DE3334493A1 - Kontaktanordnung fuer vakuumschalter - Google Patents

Kontaktanordnung fuer vakuumschalter

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DE3334493A1
DE3334493A1 DE19833334493 DE3334493A DE3334493A1 DE 3334493 A1 DE3334493 A1 DE 3334493A1 DE 19833334493 DE19833334493 DE 19833334493 DE 3334493 A DE3334493 A DE 3334493A DE 3334493 A1 DE3334493 A1 DE 3334493A1
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DE19833334493
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Bernt Dipl.-Phys. Dr. 8520 Erlangen Paul
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6642Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil

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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung für Vakuumschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit koaxial einander gegenüber angeordneten Hohlkontakten, deren hohlzylindrische Kontaktträger mit gegenüber der Achse der Hohl kontakte geneigten Schlitzen gleicher Neigungsrichtung versehen sind.
  • Die Kontakte enthalten jeweils einen Einsatz aus einem Material mit erhöhtem elektrischen Widerstand.
  • Ein Ansteigen der Lichtbogenspannung und der damit verbundene Leistungsumsatz in Vakuumschaltern kann bekanntlich durch ein koaxiales Magnetfeld zwischen den geöffneten Kontakten verhindert werden. Zu diesem Zweck kann bei den sogenannten Axialfeldkontakten eine Spule vorgesehen sein, die mit den Schaltkontakten elektrisch in Reihe liegt und ein vom Strom abhängiges axiales Magnetfeld aufbaut, das den Spalt zwischen den geöffneten Kontakten in Achsrichtung durchsetzt. Diese Spule kann sowohl außerhalb der Schaltkammer als auch innerhalb der Schaltkammer angeordnet sein. Unter Umständen kann auch wenigstens eine der Stromzuführungen als Spule mit mehreren Windungen ausgeführt sein. Das axiale Magnetfeld zwischen den geöffneten Kontakten verhindert die Diffusion von Ladungsträgern aus dem Entladungsbereich nach außen.
  • In einer bekannten Ausführungsform solcher Axialfeldkontakte sind koaxial einander gegenüber schalenförmige Hohlkontakte angeordnet1 deren hohlzylindrische Kontaktträger gegenüber der Achse der Kontakte mit geneigten Schlitzen gleicher Neigungsrichtung versehen sind.
  • Diese Schlitze können sich auch noch durch den Kontaktboden erstrecken. Die Kontakte sind jeweils mit einer im wesentlichen scheibenförmigen Abdeckung versehen, die zur Unterdrückung von Wirbelströmen radiale Schlitze enthalten können. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität kann in den Hohl kontakten zwischen dem Kontaktboden und der Abdeckung jeweils ein Stützkörper aus einem Material mit erhöhtem elektrischen Widerstand eingelagert sein. Nach dem Öffnen der Kontakte entsteht durch die gleichsinnig geneigten Schlitze ein axiales Magnetfeld, das bis zu einer verhältnismäßig hohen Stromstärke entsprechend einer Stromdichte von etwa 1000 A/cm2 die Kontraktion des Lichtbogens verhindert, so daß man bis zu dieser Grenzstromstärke noch einen diffusen Lichtbogen erhält (DE-OS 32 27 482).
  • In einer Ausführungsform der Hohlkontakte mit gegenläufig geneigten Schlitzen erhält man bekanntlich ein radiales Magnetfeld, das nach dem Öffnen der Kontakte den Lichtbogen durch azimutale Kraftkomponenten zwischen den Kontakten rotieren läßt. Es ist bekannt, daß die Schaltleistung von Vakuumschaltern durch die Überlagerung eines axialen Magnetfeldes mit einem Radialfeld erhöht werden kann. Uberlagert man beide Magnetfeldtypen in einer Kontaktanordnung derart, daß die Axialfeldkomponente gegenüber der Radialfeldkomponente überwiegt, dann lassen sich die Wirkungen der beiden Magnetfeldtypen kombinieren. Bei verhältnismäßig geringen Stromstärken erhält man durch das überwiegende Axialfeld einen diffusen Lichtbogen; bei großen Stromstärken wird der Lichtbogen dagegen durch die Radialfeldkomponente zum Umlaufen gezwungen.
  • In einer bekannten Ausführungsform einer Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit sogenannten Flachkontakten, die jeweils einen Einsatz aus einem Material mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit enthalten, wird eine Überlagerung eines axialen mit einem radialen Magnetfeld dadurch gebildet, daß die Stromzuführung zu einem der beiden Kontakte als Spule gestaltet ist.
  • Durch die Unsymmetrie im Luftspalt zwischen den geöffneten Kontakten erhält man dann neben dem axialen Magnetfeld auch eine radiale Komponente (DE-OS 30 33 632).
  • Es ist ferner bekannt, daß auch in einer Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit koaxial einander gegenüber angeordneten Topfkontakten eine Überlagerung eines Radialfeldes mit einem Axialfeld hergestellt werden kann. Die Kontaktträger der beiden Topfkontakte sind jeweils mit Schlitzen versehen, die in den beiden Kontakten gegenläufige Richtungen haben und dadurch wie zwei gegenläufig vom Schaltstrom durchflutete Spulen wirken, deren Windungszahl insbesondere auch kleiner als eins sein kann. Mit den zwischen den Schlitzen entstehenden Segmenten erhält man nach dem Öffnen der Kontakte ein radiales Magnetfeld, dessen Kraftkomponente den Lichtbogen zwischen den ringförmigen Kontaktauflageflächen rotieren läßt. Das Axialfeld erhält man in dieser Anordnung dadurch, daß die beiden Kontakte jeweils mit einem als Feldwicklung dienenden und vom Strom im gleichen Umlaufsinn durchflossenen Ring versehen sind. Das zwischen den Kontakten wirksame Magnetfeld dieser Anordnung wird somit duch die Überlagerung der Felder zweier gleichsinnig duchfluteter "Spulen" auf der einen Kontaktseite und zweier gegensinnig durchfluteter Spulen auf der anderen Kontaktseite erzeugt (DE-OS 31 51 907).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Kontaktanordnung zu vereinfachen und zu verbessern, insbesondere soll der elektrische Widerstand vermindert und dadurch die Stromtragfähigkeit entsprechend erhöht werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich in dieser bekannten Anordnung die Teilmagnetfelder der auf der einen Seite der Mittelebene zwischen den Kontakten angeordneten Spulen einander verstärken, während die Teilmagnetfelder der beiden auf der anderen Seite befindlichen Spulen einander entgegengerichtet sind und sich deshalb teilweise oder ganz aufheben.
  • Nach der Erfindung wird nun die genannte Aufgabe bei einer Kontaktanordnung mit Hohlkontakten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2. Durch das kombinierte Axial- und Radialfeld zwischen den niederohmigen und induktionsarmen Kontakten, die unempfindlich sind gegen hohen Kontaktdruck im geschlossenen Zustand des Vakuumschalters, erhält man eine Kontaktanordnung mit entsprechend erhöhter Schaltleistung. Es wird nun aber in einfacher Weise das gleiche Magnetfeld im Bereich der Mittelebene zwischen den geöffneten Kontakten erzeugt, indem auf der einen Seite eine Spule mit der Summe der Durchflutungen je einer der Axial- und Radialfeldspulen angeordnet wird und auf der anderen Seite eine Spule mit der Differenz der Durchflutungen je einer Axial- und Radialfeldspule benutzt wird. In dieser Anordnung fließt der Strom von den Stromzuführungen zu den das Magnetfeld erzeugenden geschlitzten Kontaktträgern in radialer Richtung über den gesamten Umfang und somit bei gegebenem Durchmesser und gegebener Bauhöhe mit dem geringsten elektrischen Widerstand.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform einer Kontaktanordnung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anzahl der Schlitze in den beiden Kontakten verschieden ist und in Fig. 2 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Neigung der Schlitze in den beiden Kontakten verschieden ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei Hohlkontakte 2 und 4 mit ihren Stirnflächen, von denen ein zentraler Teil jeweils die Kontaktauflageflächen bildet, koaxial einander gegenüber angeordnet. Diese Hohlkontakte 2 und 4 bestehen im wesentlichen aus einem Kontaktboden 6 bzw. 8, einem hohlzylindrischen Kontaktträger 10 bzw. 12 sowie einer im wesentlichen scheibenförmigen Abdeckung 14 bzw. 16, die an ihrem äußeren Rand zweckmäßig mit einer nicht näher bezeichneten Abschrägung versehen sein kann. Die Hohl kontakte 2 und 4 enthalten jeweils einen Stützkörper 18 bzw. 20, die in der Figur auch im nicht aufgeschnittenen Teil gestrichelt angedeutet sind. Diese Stützkörper 18 und 20 bestehen aus einem Material mit gegenüber Kupfer wesentlich erhöhtem elektrischen Widerstand, vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, insbesondere rostfreiem Stahl. Der Kontaktboden ist mit einer Stromzuführung verbunden, die in der Figur mit 22 bzw. 24 bezeichnet sind.
  • Die Kontaktträger 10 und 12 sind jeweils mit Schlitzen 26 bzw. 28 versehen, deren Anzahl in den beiden Kontakten 2 und 4 verschieden ist. Die Anzahl der Schlitze 26 im oberen Kontakt 2 ist in der dargestellten Ausführungsform wesentlich geringer als die Anzahl der Schlitze 28 im Kontakt 4. Durch diese Gestaltung der Schlitze 26 und 28 erhält man zwischen den Kontakten 2 und 4 ein Magnetfeld, das aus einer Überlagerung eines axialen mit einem radialen Feld besteht. Bei nicht zu großen Stromstärken, bis zu einer mittleren Stromdichte 2 über den Kontaktoberflächen von etwa 1000 A/cm2, bewirkt die axiale Komponente des Magnetfeldes, daß der Lichtbogen bei hinreichend weit geöffneten Kontakten diffus wird. Wenn bei noch größeren Strömen der Lichtbogen schließlich trotz des axialen Feldanteils kontrahiert brennt, bewirkt die radiale Komponente des Magnetfeldes, daß der kontrahierte Lichtbogen zwischen den beiden Kontakten um die Achse der Kontaktanordnung rotiert. Dadurch wird die thermische Belastung der Kontaktoberflächen weiterhin auf eine größere Fläche verteilt und somit das Schaltvermögen zu noch höheren Strömen erweitert.
  • Die gleiche Wirkung erhält man mit einer Ausführungsform der Kontakte 2 und 4, bei welcher die Kontaktträger 10 und 12 mit Schlitzen 36 bzw. 38 versehen sind, deren Neigung gegenüber der nicht näher bezeichneten Rotationsachse der Kontakte verschieden gewählt ist.
  • Der Neigungswinkel Oder Schlitze 36 im Kontaktträger 10 des Kontaktes 2 ist geringer als der Neigungswinkel 4 der Schlitze 38 im Kontaktträger 12 des Kontakts 4. Damit ist auch die Stromrichtung in den Segmenten verschieden, die jeweils zwischen zwei benachbarten Schlitzen 36 oder 38 gebildet werden und man erhält dementsprechend zwischen den geöffneten Kontakten 2 und 4 eine Überlagerung eines Axialfeldes mit einem Radialfeld.
  • Zur Begrenzung von Wirbel strömen können die Abdeckungen 14 und 16 jeweils mit in den Figuren nicht näher bezeichneten radialen Schlitzen versehen sein. Ebenso kann es zweckmäßig sein, auch in den Kontaktböden 6 und 8 Wirbelströme durch solche in der Figur nicht dargestellte radiale Schlitze zu unterdrücken.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1J Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit koaxial einan8ep gegenübes angeordneten Mohlkontakten (2, 4), deren hohlzylindrische Kontaktträger (10 bzw. 12) mit gegenüber der Achse der Hohl kontakte (2, 4) geneigten Schlitzen (26, 28; 36, 38) gleicher Neigungsrichtung versehen sind und die jeweils einen Einsatz (18 bzw.
    (20) aus einem Material mit erhöhtem elektrischen Widerstand enthalten, da d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kontaktträger (10, 12) der beiden Kontakte (2, 4) mit Schlitzen (26 bzw. 28) versehen sind, deren Anzahl in den beiden Kontakten (2 bzw. 4) verschieden ist (Fig. 1).
  2. 2. Kontaktanordnung für Vakuum schalter mit koaxial einander gegenüber angeordneten Hohlkontakten (2, 4), deren hohlzylindrische Kontaktträger (14, 16) mit gegenüber der Achse der Hohlkontakte (2, 4) geneigten Schlitzen (36, 38) gleicher Neigungsrichtung versehen sind, und die jeweils einen Einsatz (18, 20) aus einem Material mit erhöhtem elektrischen Widerstand enthalten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kontaktträger (10, 12) mit Schlitzen (36 bzw.
    38) versehen sind, deren Neigung zur Rotationsachse der Kontakte (2, 4) verschieden ist (Fig. 2).
  3. 3. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Anzahl der Schlitze als auch deren Neigung verschieden ist.
DE19833334493 1983-09-23 1983-09-23 Kontaktanordnung fuer vakuumschalter Withdrawn DE3334493A1 (de)

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