DE19500243C1 - Erdanker - Google Patents
ErdankerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
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- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit einem Druckrohr
und mehreren darin geführten Stahlzuggliedern, an deren Ende
ein mit erhärtendem Baustoff umgebbarer Ankerfuß angeordnet
ist, der sich auf dem Druckrohr abstützt, wobei der Ankerfuß
aus in Ankerachsrichtung in Reihe hintereinander angeordneten
und sich jeweils aneinander abstützenden Ankerkörpern
zusammengesetzt ist, und wobei ferner jeweils mindestens ein
Stahlzugglied an einem der Ankerkörper befestigt ist.
Für derartige Erdanker, die länger als zwei Jahre in Benutzung
bleiben sollen, besteht die Anforderung eines besonderen
Korrosionsschutzes. So soll z. B., wenn ein derartiger
Erdanker über lange Zeiträume in Benutzung bleibt, der Korrosionsschutz
einzelner Elemente überprüft werden können.
Der Korrosionsschutz wird derart überprüft, daß man zwischen
einem isolierten Ankerzugelement und dem Baugrund ein Widerstandsmeßgerät
schaltet. Zeigt dieses Widerstandsmeßgerät
hohe Widerstände an, so ist daraus zu schließen, daß der
Korrosionsschutz gegeben ist, d. h. daß keine Wasserwegigkeit
zwischen dem korrosionsgeschützten Stahlzugglied und dem Boden
vorhanden ist.
Für die Ausführung der als Injektionsanker ausgebildeten Erdanker
gibt es unterschiedliche Systeme, die im wesentlichen
in zwei Hauptgruppen einzuteilen sind:
- 1. Erdanker, bei denen die Krafteintragungslänge von 5 bis 7 m, die am Ende des Injektionsankers liegt, innerhalb eines Wellrohres ist, das im Inneren zwischen dem Stahl und dem Wellrohr mit einem Zementleim ausgefüllt ist.
- 2. Erdanker, bei denen die Krafteinleitung ganz am Ende des Erdankers in konzentrischer Form erfolgt und dort über ein Druckrohr eingeleitet wird, das zwischen 2 und 3 m lang ist.
Der prinzipielle Unterschied zwischen den beiden Ankertypen
ist der, daß bei der ersten Variante der Verpreßkörper, welcher
die Übertragung der Erdreaktionskräfte in den Baugrund
sicherstellt, entlang seines Verpreßkörpers einzelne Zugrisse
erhält. In diesem Fall verhindert dann das Kunststoffwellrohr,
daß durch diese Risse Wasser ins Innere eindringen
kann.
Bei der zweiten Variante mit dem Druckrohr ist der gesamte
Verpreßkörper, der die Kräfte in den Baugrund überträgt,
Druckspannungen ausgesetzt und es können sich keine Risse
bilden, was die Korrosionsschutzsicherheit bei der Krafteintragungslänge
im Boden deutlich erhöht.
Ein derartiger Erdanker vom zuletzt genannten Typ ist z. B.
aus der DE 34 14 345 C2 bekannt. Er weist dicht aneinander
angeordnete und in unterschiedlichen Ebenen an Ankerkörpern
befestigte Stahlzugglieder auf, wobei die einzelnen Ankerkörper
dabei zur Bildung des Ankerfußes mittels eines zentrischen
Spannbolzens zusammengespannt sind.
Nachteil ist jedoch, daß eine relativ aufwendige Konstruktion
notwendig ist, um den Ankerfuß derart auszugestalten.
Des weiteren ist eine elektrische Isolierung lediglich des
Ankerfußes nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Erdanker anzugeben, der die zuvor genannten Nachteile nicht
aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch das Vorsehen eines Mantels,
der die Ankerkörper umgibt, zum einen eine kompakte
Einheit gebildet wird und zum anderen die Ankerkörper elektrisch
isoliert werden können, wenn der Mantel aus
nichtleitendem Material, wie z. B. Kunststoff, faserverstärktem
Kunststoff, Kunstharz, Hartglas, Gewebestoff oder einem
Verbundwerkstoff besteht.
Da derjenige Teil, der zwischen Ankerfuß und Druckrohr
liegt, als Druckplatte ausgebildet ist, kann der Ankerfuß auf
einfache Weise elektrisch isoliert werden, wobei eine im wesentlichen
gleichbleibende Kraftübertragung stattfindet.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann der übrige
Mantel z. B. als Schrumpfschlauch ausgebildet sein.
Um des weiteren eine einfache Anordnung auszugestalten, die
auch eine elektrische Widerstandsmessung ermöglicht, kann
wenigstens ein Stahlzugglied mit einer elektrischen Isolierung
versehen sein, um so eine nach außen elektrisch isolierte
Verbindung zum Ankerfuß herzustellen. Das Stahlzugglied
kann dann vorteilhafterweise als elektrische Meßleitung dienen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann vorteilhafterweise ein
weiterer Mantel vorgesehen sein, der zum Schutz des inneren
Mantels gegen Beschädigung dient. Diese kann mechanisch
z. B. mittels eines Gewindes kraftschlüssig mit dem Ankerfuß
oder dem Druckrohr verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Erdankers im Längsschnitt,
Fig. 2 eine an der Linie II-II aus Fig. 1 entnommene
Querschnittsansicht eines Erdankers.
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Erdankers, und
Fig. 4 eine Anordnung zur Messung des Widerstands bei
einnem im Erdreich befindlichen Erdanker.
In Fig. 1 ist mit 5 ein Druckrohr bezeichnet, innerhalb
dessen eine Vielzahl von Stahlzuggliedern 7 geführt sind.
Das endseitige Verankerungselement besteht aus einer Vielzahl
von Ankerkörpern 3, die jeweils aneinander abstützend
zusammengesetzt sind. Jedes Stahlzugglied 7 ist dabei mit
einem Ankerkörper 3 fest verbunden. Mit 6 ist ein Druckstück
bezeichnet, das zwischen den Ankergliedern 3 und dem Druckrohr
5 angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel ist das
Druckstück 6 zweigeteilt und zwischen den beiden Teilen ist
ein als querliegendes ausgebildetes isolierendes Lastübertragungsteil
1 angeordnet. Dieses Lastübertragungsteil 1 ist
dadurch seinerseits als Druckplatte ausgebildet. Die Druckplatte
1 weist Öffnungen 4 auf, durch die die Stahlzugglieder
zu den Ankerkörpern 3 geführt werden. Die Ankerkörper 3
sind ihrerseits von einem Mantel 2 vollständig umgeben,
so daß sie in ihre Lage zueinander fixiert sind und der so
gebildete Ankerfuß eine Einheit bildet.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch die Druckplatte 1
entlang der Linie II-II aus Fig. 1 dargestellt. Sie zeigt
die z. B. kreisförmige Anordnung der Öffnungen 4 für die
Stahlzugglieder 7, wobei noch eine zusätzliche zentrische
Öffnung für ein zentrisch geführtes Stahlzugglied vorgesehen
ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Erdankers dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente bezeichnen. Zusätzlich zu der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform ist ein weiterer Mantel 10
dargestellt, der als Schutzhülle den Mantel 2 umgibt.
Diese ist z. B. im dargestellten Beispiel durch ein Gewinde 9
mit dem am Druckrohr 5 befindlichen Druckstück 6 befestigt.
Die Stahlzugglieder können aus einem oder mehreren Litzen
oder aus einzelnen Stabstählen mit gewalztem oder geschnittenem
Gewinde bestehen. Das querliegende, elektrisch isolierende
Lastübertragungsteil 1 kann entweder aus Kunststoff,
faserverstärktem Kunststoff, Kunstharz, Hartglas, Gewebestoff
oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist,
daß die einzelnen oder mehreren erdseitigen Verankerungselemente
3 des Injektionsankers einmal durch das querliegende,
isolierende Lastübertragungsteil 1 und zum zweiten auf ihre
Längsausdehnung durch einen gemeinsamen isolierenden Mantel 2 umgeben ist.
Dieser isolierende Mantel 2 kann aus elektrisch nicht leitenden
Kunststoffen, aus Keramik, aus Gummi oder auch aus
einem Schrumpfschlauch bestehen. Das querliegende isolierende
Lastübertragungsteil 1 muß eine hohe Druckfestigkeit
besitzen, die im wesentlichen höher als 100 N/mm² ist.
Fig. 4 stellt eine elektrische Widerstandsmessung bei einem
eingebauten Erdanker gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 dar. Dabei
ist der verankerungsmäßige Teil hier nicht dargestellt. Mit
13 ist ein Keilträger und mit 14 eine Lastplatte des gebäudeseitigen
Verankerungselements des Erdankers bezeichnet.
Zwischen Keilträger 13 und Lastplatte 14 kann eine Isolierscheibe
15 angeordnet sein. 11 bezeichnet das Meßgerät, welches
zwischen Erdreich 12 und einem der isolierten Stahlzugglieder
7 angeschlossen ist.
Wird ein hoher Widerstand gemessen, so ist der Ankerfuß
durch den Mantel 2 und evtl. durch die zusätzliche
Schutzhülle 10 vor eindringendem Wasser geschützt. Dagegen
zeigt ein niedriger Widerstand an, daß der Mantel 2
oder 10 beschädigt wurde und Wasser in den Ankerfuß eindringen
konnte.
Claims (7)
1. Erdanker mit einem Druckrohr und mehreren darin geführten
Stahlzuggliedern, an deren Ende ein mit erhärtendem
Baustoff umgebbarer Ankerfuß angeordnet ist, der sich
auf dem Druckrohr abstützt, wobei der Ankerfuß aus in
Ankerachsrichtung in Reihe hintereinander angeordneten
und sich jeweils aneinander abstützenden Ankerkörpern
zusammengesetzt ist und wobei ferner jeweils mindestens
ein Stahlzugglied an einem der Ankerkörper befestigt,
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ankerkörper (3) mit mindestens einem
aus elektrisch isolierenden Material bestehenden, gemeinsamen
Mantel (1,
2) umgeben sind, welcher die Ankerkörper (3) in ihrer
Lage zueinander fixiert, so daß der Ankerfuß insgesamt
als Einheit ausgebildet ist,
daß
der Mantel (1, 2) den Ankerfuß wasserdichtend vollständig
umgibt und daß hierbei derjenige Abschnitt des Mantels (1, 2) als
Druckplatte (1) ausgebildet ist, der zwischen dem Ankerfuß
und dem Druckrohr (5) angeordnet ist.
2. Erdanker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Mantel (1, 2) aus Kunststoff, faserverstärktem
Kunststoff, Kunstharz, Keramik, Hartglas, Gewebestoff
oder einem Verbundwerkstoff gefertigt ist.
3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Mantel (2) als Schrumpfschlauch ausgebildet ist.
4. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Stahlzugglied mit einer elektrischen
Isolierung versehen ist, die am ankerfußseitigen Ende
isolierend mit dem gemeinsamen Mantel (1, 2) verbunden ist, so daß
eine elektrische leitende und nach außen elektrisch isolierte
Verbindung mit dem Ankerfuß hergestellt wird.
5. Erdanker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch isolierte Stahlzugglied in Verbindung mit
einem elektrischen Widerstandsmesser als Meßleitung zur
Messung des elektrischen Widerstands zwischen dem Ankerfuß
und dem umgebenden Erdreich verwendet wird.
6. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein innerer Mantel (1, 2) aus elektrisch isolierendem
Material vorhanden ist, der von einem äußeren Mantel
(10) umgeben ist, der aus festem Kunststoff oder Metall
besteht und eine kraftschlüssige Verbindung mit dem
Druckrohr (5) und/oder dem ersten Druckstück (6) besitzt.
7. Erdanker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Mantel (10) durch ein Gewinde (9) mit der
Druckplatte (1) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100243 DE19500243C1 (de) | 1995-01-05 | 1995-01-05 | Erdanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100243 DE19500243C1 (de) | 1995-01-05 | 1995-01-05 | Erdanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500243C1 true DE19500243C1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7751059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100243 Expired - Fee Related DE19500243C1 (de) | 1995-01-05 | 1995-01-05 | Erdanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500243C1 (de) |
Citations (6)
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EP0060863B1 (de) * | 1980-09-25 | 1985-04-17 | SCHUPACK, Morris | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines elektrisch isolierten vorgespannten zuggliedes |
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-
1995
- 1995-01-05 DE DE1995100243 patent/DE19500243C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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