DE3414410C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3414410C2 DE3414410C2 DE19843414410 DE3414410A DE3414410C2 DE 3414410 C2 DE3414410 C2 DE 3414410C2 DE 19843414410 DE19843414410 DE 19843414410 DE 3414410 A DE3414410 A DE 3414410A DE 3414410 C2 DE3414410 C2 DE 3414410C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- length
- reinforcement element
- bead
- reels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/20—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegesteifes Bewehrungs
element, insbesondere Gitterträger, für ein auf Auflagern ruhendes schlaff bewehrtes Stahlbetonbauteil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Stahlbetonbauteilen ist es bekannt
lich notwendig, die Bewehrungseinlagen vollständig in den
Beton einzuhüllen. Um den Abstand zur Schalung zu erzielen,
werden Abstandhalter eingesetzt, die die geforderte
Distanz zur Schalung sicherstellen. Derartige Abstand
halter werden in verschiedensten Ausführungen als erst nach
träglich beim Einlegen der Bewehrung anzubringende einzelne
Elemente erzeugt. Deren Anbringen am Ort ist eine zeitauf
wendige, oft mühsame und daher auch unwirtschaftliche Tätig
keit.
Bei einem als Gitterträger ausgebildeten bekannten Bewehrungselement der eingangs genannten Art
(AT-PS 2 16 196) stehen alle
unteren Enden der Bügelschlangen als Abstandhalter vor,
wodurch diese über die gesamte Länge
gleichmäßig verteilt sind. Zwischen den Auflagern des Stahlbetonbauteiles sind
daher nach Abnahme der Schalung die sichtbaren unteren
Enden der Bügelschlangen gegen Korrosion ungeschützt. Maßnahmen
zum Schutz dieser Enden gegen Korrosion sind aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
biegesteifes Bewehrungselement der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß eine Korrosion an den Abstandshaltern auch
ohne besondere Rostschutzmaßnahmen
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Abstand
halter am Bewehrungselement ausschließlich in einem Auflager
bereich des Stahlbetonbauteiles angeordnet und durch eine
nach unten ausgeformte Sicke eines oder mehrerer Längsbewehrungsstäbe
des Untergurtes gebildet ist.
Der erfindungsgemäße Lösungsvorschlag geht dabei von der
Überlegung aus, daß in den Auflagerbereichen ein Korrosions
schutz nicht erforderlich ist, da dort kein Luftzutritt
gegeben ist. Es ist hierbei gleichgültig, ob die Bewehrungs
elemente erst an der Baustelle in Schalungen eingelegt werden,
oder zur Erzeugung von Fertigteilen (Deckenträgern, Decken
platten) verwendet werden, die natürlich ebenfalls beim
Einsatz an der Baustelle auf Auflager aufgelegt werden. Die
Auflagerbereiche werden mit Ortbeton umhüllt bzw. verfüllt,
d. h., daß auch bei Fertigteilträgern, die längere Zeit vor
ihrem Einbau gelagert wurden, die bereits begonnene Korrosion
nach deren Einbau sich nicht fortsetzen kann. In jedem Fall
liegt kein Abstandhalter an der unteren Sichtfläche des
Stahlbetonbauteiles frei.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Sicke im Bereich
zwischen dem letzten oberen Krümmungsscheitel der Bügel
schlange und dem Ende des Bewehrungselementes ausgebildet
ist. Dabei wird durch die Ausbildung von Sicken in den
Längsbewehrungsstäben des Untergurtes, die
an sich ungünstig erscheint, eine besonders leichte Her
stellung der Abstandhalter in automatischen Fertigungsan
lagen erreicht. Derartige Bewehrungselemente, nämlich
Gitterträger und mattenartige Bewehrungsstreifen mit
einem integrierten Gitterträger, lassen sich nämlich in
derartigen automatischen Fertigungsanlagen mit takt
weisem Vorschub von von Haspeln abzuziehenden Bewehrungs
drähten, in deren Programmsteuerung die Länge des her
zustellenden Bewehrungselementes eingebbar ist, so daß nach
einer Anzahl von Vorschubtakten die Ablängung der ver
schweißten Elemente erfolgt, dann in sehr einfacher Weise
herstellen, wenn jede Sicke im halben Taktabstand zur
späteren Schnittlinie gleichzeitig mit der Verschweißung
des unmittelbar vorangehenden unteren Krümmungsscheitels
des Bügelschlangendrahtes mit dem Längsbewehrungsstab des Untergurtes
in diesem geformt wird. Der Vorteil dieser Herstellungsart
liegt vor allem darin, daß der Längsbewehrungsstab des Untergurtes vor
der Verformungsstelle der Sicke, die im Einzugsbereich der
Fertigungsanlage liegt, bereits mehrfach mit dem Bügel
schlangendraht verschweißt und daher fixiert ist, wobei
die für die Ausbildung des Abstandhalters notwendige
Drahtlänge zusätzlich von der Haspel abgezogen wird,
ohne daß die Taktvorschubgeschwindigkeit sich ändert,
da dies in den Taktpausen erfolgt. Wird beispielsweise
eine Sicke am in Vorschubrichtung hinteren Ende des späteren
Bewehrungselementes geformt, so entspricht der Abstand zur
nächsten Sicke nach dieser Ausführung genau einer Takt
länge, d. h., daß die Betätigung des Formstempels in der
nächsten Taktpause die Sicke am vorderen Ende des ent
stehenden nächsten Bewehrungselementes bildet. Der Form
stempel wird dann erst wieder nach der von der Länge ab
hängigen Taktanzahl zur Bildung der nächsten Sicke in
Tätigkeit gesetzt.
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung ist dadurch
gegeben, daß zwei Sicken innerhalb des der Länge des
Auflagerbereiches entsprechenden Abstandes beidseitig
der späteren Schnittlinie gleichzeitig mit der Verschweißung
des der vorderen der beiden Sicken unmittelbar vorangehenden
unteren Krümmungsscheitels des Bügelschlangendrahtes mit dem
Längsbewehrungsstab des Untergurtes in diesem durch einen gemeinsamen
Stempel geformt werden. Bei dieser Verfahrensvariante ist
der Abstand zum Ende des Bewehrungselementes unabhängig von
der Taktlänge, so daß die Abstandhalter insbesondere näher
am Ende ausgebildet werden können. In beiden Fällen wird
der spätere Trennschnitt zwischen den beiden Sicken mittig
durch den unteren Krümmungsscheitel des Bügelschlangendrahtes
gelegt. Die gegenüber der herkömmlichen Herstellung von
Gitterträgern in keiner Weise beeinflußte oder verlangsamte
Fertigung erzeugt also Gitterträger, die beim Einlegen
in die Schalung unmittelbar den entsprechenden Ab
stand aufweisen und standfest sind. Die Einsparung an Ver
legezeit ist dadurch beträchtlich.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Bewehrungselementes auf zwei Endauflagern,
Fig. 2 einen
Endabschnitt einer zweiten Ausführung und
Fig. 3 einen
Ausschnitt des Zwischenproduktes beim Verlassen einer
automatischen Fertigungsanlage unmittelbar vor Durchführung
der Ablängung.
Ein erfindungsgemäßes Bewehrungselement 1 in Form eines
Gitterträgers ist in Fig. 1 auf zwei endseitigen Auf
lagern 4 liegend dargestellt. Das Bewehrungselement 1
besteht aus einem Untergurt mit einem oder mehreren
Längsbewehrungsstäben 6 als Zugbewehrung, die
im nicht dargestellten Mittelbereich in bekannter Weise
zur Anpassung an den Momentenverlauf durch kürzere Zusatz
stäbe verstärkt sein kann, aus einem Obergurt
aus einem oder mehreren Längsbewehrungsstäben 5 sowie aus
einer, vorzugsweise zwei, Bügelschlangen 7, die in ihren
oberen und unteren Krümmungsscheiteln 9, 10 mit den Längs
bewehrungsstäben 5, 6 verschweißt sind. Das Bewehrungs
element 1 weist zwei endseitige Auflagerbereiche 2 auf,
deren Länge zumindest 10 cm, vorzugsweise 12,5 oder 15 cm,
beträgt. Ausschließlich in diesen Auflagerbereichen 2 sind
Abstandhalter ausgebildet, deren Höhe a dem über die ge
samte Länge gleichbleibenden Abstand dem geradlinigen Unter
gurt zur Unterseite des herzustellenden Stahlbeton
bauteiles entspricht, die durch die Oberfläche einer
schematisch angedeuteten Schalung 11 dargestellt ist. Jeder
ausschließlich in einem Auflagerbereich 2 ausgebildete
Abstandhalter ist aus einem Längsbewehrungsstab 6 des
Untergurtes durch eine Sicke 3 geformt. Bei der
üblichen Ausbildung von Gitterträgern mit V- oder U-förmigem
Querschnitt, deren Untergurt zwei mit Abstand
zueinander verlaufende Längsbewehrungsstäbe 6 aufweist,
sind daher pro Auflagerbereich 2 zwei Sicken 3 nebeneinander
ausgebildet, so daß eine standfeste Distanzierung des Be
wehrungselementes 1 von den Auflagern 4 erzielt wird. Jede
Sicke 3 ist dabei in einem Bereich 2′ des Bewehrungs
elementes 1 ausgebildet, der sich vom Ende des Bewehrungs
elementes 1 bis zum ersten oberen Krümmungsscheitel 9
der Bügelschlange 7 erstreckt. In der Darstellung nach
Fig. 1 liegt jede Sicke 3 etwa in der Mitte des Bereiches 2′,
gemäß Fig. 2 unmittelbar unter dem Krümmungsscheitel 9.
Die Herstellung von erfindungsgemäßen Bewehrungselementen 1
in Form der beschriebenen Gitterträger ist beispielsweise
in automatischen Fertigungsanlagen mit einer eine Längen
eingabe ermöglichenden Programmsteuerung in einfacher
Weise durchführbar. Derartige Fertigungsanlagen arbeiten
mit taktweisem Vorschub zwischen Schweißeinrichtungen,
üblicherweise Paaren von Widerstandsschweißelektroden,
die in jeder Taktpause eine Schweißverbindung herstellen.
Beim Verlassen der Anlage wird der endlose Trägerstrang
durch eine Schneideinrichtung in die vorgegebenen Längen
unterteilt, wobei die Längeneingabe auch Länge und Anordnung
zur Momentenanpassung erforderlicher Zusatzstäbe steuert.
Einen Ausschnitt eines verschweißten Trägerstranges bei
Verlassen der Fertigungsanlage unmittelbar vor der Ablängung
der einzelnen Bewehrungselemente 1 zeigt Fig. 3, in der
die Schnittlinie 8 strichliert eingezeichnet ist. Symmetrisch
beiderseits der Schnittlinie 8, die mittig durch einen
unteren Krümmungsscheitel 10 verläuft, entsteht daher je
ein Auflagerbereich 2 zweier Bewehrungselemente 1. In jedem
dieser Auflagerbereiche 2 ist in die Längsbewehrungsstäbe
6′ eine Sicke 3 innerhalb des Bereiches 2′ ausgeformt,
so daß nach der Ablängung Bewehrungselemente 1 gemäß Fig. 1
entstehen. Der Bereich 2′ erstreckt sich jeweils beidseitig
der Schnittlinie 8, die das spätere Ende kennzeichnet, bis
zum anschließenden (letzten bzw. ersten) oberen Krümmungs
scheitel 9 des Bügelschlangendrahtes 7′, in dem die Ver
schweißung mit dem Längsbewehrungsstab 5′ erfolgt ist.
Die Ausformung der sickenartigen Abstandhalter kann bei
spielsweise mit einem Stempel erfolgen. Wird die Sicke
gemäß Fig. 2 unterhalb des oberen Krümmungsscheitels 9
geformt, so ist der Sickenformstempel in der Fertigungs
anlage eintrittseitig im halben Taktabstand, der den
Bereich 2′ umfaßt, von den für die Verschweißung des
Längsbewehrungsstabes 6 mit dem bereits gewellten
Bügelschlangendraht 7′ vorgesehenen Schweißelektroden
angeordnet. Der Stempel wird dann in der Taktpause gleich
zeitig mit den Schweißelektroden betätigt, in der der in
Abhängigkeit von der eingegebenen Länge vorletzte untere
Krümmungsscheitel 10 verschweißt wird, so daß die am
hinteren Ende vorgesehene Sicke 3 geformt wird, und ein
zweites Mal in der unmittelbar anschließenden Taktpause,
wodurch die am vorderen Ende des folgenden Bewehrungs
elementes 1 vorgesehene Sicke 3 bei gleichzeitiger Ver
schweißung des zwischen den beiden Sicken 3 liegenden
unteren Krümmungsscheitels 10 geformt wird. Der Stempel
ruht im Anschluß daran, bis nach der der gewünschten
Länge entsprechenden Anzahl von Vorschubtakten das Ende
dieses Bewehrungselementes erreicht wird.
Für die Herstellung der in Fig. 1 bzw. 3 gezeigten Sicken 3,
deren Endabstand kleiner als der halbe Taktabstand ist
und die daher innerhalb des Bereiches 2′ liegen, ist ins
besondere ein Doppelstempel vorgesehen, der von den Schweiß
elektroden für die unteren Krümmungsscheitel 10 des Biege
schlangendrahtes 7′ genau einen Taktabstand entfernt ist
und gleichzeitig symmetrisch zu jenem Krümmungsscheitel 10
die Verformung vornimmt, durch den die spätere Schnittlinie 8
verläuft.
Schließlich wäre es auch denkbar, die Sicken 3 innerhalb
des halben Taktabstandes beidseitig der Schnittlinie 8
durch einen einfachen Stempel zu formen, der um eine Strecke
unabhängig vom Taktvorschub verschiebbar ist, die kleiner
als eine Taktlänge ist, so daß der Stempel in jeden beliebigen
Abstand von der Trennlinie innerhalb des Bereiches 2′ ge
bracht werden kann.
Da die als Abstandhalter dienenden Sicken 3 ausschließlich in
den Auflagerbereichen 2 vorgesehen sind, bedürfen sie keiner
korrosionsschützenden Nachbehandlung, und unwirtschaftliche,
zeitraubende Maßnahmen zur Abstandsicherung beim Einlegen
in die Schalung entfallen. Der den Auflagerbereich beim Ein
bau umhüllende Ortbeton verhindert die Korrosion auch dann,
wenn die Bewehrungselemente zuvor in Fertigteilträger bzw.
-decken eingesetzt worden sind.
Claims (4)
1. Biegesteifes Bewehrungselement, insbesondere Gitter
träger, für ein auf Auflagern ruhendes schlaff be
wehrtes Stahlbetonteil, bestehend aus einem Obergurt
und einem Untergurt aus jeweils einem oder mehreren
Längsbewehrungsstäben, wobei Obergurt und Untergurt
miteinander über Bügelschlangen verbunden sind,
sich der Untergurt zwischen den Auflagern gerade
erstreckt und Teile des Bewehrungselements zu Ab
standshaltern ausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandhalter am Bewehrungselement (1)
ausschließlich in einem Auflagerbereich (2) des
Stahlbetonbauteils angeordnet und durch eine nach
unten ausgeformte Sicke (3) eines oder mehrerer
Längsbewehrungsstäbe (6) des Untergurtes gebildet ist.
2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (3) im Bereich zwischen dem letzten oberen
Krümmungsscheitel (9) der Bügelschlange (7) und dem Ende
des Bewehrungselementes (1) ausgebildet ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungselementes nach
Anspruch 1 oder 2 in automatischen Fertigungsanlagen mit
taktweisem Vorschub von von Haspeln abzuziehenden Bewehrungs
drähten, in deren Programmsteuerung die Länge des her
zustellenden Bewehrungselementes eingebbar ist, wobei
jeweils nach der der eingegebenen Länge entsprechenden
Anzahl von Vorschubtakten die Bewehrungselemente abge
schnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicke (3)
im halben Taktabstand (2′) zur späteren Schnittlinie (8)
gleichzeitig mit der Verschweißung des unmittelbar voran
gehenden unteren Krümmungsscheitels (10) des Bügelschlangen
drahtes (7′) mit dem Längsbewehrungsstab (6′) des Untergurtes in
diesem geformt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungselementes nach
Anspruch 1 oder 2 in automatischen Fertigungsanlagen mit
taktweisem Vorschub von von Haspeln abzuziehenden Bewehrungs
drähten, in deren Programmsteuerung die Länge des herzu
stellenden Bewehrungselementes eingebbar ist, wobei jeweils
nach der der eingegebenen Länge entsprechenden Anzahl von
Vorschubtakten die Bewehrungselemente abgeschnitten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sicken (3) innerhalb des der
Länge des Auflagerbereiches (2) entsprechenden Abstandes beid
seitig der späteren Schnittlinie (8) gleichzeitig mit der
Verschweißung des der vorderen der beiden Sicken (3) unmittelbar
vorangehenden, unteren Krümmungsscheitels (10) des Bügel
schlangendrahtes (7′) mit dem Längsbewehrungsstab (6′) des
Untergurtes in diesem durch einen gemeinsamen Stempel geformt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT140883A AT378218B (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Gittertraeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414410A1 DE3414410A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3414410C2 true DE3414410C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=3513238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843414410 Granted DE3414410A1 (de) | 1983-04-20 | 1984-04-17 | Biegesteifes bewehrungselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT378218B (de) |
DE (1) | DE3414410A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828596A1 (de) * | 1988-08-23 | 1990-03-08 | Hugo Bittlmayer | Verfahren zum bewehren von betonplatten, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie gittertraeger |
ES2528486T3 (es) * | 2012-08-13 | 2015-02-10 | Filigran Trägersysteme GmbH & Co. KG | Losa de hormigón plana o en elementos soportada por puntos |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1618527A (en) * | 1925-07-08 | 1927-02-22 | Samuel G Griffiths | Reenforcing truss or frame |
AT216196B (de) * | 1958-01-07 | 1961-07-10 | Herbert Dipl Ing Ainedter | Gitterträger |
AT281379B (de) * | 1967-04-06 | 1970-05-25 | Georgi Dipl Ing Oroschakoff | Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau |
DE2443155A1 (de) * | 1974-09-10 | 1976-03-18 | Rheinbau Gmbh | Gittertraeger |
-
1983
- 1983-04-20 AT AT140883A patent/AT378218B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-04-17 DE DE19843414410 patent/DE3414410A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3414410A1 (de) | 1984-10-25 |
AT378218B (de) | 1985-07-10 |
ATA140883A (de) | 1984-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2118370B1 (de) | Betonschwelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2912239B1 (de) | Armierungselement zur herstellung vorgespannter betonbauteile, betonbauteil und herstellverfahren | |
DE2229093A1 (de) | Montage bzw Befestigungsglied fur eine Bewehrung oder ein Bewehrungselement im Stahlbetonbau | |
EP1619005B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten mit Stabstahl bewehrten Decken- oder Wandelements und Halteschiene zur Verwendung bei solchem Verfahren | |
DE2613579C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines ebenen oder räumlichen Bewehrungsgebildes aus parallel verlaufenden Längsbewehrungsstäben und quer dazu angeordneten Querbewehrungsstäben | |
DE3414410C2 (de) | ||
EP0355776B1 (de) | Verfahren zum Bewehren von Betonplatten, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Gitterträger | |
EP0410335A2 (de) | Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau | |
EP0394815B1 (de) | Bewehrungskorb aus Baustahl | |
DE4019281A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gittermatten fuer den streckenausbau des untertagebetriebes | |
EP2032324B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von profilierten betonelementen | |
EP0081618B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus parallel verlaufenden Längsbewehrungsstäben und entlang diesen verteilten Querstäben bestehenden Bewehrungselementes | |
DE9400388U1 (de) | Gitterträger | |
EP0025436B1 (de) | Bewehrungselement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1609659A1 (de) | Oberzugarmierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
AT406281B (de) | Stahlbetonbewehrung | |
DE3543369A1 (de) | Verfahren zum bewehren von vorgefertigten stahlbetonbauteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2255137A1 (de) | Vorgefertigte schubbewehrung fuer stahl- und spannbetonbauteile | |
DE19604766C1 (de) | Schalungselement | |
DE3731029A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verzugmatten fuer den grubenausbau | |
DE2532964A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelemente | |
AT405663B (de) | Verfahren zur herstellung eines streifenförmigen gitterelements | |
DE10202115A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schubarmierung in gestützten Betondecken | |
DE2547239C3 (de) | Vorgefertigter Bewehrungskorb | |
DE102021103735A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungskorbes für eine Mauerscheibe sowie Bewehrungskorb für diese Mauerscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |