DE3414437C2 - - Google Patents

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DE3414437C2
DE3414437C2 DE19843414437 DE3414437A DE3414437C2 DE 3414437 C2 DE3414437 C2 DE 3414437C2 DE 19843414437 DE19843414437 DE 19843414437 DE 3414437 A DE3414437 A DE 3414437A DE 3414437 C2 DE3414437 C2 DE 3414437C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B5/00Hackling or heckling machines
    • D01B5/02Details
    • D01B5/06Construction, mounting, or operating features of heckling devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B5/00Hackling or heckling machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum maschinellen Hecheln von Bast, insbesondere aus Flachs oder Hanf, dessen Fasern im eingespannten Zustand während des Durchlaufes einer Arbeitsstrecke entlang ihrer Längsachse der Einwirkung von umlaufenden Hechelkämmen ausgesetzt werden, die eine in Förderrichtung zunehmende Dichte an feineren Nadeln aufweisen, wobei nach Wechseln der Einspannstelle auch der eingespannt gewesene Bereich des Bastes gehechelt wird.
Das manuelle Hecheln von Bast geschieht in der Weise, daß der Bast bündelweise gegen ortsfeste Nadelroste manuell schleudernd bewegt wird. Dadurch werden die Bastbündel der Länge nach in die technisch verwendbaren spinnfertigen Fasern (Hechelflachs) aufgeteilt und Holzrückstände beseitigt.
Bei der maschinellen Ausführung dieser Hecheltechnik werden Bastbündel in endlos umlaufend geführten Klemmbacken (Kluppen) eingespannt, deren Bewegung im Takt mit Stillstands- und Vorschubphasen erfolgen. Während der Stillstandsphase werden diese Klemmbacken mit den Bastbündeln zwischen quer zur Vorschubrichtung umlaufende Rotationselemente abgesenkt, die aus bandförmigen Grundkörpern mit außenflächig angeordneten Nadeln bestehen. Diese Nadeln haben die Aufgabe, den Bast entlang der Faserrichtung aufzuspalten, ihn von Verunreinigungen oder Rückständen zu befreien und die Bastbündel der Länge nach in die technisch verwenbaren spinnfertigen Fasern (Hechelflachs) aufzuteilen. Die übrigbleibenden Bestandteile (Werg) werden anderen Verwendungsmöglichkeiten zugeführt.
Entlang der Arbeitsstrecke sind zahlreiche solcher Hechelbänder vorgesehen, deren Hechelnadeln in Arbeitsrichtung hinsichtlich ihrer Dimension feiner dimensioniert und hinsichtlich ihrer Dichte zahlreicher angeordnet werden. Auf diese Weise wird entlang der Arbeitsstrecke eine Reinigung sowie Verfeinerung des Bastes bis zu einer spinnfertigen Vorlage herbeigeführt. Damit aber auch die eingespannten Bereiche der Bastbündel gehechelt werden können. werden bei der vorbekannten Anordnung die Spannbacken nach Passieren eines Teiles der Arbeitsstrecke gelöst und die einzelnen Bastbündel zwischen den Spannbacken versetzt, woraufhin nach erneutem Festspannen der Bastbündel ein weiterer Teil der Arbeitsstrecke durchlaufen wird, was längs einer geschlossenen Umlaufbahn der Spannbacken erfolgt.
Ein Nachteil dieser vorbekannten Anordnung besteht darin, daß mit einem unverhältnismäßig hohen Investitionsaufwand ein Minimum an Produktion erreicht wird. Die an sich erstrebte Leistungssteigerung scheiterte daran, daß bei bloßer Geschwindigkeitserhöhung der bewegten Teile eine Qualitätsminderung der zu bearbeitenden Ware zu beobachten war. Das seit Jahrzehnten geübte mechanische Hechelverfahren wurde demgemäß als ein notwendiges Übel angesehen.
Ein anderer Nachteil ist in dem hohen Anteil beschädigter Fasern zu sehen, deren wirtschaftliche Verwendung als Werg umso ungünstiger ist, je gröber das Werg ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hecheln von Bast, insbesondere aus Flachs oder Hanf, wesentlich zu beschleunigen und die Hechelqualität zu steigern.
Überraschenderweise gelingt die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Bastfasern während einer kontinuierlichen Vorschubbewegung nacheinander mit unterschiedlicher Einwirklänge gehechelt werden, und zwar zunächst nur im Spitzenbereich und dann fortschreitend bis zum Einspannbereich bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6.
Während beim Stand der Technik ein Eintauchen der eingespannten Bastfasern in die ständig umlaufenden, gleiche Arbeitshöhe aufweisenden Hechelwerkzeuge während des Stillstandes des Vorschubes erfolgt, werden bei der Erfindung die Bastfasern kontinuierlich in einer Ebene voranbewegt. Die Hechelwerkzeuge sind im Hinblick auf ihrer Arbeitslänge stufenweise eingeteilt, wobei die erste Stufe in der Arbeitsstrecke nur die Spitzenbereiche der Bastfasern bearbeitet und wobei die nachfolgenden Stufen schrittweise längere Strecken der Bastfasern bis zum Einspannbereich bearbeiten, was zur Folge hat, daß die zu hechelnde Ware wesentlich schonender als bisher behandelt wird und daß im Endeffekt eine qualitativ wertvollere Ware zum Verspinnen erzielt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine höhere Ausbeute an Langfasern erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn die zu hechelnden Bastfasern in einer vom Einspannbereich seitlich vorstehenden Lage durch sie untergreifende Hechelkämme bearbeitet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bastfasern lediglich durch ihr Schwergewicht auf den Hechelkämmen aufliegen und kein Abreißen der Bastfasern an der Einspannstelle erfolgen kann.
Wie beim Stand der Technik ist erfindungsgemäß selbstverständlich vorgesehen, die Dimension der Hechelkämme und deren Häufigkeit in Abhängigkeit von ihrer Lage in der Arbeitsstrecke zu verändern.
Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor, die Bastfasern im Spitzenbereich lediglich mit keine Spitzen aufweisenden Ösen zu bearbeitenden und dadurch vorzuorientieren.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Gedanke zur schonenden Behandlung des Bastes liegt darin, die Umfangsgeschwindigkeit der Hechelkämme längs der Arbeitsstrecke zu steigern. So sollen beispielsweise die Ösen wesentlich langsamer als die feinsten und am dichtesten angeordneten Nadeln am Ende der Arbeitsstrecke umlaufen.
Wenn man die Bastfasern während des Hechelns quer zu ihrer Längsachse knickt, gelingt es rascher und schonender, die Bastfasern von den Holzbestandteilen oer sonstigen Verunreinigungen zu befreien und am Ende der Arbeitsstrecke einen wesentlich höheren Anteil feiner Fasern zu erhalten.
Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine Anzahl von Hechelkammgruppen um eine gemeinsame Achse rotieren und die Hechelkämme längs einer Kegelmantelfläche, gegebenenfalls abgestuft, orientiert werden, wobei die Achse sich parallel zur Vorschubrichtung der Bastfasern erstreckt. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn zwischen der Kegelmantelfläche und den Bastfasern ein Luftpolster gebildet und Vorkehrung dafür getragen wird, daß die Bastfasern beim Übergang von einer Hechelkammgruppe zur anderen zunächst mit den Spitzen der letzteren Hechelkämme in Eingriff gebracht wird.
Die weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtungsmerkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Dar­ stellung des vorbekannten Hechelverfahrens,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Dar­ stellung des erfindungsgemäßen Hechelver­ fahrens,
Fig. 3 und 4 Querschnitte von um eine gemeinsame Achse rotierenden Rotationskörpern mit Hechel­ kammgruppen gem. Fig. 2 in zwei verschie­ denen Lagen,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf längs einer kegelmantelförmigen Fläche ange­ ordnete Hechelkammgruppen,
Fig. 6 eine Draufsicht gem. Fig. 5 mit einer be­ sonders gestalteten Gleitfläche zur Auflage für die Bastfasern,
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei versetzt zuein­ ander angeordnete Rotationskörper mit Hechelkammgruppen, entsprechend Fig. 5 oder 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf kontinuierlich um­ laufende Förderer für die zu bearbeitenden Bastfasern,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX durch eine Hechelvorrichtung gem. Fig. 7 und
Fig. 10 eine schematische Teildraufsicht auf seit­ lich ablenkbar geführte Hechelkämme.
In Fig. 1 ist zum Zweck der Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Lehre das vorbekannte Verfahren in den einzelnen Arbeitsschritten schematisch gezeigt. Bei der Verarbeitung von Flachs oder Hanf entsteht nach dem Entfernen der Holzteile des Stengels ein Zwischenzustand der Ware, der in der Erfindung mit "Bastfaser" bezeichnet wird. Beim ersten Arbeitsschritt werden Bastfasern (1) auf taktweise durch eine Arbeitsstrecke bewegbare Unterlagen (2) aufgelegt und durch Aufsetzen von Klemmbacken (3) auf die Unterlagen (2) verspannt. Die Verspannung erfolgt mittels Verschraubung. Die Bastfasern (1) hängen nach beiden Seiten über die Unterlage (2) herab.
Die Aufgabe des Hechelns besteht nun darin, diese herabhängenden Bastfaserteile längs der Faser mit nadel- bzw. nagelartigen Werkzeugen mechanisch zu bearbeiten, wodurch die Bastfasern (1) der Länge nach in die technisch verwendbaren spinnfertigen Fasern (Hechelflachs) aufgeteilt und dabei Verknotungen, Verunreinigungen und dergleichen beseitigt werden. Das hierfür erforderliche Werkzeug wird allgemein als umlaufender Hechelkamm (4) bezeichnet. Eine Vielzahl solcher umlaufender Hechelkämme (4, 5) usw. sind hintereinander beidseits der Bewegungsbahn der Klemmbacken (2, 3) angeordnet. Die normale Führungsbahn (27) der Klemmbacken (2, 3) befindet sich so weit oberhalb der Hechelkämme (4, 5), daß die herabhängenden Bastfasern noch nicht in deren Eingriff gelangen. Um die Bastfasern (1) zum Zwecke des Hechelns zu bearbeiten, werden die Klemmbacken (2, 3) mit den eingespannten Bastfasern (1) von oben her in den Bearbeitungsbereich zwischen zwei umlaufenden Hechelkämmen (4, 5) eingesetzt und in dieser Stellung festgehalten. Der am Beginn der Arbeitsstrecke zur Einwirkung kommende Hechelkamm (4) weist grobe Nägel bzw. Nadeln in einem verhältnismäßig großen Abstand zueinander auf. Bei den nachfolgenden Hechelkämmen (5) wird von Station zu Station die Dimension der Nadeln feiner, aber die Dichte der Nadelanordnung größer.
Um das einzelne Bündel von Bastfasern (1) von einem Hechelkamm (4) zum anderen Hechelkamm (5) zu bringen, wird die Klemmbacke (2, 3) aus ihrer unteren Eingrifsstellung angehoben und längs der Arbeitsstrecke bis zur nächsten Station umlaufender Hechelkämme (5) bewegt, wo die Klemmbacke (2, 3) mit ihrem Bündel von Bastfasern (1) wieder in die Arbeitsstellung abgesenkt wird. So wiederholt sich dieser Vorgang, bis der von der Klemmbacke (2, 3) herabhängende Teil der Bastfasern (1) fertiggehechelt ist. Wie die Fig. 1 zeigt, ist aber der eingespannte Bastfaserteil noch völlig unbearbeitet. Aus diesem Grunde wird die Verschraubung der Klemmbacken (2, 3) am Ende der Arbeitsstrecke gelöst, die Klemmbacke (3) angehoben und das Bastfaserbündel gegenüber der Klemmbacke (2, 3) so seitlich versetzt, daß nun ein fertiggehechelter Bereich der Bastfasern (1) eingespannt und der vorher eingespannt gewesene Bereich der gleichen Hechelprozedur, wie beschrieben, ausgesetzt wird.
Zur Ausübung dieses bekannten Verfahrens ist eine antriebstechnisch komplizierte große Maschinenanlage erforderlich, die im Verhältnis zu den Anlagen, welche die Bastfasern (1) später verarbeiten, eine viel zu geringe Leistung aufweist.
Mit der in den Fig. 2 bis 4 schematisch angedeuteten erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird dieses Leistungsmißverhältnis gänzlich beseitigt. Bei der Erfindung fallen die Bastfasern (1) nicht unbedingt in Bündeln an, sondern sie können in einer aufgelockerten Aneinanderreihung zugeführt werden. Diese Bastfasern (1) werden zwischen endlos umlaufenden Förderern (7) geklemmt, die in Pfeilrichtung durch die Arbeitsstrecke kontinuierlich umlaufen. Ähnlich wie in Fig. 1 hängen nun die Bastfasern seitlich der Einspannstelle von den Förderern (7) herab.
Die erfindungsgemäßen Hechelkammgruppen (8, 9, 10) usw. laufen längs der Bastfasern (1) um und streichen mit ihren nadel- bzw. nagelartigen Werkzeugen (13, 14, 15) entlang der Bastfasern (1), beseitigen Knoten und Verunreinigungen, spalten die Bastfasern (1) und erzeugen somit den gewünschten Hechelflachs. Der Unterschied zum Stand der Technik besteht aber darin, daß die einzelnen Hechelkammgruppen (8, 9, 10) eine unterschiedliche Arbeitslänge, bezogen auf die Länge der herabhängenden Bastfasern, besitzen. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, wirkt die erste Hechelkammgruppe (8) mit ihren groben Nadeln (19) im wesentlichen nur auf die Spitzenbereiche der Bastfasern (1) ein. Die nächste Hechelkammgruppe (9) besitzt schon eine größere Arbeitslänge usw. bis die letzte Hechelkammgruppe (10) einen maximalen Arbeitsweg längs der Bastfaser (1) ausführt und bis nahe an die Einspannstelle an den Förderbändern (7) wirkt.
Die einzelne Bastfaser (1) wird somit, beginnend von der Spitze, nach und nach bis zur Einspannstelle bearbeitet, was eine wesentlich schonendere Behandlung der Bastfaser (1) und ein besseres Hechelergebnis zur Folge hat.
Im Beispiel der Fig. 3 und 4 ist gezeigt, daß die Bastfasern (1) vom Förderer (7) seitlich wegstreben und von unten her von den Hechelkämmen (4, 5) bearbeiten werden. Diese laufen um eine gemeinsame Achse (16) um. Außerdem ist erkennbar, daß die Bastfasern (1) zwischen Gurten (28, 29) der Förderer (7) eingespannt sind. Im Fall der Fig. 3 befinden sich die Hechelkämme (4, 5) rechts vom Förderer (7), im Fall der Fig. 4 links davon. Damit sind zwei Stationen gezeigt, zwischen denen eine später dargestellte Wechselstation sich befindet, um den eingespannt gewesenen Bereich der Bastfasern (1) für die Hecheleinwirkung freizugeben.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Hechelkammeranordnung an einem konusförmigen Rotationskörper (25), wobei die Hechelkammgruppen (8, 9, 10) um eine gemeinsame Achse (16) rotieren und zufolge ihrer unterschiedlichen radialen Abstände von der Achse (16) eine unterschiedlich lange Arbeitsstrecke besitzen. Die Hechelkammgruppe (8) mit der kürzesten Arbeitslänge weist im Gegensatz zum Stand der Technik gar keine Nadeln oder Nägel auf, sondern ist mit Ösen (12) bestückt, deren den herankommenden Bastfasern (1) entgegengerichteter Teil eine sanftere Steigung als der in Förderrichtung des Förderers (7) weisende Teil besitzt. Da die Bastfasern (1) mit dem Förderer (7) kontinuierlich bewegt werden, hat diese Ausbildung der Ösen (12) eine besonders schonende Einwirkung auf die zu bearbeitenden Bastfasern (1).
Die nächstfolgende Hechelkammgruppe (9) weist grobe Nadeln (13) mit verhältnismäßig großen Abständen auf. Da der radiale Abstand von der gemeinsamen Achse (16) größer als bei den Ösen (12) ist, besitzen die groben Nadeln (13) eine größere Umfangsgeschwindigkeit.
Bei den folgenden Hechelkammgruppen (9, 10) wird die Dimension der Nadeln (14, 15) immer feiner und die Dichte ihrer Anordnung immer größer.
In einer Hechelkammgruppe (8, 9, 10) können die hintereinander befindlichen Hechelkämme (4, 5) einen geringen axialen Versatz zueinander aufweisen.
Es ist allerdings auch denkbar, daß die einzelnen Hechelkammgruppen (8, 9, 10) unabhängig voneinander umlaufen. Sie können beispielsweise in Form von nadelbestückten Bändern ausgebildet sein, wobei nur wesentlich ist, daß die Länge der Einwirkungsbereiche auf die Bastfasern (1), wie gezeigt, abgestuft wird.
Der in Fig. 5 dargestellte Rotationskörper (25) weist eine Kegelmantelfläche (17) auf, die in Arbeitsrichtung gesehen, in eine Zylindermantelfläche (24) übergeht. Man erkennt daraus, daß die zwischen den Förderern (7) eingespannten Bastfasern (1) während des Passierens des Rotationskörpers (25) nach und nach eine Bearbeitung von ihrer Spitze bis nahe an die Einspannstelle erfahren. Durch die Anordnung der Hechelkammgruppen (8, 9, 10) auf einer Kegelmantelfläche (17) wird erreicht, daß die Umfangsgeschwindigkeit von Hechelkamm (4, 5) zu Hechelkamm (4, 5) zunimmt. Je feiner die Nadeln (15) sind, desto größer ist ihre Umfangs- bzw. Arbeitsgeschwindigkeit.
Es kann sich aber durchaus auch als zweckmäßig erweisen, den einzelnen Hechelkammgruppen (8, 9) bzw. (10) bestimmte Umfangsgeschwindigkeiten zuzuordnen. In diesem Falle würde der Rotationskörper (25) nicht ein in sich starres Gebilde sein, sondern er wäre in scheibenförmige Bauteile aufgeteilt, die in geeigneter Weise gelagert und für sich angetrieben sind. Als Antrieb empfiehlt sich beispielsweise die Anwendung eines Planetenradgetriebes. Man kann aber auch jedem einzelnen scheibenförmigen Bauteil einen eigenen Antriebsmotor zuordnen.
Im Beispiel der Fig. 5 war davon ausgegangen worden, daß sich der Förderer (7) parallel zur Achse (16) erstreckt. Gemäß Fig. 6 kann der Förderer (7) aber auch parallel zur Mantelfläche (17) des Rotationskörpers (25) geführt sein. Damit dann immer noch das fortschreitende Hecheln von der Spitze bis zur Einspannstelle möglich ist, werden die Hechelfasern (1) über eine Gleitfläche (26) geführt, deren in Förderrichtung vorstehender Rand (30) gekrümmt oder abgeschrägt ausgebildet ist. Diese Gleitfläche (26), die sich nur wenig unterhalb der Einspannebene des Förderers (7) befindet, läßt nur die über seinen Rand (30) hinausragenden Bastfaserteile in den Eingriff mit den Hechelkämmen (4, 5) kommen.
Selbstverständlich läßt sich mit einer solchen Gleitfläche (26) auch ein zylinderförmiger Rotationskörper kombinieren.
Sobald die einzelne Bastfaser (1) die Hechelkammeranordnung gemäß Fig. 5 oder 6 passiert hat, ist wie beim Stand der Technik noch kein Hecheln des eingespannten Faserbereiches möglich gewesen.
Um auch diesen eingespannten Bereich hecheln zu können, sieht das Beispiel der Fig. 7 bis 9 die Anordnung von zwei zueinander versetzt angeordneten Rotationskörpern (25) vor, die ebenfalls Kegelmantelflächen (17) und anschließende Zylindermantelflächen (24) aufweisen.
Man sieht, daß die Förderer (7) in zwei Gruppen von Förderern (18, 19) aufgeteilt sind, die einen seitlichen Versatz (22) zueinander aufweisen und im Bereiche dieses Versatzes (22) gemeinsam auf die Bastfasern (1) spannend einwirken. Wie die Fig. 8 in einer Seitenansicht zu Fig. 7 zeigt, werden beispielsweise die Förderer (18) um die Umlenkrollen (20) und die Förderer (19) um die Umlenkrollen (21) gespannt, was zu einem gemeinsamen Einspannbereich (31) der Bastfasern (1) zwischen beiden Förderern (18, 19) und zu einer gesicherten Übergabe führt. Sobald die Bastfasern (1) vom Förderer (19) übernommen worden und vom Förderer (18) freigekommen sind, wird deren vorheriger Einspannbereich nun voll von den umlaufenden Hechelkammgruppen (8, 9, 10) des in Arbeitsrichtung vorstehenden Rotationskörpers (25) bearbeitet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die feinen Nadeln (15) der mit großer Geschwindigkeit umlaufenden Hechelkammgruppen (10) besonders schonend in die Hechelfasern (1) eintauchen zu lassen. Um dies zu erreichen, ist mindestens die Zylindermantelfläche (24) gemäß Fig. 5 im Bereiche der Hechelkammgruppe (10) mit Ablenkorganen (23) versehen, auf denen die Bastfasern (1) aufgleiten. Dabei hilft ein sich zwischen den Bastfasern (1) und den Mantelflächen (17, 24) bildendes Luftpolster, diesen Aushebevorgang zu fördern, mit der Folge, daß die Spitzen der feinen Nadeln (15) tatsächlich außerordentlich schonend in die sich ständig voranbewegenden Bastfasern (1) eintauchen.
Die in Fig. 6 gezeigte Gleitfläche (26) ist bei einer Anordnung nach Fig. 7 zweckmäßigerweise vor beiden Rotationskörpern (25) angeordnet. Auch kann eine ähnliche Gleitfläche hinter den Rotationskörpern (25) vorgesehen sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Befreiung der Bastfasern (1) von Verunreinigungen, insbesondere von Verklebungen untereinander bzw. mit Holz, besonders dann erleichtert wird, wenn die einzelne Bastfaser (1) während des Hechelns einer seitlichen Knickbeanspruchung unterworfen wird. Zu diesem Zweck kann der einzelne Hechelkamm (4, 5) gemäß Fig. 10 quer zu seiner in Umfangsrichtung (32) des Rotationskörpers (25) erfolgenden Bewegung einer oszillierenden Bewegung in Richtung des Pfeiles (33) ausgesetzt werden. Fig. 10 deutet hierzu an, daß am Hechelkamm (4, 5) befindliche Rollen (34) in eine ortsfeste Kurvenführung (35) eintauchen, die beispielsweise an einem innerhalb des Rotationskörpers (25) (Fig. 5) befindlichen Stator angeordnet sein kann. Folglich sind diese Hechelkämme (4, 5) auf der Mantelfläche (17, 24) verschiebbar geführt.
Diese Knickbewegung läßt sich konstruktiv in verschiedenster Weise ausführen. Es ist beispielsweise zweckmäßig, von drei in Umfangsrichtung (32) dicht hintereinander angeordneten Hechelkämmen (4, 5) den mittleren oszillierend auszubilden. In diesem Fall können alle drei Hechelkämme (4, 5) an einer ortsfesten Hechelkammgruppe (8, 9, 10) angeordnet sein. Der mittlere Hechelkamm (4, 5) befindet sich an einem in der Hechelkammgruppe (8, 9, 10) geführten Schieber, der gegebenenfalls unter Federdruck an einer ortsfesten Kurvenbahn entlanggleitet, die die Mantelfläche (17, 24) mit Spiel umgreift.
  • Bezugszeichenliste  1 Bastfaser
     2 Unterlage
     3 Klemmbacke
     4 umlaufender Hechelkamm
     5 umlaufender Hechelkamm feineren Grades
     6 Versetzstation
     7 Förderer
     8 Hechelkammgruppe
     9 Hechelkammgruppe
    10 Hechelkammgruppe usw.
    11 Wechselstation
    12 Öse
    13 grobe Nadel
    14 mittlere Nadel
    15 feine Nadel
    16 Achse
    17 Kegelmantelfläche
    18 Förderer
    19 Förderer
    20 Umlenkrolle
    21 Umlenkrolle
    22 seitlicher Versatz
    23 Ablenkorgan
    24 Zylindermantelfläche
    25 Rotationskörper
    26 Gleitfläche
    27 Führungsbahn
    28 Gurt
    29 Gurt
    30 Rand
    31 gemeinsamer Einspannbereich
    32 Umfangsrichtung
    33 oszillierende Bewegungsrichtung
    34 Rolle
    35 Kurvenführung

Claims (22)

1. Verfahren zum maschinellen Hecheln von Bast, insbesondere aus Flachs oder Hanf, dessen Fasern im eingespannten Zustand während des Durchlaufes einer Arbeitsstrecke entlang ihrer Längsachse der Einwirkung von umlaufenden Hechelkämmen ausgesetzt werden, die eine in Förderrichtung zunehmende Dichte an feineren Nadeln aufweisen, wobei nach Wechseln der Einspannstelle auch der eingespannt gewesene Bereich des Bastes gehechelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bastfasern während einer kontinuierlichen Vorschubbewegung nacheinander mit unterschiedlicher Einwirklänge gehechelt werden, und zwar zunächst nur im Spitzenbereich und dann fortschreitend bis zum Einspannbereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bastfasern in einer vom Einspannbereich seitlich vorstehenden Lage von unten her gehechelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich der Bastfasern mit keine Spitzen aufweisenden Ösen bearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bastfasern während des Hechelns quer zu ihrer Längsachse geknickt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinsichtlich ihrer Einwirklänge abgestufte Hechelkammgruppen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, vorzugsweise derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit mit der Vergrößerung der Einwirklänge zunimmt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, bestehend aus einem den Bast einspannenden Förderer und aus einer Vielzahl von quer zur Förderrichtung umlaufenden Hechelkämmen, die mit einer Vielzahl von in Förderrichtung immer feineren und dichter angeordneten Nadeln bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Förderers (7, 18, 19) eine Vielzahl von Hechelkammgruppen (8, 9, 10) unterschiedlicher Einwirklänge angeordnet ist, wobei die Hechelkammgruppe (8) mit minimaler Einwirklänge am Beginn und diejenige (10) mit maximaler Einwirklänge am Ende der Förderstrecke sich befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hechelkammgruppen (8, 9, 10) längs einer Kegelmantelfläche (17) eines Rotationskörpers (25), die stufenweise ausgebildet sein kann, angeordnet sind, wobei die Kegelspitze zur Förderrichtung entgegengesetzt gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Hechelkämme (4, 5) in Umfangsrichtung des Rotationskörpers (25) voneinander distanziert angeordnet sind und die Hechelkämme (4, 5) einer Hechelkammgruppe (8, 9, 10) einen axialen Versatz zueinander aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Hechelkammgruppen (10) mit feinen Nadeln (15) auf einer Zylindermantelfläche (24) angeordnet sind, in welche die Kegelmantelfläche (17) in Förderrichtung ausläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen axial benachbarten Hechelkammgruppen (9, 10), insbesondere im Bereich des Überganges von der Kegelmantelfläche (17) zur Zylindermantelfläche (24) bzw. im Bereich der Zylindermantelfläche (24), Ablenkorgane (23) für die Bastfasern (1) angeordnet sind, die ein radiales Anheben der Bastfasern (1) beim Übergang von einer Hechelkammgruppe (9, 10) zur anderen bewirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere einlaufseitige Hechelkammgruppen (8) mit spitzenlosen Ösen (12) als Vororientierungswerkzeuge ausgerüstet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bastfasern (1) zwischen Gurten (28, 29) endlos umlaufender Förderer (7), z. B. Keilriemen, längs der Arbeitsstrecke eingespannt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in Förderrichtung im wesentlichen hintereinander sich teilweise überlappend angeordnete Förderer (18, 19) seitlich zueinander versetzt (22) vorgesehen sind (Fig. 7).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander und beidseits des Förderers (7, 18, 19) befindliche Rotationskörper (25) mit Hechelkammgruppen (8, 9, 10) angeordnet sind und zwischen ihnen ein gemeinsamer Einspannbereich (31) der Förderer (7, 18, 19) vorgesehen ist (Fig. 8).
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig zu jedem Rotationskörper (25) eine ungefähr horizontale Gleitfläche (26) zur Abstützung der Bastfasern (1) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (26) einen in Förderrichtung weisenden schrägen oder gekrümmten Rand (30) aufweist, dessen in Förderrichtung am weitesten vorragender Bereich dem Förderer (7) nächstgelegen ist.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die einzelnen Hechelkammgruppen (8, 9, 10) aufnehmende Rotationskörper (25) mit seiner Achse (16) seitlich unterhalb der Einspannebene des Förderers (7, 18, 19) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Rotationskörpers (25) parallel zur Förderrichtung des Förderers (7, 18, 19) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Förderers (7, 18, 19) parallel zu einer Mantellinie des Rotationskörpers (25) angeordnet ist (Fig. 6).
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Hechelkamm (4, 5) quer zu seiner Umlaufrichtung (32) ablenkbar angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Rotationskörper (25) in voneinander unabhängig gelagerte und angetriebene Scheiben für Hechelkammgruppen (8, 9, 10) aufgeteilt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben unabhängig voneinander, z. B. über Planetenradgetriebe, angetrieben sind.
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