DE3414345C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3414345C2 DE3414345C2 DE19843414345 DE3414345A DE3414345C2 DE 3414345 C2 DE3414345 C2 DE 3414345C2 DE 19843414345 DE19843414345 DE 19843414345 DE 3414345 A DE3414345 A DE 3414345A DE 3414345 C2 DE3414345 C2 DE 3414345C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- tension members
- anchor body
- receiving bores
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Erdanker, insbesondere Ver
preßanker, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen Erdanker nach der DE-OS 26 27 524 sind mehrere
Zugglieder vorhanden, deren dem Bohrlochgrund zugekehrte
Enden jeweils mit einem plattenförmigen Ankerkörper lösbar
verbunden sind. Die einzelnen Ankerkörper übertragen
lediglich die von einem einzigen Zugglied herrührende
Druckkraft auf den umgebenden harten Baustoff (Verpreßkör
per). Außerdem sind die einzelnen Zugglieder in einem ver
hältnismäßig großen Abstand voneinander angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be
schriebenen Erdanker so zu verbessern, daß die über
mehrere Zugglieder eingetragenen Zugkräfte auf möglichst kurzer Länge
auf den
umgebenden harten Baustoff (Verpreßkörper) übertragen werden
und ein möglichst kleiner Bohrlochquerschnitt erforderlich
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die Zugglieder können somit dicht aneinander angeordnet und
in unterschiedlichen Ebenen an Ankerkörpern befestigt sein,
die zu einem Ankerfuß verbunden sind. So wird es
möglich, den Bohrlochquerschnitt zu verringern und trotzdem
eine gemeinsame Ankerkraft über den
Ankerfuß auf den umgebenden harten Baustoff
(Verpreßkörper) zu übertragen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ankerfußes eines Verpreßan
kers;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Ankerfuß einer geän
derten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI
in Fig. 4;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Ankerfuß
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in
Fig. 7.
Ein Verpreßanker kann mehrere, vorzugsweise von Drahtseilen
gebildete Zugglieder besitzen, die am dem Bohrlochgrund zu
gekehrten Ende in einem Ankerfuß gehalten sind. Das vom Bohr
lochgrund abgekehrte Ende des Ankerfußes kann sich über ein
Druckrohr abstützen, welches die Ankerzugglieder eng um
schließt und das sich über die Verankerungszone erstreckt.
Der in Fig. 1 dargestellte Ankerfuß 1 besteht aus zwei
Ankerkörpern 2, 3. Sie werden von vorzugsweise kreisförmigen
Scheiben aus Metall, z. B. Stahl, gebildet.
Diese können miteinander verbunden sein. Hierfür besitzen
sie miteinander fluchtende, zentrische Bohrungen 4, 5, durch
die ein Spannbolzen 6 geführt ist, der an den Enden Spannmut
tern 7 besitzt.
Die Ankerzugglieder 8 werden von mehreren Stahlseilen 9 ge
bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3
sind sechs Stahlseile 9 vorhanden. Die gedachten Längsachsen
dieser Stahlseile 9 liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf
einem konzentrischen Kreis 10 zur Mittellängsachse X-X des
Ankerfußes 1. Der Ankerkörper 3 besitzt, wie aus Fig. 3 er
sichtlich, für die sechs Stahlseile 9 sechs Durchführungs
bohrungen 11. Die Achsen dieser Bohrungen liegen gleichfalls
auf dem Kreis 10. Ihre Abstände voneinander sind gleich. Im
vorliegenden Fall beträgt der Winkelabstand 60°.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede zweite Bohrung 11 in
Richtung zum Bohrlochgrund hin konusförmig erweitert. In die
se konusförmige Erweiterung 12 ist ein Klemmkonus 13 eingepreßt.
Mit diesem Klemmkonus 13 wird das jeweilige Ende 14 eines
Stahlseiles 9 festgehalten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind
von den sechs Stahlseilen 9 drei durch den Klemmkonus 13 im
Ankerkörper 3 festgehalten, wodurch zwischen diesen festge
haltenen Stahlseilen 9 jeweils ein weiterführendes Stahlseil
9 liegt.
Das Einpressen des Klemmkonus 13 kann durch spezielle Ein
preßvorrichtungen erfolgen. Es ist aber auch möglich, das
Einpressen mittels des Spannbolzens 6 zu vollziehen. Hierfür
ist eine Einpreßscheibe 15 am Spannbolzen 6 z. B. durch Schwei
ßen befestigt. Bei eingesetzten Klemmkonussen 13 können diese
durch Anziehen der Spannschraube 7 mittels der Einpreßschei
be 15 über eine Sicherungsscheibe 17 auf den jeweiligen Klemm
konus 13 pressen.
Die nicht im Ankerkörper 3 gehaltenen drei Stahlseile 9 sind
bis zum Ankerkörper 2 weitergeführt. Diese Ankerkörper 2 be
sitzen drei Bohrungen 18, welche mit Bohrungen 11 des Anker
körpers 3 fluchten. Die Achsen dieser Bohrungen liegen wieder
um auf einem zur Längsmittelachse X-X konzentrischen Kreis 19,
dessen Radius dem Radius des Kreises 10 gleich ist. Die Boh
rungen 18 besitzen voneinander einen Abstandswinkel von 120°.
Zum Festhalten der Enden 20 dieser drei Stahlseile 9 im An
kerkörper 2 sind wiederum die Bohrungen 18 zum Bohrlochgrund
hin konisch erweitert. In diese Erweiterungen sind Klemmkonus
se 13, wie schon beim Ankerkörper 3, eingesetzt.
Auch diese Konusse können unter Verwendung des Spannbolzens
6 eingepreßt werden. Am Spannende ist über den Spannbolzen
6 eine Kappe 23 geschoben, deren Ränder 24 zum Ankerkörper 2
hin abgewinkelt sind. Zwischen Kappe 23 und Klemmkonus 13 be
findet sich eine Klemmsicherungsscheibe 25. Durch Anziehen
der Schraube 7 kann über die Beilagscheibe 26 die Kappe 23
über die Klemmsicherungsscheibe 25 die Konusse 13 in dem An
kerkörper 2 einpressen und dort sicher festhalten. Zugleich
dient die Kappe 23 als Schutzkappe.
Zwischen den Ankerkörpern 2 und 3 befindet sich ein Druck
rohr 27. Dieses Druckrohr 27 wirkt als Distanzstück, das sich
gegen plane Stirnflächen 22 der Ankerkörper 2, 3 abstützt.
Es läßt die weitergeführten Stahlseile 9 durchtreten. Außerdem
bietet der Innenraum Platz für die Enden 14 der im Ankerkör
per 3 festgehaltenen Stahlseile. Dieses Druckrohr 27 kann an
der Außenseite mit einem Grobgewinde 28 versehen sein.
Der Ankerfuß 1 stützt sich auf ein Druckrohr 29 ab, das sich
über die ganze Länge der Verankerungszone des Verpreßankers
erstreckt. Auch dieses Druckrohr 29 kann ein Grobgewinde 28
besitzen.
Der Spannbolzen 6 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet. Er
besitzt Öffnungen 16 und 21. Somit kann Zementschlempe oder
Korrosionsschutzmittel, z. B. zur Verfüllung des Druckrohres
29 oder des Hohlraumes im Distanz-Druckrohr 27, eingepreßt wer
den.
Die Fugen zwischen den den Ankerfuß 1 bildenden Teilen 2, 3,
23 und dem Druckrohr 29 können abgedichtet sein durch Schweiß
nähte, oder aber durch Abdichtschichten, Klebebänder oder Kle
beschichten.
Die Ausführungsform des Ankerfußes 1 nach den Fig. 4 bis 6
stimmt mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weit
gehendst überein.
Abweichend ist, daß das das Distanzstück bildende Druck
rohr 27 nach Fig. 1 entfällt.
Dafür erhält der Ankerkörper 3′ einen Bund 30, der den notwen
digen Innenraum für die Enden 14 der Stahlseile 9 und für die
Klemmsicherungen 17′ schafft.
Außerdem wird anstelle einer Kappe nun eine Platte 23′ als
Abschluß verwendet. Durch Anziehen der Muttern 7 werden die
beiden Ankerkörper 2′, 3′ zusammengepreßt, wobei über die
Klemmsicherungen 17′ bzw. 25′ ein Einpressen der Konusse 13
erfolgt.
Wie ersichtlich, hat der Ankerkörper 2′ ebenfalls wie der An
kerkörper 3′ einen Bund 31.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 ist gegenüber
der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 abweichend, daß der
dem Bohrlochgrund zugekehrte Ankerkörper 2′′ ebenso viele Boh
rungen besitzt wie der Ankerkörper 3′′, also im vorliegenden
Fall sechs, wobei diese Bohrungen 11 und 18 miteinander fluch
ten. Die Enden 14 der in dem Ankerkörper 3′′ festgeklemmten Sei
le 9 können dann in die leeren, fluchtenden Bohrungen 18 hin
einragen.
Abweichend ist ferner, daß der Spannbolzen 6 auf dem vom Bohr
lochgrund abgekehrten Ende einen Bund 32 statt einer Spannmut
ter 7 besitzt.
Statt die Enden der Stahlseile 9 über Klemmkonusse zu halten,
können auch andere Klemmittel bzw. Festhaltemittel, wie z. B.
auf den Seilen aufgepreßte Endkappen oder dergleichen benutzt
werden.
Ferner könnten die luftseitigen Enden der Zugglieder in glei
cher Weise gehalten werden. Dadurch könnte eine Spannpresse
mit kleinerer Durchgangsbohrung zur Durchführung und Erfas
sung der Zugglieder während des Vorspannvorganges eingesetzt
werden. Die Spannpresse könnte dadurch leichter und kompak
ter ausgebildet werden.
Claims (13)
1. Erdanker, insbesondere Verpreßanker mit mehreren Zug
gliedern und einem von erhärtendem Baustoff umgebenen An
kerfuß, der aus mehreren, übereinander angeordneten Anker
körpern gebildet ist, die für jedes der durchgehenden Zugglie
der fluchtende Aufnahmebohrungen besitzt, wobei die Enden be
nachbarter Zugglieder mit unterschiedlichen Ankerkörpern
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerkörper (2, 3; 2′, 3′; 2′′, 3′′) sich direkt
oder über Distanzstücke aufeinander abstützend ange
ordnet sind und daß die Ankerkörper (2, 3; 2′, 3′; 2′′, 3′′) durch einen zentri
schen Spannbolzen (6) zusammengespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweils näher dem Bohrlochgrund angeordnete Ankerkörper (2, 2′)
eine geringere Anzahl von Aufnahmebohrungen (11, 18) für die
Zugglieder (8) besitzt als der darüber befindliche Anker
körper (3, 3′).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ankerkörpern (2, 3) ein Druckrohr (27) als
Distanzstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die den Ankerfuß (1) bildenden Ankerkörper
(2′, 3′) einen Aufnahmeraum für die Enden
(14) der Zugglieder (8) bilden, die am Ankerkörper
(3′) festgeklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Ankerkörper (3′) an der dem darunter befindlichen Anker
körper (2′) zugekehrten Seite eine Ausnehmung besitzt, die von
einem umlaufenden Bund (30) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ankerkörper (2′′, 3′′) die gleiche Anzahl von miteinan
der fluchtenden Aufnahmebohrungen (11, 18) besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (14, 20) der Zugglieder (8) von Klemmkonussen
(13) gehalten sind, die in konischen Erweiterungen (12)
der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) eingesetzt oder
eingepreßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannbolzen (6) eine Einpreßvorrichtung für die
Klemmkonusse (13) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkonusse (13) durch elastische Sicherungs
teile (17, 25, 17′, 25′) gesichert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (14, 20) der Zugglieder (8) mit Abschlußelemen
ten, z. B. aufgepreßten Hülsen, Muttern oder dergleichen,
versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) auf
gleichen, zur Mittellängsachse des Ankerfußes (1) konzen
trischen Kreisen (10, 19) liegen und die Aufnahmebohrungen (11, 18) je
weils voneinander gleiche Abstände besitzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der Aufnahmebohrungen (11, 18) für die Zugglieder (8) von
der Mittellängsachse des Ankerfußes (1) ungleiche Abstände
und voneinander nicht gleiche Abstände besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen
den den Ankerfuß (1) bildenden Teilen abgedichtet sind,
z. B. durch eine Dichtungsschicht, Klebeschicht oder eine
Schweißnaht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414345 DE3414345A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum halten mehrerer zugglieder eines erdankers, insbesondere eines verpressankers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414345 DE3414345A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum halten mehrerer zugglieder eines erdankers, insbesondere eines verpressankers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414345A1 DE3414345A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3414345C2 true DE3414345C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6233735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843414345 Granted DE3414345A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum halten mehrerer zugglieder eines erdankers, insbesondere eines verpressankers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3414345A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500243C1 (de) * | 1995-01-05 | 1996-08-01 | Bauer Spezialtiefbau | Erdanker |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02252815A (ja) * | 1989-03-27 | 1990-10-11 | Kajima Corp | 地盤アンカー頭部の定着方法 |
GB2246590A (en) * | 1990-07-25 | 1992-02-05 | Lu Hsi Huan | Forming piles in situ |
DE4123013A1 (de) * | 1991-02-09 | 1992-08-13 | Ernst Dipl Ing Reichert | Verpressanker und verpresspfahl |
CN106979024B (zh) * | 2017-04-27 | 2019-02-01 | 中铁十一局集团第四工程有限公司 | 一种固定隧道钢支撑与锁脚的施工方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302412A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-07-25 | Brueckner Grundbau Gmbh | Erdanker fuer baukonstruktionen |
CH585820A5 (de) * | 1974-12-24 | 1977-03-15 | Stump Bohr Ag | |
US4069677A (en) * | 1975-06-20 | 1978-01-24 | Kabushiki Kaisha Nitto Tekuno Group | Anchor and method for constructing same |
-
1984
- 1984-04-16 DE DE19843414345 patent/DE3414345A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500243C1 (de) * | 1995-01-05 | 1996-08-01 | Bauer Spezialtiefbau | Erdanker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3414345A1 (de) | 1985-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69518633T2 (de) | Verbesserungen an zweischaligen verbundpaneelen | |
DE3435118C2 (de) | ||
DE3002846C2 (de) | Mehrteiliger Ringkeil einer Keilverankerung | |
DE3414345C2 (de) | ||
DE2556493A1 (de) | Verankerungsbolzen | |
DE2553170A1 (de) | Flexible rohrkupplung | |
DE2437199A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden von bewehrungsstaeben | |
DE2939472A1 (de) | Spannbetonkoerper mit vorgespannten spanngliedern | |
EP0189443A1 (de) | Verpressanker und verpresspfahl. | |
DE3737645A1 (de) | Bewehrungselement und verfahren zum anschluss der bewehrung von nacheinander zu betonierenden stahlbetonbauteilen | |
DE2501889C3 (de) | RohrdichtscheUe | |
DE3834731C2 (de) | ||
EP0724678B1 (de) | Verbundelement | |
LU85120A1 (de) | Spannbeton-oder stahlbetonbiegetraeger | |
DE2425524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reibungs- und scherverbundes zwischen spannstaehlen, insbesondere hochzugfesten siebendraehtigen litzen fuer spannbeton, und kontaktflaechen an diese aufnehmenden klemmkoerpern | |
DE2161500B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur montage eines vorgespannten tragwerks aus betonfertigteilen | |
DE880204C (de) | Drahtbuendelbefestigung fuer Spannbeton | |
AT233919B (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau von aus Stegblech und Gurtplatten bestehenden Trägern | |
DE1987905U (de) | Vorrichtung zum verankern der stahldraehte an vorgespannten bauteilen. | |
DE2940194C2 (de) | Verbundpfahl | |
DE3720740C2 (de) | ||
DE2823269A1 (de) | Stahlrammpfahl | |
DE2162156C (de) | Rohrförmiger Verdrängungskörper für Betonplatten | |
DE8709411U1 (de) | Ausbaubogen für den Tunnelbau | |
DE2444675A1 (de) | Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |