DE3414636A1 - Spulenwechsel beim aufwickeln von durch zerschneiden einer folienbahn erzeugten folienbaendchen - Google Patents

Spulenwechsel beim aufwickeln von durch zerschneiden einer folienbahn erzeugten folienbaendchen

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DE3414636A1 DE19843414636 DE3414636A DE3414636A1 DE 3414636 A1 DE3414636 A1 DE 3414636A1 DE 19843414636 DE19843414636 DE 19843414636 DE 3414636 A DE3414636 A DE 3414636A DE 3414636 A1 DE3414636 A1 DE 3414636A1
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

  • Spulenwechsel beim Aufwickeln von durch Zerschneiden einer
  • Folienbahn erzeugten Folienbändchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spulenwechsel beim Aufwickeln von durch Führen einer fortlaufenden Folienbahn im wesentlichen gleichbleibender Breite über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordnete Reihe zueinander paralleler Trennmesser erzeugter Folienbändchen, die als im wesentlichen horizontal geführte Bändchenschar einzeln und der Reihe nach zu den einzelnen Aggregaten einer horizontalen Reihe hintereinander angeordneter Aufspuleinheiten geführt werden, wobei das von der Bedienungsseite aus hintere Bändchen zur in Laufrichtung ersten, das vordere Bändchen zur letzten Aufspuleinheit läuft. Sie betrifft ferner Vorrichtungen zur Verwendung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei den bekannten Anlagen zur Herstellung von Folienbändchen wird in einer Extrusionsanlage eine fortlaufende Folienbahn von etwa gleichbleibender Breite erzeugt und nach dem Abkühlen vor, während oder nach der Verstreckung zu einzelnen Bändchen zerschnitten. Dies geschieht mit Hilfe einer senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordneten Reihe ortsfester Trennmesser, die zueinander gleichen Abstand haben und mit ihren gegen die Bahnbewegung gerichteten Schneiden in die Bahn hineinragen.
  • Die fertige Folienb:irldchen werden dann einzeln auf je einer Aufspuleinheit zu KrsJuzspulen aufgewickelt. Die einzelnen AuSsy,uleirheittn sind dabei üblicherweise in Laufrichtung der Bändchen in einer Reihe hintereinander angeordnet. Bei einer größeren Zahl aufzuwickelnder Einzelbändchen können auch mehrere Reihen von Aufspuleinheiten in Etagen übereinander so angeordnet sein, daß sie in der weiteren Beschreibung als Aggregatsäulen bezeichnete senkrechte Reihen von Aufspuleinheiten bilden.
  • Wenn die Spulen ihren vorgesehenen Durchmesser erreicht haben, wird ein Spulenwechsel erforderlich. Hierzu werden die einzelnen Folienbändchen von ihren jeweiligen Spulen abgetrennt und in den Abfall geleitet, was beispielsweise durch eine Absaugpistole erfolgen kann. Dann wird die volle Spule abgenommen und eine Leerhülse aufgesteckt, worauf das jeweilige Bändchen zum weiteren Aufwickeln wieder angelegt wird. Dabei erfolgt der Ablauf derart, daß zunächst die in Bändchenlaufrichtung erste Aufspuleinheit bzw. erste Aggregatsäule bedient wird, wobei das bzw. die hinteren Bändchen der Bändchenschar, die im wesentlichen in einer zur Maschinenfront senkrechten und zum Boden parallelen oder annähernd parallelen Ebene entlang der Maschine geführt wird, angelegt werden. Das Anlegen der von hinten nach vorne in der Fadenschar folgenden Bändchen geschieht dann der Reihe nach, bis alle Aufspuleinheiten erneut belegt sind.
  • Wesentlicher Nachteil dieser Art des Spulenwechselvorgangs ist die dabei entstehende erhebliche Abfallmenge, weshalb der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde liegt, den während des Spulenwechsels entstehenden Abfall auf ein Minimum zu beschränken.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren dcr eingangs beschriebenen Art erreicht, das sich dadurch auszeichnet, daß beim Spulenwechsel zunächst das hintere Bändchen von seiner Aufspuleinheit abgetrennt und in eine Absaugung eingeführt sowie die volle Spule gegen eine Leerspule oder -hülse ausgetauscht wird, worauf das nächste und die folgenden Folienbändchen nacheinander abgetrennt, an die Leerspule der jeweils davorliegenden freigewordenen Aufspuleinheit angelegt und weiter aufgewickelt werden, während im wesentlichen synchron mit dem Spulenwechsel oder nach dem Spulenwechsel die Trennmesserreihe quer zur Folienbahn um eine Messerteilung nach hinten verschoben, in die freigewordene vordere Messerstelle ein neues Trennmesser eingesetzt und das nun von diesem abgetrennte Bändchen zur letzten Aufwickeleinheit geführt wird.
  • Vorteilhaft kann dabei etwa zu Beginn oder kurz davor, aber nicht vor dem Abtrennen des letzten Bändchens von seiner Aufwickeleinheit das das hintere Folienbändchen abtrennende Trennmesser außer Eingriff mit der Folienbahn gebracht und vorzugsweise aus der Reihe der Trennmesser herausgenommen werden. In die auf der Vorderseite der Bändchenschar freigewordene Messerstelle kann das hinten herausgenommene oder ein neues Trennmesser eingesetzt und in die Folienbahn eingetaucht werden, worauf das dabei neu entstehende Folienbändchen an die letzte, beim Spulenwechsel bisher freigebliebene Aufspuleinheit angelegt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird zu beiden Seiten von der Folienbahn ein Randstreifen als Abfall abgesaugt und während des Spulenwechsels bis zu dessen Beendigung und/oder bis zur Beendigung der Messerverschiebung das abgetrennte hintere Bändchen mit dem hinteren Randstreifen zusammen als Abfall abgeführt. Zwischen der Trennmesserreihe und der ersten Aufspuleinheit werden die Folienbändchen bevorzugt über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung und im wesentlichen horizontal verlaufende Reihe einzelner Fadenführer geführt, die ihrerseits während oder nach dem Spulenwechsel um den Teilungsabstand zweier benachbarter Folienbändchen nach hinten verschoben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Aufspuleinheiten in einer Anzahl von n Reihen, wobei die Zahl n von der maximalen Bändchenzahl und den konkreten örtlichen Gegebenheiten abhängt, aus jeweils einer gleichen Anzahl Aufspuleinheiten übereinander angeordnet, so daß die übereinanderliegenden Einheiten senkrechte Aggregatsäulen bilden. Die Folienbändchenschar wird dann von hinten nach vorn in Gruppen von jeweils n Folienbändchen aufgeteilt; die Folienbändchengruppen werden ihrerseits je einer Aggregatsäule zugeteilt, wobei die hintere Gruppe zur in Bändchenlaufrichtung ersten Aggregatsäule, die nächste Gruppe zur zweiten und so fort bis zur vorderen Bändchengruppe, die zur letzten Aggregatsäule läuft.
  • Beim Spulenwechsel werden entsprechend dem Verfahren bei nur einer Reihe von Aufwickeleinheiten zunächst die n hinteren Bändchen bzw. die Bändchen der hinteren Gruppe ve den Spulen der ersten Aggregatsäule. getrennt und als Abfall abgeführt. Nach Abnahme der vollen Spulen und Aufstecken der Leerhülsen wird die nächste Bändchengruppe von hinten von den Spulstellen der zweiten Aggregatsäule abgetrennt und einzeln an die Leerhülsen der ersten Aggregatsäule zur Fortsetzung des Aufspulvorgangs angelegt. Dies wird weitergeführt, bis die vordere Bändchengruppe an den Leerhülsen der vorletzten Aggregatsäule angelegt ist. Nachdem die Reihe der Trennmesser um n Messerteilungen nach hinten verschoben und die n hinteren Messer aus ihrer Führung herausgenommen wurden, werden auf der Bedienungsseite die freIgcwcrene. @ Masserplätze wieder aufgefüllt und die von den neuen Messern geschnittenen n Bändchen zur letzten Aggregatsäule geführt und angelegt, womit der Spulen;eciS abgeschlossen ist. Weitere Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und werden an Hand der beigegebenen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Folienbändchenanlage mit einer Reihe Aufspuleinheiten, Bedienungsseite; Fig. 2 Folienbändchenanlage nach Fig. 1 von oben; Fig. 3 Folienbändchenanlage mit vier Reihen Aufspuleinheiten; Fig. 4 Folienbändchenanlage nach Fig. 3 von oben; Fig. 5 Trennmesseranordnung von oben; Fig. 6 Trennmesseranordnung nach Fig. 5; Ansicht in Richtung von Pfeil 2; Fig. 7 Fadenführeranordnung von oben; Fig. 8 Ansicht der Fadenführeranordnung nach Fig. 7 in Richtung des Pfeils 13.
  • Die in einer vor der dargestellten Anlage liegenden Extrusionsanlage erzeugte Folienbahn 1 bewegt sich in Richtung des Pfeils 11 und läuft dabei zunächst über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung 11 angeordnete Trennmesserreihe 2; die Trennmesser 22 tauchen, wie aus der Darstellung (Fig. 1) ersichtlich, in die Folienbahn 1 ein und zerschneiden diese (Fig. 2) in Folienbändchen 8. Diese laufen als parallele Bändchenschar 8 durch eine aus einem ersten Reckwerk 3, einer Heizanlage 4 und einem zweiten Reckwerk 5 gebildete Reckanlage 3, 4, 5 und gelangen dann zu einer Abzugsvorrichtung 6, von wo aus sie zu den in einer horizontalen Reihe 12 mit gleichem Abstand nebeneinander angeordneten Aufspuleinheiten 7 geführt werden. Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen der Abzusvorrichtung 6 und der ernsten Steil der Rci:re 12 der Aufspuleinheiten 7 eine aus einzelnen Fadenführer!-l 27 bestehende Fadenführerreihe 13 senkrecht zur Bändchrrc.hd'r 8 angeordnet, von wo aus die einzelnen Folienbändchen 8 zu den zugehörigen Aufspuleinheiten 7 geführt werden. Dabei läuft das hintere (9) der Folienbändchen 8 zur ersten Aufspuleinheit, die weiteren Folienbändchen nacheinander zu den weiteren Aufspulein- heiten 7, so daß das vordere Folienbändchen 8 zur letzten Aufspuleinheit gelangt.
  • Wenn die auf den einzelnen Spulspindeln 16 sitzenden Spulen die vorgesehene GrB erreicht haben, wird ein Spulenwechsel notwendig. Hierzu wird zunächst das hintere Folienbändchen 9 durchgetrennt, was beispielsweise in der Nähe der Trennmesserreihe 2 bzw. im Bereich der Absaugung 10 erfolgen kann, und als Abfall abgeführt. Danach wird die volle Spule der ersten Aufspuleinheit gegen eine Leerspule ausgetauscht, dann das zur zweiten Aufspuleinheit 7 laufende Bändchen 8 von dieser getrennt und an die Leerspule der ersten Aufspuleinheit 7 angelegt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, indem nun bei der zweiten Aufspuleinheit 7 zunächst die volle gegen eine Leerspule ausgetauscht und dann das von der dritten Aufspuleinheit 7 abgetrennte drittl--tzte Folienbändchen 8 a-, die Spulspindel 16 der zweiten Aufspuleinheit 7 angelegt wird und so fort, bis das vordere Folienbändchen der Bändchenschar 8 an der vorletzten Aufspulrinheit 7 angelegt wurde.
  • Inzwischen oder auch anschließend erfolgt das Verschieben der Trennmesserreihe 2 um eine Messerteilung bzw.
  • einen Abstand zwischen zwei benachbarten Messerschneiden, wobei das hintere Trennmesser 22 außer Eingriff mit der Folienbahn 1 gebracht wird und das ihm folgende bzw. benachbarte Trennmesser 22 an seine Stelle tritt. Auf der Bedienungsseite wird {>at i eine Trannmesserstelle frei, wodurch.
  • zunächst der in Fig. 2 sichtbare Randstreifen 14 um die Breite des ersten Folienbändchens 8 verbreitet ird. In die freie Messerstelle wird nun ein neues Trennmesser 22, welches auch das hinten freigewordene sein kann, eingesetzt und in Eingriff mit Aer Folienbahn 1 gebracht. Das dadurch entstehende neue Folienbändchen 8 wird zur letzten Aufspuleinheit 7, die beim voraufgegangenen Umlegen der einzelnen Folienbändchen 8 als letzte frei wurde, geführt und angelegt, womit der Spulenwechsel beendet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird mit Hilfe der Figuren 3 und 4 beschrieben. Sie unterscheidet sich im wesentlichen von der vorhergehend beschriebenen Anlage dadurch, daß die erheblich größere Anzahl Aufspuleinheiten 7 in vier übereinanderliegenden gleichlangen Reihen untergebracht ist. Die Reihen 12 der Aufspuleinheiten 7 sind so übereinander angeordnet, daß senkrechte Aggregatsäulen 17, 18 entstehn. Die in Fig. 3 dargestellte Anlage weist vier Reihen 12 von Aufspuleinheiten 7 auf, es versteht sich jedoch, daß abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und Platzverhältnissen die Anzahl der Reihen 12 von vier nach unten und oben abweichen kann.
  • Die in Pfeilrichtung 11 laufende Folienbahn 1 wird wie bei der vorhergehend beschriebenen Anlage nach dem Zerschneiden durch die Trennmesserreihe 2 durch eine Reckanlage 3, 4, 5 gezogen und über die Fadenführerreihe 13 geführt, von wo aus die einzelnen Folienbändchen 8 zu den einzelnen Aufspuleinheiten 7 geleitet werden. Anders als bei der Anlage mit nur einer Reihe 12 mit Aufspuleinheiten 7 wird hier die Bändchen schar 8 in eine der Aggregatsäulenzahl entsprechende Anzahl Bändchengruppen (19, 20) aufgeteilt.
  • Jede Bändchengruppe besteht aus 50 vielen einzelnen Folienbändchen 8, wie die Anlage Reihen 12 von Aufspuleinheiten 7 aufweist. Diese Bändchengruppen werden der Reihe nach zu den Aggregatsäulen geführt, wobei, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, die hintere Bändchengruppe 19 zur ersten Aggregatsäule 17 geführt und so fort, so daß die vordere Bändchengruppe 20 zur letzten Aggregatsäule 18 läuft.
  • Beim Spulenwechsel wird nun die zur ersten Aggregatsäule 17 laufende hintere Bändchengruppe 19 durchtrennt und mit Hilfe der Absaugung 10 vor Einlauf in die Reckanlage 3, 4, 5 als Abfall abgeführt. Nach dem Austausch der vollen Spulen gegen Leerspulen an der ersten Aggregatsäule 17 werden die Bändchen 8 der zur zweiten Aggregatsäule laufenden Bändchengruppe von ihren Spulen abgetrennt und zu den freigewordenen Aufwickeleinheiten 7 der ersten Aggregatsäule 17 geführt, wo sie an die Leerspulen angelegt und so ohne Unterbrechung weiter aufgewickelt werden. Nachdem auch an der zweiten Aggregatsäule die vollen Spulen gegen Leerhülsen ausgetauscht wurden, werden die Folienbändchen 8 der - von hinten - dritten Bändchengruppe zur zweiten Aggregatsäule umgelegt, und so fort, bis die zur letzten Aggregatsäule 18 laufende vordere Bändchengruppe 20 zur vorletzten Aggregatsäule umgelegt ist. Die letzte Aggregatsäule 18 ist damit zunächst nicht belegt.
  • Während dieses Wechselvorgangs oder unmittelbar danach wird die Trennmesserreihe 2 um eine Anzahl Messerteilungen, die der Zahl der Folienbändchen 8 in einer Bändchengruppe entspricht, im vorliegenden Fall also vier Messerteilungen, nach hinten verschoben. Die vier letzten Trennmesser 22 werden dabei oder danach außer Eingriff mit der Folienbahn gebracht und vorzugsweise aus der Trennmesserreihe 2 entnommen. Durch die Verschiebung werden auf der Bedienungssete vier Trennmesserplätze frei. Diese werden nun mit neuen Messern oder auch den hinten entnommenen bestückt und in Arbeitsstellung gebracht. Die durch die neuen Messer abgetrennten Folienbändchen bilden nun die vordere Bändchengruppe 20 und werden zur bisher freigebliebenen letzten Aggregatsäule 18 geführt und angelegt, womit der Spulenwechsel beendet ist.
  • Wie im allgemeinen Teil der Beschreibungseinleitung schon erwähnt, werden die Folienbändchen 8 zwischen der Trennmesserreihe 2 und der ersten Aufspuleinheit vorzugsweise über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung 11 im wesentlichen horizontal verlaufende Fadenführerreihe 13 geführt.
  • Diese Fadenführerreihen 13 sind auch bei den vorhergebend beschriebenen Anlagen vorgesehen. Damit ergibt sich aber durch das während oder unmittelbar nach dem Spulenwechsel erfolgende Verschieben der Trennmesserreihe 2 und das eingehend im vorhergehenden beschriebene Zurückverlegen der Folienbändchen 8 die tXctwendigkeit, letzteres auch in der Fadenführerreihe 13 vorzunehmen. Dies kann an sich dadurch erfolgen, daß sie in Verbindung mit dem Umlegen von der vollen zur Leerspule einzeln auch in der Fadenführerreihe 13 um eine Teilung 30 nach hinten umgesetzt werden.
  • Bevorzugt kann die Umstellung jedoch bei beiden beschriebenen Anlagen auch dadurch geschehen, daß die Fadenführerreihe 13 ebenso wie die Trennmesserreihe 2 um eine (Figuren 1 und 2) bzw. vier Teilungen 30 (Figuren 3 und 4) nach hinten verschoben wird. Besonders vorteilhaft geschieht dies etwa gleichzeitig mit dem Verschieben der Trennmesserreihe 2, wobei dann der zeitliche Verzug der Seitenverschiebung der Bändchen 8 zwischen der Trennmesserreihe 2 und der Fadenführerreihe 13 berücksichtigt werden kann.
  • Auch hier wird vorteilhaft der letzte der gemeinsam in einer Führung 29 verschiebbaren Fadenführer 27 bzw. die letzte Fadenführergruppe nach dem Verschieben entnommen und auf der Bedienungsseite wieder eingesetzt.
  • Die Figuren 5 und 6 geben eine bevorzugte Ausführungsform der Trennmesserreihe wieder. Die einzelnen Trennmesser 22 sitzen verschiebbar mit ihren Messerfüßen 23 in einem Messerträger 21, der mit leistenförmigen Führungen 24 ausgestattet ist. Aussparungen 25 an beiden Enden des Messerträgers 21 dienen der Entnahme bzw. dem Einsetzen der endständigen Trennmesser 22.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Fadenführerreihe 13 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Ausgestaltung der die Einzelfadenführer 27 mit ihren Fadenführerfüßen aufnehmenden Führung ist der für die Trennmesser 22 vergleichbar. Die einzelnen Fadenführer 27 sitzen mit ihren Füßen 28 verschiebbar im Fadenführerhalter 26. Die Leisten oder Schienen 29 bilden zusammen mit dem Halter 26 eine sichere Führung für die einzelnen Fadenführer 27, deren gegenseitiger lichter Abstand im wesentlichen einer Bändchenbreite entspricht, so daß sich ein Teilungsabstand 30 ergibt, der sich aus dem lichten Abstand und der in Richtung der Fadenführerreihe 2 gemessenen Dicke eines Fadenführers 27 zusammensetzt. Auch hier sind an beiden Enden des Fadenführerhalters 26 Aussparungen 25 zur Entnahme bzw. zum Einsetzen der einzelnen Fadenführer 27 in die Führung 26, 29 vorgesehen, Zwar ist auch das erfindungsgemäße Verfahren des Spulenwechsels nicht in der Lage, die Entstehung von Abfall beim Spulenwechsel zu vermeiden, dieser wird jedoch gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringert. Außerdem ergibt sich aber auch schon wegen des zeitlich erheblich verkürzten Spulenwechsels ein verringerter Abfallanteil. Da außerdem der vor der Streckzone entnommene Abfall unmittelbar wieder zur Extrusionsanlage zum erneuten Aufschmelzen gefördert werden kann, kann er nicht eigentlich als Abfall gelten.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Folienbahn 2 Trennmesserreihe 3 erstes Reckwerk 4 Heizeinrichtung 5 zweites Reckwerk 6 Abzugsvorrichtung 7 Aufspuleinheit 8 Folienbändchen; B>ndchenschar 9 hinteres Folienbändchen 10 Absaugung 11 Bahnlaufrichtung 12 Reihe Aufspuleinheiten 13 Reihe einzelner Fadenführer; Fadenführerreihe 14 vorderer Randstreifen 15 hinterer Randstreifen 16 Spulspindel 17 erste ÄggregatsäuE 1 letzte Aggregatsäule 1 9 letzte Bändchengruppe 20 vordere bzw. neue bändchengruppe 21 Messerträger 22 einzelnes Trennmesser 3 Messerfuß 24 Messerführung 25 Aussparung 26 Fadenführerhalter 27 einzelner Fadenführer 28 Fadenführerfuß 29 Fadenführerschien-30 Teilungsabstand

Claims (11)

  1. Ansprüche Verfahren zum Spulenwechsel beim Aufwickeln von durch Führen einer fortlaufenden Folienbahn im wesentlichen gleichbleibender Breite über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordnete Reihe zueinander paralleler Trennmesser erzeugter Folienbändchen, die als im wesentlichen horizontal geführte Bändchenschar einzeln und der Reihe nach zu den einzelnen Aggregaten einer Reihe Aufspuleinheiten geführt werden, wobei das von der Bedienungsseite aus hintere Bändchen zur in Laufrichtung ersten, das vordere Bändchen zur letzten Auf spuleinheit läuft, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spulenwechsel zunächst das hintere Bändchen von seiner Auf spuleinheit abgetrennt und in eine Absaugung eingeführt sowie die volle Spule gegen eine LeersEule ausgetauscht wird, worauf das nächste und die folgenden Folienbändchen nacheinander abgetrennt, an die Leespule der jeweils davorliegenden freigewordenen Aufspuleinheit angelegt und weiter aufgewickelt werden, und daß während des oder unmittelbar nach dem Spulenwechsel die Trennmessereihe quer zur Folienbahn um eine Messerteilung nach hinten verschoben, in die freigewordene vordere Messerstelle ein neues Trennmesser eingesetzt und das nun von diesem abgetrennte Bändchen zur letzten Aufwickeleinheit geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa zu Beginn des Spulenwechsels das das hintere der Folienbändchen abtrennende Trennmesser außer Eingriff mit der Folienbahn gebracht und vorzugsweise aus der Trennmesserreihe herausgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das hintere Folienbändchen abtrennende Trennmesser außer Eingriff mit der Folienbahn gebracht und während oder unmittelbar nach der Verschiebung der Trennmesserreihe um eine Messerteilung als neues Trennmesser zur freigewordenen vorderen Messerstelle verbracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Folienbahn ein Randstreifen abgetrennt und als Abfall aubgesaugt wird, und daß während des Spulenwechsels bis zu dessen Beendigung und/oder zur Beendigung der Messerverschiebung das abgetrennte hintere Bändchen mit dem hinteren Randstreifen zusammen-als Abfall abgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbändchen zwischen dem Ort ihrer Erzeugung und der ersten Aufspuleinheit über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung und im wesentlichen horizontal verlaufende Reihe einzelner Fadenführer geführt werden und die Fadenführer während des oder nach dem Spulenwechsel um den Teilungsabstand zwischen zwei benachbarten Folienbändchen von der Bedienungsseite weg nach hinten verschoben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Reihe einzelner Fadenführer gleichlaufend oder im wesentlichen gleichlaufend mit der Verschiebung der Trennmesserreihe erfolgt und der hintere Fadenführer aus seiner Führung herausgenommen und auf der Bedienungsseite wieder in die Reihe der Fadenführer eingefügt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbändchen auf in n Etagen übereinanderliegenden horizontalen Reihen hinterienander angeordneter Aufwickeleinheiten, die eine der Zahl der Einzelaggregate einer Reihe entsprechende Anzahl senkrechter Aggregatsäulen mit jeweils n Aufwicleeinheiten 'bilden, aufgewickelt werden und daß beim Spulenwechsel zunächst die n hinteren, zur ersten Säule laufenden Folienbändchen abgetrennt und als Abfall abgeführt sowie die vollen Spulen gegen Leerspulen ausgetauscht werden, worauf die von hinten nach vorn aufeinanderfolgenden Folienbändchen der Reihe nach in Gruppen zu n Bändchen nacheinander von ihrer Aggregatsäule abgetrennt, an die Leerspulen der jeweils davorliegenden, freigewordenen Aggregatsäule angelegt und weiter aufgewickelt werden, daß die Trennmesserreihe im wesentlichen gleichlaufend mit oder unmittelbar nach dem Spulenwechsel um n Messerteilungen nach hinten verschoben und auf der Bedienungsseite durch n neue Trennmesser ergänzt wird, die in Eingriff mit der Folienbahn gebracht werden, worauf die neu entstehenden n Folienbändchen an die Aufwickeleinheiten der in Bahnlaufrichtung letzten Aggregatsäule angelegt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar der Folienbändchen zwischen dem Ort ihrer Erzeugung und der ersten Aggregatsäule über eine senkrecht zur Bahnlaufrichtung und im wesentlichen horizontal verlaufende Reihe einzelner Fadenführer geführt wird und die Fadenführer während des oder nach dem Spulenwechsel um die Teilungsabstände von n Bändchen von der Bedienungsseite weg nach hinten verschoben, die n hinteren, freigewordenen Fadenführer ihren Führungen entnommen und auf der Bedienungsseite wieder eingesetzt werden.
  9. 9. Messerträger zur Aufnahme in einer Reihe mit jeweils gleichem Abstand zueinander angeordneter Trennmesser zum Zerschneiden einer laufenden Folienbahn zu Folienbändchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmesser (22) senkrecht zur Bahnlauf- bzw.
    Schnittrichtung (11) und zueinander synchron unter Aufrechterhaltung ihres Abstands in einer Führung (24) verschiebbar und am Ende des Messerträgers (21) aus der Messerführung (24) ausfädelbar und am Anfang des Messerträgers (21) in die Messerführung (24) einfädelbar sind.
  10. 10. Messerträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine GwIndE spiidE 1 parallel zur Messerführung (?4) gelagert ist und mit ihren Gewindegängen tangential an den Messerkörpern oder -füßen (22) anliegt.
  11. 11. Trennmesseranordnung aus einer Reihe von im gleichen Abstand zueinander angeordneten einzelnen Trennmessern zum Zerschneiden einer fortlaufenden Folienbahn von im wesentlichen gleichbleibender Breite, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trennmesser (22) als Gewindestege einer Spindel ausgebildet sind und die Spindel in Schritten von jeweils einer vollen Umdrehung drehbar ist.
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