DE3002846C2 - Mehrteiliger Ringkeil einer Keilverankerung - Google Patents

Mehrteiliger Ringkeil einer Keilverankerung

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tendon
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
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    • Y10T403/7051Wedging or camming
    • Y10T403/7052Engaged by axial movement
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
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Claims (1)

  1. Γ 2
    Aussparung 7 gebildet worden, in die das luftseitige En-
    Patentanspruch: de des Verankerungskörpers 5 hineinragt und in der
    eine Spannpresse zum Spannen der Litze 1 und gegebe-
    Mehrteiliger Ringkeil einer Keilverankerung für nenfalls zum Einpressen des Ringkeils 3 angesetzt werein z. B. aus einem Stab, einem Draht oder einer 5 den kann.
    Litze bestehendes Spannglied in einem Betonbauteil In der Aussparung 7 kann auch sine Injizierkappe 8
    aus durch radiale Fugen voneinander getrennten angesetzt werden, die an ihrem Glockenende 9 ein InTeilen, die jeweils mit der Innenfläche am Spann- nengewinde trägt, mit dem sie auf ein entsprechendes glied und mit der Außenfläche an der Wandung ei- Außengewinde des Verankerungskörpers Γ aufgener konischen Bohrung in einem Ankerkörper anlie- io schraubt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende gen, dadurch gekennzeichnet,daß an den besitzt die Injizierkappe 8 einen Stutzen 10 zum An-Außenrändern der einander zugekehrten Fugenflä- Schluß einer Schlauchleitung für das Injiziermaterial, chen der Teile (3a, 36,3c) des Ringkeils (3) Längsnu- z. B. Zementleim.
    ' ten (14) als Durchgangsöffnungen zum Injizieren Ein Ringkeil 3 ist in Fig.2 in größerem Maßstab in
    von Zementleim oder dergleichen angeordnet sind, is Schrägansicht dargestellt. Er besteht aus drei Einzelkeilen 3a, 36 und 3c, die sich jeweils über einen Winkel von
    etwa 120° erstrecken und bis auf schmale Fugen 11
    einen geschlossenen Ringquerschnitt bilden. An der Außenfläche weisen die Einzelkeile 3a, b, c eine Ringnut 12
    Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Ringkeil 20 auf, in die ein Federring 13 eingelegt wird, um die FJnnach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. zelkeile 3a, b, czusammenzuhalten.
    Ein derartiger Ringkeil einer Keilverankerung ist Jeder der Einzelkeile 3a, 3b, 3c besitzt in der jeweili-
    durch die DE-OS 2429 353 bekannt Wird eine solche gen Außenfläche an den den Fugen 11 zugewandten Verankerung bei Spannbeton mit nachträglichem Ver- Längskanten Längsnuten 14, die in konstanter Tiefe bund eingesetzt, so muß die Möglichkeit gegeben sein, 25 über die gesamte Keillänge durchlaufen. Da die Dicke daß der an die Verankerung anschließende Raum zwi- der Einzelkeile 3a, b, c am Spitzende des Ringkeils 3 sehen dem Spannglied und dem Hüllrohr nachträglich geringer ist als die Tiefe der Längsnuten 14, laufen diese mit Zementleim injiziert werden kann, um das Spann- schon vor dem Spitzende auf Null aus (F i g. 2). Dadurch glied in Verbund mit dem umgebenden Beton zu brin- wird der Querschnitt jedes der Einzelkeile 3% b, c am gen und es vor Korrosion zu schützen. Das Problem des 30 Spitzende geringer und der Keil 3 weicher. Injizierens von Zementleim ist in der DE-OS 24 29 353 Die Einzelkeile 3a, b, c können deshalb an dieser Stel-
    nicht angesprocnen. Ie den elastischen Dehnungen des Spannglieds unter
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Last besser folgen, d. h. die Relativbewegung zwischen Ringkeil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs Spannglied und Ringkeil 3 wird geringer, so daß das zu schaffen, der das Injizieren von Zementleim auf ein- 35 Dauerschwingverhalten günstig beeinflußt werden fache Weise ermöglicht kann.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
    kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebe- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    nen Merkmale gelöst
    Der Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß 40
    der erforderliche Durchflußquerschnitt für den Zementleim durch Längsnuten im äußeren Bereich des Keils
    geschaffen wird. Dadurch kann z. B. auf aufwendig herzustellende und zum Verstopfen neigende Ausnehmungen in den Ankerkörpern verzichtet werden. Die Längs- 45
    nuten gehen, über die Keildicke gesehen, nicht ganz
    durch, um das Tragverhalten der Einzelkeile nicht zu
    beeinträchtigen. Dadurch wird z. B. auch vermieden,
    daß sich Längsnuten auf Null zusammenlegen und sich
    dafür andere Längsnuten entsprechend unzulässig ver- la
    größern.
    Durch die Anordnung der Längsnuten wird der Keil
    außerdem am Spitzende weicher und verhält sich damit
    dynamisch günstiger.
    Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel 55
    der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Spanngliedverankerung beim Injizieren,
    F i g. 2 eine Schrägansicht eines Ringkeils und
    F i g. 3 eine Stirnansicht des Ringkeils nach der F i g. 2. μ
    Bei der in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellten
    Spanngliedverankerung ist als Beispiel eine Litze 1, die
    zur Erhaltung ihrer Längsbeweglichkeit in einem Hüllrohr 2 geführt ist, mittels eines dreiteiligen Ringkeils 3 in
    der konischen Höhlung 4 eines Verankerungskörpers 5 65
    verankert, der in ein Betonbauteil 6 einbetoniert ist.
    Mittels eines — nicht dargestellten — Ausiparungsformteils ist in der Außenfläche des Betonbauteils 6 eine
DE3002846A 1980-01-26 1980-01-26 Mehrteiliger Ringkeil einer Keilverankerung Expired DE3002846C2 (de)

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NLAANVRAGE8007102,A NL181123C (nl) 1980-01-26 1980-12-30 Meerdelige ringvormige wig voor het verankeren van een spanorgaan in een bouwdeel van beton.
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