigt sind. Die Richtung der Windungsarme
zweier zusammenwirkender Schaltkontakte ist dabei gleich
sinnig, wodurch in der Lichtbogenstrecke ein radial gerich
tetes Magnetfeld entsteht, das den konzentrierten Lichtbogen
längs der Windungsarme von innen nach außen bewegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Vakuumschalter mit Doppelunterbrechung für hohe Be
triebsspannungen und großes Schaltvermögen zu schaffen, bei
dem in den beiden Kontaktspalten ein die gesamte Kontakt
fläche gleichmäßig durchsetzendes axiales Magnetfeld bei
minimaler Bauhöhe der Kontaktanordnung erzeugt wird und
eine optimale Wärmeableitung von den ortsfesten Kontakten
zur Oberfläche des Vakuumschalter stattfindet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei Vakuumschaltern
der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den beiden spiral
förmigen Spulenhälften außerhalb des Durchmessers der orts
festen Schaltkontakte ergibt neben einer besonders geringen
Bauhöhe
eine gleich große Durchflutung der gesamten Kontakt
fläche und somit eine gleichmäßige magnetische Feldstärke.
Als Wickelraum steht der gesamte Ringspalt zwischen dem
Mantelrohr des Schalters und dem Außendurchmesser der Kon
takte zur Verfügung, so daß eine relativ große Windungs
zahl eingesetzt werden kann. Die Aufteilung in zwei Teil
spulen, die jeweils mit einem ortsfesten Kontakt verbun
den sind, verbessert darüber hinaus deren Wärmeableitung
zum metallischen Mantelrohr.
Die Wärmeabgabe kann durch Anbringung von Kühlrippen
am Mantelrohr noch weiter erhöht werden.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann der
Stützkörper zwischen den beiden ortsfesten Kontakten, der
normalerweise aus Isolierstoff, z. B. Keramik hergestellt
ist, auch aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen,
was vor allem bei großen Kontaktdurchmessern die Axial
komponenten der Magnetfeldstärke im Kontaktspalt weiter
vergleichmäßigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnungen unter Bezugnahme auf den Stand der
Technik näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus dem Stand
der Technik bekannte Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Schalter,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 2.
In Fig. 1 sieht man im mittleren Bereich des gesamten
Vakuumschalters die beiden ortsfesten Kontaktscheiben
10 und 12, welche von einer scheibenförmigen Trägerplatte 14
gehalten werden, die mit einem aus Metall bestehenden Um
fangsabschnitt 16 des Vakuumschalters verbunden ist.
Mit den ortsfesten Kontaktscheiben korrespondierend sind
bewegliche Kontakte 20 und 22 vorgesehen, welche jeweils
mit der ihnen gegenüber angeordneten ortsfesten Kontakt
scheibe ein Kontaktpaar bilden. Die beweglichen Kontakte
20 und 22 sind an den inneren, einander zugewandten Enden
von Stempeln 24 bzw. 26 befestigt, welche in Richtung der
Doppelpfeile 24 a und 26 a in ihrer Längsrichtung bewegbar
sind.
Die Stempel 24 und 26 sind mit Hilfe von Metallfalten
balgen 28 und 30 luftdicht mit den beiden Enden 32 bzw.
34 des Vakuumschalters verbunden. An der oberen Stirn
seite des Vakuumschalters ist ein Pumpstutzen 36 ange
deutet, welcher zur Evakuierung der gesamten Vakuum
kammer, welche beide Kontaktpaare und damit beide Trenn
strecken enthält, dient.
Der seitliche Wandbereich 38 zwischen der oberen Stirn
fläche 32 und dem metallenen Umfangsbereich 16 und auch
der Wandbereich 48 zwischen dem metallenen Umfang 16 und
der unteren Stirnfläche 34 des Vakuumschalters besteht
aus Keramik, um ein Überschlagen eines Funkens von den
leitenden Stempeln 24 bzw. 26 zu dem metallenen Umfangs
bereich 16 zu verhindern.
Die elektrisch leitenden Stempel 24 und 26 können von einer
nicht dargestellten Antriebseinrichtung gleichzeitig je
weils gegensinnig, d. h. aufeinander zu bzw. voneinander
fort, betätigt werden.
In den Fig. 2 bis 4, tragen gleiche Teile dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1.
Die Kontaktscheiben 10 und 12 sind mit den spiralför
migen gleichsinnig vom Strom i durchflossenen Leitern
54 und 56 verbunden und werden durch die Trägerplatte
14 am metallischen Umfangsbereich 16 befestigt. Die
Flußrichtung des Stromes i ist durch Pfeile und be
kannte Symbole angegeben.
Wie man in Fig. 2 erkennt, verläuft der Strom i vom
oberen, beweglichen Stempel 24 durch den oberen Kontakt
20 über den oberen Lichtbogen 68 zu der Kontaktscheibe
10, durch den spiralförmigen Leiter 54 an der oberen Kon
taktscheibe, über die elektrisch verbindende Trägerplatte
14 in den spiralförmigen Leiter 56 in die untere Kontakt
scheibe 12 und den unteren Lichtbogen 68 zu dem beweg
lichen unteren Kontakt 22 und von dort über den unteren
beweglichen Stempel 26.
In dieser Fig. 2 sieht man ferner, daß die beiden Kontakt
scheiben 10 und 12 eine zentrale Öffnung 18 aufweisen und
daß die Trägerplatte 14 kreisringförmig ausgebildet ist,
so daß die Kommunikation zwischen den beiden Vakuumschal
terhälften aufrechterhalten ist. Ferner sieht man in
dieser Darstellung besonders gut, daß wegen der erfindungs
gemäßen Anordnung der die ortsfesten Kontaktscheiben 10 und
12 verbindenden spiralförmigen Leiter 54 und 56 der Vakuum
schalter nur unwesentlich größer ist als bei herkömmlichen
Konstruktionen mit nur einem Schaltkontaktpaar.
In Fig. 3 sieht man die geschnittene Ringfläche eines Zy
linders 70, welcher die beiden Kontaktscheiben 10 und 12
gegeneinander abstützt. Außerdem sieht man in dieser Figur
den spiralförmigen Leiter 56.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die obere Kontakt
scheibe 10 und auf den spiralförmigen Leiter 54. Man
erkennt ferner, daß die Ausbildung der Spiralen der
Leiter 54 und 56 einen gleichsinnigen Stromfluß er
zeugen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 4 wird
durch die Leiter 54 und 56 zwischen den beiden orts
festen Kontaktscheiben 10 und 12 ein im wesentlichen
axial ausgerichtetes Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnet
feld hält auch bei großen Kurzschlußströmen die Licht
bögen 68 in beiden Trennstrecken in einem diffusen Zu
stand.
Die beiden Kontaktscheiben 10 und 12 sind über die
Trägerplatte 14, die aus wärmeleitendem Material besteht,
wiederum mit dem metallenen Umfangsbereich 16 des Vakuum
schalters wärmeleitend verbunden. Auf diese Weise wird von
den Stellen, wo Wärme erzeugt wird, nämlich von den Licht
bogenbereichen, Wärme zu dem Umfangsbereich 16 der Kammer
geleitet und an die Umgebung abgeführt. Im Rahmen der Er
findung ist ferner vorgesehen, daß Kühleinrichtungen, z.
B. Kühlrippen, mit diesem metallenen Umfangsbereich 16
verbunden sind, um eine noch stärkere Wärmeabführung aus
der Vakuumkammer zu ermöglichen.
Auf diese Weise wird die Leistungsfähigkeit des erfin
dungsgemäßen Vakuumschalters erhöht, so daß auch bei
rascher Schaltfolge die Kontakterwärmung durch die Licht
bogeneinwirkung schnell abklingt.
Das zylindrische Teil 70, welches die beiden ortsfesten
Kontaktscheiben 10 und 12 miteinander verbindet, kann aus
einem ferromagnetischen Material bestehen.
Dadurch wird zwar ein kleinerer Teilstrom nicht über
die spiralförmigen Leiter sondern durch diesen Eisen
körper fließen. Andererseits wird das erzeugte Magnet
feld durch diesen ferromagnetischen Zylinder 70 ge
bündelt und auf die Kontaktflächen selber, die bei allen
Kontakten dieses Ausführungsbeispiels kreis- oder ring
förmig sind, fokussiert, so daß die Feldstärke im Gebiet
der Lichtbogen-Fußpunkte besonders hoch ist.
Claims (4)
1. Vakuumschalter mit Doppelunterbrechung,
- - mit zwei beweglichen, in Bewegungsrichtung miteinander ausgerichteten, durch Metallfaltenbalge (30) abgedich teten Kontakten (20, 22),
- - mit zwei ortsfesten Metallkontakten (10, 12), welche jeweis mit dem ihm zugeordneten beweglichen Kontakt (20, 22) ein Kontaktpaar bilden,
- - wobei die beiden ortsfesten Kontakte (10, 12) zwischen den beweglichen Kontakten (20, 22) angeordnet und von einem Träger (14) in einer beiden Kontaktpaaren ge meinsamen Vakuumkammer gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen den beiden ortsfesten Kontakten (10, 12) ein spulenförmiger Verbindungsleiter (54, 56) zur Er zeugung eines axialen Magnetfeldes vorgesehen ist,
- - daß die Spule in Form einer archimedischen Spirale in zwei Hälften angeordnet ist, der Träger (14) die beiden Spulenhälften (54, 56) elektrisch miteinander verbindet und aus wärmeleitendem Stoff besteht, und
- - daß der Träger (14) die Kontaktflächen der ortsfesten Kontaktstücke (10, 12) wärmeleitend mit dem aus Metall bestehenden Mantelrohr (16) der Schaltkammer verbindet.
2. Vakuumschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ortsfesten Kontaktstücke (10, 12) durch
ein ferromagnetisches zylindrisches Teil (70) miteinan
der verbunden und abgestützt sind.
3. Vakuumkammer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem aus Metall bestehenden Mantelrohr (16)
der Vakuumkammer wärmeleitende Einrichtungen, z. B.
Kühlrippen verbunden sind.
Priority Applications (2)
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DE19833318226 DE3318226A1 (de) | 1983-05-19 | 1983-05-19 | Vakuumschalter mit doppelunterbrechung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833318226 DE3318226A1 (de) | 1983-05-19 | 1983-05-19 | Vakuumschalter mit doppelunterbrechung |
Publications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SACHSENWERK AG, 8400 REGENSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |